Fucking hard nights - Part 1 - Kim Langthon - E-Book

Fucking hard nights - Part 1 E-Book

Kim Langthon

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Beschreibung

Nach einem harten Arbeitstag sucht der junge Manager Kim in seinem Lieblingsclub nach Entspannung. Doch die Auswahl lässt zu wünschen übrig. Nur ein muskulöser, aber älterer Typ zeigt hartnäckiges Interesse an ihm. Und was der unter einer harten Nacht versteht, macht er Kim schnell deutlich. Teil 1 einer gay-BDSM-Reihe * ca. 17 Buchseiten

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Kim Langthon

Fucking hard nights - Part 1

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Fucking hard nights

Prolog

 

“Ich sage dir, wann du genug hast.” Mit einer Hand öffnet er seine Jeans und holt seinen Schwanz hervor. Okay - er ist groß - vielleicht der größte, den ich je gesehen habe. Und dick, dazu stark geädert, mit einer fetten Eichel. Ich fürchte, mir läuft der Sabber schon jetzt aus dem Mundwinkel.

“Sehr schön”, sagt der Tischler. “Jetzt öffne den Mund.” Seine Hand schiebt sich fest in meinen Nacken. Brav öffne ich den Mund und schiebe die Zunge etwas vor.

“Ja”, seufzt er und legt seine Eichel auf meiner Zunge ab. Er schiebt sein Becken leicht vor und zurück und reibt sich in meiner Mundhöhle. Dann packt er mit beiden Händen meine Hinterkopf und rammt mir seinen Kolben rein. Es macht mich unfassbar geil. Meine Hand reibt meine Erektion durch die Hose, während der Kerl mich wie versprochen ins Maul fickt.

Meine Augen tränen und mir läuft Spucke aus dem Mundwinkel - ich habe zwar einige Übung, aber so ein Kaliber ist mir neu. Jetzt drückt er meinen Hinterkopf noch fester zu sich. Ich muss würgen und atme schnaufend durch die Nase. Das alles kümmert ihn nicht, er stößt immer wieder zu ...

 

 

 

 

Fucking hard nights - Part 1

 

Meyer redet und redet. Über Absatzzahlen, weltweite Märkte und Outsourcing. Diagramm um Diagramm flimmert über den Beamer. Wir sitzen um den Konferenztisch und Schmidt bemüht sich offensichtlich, nicht einzuschlafen.

Meyer hört sich gerne reden, dabei spricht er furchtbar monoton. Niemand würde es ihm je sagen, denn er ist der Boss, der ganz Große. Ich sehe ihn an - äußerst interessiert, wie ich weiß. Diesen Eindruck kann ich sehr gut erzeugen, mein Blick wirkt wach, die Miene aufgeweckt, der Ausdruck ein wenig bewundernd. Meyer liebt Unterwürfigkeit. Die kann er von mir haben. Was er nicht weiß, ist, dass ich scharf auf seinen Posten bin. Dass ich den ergebenen, Junior-Manager nur spiele. Meyer wird sehr überrascht sein, wenn es so weit ist. Er wird nicht wissen, wie ihm geschieht.

Eine Weile weide ich mich an dem Gedanken, während ich zu seinen Ausführungen nicke. Endlich kommt Meyer zum Ende - seines ersten Vortrags -, und genehmigt uns eine kurze Pause.

Im Gegensatz zu den anderen springe ich nicht erleichtert auf. Ich erhebe mich gemessen, trete zu Meyer, lobe seine Erläuterungen. Erst dann verlasse ich den Konferenzraum. Mit dem Aufzug fahre ich ins Erdgeschoss, auf der Toilette unten habe ich um diese Zeit meine Ruhe.

Es ist schon 18:25 Uhr, wie lange will Meyer noch? Ich stoße die Klotür auf - herrliche Ruhe. Ich trete ans Urinal und pisse. Heute Abend brauche ich unbedingt noch ein bisschen Entspannung. Ich schaue runter auf meinen Schwanz, er ist nicht dick, zwar nicht kurz, aber auch nicht übermäßig lang. Das Erbe meiner asiatischen Gene. Mein Schwanz ist gerade und schön geformt, aber das ist nichts, womit ich Männer beeindrucken kann. Naja, dafür habe ich andere Qualitäten.

Ich reibe über meinen Schwanz, verteile genüsslich die letzten Tropfen. Ein bisschen Sauerei hinter verschlossenen Türen tut gut. Ich schiebe die Vorhaut zurück, schließe die Faust um den Schaft, spüre, wie er härter wird. Definitiv etwas Entspannung heute Nacht! Ich packe meinen Schwanz wieder ein, die Pause ist viel zu kurz.