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Ein Ehepaar im mittleren Alters bringt durch seinen Mieter sein Sexualleben wieder auf Trab. SM-Liebhaber werden ihre Freude haben. Das Erstlingswerk des Autors entspringt nur teilweise seiner Phantasie.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Fremder Herr im Haus
Von
Werner Franck
Kapitel 1
in dem Richard eine neue Wohnung findet und feststellt, dass seine Vermieterin keinen Slip trägt
Kapitel 2
Richard wird zum Frühstück eingeladen und lernt die nackte Möse seiner Vermieterin kennen
Kapitel 3
Die Vermieterin entpuppt sich als reinrassige Sklavin und Ihr Mann Heinz wird in das Spiel mit einbezogen
Kapitel 4
Inge geht mit Richard einkaufen und schockiert zuerst den Verkäufer im Baumarkt, dann den in
der Sex - Boutique und zum Schluss die Strumpfverkäuferin.
Kapitel 5
Nach einem Spaziergang am Badesee macht Inge Bekanntschaft mit einigen netten Herren
und einem nicht minder geilen Paar
Kapitel 6
Inge berichtet, dass Heinz jetzt wieder kann und lässt Richard die gekauften Sachen ausprobieren
Kapitel 7
Heinz kommt nach Hause und Inge wird dauerhaft epiliert
Kapitel 8
Die drei bringen nicht nur das teuerste Restaurant der Stadt in Aufruhr sondern sind danach die
Attraktion in einer erotischen Bar
Kapitel 9
Der Ausflug an den FKK Strand wird hocherotisch und das Abendessen danach nicht weniger
Kapitel 10
Richard findet Gefallen an Yvonne und Sie an Ihm
Kapitel 11
Die Frauen überraschen Richard und wollen alles über den Urlaub wissen
Kapitel 12
Die Möbel werden geliefert und Inge macht schon mal Bekanntschaft mit der Einrichtung
Kapitel 13
Ein mysteriöses Paket kommt an und Inge verhilft dem Getränkeverkäufer zu einem Riesenständer
Kapitel 14
Die Handwerker legen los und die Damen werden der Reihe nach in die Geheimnisse
des Hobbykellers eingeweiht
Kapitel 15
Ferkeleien am FKK Strand und eine geile Bedienung in dem Gasthof
Kapitel 16
Die Woche beginnt sehr ruhig, aber als Sylvia zu Besuch kommt, ändert sich das schnell
Kapitel 17
Der Besuch im Swingerclub artet zu einer Riesenfickerei aus und Sylvia hat so viele Höhepunkte wie noch nie
Kapitel 18
Nach dem ruhigen Sonntag, der dann doch nicht so ruhig verläuft wird es am Montag schmerzhaft für Richard
Kapitel 19
Yvonne bekommt einen Wunsch erfüllt
Kapitel 20
Ab in den Urlaub
Kapitel 1
in dem Richard eine neue Wohnung findet und feststellt, dass seine Vermieterin keinen Slip trägt
Geschafft!
Ich saß auf meinem neuen Sofa, schaute mich in meinem neuen Wohnzimmer um und war froh, an einem Tag alles aus der alten in die Wohnung geschafft zu haben. Das Bett stand, das war das wichtigste, morgen war Sonntag und die folgende Woche hatte ich Urlaub. Genügend Zeit also, mich in meiner Wohnung so einzurichten, dass es mir gefiel.
Die Trennung von meiner Freundin ging einher mit einer Wohnungstrennung, mir war die Wohnung zu groß und es hingen zu viele Erinnerungen daran, also machte ich mich auf die Suche.
Ich hatte bereits mit der Anonymität eines Hochhauses geliebäugelt, aber da sah ich die Anzeige am schwarzen Brett meines Supermarktes:
Geräumige 3 – Zimmer Wohnung mit Vollbad, EBK, Balkon und Garage sucht einzelnen Herrn im gesetzten Alter als Mieter. Sofort frei, Tel….
Hörte sich gut an, ich wollte sowieso etwas mit Garage für mein Motorrad, Balkon war schön, aber nicht so wichtig, eine Einbauküche und ein Vollbad schon eher.
Also, angerufen und kurzfristig hinfahren war eins. Mich begrüßte ein Ehepaar Ende vierzig, er schon leicht angegraut aber schlank und sportlich, sie attraktiv, dunkelhaarig, schlank und mit ansehnlicher Oberweite, beide gut gekleidet und sehr nett, wie sich im Laufe des Gespräches herausstellte.
Nach einer Stunde waren wir uns einig, man ließ mir noch etwas in der Miete nach, da man auf einen ruhigen Mieter Wert legte, und deshalb keine junge Familie mit Kindern haben wollte.
Der Umzug war dann auch nicht das Problem, die neu gekauften Möbel brachte das Möbelhaus, den Rest machten 2 Kollegen mit einem Transporter an diesem Samstag.
Gerade als ich mich erheben wollte um die Umzugskiste mit den Rotweingläsern zu suchen und den Korkenzieher, klingelte es an der Tür.
Ein Blick aus dem Fenster sagte mir, dass kein Auto vor der Tür stand, deshalb konnten es eigentlich nur meine Vermieter sein. Tatsächlich, nachdem geöffnet hatte, stand meine reizende Vermieterin vor mir und lud mich zum Abendessen ein.
„Oder wollen Sie noch weiter arbeiten?“
Ich willigte ein und folgte Ihr in die mir ja schon bekannte Erdgeschoßwohnung. Auf dem Esstisch war eine rustikale Brotzeit aufgebaut, und ich langte gut zu, da ich den ganzen Tag über wenig gegessen, dafür aber viel gearbeitet hatte.
Nach dem Essen bat man mich auf ein Glas Rotwein ins Wohnzimmer, aus dem Glas wurden letztlich 2 Flaschen und der unterhaltsame Abend endete damit, dass wir zum „Du“ übergingen.
Heinz war leitender Angestellter in einem größeren Metallverarbeitenden Konzern in der nahe gelegenen Großstadt und Inge vertrieb sich die Zeit mit dem Haushalt und Garten.
Heinz war beruflich viel unterwegs, manchmal die ganze Woche, da er unter anderem für den Vertrieb zuständig war und die Filialen bereiste. An diesem Abend musste er ein Ehrenamt wahrnehmen, das interessierte seine Frau nicht wirklich, und so fuhr er allein dorthin.
Inge sah nicht unbedingt aus wie eine Hausfrau, sie trug an diesem Abend ein ärmelloses Top, der BH darunter war sehr knapp geschnitten, dazu passend einen langen schwarzen Rock mit einem langen Schlitz an der Seite, der mir gelegentlich einen Blich auf Ihre wohlgeformten Beine und den Rand der schwarzen Strümpfe gewährte, die sie darunter trug.
Da Sie mehrmals etwas aus dem Schrank holte, konnte ich dabei auch Ihren knackigen Arsch bewundern, kein Slip zeichnete sich unter dem engen Rock ab und jedes Mal, wenn Sie sich wieder hinsetzte rutsche der Rock etwas höher, bis ich den weißen Oberschenkel sehen konnte. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass den beiden gefiel, wenn Sie Ihre Reize zur Schau stellte.
„Und was hast Du bisher so gemacht in Deinem Leben, Richard?“ fragte Sie mich mit Ihrer angenehmen Stimme.
Da gab es einiges zu berichten, angefangen von der Zeit bei der Bundeswehr, Einstieg in den Beruf, über Hochzeit, Kinder und Scheidung, Neuanfang und noch ein Neuanfang bis hin zum heutigen Tag.
Die beiden hatten keine Kinder, wollten auch keine, Inge war vor einigen Jahren nach einer schweren Erkrankung aus dem Berufsleben ausgeschieden und gab sich nun dem Leben als Hausfrau hin. Der Garten beschäftigte Sie vom Frühjahr bis Herbst und im Winter unternahm Sie viel mit Ihren Freundinnen, wenn Heinz mal wieder auf Reisen war. Theaterbesuche, Museen, Kino, was man halt so macht, wenn man mit den Freundinnen unterwegs ist.
Da ich reichlich müde war, verabschiedete ich mich gegen 23.00 Uhr und schlief tief und traumlos bis Sonntag um 10.00 Uhr. Es versprach, ein sonniger Tag zu werden und als ich unter der Dusche stand, sah ich meine Vermieter in seinem großen Mercedes wegfahren.
Ich kam gut voran mit dem Einräumen der Schränke und abends war ich fast fertig, hatte alles eingeräumt, was ich benötigte, um hier ein angemessenes Leben zu führen. Im Arbeitzimmer standen noch einige Kartons, der PC würde nächste Woche angeschlossen werden und der Kühlschrank musste noch gefüllt werden, das war morgen gleich erster Tagesordnungspunkt.
Am späten Nachmittag kam ein Hungergefühl auf, dem ich allzu gern nachgab und ich machte mich auf in den Ort. Ein großes Steak und ein Glas Rotwein waren genau das richtige Abendessen.
Der Fernseher funktionierte bereits, so dass ich mich auf einen entspannten Fernsehabend freuen konnte.
Mein neues Zuhause erreichte ich gleichzeitig mit meinen Vermietern, der Anblick, Inge in Ihrem kurzen Rock aus dem Wagen steigen zu sehen, war schon Klasse.
Sie trug wieder halterlose Strümpfe, in schwarz, dazu einen kurzen Faltenrock und hohe Pumps, was unter der kurzen Pelzjacke war, konnte ich nicht sehen, Sie ließ mich aber noch einen Blick auf Ihre schlanken Beine und nackten Oberschenkel werfen, als Sie vor mir die Treppe hochging.
Wir hatten uns begrüßt wie Leute, die sich schon ewig kennen und ich berichtete über den Fortgang meiner Arbeit und dass ich morgen als erstes einkaufen wollte.
„Warum kommst Du nicht zum Frühstück herunter? Ich klingele kurz wenn ich alles fertig habe, dann frühstücken wir gemeinsam.“
Na, das ging aber schnell, die zweite Einladung in 2 Tagen dachte ich mir so, mal sehen was das gibt.
Den Abend verbrachte ich mit Fernsehen, mit dem Erfolg, dass ich mehrfach vor der Glotze einschlief und dann irgendwann ins Bett krabbelte.
Kapitel 2
Richard wird zum Frühstück eingeladen und lernt die nackte Möse seiner Vermieterin kennen
Am Montagmorgen erwachte ich relativ früh, blieb noch ein wenig liegen, und vernahm mit Erstaunen, dass Heinz bereits ins Büro fuhr. Na ja, dann will Inge wohl mit Dir allein frühstücken, das kann ja interessant werden, es müsste ja eigentlich gleich klingeln, denn wenn Heinz bereits weg war, müsste eigentlich noch alles auf dem Tisch stehen.
Ich stieg zuerst aus dem Bett und dann unter die Dusche und war erstaunt, als es an der Tür klingelte, ich war gerade fertig mit der Morgentoilette, stand im Flur, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Da es ja nur Inge sein konnte öffnete ich die Tür und Inge stand vor mir, in einem Outfit, dass mir erstmal die Sprache verschlug. Ein kurzer schwarzer Kimono, schwarze Strümpfe und schwarze High Heels.
„Guten Morgen, gut geschlafen. Kommst Du? „ fragte Sie mich und ich antwortete
„Äh, ja guten Morgen, ja gleich, ich muss mir erst noch etwas überziehen.“
„Hast Du keinen Morgenmantel oder so etwas?“
Doch, den hatte ich, ich huschte ins Schlafzimmer und zog mir meinen seidenen grünen Kimono über, den hatte ich mal in Hongkong gekauft, leider hatte das Ding den Nachteil, dass der Knoten im Gürtel schnell wieder löste, weil der Stoff einfach so glatt war.
Da meine Nachbarin offensichtlich nicht viel drunter hatte, verzichtete ich ebenfalls auf meine Unterwäsche und sprühte mir noch etwas Rasierwasser an den Hals.
Ich folgte also meiner scharfen Nachbarin in deren Wohnung und setzte mich an den gedeckten Tisch.
Sie holte den Kaffee und ich konnte den kurzen Kimono bewundern und vor allem das was darunter hervorschaute. Sie nutzte jede Gelegenheit, um aufzustehen und sich vor mir zu bewegen, jedes Mal zeigte Sie mir etwas mehr von sich, den Rand der Strümpfe konnte ich schon so sehen, auf den Oberschenkel ließ sie mich auch relativ schnell schauen und unter dem Tisch kam richtig Bewegung in meinen Kimono, als Sie sich vor der Anrichte bückte und mir nicht nur Ihren nackten Arsch, sondern auch eine glatt rasierte Möse mit goldenen Ringen in den Schamlippen und in der Kitzlervorhaut präsentierte. Sie suchte im Schrank, extra lange, damit ich ausgiebig Gelegenheit hatte, Sie zu bewundern.
„Was sagt denn eigentlich Heinz dazu, dass Du hier so mit nackter Möse vor mir herumläufst?“
„Heinz ? Der weiß genau, was ich hier tue, schließlich haben wir das gestern Abend besprochen.“
„So, so, dann wusstest Du bereits gestern Abend, dass Heinz früher los muss und wir beide allein frühstücken werden?“
„Genau, Heinz muss nach München und Stuttgart und kommt erst Freitagabend wieder.“
„Und Du musst Ihm wahrscheinlich am Telefon erzählen was wir beide miteinander getrieben haben?“
„Ich werde Ihm schon vorab eine SMS schicken, er hat einige Besprechungen, und dann zwischendurch eine SMS mit einigen Andeutungen, das macht Ihn völlig geil.“
„Und heute Abend rufst Du Ihn im Hotel an und erzählst Ihm die Einzelheiten, richtig?“
„Kommt drauf an, was passiert, er muss ja nicht alles wissen, nur das was Ihn interessiert, manchmal behalte ich auch etwas für mich.“
Unter meinem Kimono hatte sich mein kleiner Freund bereits zur vollen Größe erhoben, was Inge nicht sehen konnte, weil ich noch die Beine unter dem Tisch hatte.
„Ihr macht so etwas also öfter?“
„Wir lieben Rollenspiele, seit meiner OP und Hormonbehandlung bin ich ziemlich geil und wir mögen Sex.“
Sie stand auf und stellte sich vor mich.
„Jetzt will ich aber alles sehen.“ sagte ich und zog an dem Kimonogürtel. Der Kimono glitt auseinander und von Ihren Schultern, Sie trug keinen BH, aber eine Corsage, die nur die Hüften bedeckte, aber die Brüste völlig frei ließ. Ihre Möse war glatt rasiert und beringt, wie ich es bereits feststellen konnte.
„Na, gefällt Dir was Du siehst?“
„Du bist ein geiles Luder.“
sagte ich zu Ihr und schob Sie in das Wohnzimmer. Dort legte ich Sie mit dem Bauch auf den Esstisch, schob die Stühle zur Seite. Mein Kimono hatte sich auch schon geöffnet, ich zog den Gürtel aus den Schlaufen und zog Ihre Hände auf den Rücken.
Da keinerlei Gegenwehr kam, verknotete ich mit dem Gürtel Ihre Handgelenke und befahl:
„Spreiz die Beine!“
„Ja, mein Gebieter.“
Nanu, was war das denn, sollte die Dame devot sein? Sie spreizte Ihre Beine, so dass sich die rosigen Schamlippen auch schon ein wenig öffneten.
„Weiter.“ befahl ich, „Ich will Deine Fotze ganz sehen.“
„Ja, mein Gebieter, alles was Du befiehlst.“
Ich beschloss, erstmal genauer zu betrachten, was mir da geboten wurde, und zog die großen Schamlippen mit festem Griff auseinander. Der rosige Kitzler kam zum Vorschein und ich hatte freien Blick auf Ihr rosa Fötzchen. Sie stöhnte leise auf unter meinem Griff.
„Gefallt Dir das, Du Fotze?“
„Ja, mein Gebieter, tu alles mit mir was Du möchtest.“
Ich hatte einige Zeit keinen Sex gehabt, nur mal ab und an unter der Dusche einen runtergeholt, deshalb legte ich den Kopf meines dicken Schwanzes zwischen Ihre feuchten Schamlippen und brachte mein bestes Stück in Position.
„Willst Du gefickt werden?“
„Ja mein Herr, fickt mich, ich tue alles.“
Ich rammte Ihr meine Rute mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in Ihre nasse Möse, die ich genauso nass vorfand, wie ich es erwartet hatte.
Sie kam mit einem lauten Aufschrei und spritze mich mit Ihrem Mösensaft voll. Einige weitere kräftige Stöße verlängerten Ihren Höhepunkt und ich wartete mit dem Schwanz in Ihrer Möse, bis der Höhepunkt etwas abklang um Inge dann sofort wieder mit einigen kräftigen Stößen zum nächsten Höherpunkt zu treiben.
„Na, wie gefällt Dir das, Du Fotze?“
„Fick mich mein Gebieter, ich brauche das, meine Möse muss hart gestoßen werden.“
Nichts leichter als das, Sie war ziemlich eng, passte aber wie angegossen. Sie hat keine Kinder, dass hält die Möse eng.
Ich ließ den Höhepunkt wieder etwas abklingen, um dann erneut zuzustoßen, wieder kam Sie mit einem lauten Aufschrei und machte mir meinen Schwanz nass.
„Du hast meinen Schwanz nass gemacht, Du wirst Ihn jetzt wieder sauber machen.“
„Ja mein Gebieter, ich mache alles was Du mir befiehlst.“
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer triefenden Möse, und ging um den Tisch herum und schob Ihr den Schwanz in den Mund. Da Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit etwas eingeengt war, konnte Sie nur die Schwanzspitze lecken. Daher zog ich Sie etwas mehr Richtung Tischkante um Sie dann in Ihr dichtes schwarzes Haar zu fassen und Ihr meinen Schwanz langsam weiter in den Mund zu schieben.
„Gefällt Dir das, hast Du gern einen Schwanz in Deiner Mundfotze?“
„Mhhmm.“
Ich ging zu gleichmäßigen Stößen über, ich liebte es, Frauen in den Mund zu ficken, wenn sie dabei die Hände nicht benutzen konnten. Sie hatte einen schönen Mund und eine flinke Zunge, ich wollte aber noch nicht spritzen, Sie sollte schon schlucken, aber noch nicht so schnell.
Daher zog ich meinen Schwanz heraus, und schob Ihn Ihr wieder in die nasse Möse, welche die ganze Zeit über getropft haben musste, der Boden unter Ihr wies eine gehörige Pfütze auf.
Mit einem harten Stoß schob ich Ihn wieder bis zum Anschlag rein, das Spiel wiederholte sich, sie kam sofort, lief wieder aus, die Pfütze vergrößerte sich und Sie schrie bei jedem Höhepunkt.
Was für ein geiles Weib.
„Was ist mit Deiner Arschfotze? Bist Du eingeritten?“
„Ja Meister, Du kannst mich in alle Löcher ficken.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, rammelte meinen harten Schwanz noch einige Male hart in Ihre Fotze, was Ihr noch einen weiteren Höhepunkt bescherte und meinen Schwanz nass genug machte für das was jetzt kam.
Ich drückte meine Schwanzspitze gegen Ihre Rosette, diese hatte von dem umherspritzenden Mösensaft auch Ihren Teil abbekommen und war erstaunt, wie leicht meine Eichel in Ihrer Rosette verschwand. Sie stöhnte laut auf, was mich dazu ermutigte, meinen Schwanz weiter in Ihren Darm zu schieben. Mal sehen, wo Sie meine 20 cm lässt, aber ich war sehr schnell am Anschlag und begann, Sie zu rammeln, als wenn ich meinen Schwanz in Ihrer Möse hätte. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, Sie kam mit einem Aufschrei, ich rammelte weiter und bescherte Ihr eine weitere Reihe von Höhepunkten, begleitet von Aufschreien und tropfender und spritzender Möse.
Da ich mir aber vorgenommen hatte, Ihr in den Mund zu spritzen, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und befahl Ihr:
„Bleib so liegen und bewege Dich nicht.“
Ich huschte ins Gäste WC, wusch mir schnell meinen Schwanz um dann wieder hinter Sie zu treten um Ihr den Schwanz ein weiteres Mal in die Möse zu rammen. Sie kam nach dem dritten Stoß in der gewohnten Heftigkeit. Mal sehen was passiert, dachte ich mir, holte aus und schlug Ihr mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. Sie stöhnte auf, ich nahm dies als Zeichen, erneut zuzuschlagen und schlug etwas heftiger zu. Nach dem fünften Schlag kam sie erneut und auch ich musste so langsam mal an meinen Schwanz denken.
„So, dass macht Dir also auch Spaß, leichte Schläge auf das Hinterteil erhöhen das Fickgefühl.“
„Schlag mich, ich mag das sehr, nimm einen Gürtel oder sonst etwas, eine Peitsche oder was immer Du magst.“
„Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in deine Mundfotze schieben und feststellen, wie gut Du schluckst, Du Sau.“
„Ich schlucke alles, gib mir deine Ficksahne, Herr.“
Sie lag noch in der gleichen Position wie vorher und ich schob zunächst meine Schwanzspitze in Ihren roten Mund. Sofort ließ Sie Ihre flinke Zunge kreisen, ich begann mit leichten Stößen um den Schwanz langsam immer tiefer in Ihren Mund zu stoßen. Sie konnte meine 20 cm fast ganz in den Mund nehmen, das hatte ich noch bei keiner Frau erlebt.
Jetzt war ich dran, ich spürte den Saft in mir aufsteigen, deshalb noch einige kurze schnelle Stöße und als ich soweit war, schob ich Ihn so tief wie möglich in Ihre Kehle, meine rechte Hand hielt Ihren Hinterkopf, aber das schien Sie nicht zu stören. Ich stieß einige Mal zu, ohne Ihn allzu weit herauszuziehen um dann zu verharren, bis auch der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte. Sie zuckte nicht mit der Wimper, ich hatte aber genau gesehen, dass sie noch nicht geschluckt hatte, ging wohl auch schlecht, mit dem Riesenteil im Hals. Also gab ich Ihr den nötigen Raum, indem ich meinen Rüssel herauszog, die Eichel aber in Ihrem Mund und meine Hand im Nacken ließ.
„Schluck, du Sau.“ Was Sie dann auch prompt tat.
Ich zog Ihn ganz raus, stellte mich hinter Sie und begann mit Ihrer Fotze zu spielen. Die Ringe boten mit Sicherheit einiges Spielmöglichkeiten und ich war sicher, das war nicht unser letztes Mal. An den Ringen konnte man schön ziehen, Gewichte daran hängen und noch so einiges mehr. Mein Blick fiel auf die Tischdecke im Wintergarten nebenan, bzw. deren untere Kante, daran hingen nämlich die Gewichte, die verhindern sollten, dass bei Wind die Tischdecke wegflog. Schnell hatte ich zwei davon in der Hand, sie waren ordentlich schwer und hatten Metallklammern mit Zacken, damit Sie auch bei kräftigem Wind hielten.
Die großen Schamlippen waren der richtige Platz für die Dinger und ich befestigte auf jeder Seite eins von den Gewichten. Die Zacken schnitten sicherlich ordentlich in Fleisch, was sich durch lautes Stöhnen äußerte.
Meinen Finger platzierte ich auf Ihrer mittlerweile dicken und harten Knospe, einige harte Bewegungen bescherten Ihr den nächsten Höhepunkt und mir eine nasse rechte Hand.
Nun war es an der Zeit, sich mal um Ihre recht ausgeprägten Titten zu kümmern. Um an Ihre Titten zu kommen, griff Ich in Ihr Haar, zog sie mit dem Oberkörper nach oben und umfasste Ihre Möpse so, dass Sie beim Hinlegen unter Ihrem Körper hervorschauten. Sie hatte goldene Ringe in den Nippeln, und die Zitzen waren steif und hart und lagen auf der Tischplatte. Die beiden Daumen auf den Nippeln platziert und kräftig zugedrückt führten erst zu einem Aufschrei, dann zu einem Höhepunkt und dann zu einem Guss aus Ihrer Möse.
Na, das war ja mal wieder mal ein richtig geiles Luder.
Sie fing langsam an zu japsen und schaute mich aus Ihren großen, dunklen Augen an.
„Ich brauche eine Pause, mein Gebieter, das war mehr als ich in der Zeit seit meiner Krankheit auf einmal an Höhepunkten hatte.“
Sie richtete sich auf und stand dann in voller Größe vor mir, die Hände immer noch auf dem Rücken gebunden.
Ich entfernte die Gewichte, was Sie mit einem leichten Seufzen quittierte.
„Machen wir das jetzt öfter?“ fragte Sie mich.
„Was sagt denn Heinz dazu?“ wollte ich wissen.
„Heinz hat nichts dagegen, seitdem ich so geil bin, habe ich es häufiger mit anderen Männern getrieben. Aber das was Du mit mir gerade gemacht hast, war bisher einmalig.“
„Und warum macht Heinz das nicht mit Dir? Hat er keine eigenen Ideen?“
„Doch schon, Ideen hat er genug, aber er ist genauso veranlagt, wie ich, wir haben das erst entdeckt, als ich krank war, er fickt mich gern, aber zu der Zeit konnten wir aus gesundheitlichen Gründen nicht ficken. Mit meiner Zustimmung hat er sich dann bei einer professionellen Dame Abhilfe geholt, er hat mehrmals mit normalen Nutten gefickt, das hat Ihm aber nicht viel gegeben, bis er auf eine stieß, die auch Domina-Dienste anbot. Die hatte Erfahrung und sofort erkannt, was Heinz brauchte und gab Ihm das notwendige. Er hat mir immer erzählt, was sie mit ihm gemacht hat und das hat mich total erregt. Als ich wieder gesund war und bei Kräften, habe ich Ihn gebeten mich mitzunehmen, erst wollte er nicht, aber nachdem er mit der Domina gesprochen hatte, gingen wir gemeinsam dorthin.“
„Und was hat die so mit Euch gemacht?“
„Das war ganz toll, sie hat uns Befehle gegeben, mir gesagt, was ich mit Heinz machen sollte und Heinz gesagt, was er mit mir machen sollte. Ich musste Sie lecken, danach musste ich seinen Schwanz lutschen, er durfte aber nicht zum Höhepunkt kommen, sonst wurde ich mit der Peitsche bestraft. Weil ich wissen wollte, wie sich die Peitsche anfühlt, habe ich Ihn dann beim dritten oder vierten Besuch bis zum Schluss geblasen. Daraufhin bekam ich zehn Hiebe auf den nackten Arsch und die Schenkel, schon beim sechsten Schlag hatte ich einen Höhepunkt. Beim nächsten Mal bat ich die Herrin, eine kräftigere Peitsche zu nehmen und stärker zuzuschlagen. Die Domina hatte Erfahrung und hörte mit der Peitsche auf, bis mein Höhepunkt abklang um dann sofort wieder zuzuschlagen, auf meinen Arsch, meine Oberschenkel und meine Möse.“
„Das muss ja alles ziemlich viel Geld gekostet haben.“ meinte ich.
„Heinz verdient gut, wir haben nicht viel Kosten, das Haus ist bezahlt, wir haben eine Sauna im Keller und außer für Urlaub geben wir nicht viel Geld aus.“
„Und wie geht das jetzt weiter?“
„Ich werde Heinz gleich eine SMS schreiben, heute Abend am Telefon werde ich Ihm dann Einzelheiten erzählen, ich denke er wird begeistert sein. Ich habe seine Erlaubnis, zu ficken, mit wem ich möchte, ich muss Ihm hinterher nur erzählen, wie es war.“
„Habt Ihr schon Zugang in die Szene gefunden? Da gibt es ja eine ganze Menge was man da machen kann, das bringt Spaß für Euch und Ihr könnt Euren Horizont erweitern.“
„Nein das haben wir noch nicht, wir waren mal in dem einen oder anderen Club, aber das waren zufällige Bekanntschaften, nichts von dem, was uns Spaß macht, ich habe mich von verschiedenen Männern ficken lassen, das war auch gut, aber es fehlte der letzte Kick.“
„Wenn Heinz am Freitag wieder da ist, wirst Du Ihm schon einiges erzählen können, diese Woche wird anstrengend für Dich.“
„Was hast Du mit mir vor, Gebieter?“
„Wir werden erstmal ein paar Grundregeln für dich aufstellen. Dazu gehört als erstes, dass Du mich zu fragen hast, wenn Du mit jemand anderem ficken willst.
Du hast zu gehorchen, wenn ich Dir sage, dass Du mit jemanden ficken sollst. In meiner Gegenwart wirst Du immer Röcke oder Kleider tragen, keine Slips, nur Strümpfe, Strumpfhosen nur mit offenem Schritt, Oberteile ohne BH, allenfalls eine Büstenhebe. Deine Möse hast Du täglich zu rasieren, sie muss glatt sein wie ein Kinderpopo. Dann werden wir einkaufen gehen, wenn wir das tun, werde ich Dir vorher sagen, was Du anziehen sollst. Dann wirst Du Heinz heute Abend sagen, dass Du ab sofort meine Sklavin bist und Heinz mein Sklave. Ich bestimme, wann Ihr miteinander fickt und wie. Ist das klar?“
„Ja mein Gebieter, ich werde Deine Anweisungen befolgen, aber was willst Du mit mir einkaufen?“
„Wir werden verschieden Gerätschaften für Eure Erziehung einkaufen, Peitschen, Ketten, Fesseln und so weiter. Wir werden morgen damit beginnen, morgen fahren wir nach Hamburg, 10.00 Uhr vormittags und werden einige Fachgeschäfte aufsuchen. Sieh zu, dass Du genügend Bargeld dabei hast, Du musst Deine Erziehungsgeräte selbst bezahlen, es muss ja nicht jeder Deine Kreditkarte sehen“
„Ja mein Gebieter, ich habe genügend Bargeld im Haus, was soll ich morgen anziehen?“
„Das werde ich mir noch überlegen, ich werde morgen, nachdem ich Dich gefickt habe, Deinen Kleiderschrank inspizieren.“
„Ich habe einige schöne kurze Röcke, viele hochhackige Schuhe und durchsichtige Tops.“
Ich hatte vor, Sie einen Mantel tragen zu lassen und nichts darunter, aber das würde Sie morgen schon erfahren.
„Jetzt gib mir Deine Fesseln, ich habe jetzt mit meiner Wohnung zu tun, muss einkaufen und noch so einiges mehr. Heute Abend wirst Du mir wieder zur Verfügung stehen. Ist das klar?“
„Ja mein Herr, was soll ich heute Abend anziehen? „
„Nur schwarze Netzstrümpfe und Deine High Heels.“
„Ja mein Gebieter, ruf mich, wenn Du so weit bist ich werde vorbereitet sein.“
„Was ist das eigentlich für ein großer Raum im Keller, der neben der Sauna?“
„Das sollte mal der Hobbykeller werden.“
„Aha, und für welches Hobby ?“
„Ich glaube, Heinz und ich, wir haben jetzt ein Hobby, das wir gern mit Dir entwickeln möchten, dazu ist der Raum ideal.“
„Das muss mal zu Dritt besprochen werden, ich glaube, das kann sehr interessant werden. So, nun kümmere Dich um Deinen Haushalt, sollte ich Dich dabei erwischen, dass Du an Dir selbst rumspielst, dann setzt es etwas, klar?“
„Ja, mein Gebieter, ich freue mich auf heute Abend.“
„Und hast Du nicht etwas vergessen?“
„Nein, nicht dass ich wüsste.“
„Du hast dich zu bedanken, für das was ich Dir zuteil habe werden lassen.“
„Ja, mein Gebieter, ich danke Dir für deine Güte und für Deinen Schwanz, der mich sehr befriedigt hat.“
Ich streifte Ihr die Fesseln ab und verabschiedete mich mit einem Klaps auf Ihren ansehnlichen Arsch.
Nach einer erneuten Dusche zog ich mich an und begab mich zu meinem Auto. Inge wollte auch gerade das Haus verlassen und zum Tennis mit Ihrer Freundin. Ich griff unter den Rock um zufrieden festzustellen, dass Sie halterlose Strümpfe und keinen Slip trug.
Sie stieg in Ihr Auto, ich in meines und wir gingen unseren Erledigungen nach.
Am späten Nachmittag traf ich wieder zu Hause ein, Ihr Wagen stand bereits auf dem Parkplatz. Beim betreten des Hauses spähte ich kurz durch das Küchenfenster, sie trug bereits die befohlenen Netzstrümpfe und die High Heels. Ich hatte noch ein wenig zu tun, wollte noch etwas essen, und vor allem hatte ich in einer Umzugskiste noch einige Requisiten, die immer für einen kurzweiligen Abend gut waren.