Fucking hard nights - Part 2 - Kim Langthon - E-Book

Fucking hard nights - Part 2 E-Book

Kim Langthon

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Beschreibung

Kim kann den muskulösen Typen, der ihn in der Woche zuvor hart durchgenommen hat, nicht vergessen. Auch als sein Partner es ihm leidenschaftlich besorgt denkt er an den anderen.
Dann kommt eine SMS von dem namenlosen Fremden an. Kim zögert nicht … und der Mann bereitet ihm - bizarr an sein Bett gefesselt - wieder eine harte Nacht.

* Teil 2 einer gay-BDSM Reihe * ca. 17 Buchseiten *

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Table of Contents

Cover

Teil2

Impressum

Fucking hard nights 2

gay BDSM Erotik

 

Kim Langthon

Teil 2

 

Ich erwache von einem rhythmischen Saugen an meinem Schwanz. Bestimmt nicht die schlechteste Art aufzuwachen. Stöhnend lege ich die Hände auf Karstens Kopf. Er will wohl einiges gutmachen. Sein Mund zieht sich zurück, er umfährt meine Eichel mit der Zunge, knabbert und leckt. Dann saugt er mich wieder tief ein, bearbeitet meinen Schwanz fest und rhythmisch, wie ich es mag. Ich stöhne lauter und stoße in ihn. Er schnauft, zieht sich zurück und lässt schließlich von mir ab.

Ich öffne die Augen. "Morgen Schatz", sagt er. Oh bitte, muss er den Erotikmodus gleich wieder ausschalten? Ich werfe mich auf ihn. "Morgen", brumme ich und schiebe ihm die Zunge tief ins Maul. Seit wir in unser Haus eingezogen sind, ist aus heißem gegenseitigem Blasen und einem harten Fick allzu oft Kuscheln vor dem Einschlafen geworden.

Ich lasse von Karstens Mund ab und bearbeite abwechselnd seine Brustwarzen, schabe mit den Zähnen darüber, was ihn zum Knurren bringt. Dann wandere ich tiefer. Karstens langer, aber nicht allzu dicker Schwanz reckt sich mir entgegen, ein Tropfen schimmert auf der Spitze. Ich lecke ihn ab, drücke meine Zunge in den Schlitz, lutsche an der Eichel.

"Bitte", wimmert Karsten - er scheint es auch zu vermissen. Also schlucke ich seinen Schwanz, entspanne meine Kehle, bis meine Nase auf seinem Bauch landet. Karsten stöhnt auf. Ich verharre, genieße das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein. Jetzt müsste er nur noch seine Hände in meine Haare legen und meinen Kopf festhalten, ihn nach unten zwingen, obwohl das fast nicht mehr geht. Dann wäre es perfekt.

So wie es der Typ letzte Woche gemacht hat. Der mich einfach ins Maul gefickt und meinen Kopf dabei festgehalten hat. Ich hatte einige Mühe, die Fesselspuren an meinen Handgelenken vor Karsten zu verbergen. Wir nehmen es zwar mit der Treue nicht übermäßig genau, aber DAS wollte ich ihm dann doch nicht erzählen.

Da es Karsten nicht im Traum einfällt, meinen Kopf zu dirigieren, beginne ich an seinem Schwanz auf und ab zu gleiten und ihn mit meiner Kehle zu massieren. Das macht ihn ziemlich wild. Er windet sich und seine Beine zucken unkontrolliert. Sein Stöhnen wird lauter und dann schreit er: "Ja, Kim … Kim", und kommt, ergießt sich tief in meiner Kehle. Ich schlucke begeistert und lecke seinen Schwanz dann sauber.

Erschöpft liegt er in den Laken und sieht mich an. "Verdammt, ich wollte dich doch eigentlich …"

"Na, ich hoffe, das kommt noch."

"Ja, unbedingt." Er strahlt mich an. "Und zwar gleich, meine Mutter kommt ja heute."

Na danke. Manchmal hat er ein Talent, die Stimmung kaputtzumachen … Ich lasse mich neben ihn fallen. "Na dann sollten wir wohl gleich putzen." Was Quatsch ist, schließlich haben wir eine Putzfrau.

Karsten beugt sich über mich. "Sorry." Er küsst mich und streichelt meine Brust. Dann wandern seine Lippen über meinen Körper. Karsten mag meine glatte, halbasiatische Haut und meine Muskeln, über die er mit der Zunge fährt.

Er mag sogar meinen schönen, aber nicht gerade großen Schwanz, den er jetzt sanft einsaugt, während er meine Hoden massiert. Karsten kann durchaus ein aufmerksamer, zärtlicher Liebhaber sein. Nur dass meine Gedanken schon wieder zu dem Typen wandern, der mich rücksichtslos ins Maul gefickt, gefesselt und mit seinem fetten Schwanz ausgiebig durchgeknallt hat.

Karsten leckt über die Unterseite meines Schaftes, während er mit einem Finger zärtlich mein Arschloch umkreist. Verdammt, er soll mir zwei von denen trocken reinschieben, das wäre ein Anfang. Ich stöhne leise und drücke mein Becken Karstens Finger entgegen.

Er lässt von meinem Schwanz ab, der feucht glänzend aus seinem Mund gleitet. Dann schiebt er meine Beine zurück, saugt an meinen rasierten Eiern und arbeitet sich mit seiner Zunge tiefer. Ja, sehr gut! Ich fasse in meine Kniekehlen und ziehe die Beine an, so dass ich Karsten mein Loch präsentiere und er richtig ran kommt. Er lässt sich nicht lange bitten, leckt mein Loch, bis es feucht ist und schiebt seine Zungenspitze hinein. Es ist geil, so offen und hemmungslos dazuliegen. Ich hebe den Kopf, um genau zu sehen, wie seine Zunge in mich stößt. Er bohrt sich tiefer und ich zucke, schreie völlig aufgegeilt und reibe an meinem tropfendem Schwanz.

Als Karsten von mir ablässt, bin ich mehr als bereit. Ich drehe mich herum und erhebe mich auf Hände und Knie. Diese Stellung nehmen wir selten ein, denn Karsten sieht mich beim Ficken gerne an, aber das ist mir heute egal.

"Komm schon, besorg's mir", feuere ich ihn an. Er nimmt noch etwas Gleitgel, um mein Loch und seinen Schwanz einzureiben, dann drückt er ihn in mich. Vorsichtig schiebt es sich tiefer, wichst mich dabei. Ich halte es kaum aus, drücke mich zurück und komme ihm so entgegen.

Mein Loch nimmt seinen langen Schwanz ohne viel Widerstand auf und ich bin bereit, mich richtig durchrammeln zu lassen. Aber Karsten verharrt, streichelt mich und scheint zu glauben, ich muss mich erst wieder an seinen Schwanz gewöhnen. Was sein könnte … lange genug ist's her.