Frisch benutzt und total verschmiert - Hilda Durieux - E-Book

Frisch benutzt und total verschmiert E-Book

Hilda Durieux

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Beschreibung

Oliver führt eine ungewöhnliche Ehe. Er lässt seine schwangere Frau Doreen in einem Massagesalon arbeiten und erregt sich an der Fantasie, dass seine Gattin eine "verheiratete Nutte" ist. Doreen liebt dagegen das Gefühl des "Ausgefülltseins", welches ihr die Kunden bieten. Obendrein gibt es auch noch Geld dafür. Aber als Jeremia in den Salon kommt, wird Doreen ganz anders. Dieser Mann mit dem Spitznamen "Big Snake" spielt füllungstechnisch offensichtlich in einer ganz anderen Liga...

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Seitenzahl: 82

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Frisch benutzt und total verschmiert

Rot wie eine TomateIn einer anderen LigaAbwechslungsreiche StimulationStrenge LehrerinKein Kind von TraurigkeitEine ganze Menge GeldImpressum

Rot wie eine Tomate

Schon wieder werde ich, Oliver, von meiner Arbeit abgelenkt. Was für ein Glück, dass mein Chef meine Arbeitszeiten daheim nicht kontrollieren kann, Hauptsache ich werde termingerecht mit den Aufträgen fertig.

Die Ablenkung rührt nicht daher, dass unsere Kinder mich von der Arbeit abhalten. Nein. So weit ist es erst in etwa 4 Wochen.

Auch der Postbote war heute schon da, daran liegt es auch nicht.

Auf meinem Bildschirm kann ich beobachten, und auch hören, wie meine schwangere Doreen – es werden übrigens Zwillinge – hingebungsvoll einen Kunden massiert und ihre zarten Hände immer wieder unter das verrutschte Handtuch schiebt und ihn auch an seiner intimsten Stelle massiert, während sie mit sanfter Stimme mit ihm redet.

An ihrem Finger trägt sie deutlich sichtbar unseren Ehering – auch wenn für uns Beide die beiden extra angefertigten Rubinpiercings das wahre Zeichen unserer Ehe sind - und zeigt jedem Kunden damit 'Hey, ich gehöre schon jemandem!' und ausgewählten Kunden sagt der Ring zusätzlich '...und trotzdem lasse ich dich Spaß mit mir haben'.

Diesem speziellen Kunden auf dem Monitor sagt dieser Ring sogar noch etwas zusätzlich: 'Hey, ich bin die Frau von deinem leitenden Konstrukteur kümmere dich besser gut um ihn!'.

Ja, meine Frau ist gerade drauf und dran meinen Chef zu ficken und ich schaue mir den Spaß an und finde es geil.

Trotz unserer hervorragend laufenden Ehe bedient sie in dem Spa ihrer Chefin Maybritt ausgewählte Kunden auf eine ganz spezielle Art und Weise. Bedienen...das klingt irgendwie nicht nach dem, was es wirklich ist.

Meine Frau Doreen fickt diese Kunden. Sie lässt sich ausziehen, lässt sie mit ihren großen Brüsten, ihrem Hintern und ihrem restlichen Körper spielen, lutscht die harten Schwänze der Kerle und gelegentlich die Pussys der Kundinnen, lässt sich hart in alle Körperöffnungen ficken, anspritzen und auch besamen.

Ja, die meisten würden sagen meine Kleine ist eine Nutte. Eine verdammt geile, verheiratete Nutte, welche ihre Tätigkeiten zahlenden Leuten auch im Internet präsentiert.

Und ich? Ich finde das Ganze einfach nur geil. Seit dem ersten Gangbang mit Doreen kann ich kaum noch genug davon bekommen meine Süße mit anderen Kerlen zu teilen. Einfach um anderen zu zeigen was für einen großartigen Fang ich mit ihr gemacht habe. Und das mein Chef sie hin und wieder fickt habe ich bei einer Betriebsfeier ebenfalls angeleiert, wenn auch unbewusst. Eigentlich hatte er mich nur nach einem guten Massagesalon gefragt, woraufhin ich ihn zu meiner Frau schickte.

Selbst jetzt ist in meiner Hose kaum noch ausreichend Platz für meine anschwellende Latte und ich muss meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien.

Ich logge mich in das Admin-Panel des Spa ein und übernehme die Kontrolle über ein paar der exklusiven Kameras, auf die nur die speziellsten der speziellen Kunden Zugriff genießen. Ich zoome auf Doreens weißes Oberteil, welches durch gelegentliche Berührungen mit der öligen Haut transparent geworden ist, so dass man deutlich ihre harten, gepiercten Nippel mit den ungewöhnlichen Anhängern sehen kann. Zoome auf ihr Gesicht in dem man deutlich die aufsteigende Erregung sehen kann. Es ist schon verdammt sexy wie sie unbewusst auf ihre Unterlippe beißt und dabei eine Hand unter dem Handtuch arbeiten lässt.

In der unteren Ecke des Bildschirms kann ich sehen, dass sich gerade 12 weitere Leute diese Live-Show anschauen. Schon ein merkwürdiges, aber auch geiles Gefühl zu wissen, dass meine Frau ein kleiner Pornostar ist.

Ich wechsle die Kamera und zoome von unten auf ihren Schritt mit dem leichten Cameltoe, bei dem sich ein verräterischer dunkler Fleck bemerkbar macht. Von unten ist auch extrem deutlich ihr kugelrunder Bauch sichtbar, was die meisten Kunden noch einmal mehr anspornt sie zu besamen.

Wie es dazu kam, dass meine Frau hobbymäßig als Nutte arbeitet fragt ihr? Nun, das schreibt sie euch am besten selbst.

Doreen: Mh, wo fange ich am Besten mit der Erzählung an? Oliver hat euch ja bereits einige Neuigkeiten verkündet.

Ja, wir haben inzwischen geheiratet. Kein halbes Jahr nach diesem beschriebenen, unglaublich geilen Gangbang – es war übrigens bei weitem nicht der letzte – haben wir eine Traumhochzeit gefeiert, mit Kirche und allem drum und dran. Und natürlich blieb der Abend nicht ganz keusch, denn ich habe mich von den Trauzeugen beglücken lassen (oder doch eher anders herum?), während Oliver meine Brautjungfern eine nach der anderen vernascht hat.

Generell ficken wir seit dem Gangbang gemeinschaftlich fröhlich durch die Weltgeschichte, wobei wir immer wieder zusammen im Bett enden. Daheim ist es halt doch am schönsten.

Es kommt auch schon mal vor, dass Oliver mich anderen Kerlen anbietet. Ein mal tat er so als ob er kein Geld dabei hätte und bot mich dem Taxifahrer als Gegenleistung an, was dieser sich natürlich nicht nehmen ließ. Das war schon ein ziemlicher Kick, mitten in der Stadt in einer Seitenstraße während des Freitag Abends von einem Fremden auf der warmen Motorhaube gefickt zu werden.

Klar, eigentlich bin ich als Frau hierbei im Vorteil. Habe ich Lust im Club jemanden zu vernaschen kann ich in den meisten Fällen einfach ziemlich direkt zu ihm oder ihr gehen und mein Ziel auf die Toilette ziehen. Würde Oliver das gleiche versuchen...mh ich glaube das würde nicht so gut enden.

Auch wenn ich jemanden mit nach Hause bringe verhält es sich ähnlich. Oliver genießt es zwar mir zuzuschauen und mich ebenfalls zu ficken, aber Oliver mit meinem 'Snack' zusammen? Das funktioniert nur wenn Oliver extrem geil ist und mich leckt während ich gefickt werde. Direkter Kontakt? Eher nicht das fände ich auch irgendwie...merkwürdig. Keine Ahnung warum.

Bringen ich oder Oliver hingegen eine Gespielin nach Hause dann haben wir beide ausgiebigen Spaß mit ihr, da ich mich auch gerne mit Frauen vergnüge und diese dann von Olivers Sperma in Körperöffnungen und auf der Haut befreie. Oft läutet dieser Anblick dann auch schnell die nächste Runde ein.

Wir Frauen können halt auch öfters hintereinander wenn die Stimmung stimmt.

Und trotzdem genießen wir beide diesen Lebensstil, welchen wir uns vor unserem Zusammentreffen nie hätten vorstellen können, ausgiebig. Generell scheint dies uns zu einem extrem harmonischen Beisammensein zu verhelfen. Ich bin quasi Hotwife und Cuckqueen in einem. Anders kann ich diese Situation nicht beschreiben.

Streiten? Ganz selten. Und meistens endet dies damit, dass einer von uns beiden den anderen auf das Sofa drückt und vernascht.

Einmal habe ich mir meinen Strap-on, welcher eigentlich für andere Gelegenheiten gedacht ist, geschnappt, Oliver auf das Sofa gedrückt und ihn wild von hinten genommen. Im Englischen nennt man das Pegging. Das ganze am Sofa herablaufende Sperma zeigte mir anschließend, dass Oliver nicht ganz abgeneigt war. Seitdem bin ich auch ab und an mal der große Löffel, wenn die Stimmung passt, hin und wieder eine willkommene Abwechslung ist.

Aber ich schweife ab.

Etwa ein Jahr nach unserem Kennenlernen war für uns beide klar, dass wir gemeinsame Kinder haben möchten. Erin hatte ihre beiden inzwischen bekommen, welche sie mehr oder weniger mit meiner Zustimmung in unserem ersten Monat in Finnland von Oliver empfangen hatte.

Klar, es war schon eine ziemliche Umstellung in der ersten Zeit für uns, sobald ich nicht mehr verhütete. Geplante Gangbangs? Nope, und wenn dann nur Blowbangs mit Bukkake, was aber auch ganz nett sein kann.

Gelegenheitsficks mit unseren Freunden? Auch nur mit Kondomen, was ich allerdings nicht besonders mag und eigentlich nur bei Fremden mache.

Diese Einschränkung hatte aber auch den Effekt das ich ausgehungert nach Sex war und Oliver zu jeder Gelegenheit dazu gebracht habe mich zu besamen.

Inzwischen bin ich im 8. Monat mit Zwillingen schwanger, wobei es zwei Töchter werden. Somit hat Oliver dann bald vier Kinder gezeugt, um die wir uns zu dritt kümmern müssen beziehungsweise dürfen.

Weiterhin habe ich eine Weiterbildung zur Physiotherapeutin absolviert um das Angebot des Massagesalons erweitern zu können. Dies bringt auch mehr Geld mit sich, auch wenn Oliver mehr als genug für uns verdient. Im Prinzip arbeite ich nur noch damit ich nicht den ganzen Tag daheim verbringe und weil mir mein Job Spaß macht...auch schon bevor das mit dem Nebenjob begann.

Wie dem auch sei, eigentlich wollte ich ja darauf hinaus wie es dazu kam, dass ich Sex für Geld im Spa meiner Chefin anbiete und mich dabei filmen lasse.

Nun, anfangs war das nicht geplant und für mich auch undenkbar. Klar, ab und an berührt oder sieht man bei der Massage mal was. Ab und an wird ein Kunde mal etwas zu mutig, aber das beendete ich immer freundlich aber bestimmt.

Ab und an ist die Versuchung auch mal groß, gerade wenn man selbst spitz wie Lumpi ist, sich darauf einzulassen, doch ich schaffte es immer mich zu beherrschen.

Das meine Kleidung transparent wird und man was bei mir sieht vermied ich durch einen BH, auch wenn ich die Dinger nur trage wenn es sein muss oder er als sexy Accessoire dienen soll.

Okay, zugegeben: Einmal habe ich eine Ausnahme gemacht und einem Kunden etwas Handentspannung gegönnt, was mich ja letztendlich mit Oliver zusammenbrachte.

Alles in allem liefen die Massagen aber immer ohne jegliche Erotik ab, außer ich habe mich um meinen Liebsten gekümmert.

Vor etwa 4 Monaten jedoch habe ich während einer Massage einmal meine Ölflasche fallen lassen. Ich war schon den ganzen Tag unkonzentriert und einfach nur fickrig. Viele Frauen wollen während der Schwangerschaft keinen, oder weniger Sex haben, aber bei mir war es genau umgekehrt. Am Liebsten hätte mich Oliver rund um die Uhr besteigen können.

Zu allem Übel war es noch die letzte Flasche in meinem Massageraum, oder auch dem Behandlungszimmer wie wir die Räume scherzhaft nennen.

Eigentlich wollte ich nur kurz zu Maybritt in ihr Zimmer und eine neue Flasche und etwas zum Aufwischen holen, allerdings traf ich auf ein unerwartetes...Problem.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet trafen mich drei Sachen völlig unerwartet. Zum einen kam mir Maybritts Stöhnen entgegen. Kein Stöhnen vor Schmerz sondern vor Geilheit.

Zum anderen konnte ich sehen wie Maybritt über die Massageliege gebeugt stand, ihre schweren Brüste auf die Liege gedrückt und sie wurde von beiden Seiten gestoßen. Vor ihrem Kopf stand einer unserer Stammkunden und fickte Maybritts Mund, während sein achtzehnjähriger Sohn, welcher sich auch ab und an von uns massieren ließ, von hinten in ihr austobte und seine Hände unter ihre großen Brüste geschoben hatte.

Als Drittes fielen mir die Geldscheine auf der Liege auf, welche bei dieser Summe garantiert nicht für die reine Massagebehandlung waren.

Mein Gehirn schickte bei diesem Anblick zwei widersprüchliche Gedanken los.