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Als Karsten nach zwei Wochen von einer Fortbildung zurückkommt, befriedigt er Kim überraschend auf recht dominante Art, was dem natürlich gut gefällt. Er ist so begeistert und hat auch ein schlechtes Gewissen, dass er sogar die Nachrichten seines Teilzeit-Masters Georg ignoriert. Doch als Karsten ihn schon bald wieder vernachlässigt und Georg nicht locker lässt, findet sich Kim auf dem Boden eines Kellers wieder, den nackten Hintern willig nach oben gereckt …
Teil 6 einer gay BDSM-Reihe *** ca. 20 Seiten
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Title Page
Inhaltsangabe
Inhalt
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Impressum
Kim Langthon
Fucking hard nights
Part Sex (6)
Was bisher geschah: Auf der Suche nach sexueller Ablenkung trifft der junge Manager Kim auf einen attraktiven Mann, der ihm aber eigentlich zu alt ist. Doch der wortkarge Tischler Georg weiß genau, was er will und zeigt Kim neue Seiten der Lust, indem er Unterwerfung von ihm fordert.
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Part 6:
Als Karsten nach zwei Wochen von einer Fortbildung zurückkommt, befriedigt er Kim überraschend auf recht dominante Art, was dem natürlich gut gefällt. Er ist so begeistert und hat auch ein schlechtes Gewissen, dass er sogar die Nachrichten seines Teilzeit-Masters Georg ignoriert. Doch als Karsten ihn schon bald wieder vernachlässigt und Georg nicht locker lässt, findet sich Kim auf dem Boden eines Kellers wieder, den nackten Hintern willig nach oben gereckt …
Heute kommt Karsten endlich von der blöden Fortbildung zurück nach Hause. Zwei Tage ist es her, dass wir via Skype Spaß miteinander hatten und ich ihn mit meinen Worten angeheizt habe. Nur dass ich mich danach noch mit meinem … was auch immer, selbst „Master“ ist wohl schon zu viel gesagt, getroffen habe, um mich von ihm und zwei Fremden durchficken zu lassen. Wovon ich Karsten natürlich kein Sterbenswörtchen erzählt habe.
Gestern Abend wollte er mit mir skypen um unser heißes Erlebnis zu vertiefen. Am liebsten ganz tief hinein … toll, meine Gedanken schweifen schon wieder ins Versaute ab. Ich habe Arbeit vorgeschützt und hatte ein schlechtes Gewissen. Und außerdem, gerade wenn Karsten mal Lust hat, entziehe ich mich ihm? Wie bescheuert ist das denn bitte? Wo ich doch die ganze Zeit jammere, dass er zu viel arbeitet und zu wenig Lust auf Sex hat.
Wenn er heute nach Hause kommt, werde ich ihn verwöhnen, beschließe ich. Erstmal was schönes kochen – oder besser liefern lassen, mit meinen Kochkünsten ist es nicht weit her. Dann könnte ich ihm ein Bad einlassen oder ihn massieren, danach vielleicht noch ein bisschen kuscheln. Für heißen Sex ist er nach den stressigen zwei Fortbildungswochen garantiert zu geschafft.
Möglicherweise hat er noch Lust, sich von mir einen blasen zu lassen. Hm, gute Idee. Ich werde seinen langen, wenn auch nicht dicken Schwanz so tief schlucken, wie ich nur kann. Dabei werde ich mir vorstellen, dass Karsten meinen Kopf festhält, so dass ich würgen muss. Dass er mich noch tiefer zwingt. Mein Röcheln ignoriert. Rücksichtlos in mein Maul fickt – so wie Georg, mein Teilzeit-Master, es immer tut. Verdammt, bei der Vorstellung werde ich mal wieder hart und knete meinen Schwanz durch die Jeans. Und mein schlechtes Gewissen meldet sich – da überlege ich mir, wie ich meinen Schatz verwöhnen kann, und prompt rutschen meine Gedanken schon wieder zu meinen verdorbenen, heimlichen Abenteuern mit einem fast Fremden.
Erstmal gehe ich in die Küche, kühle mich mit einem Glas Wasser ab und krame dann die Menükarten der Lieferdienste hervor. Ich bestelle etwas beim Inder, weil Karsten das am liebsten mag. Dann decke ich den Tisch und sorge mit einigen Kerzen sogar für Gemütlichkeit. Sehr gut, ich übertreffe mich noch selbst! Als ich den Schlüssel an der Haustür höre, laufe ich ins Wohnzimmer und setze mich unschuldig auf unsere Designercouch.
„Bin wieder Zuhause, Schatz!“, ruft Karsten aus der Diele.
„Schön, ich bin im Wohnzimmer“, rufe ich zurück.
Karsten betritt den Raum, streift seinen Mantel ab und lässt ihn einfach auf den Boden fallen. Er ist schick angezogen, was ihm gut steht, auch wenn es ihn vielleicht ein bisschen streng aussehen lässt. In diesem Moment bin ich stolz auf meinen Mann, auch wenn sich auf der Straße die Kerle nicht reihenweise nach ihm umdrehen. Aber ich finde ihn attraktiv, und das ist ja das Wichtigste.
„Bist du bereit?“, fragt er und zieht sein Jackett aus, das er ebenso achtlos fallen lässt. Er tritt vor mich.
„Ich … äh, was meinst du? Das Essen ist ...“
„Wen schert das Essen? Hose runter und über die Couch!“ Karsten verschränkt die Arme.
„Ich ...“, … bin sprachlos. So kenne ich ihn bestimmt nicht. Mein Schwanz beginnt zu pochen, nur von seinem Tonfall und seiner Pose.
„Wird’s bald!“, blafft er.
Ich bin immer noch zu verdutzt, um mich zu rühren.
„Oh, willst du nicht?“, sagt Karsten schon wieder sanft.
„Nein, nein, schon … weiter so.“ Ich lächle ihn schnell an, stehe auf und streife mir das T-Shirt ab. Begeistert streicht Karsten über meine Bauchmuskeln und meine Brust. Dann öffnet er meine Hose. „Es hat mich total angemacht, was du im Skype mit mir gemacht hast. Und weißt du noch, was ich dir versprochen habe?“
Ich nicke.
„Sag es.“
„Du … wolltest mich über die Armlehne der Couch beugen und mich so lange ficken, bis ich sie vollspritze.“
„Genau. In deinen geilen engen Arsch ficken, war die genaue Formulierung. Also Hose runter!“