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Kim muss sich zwischen einer Nachricht seines Lebensgefährten („Ich koche uns was schönes“) und der seines geheimnisvollen Masters entscheiden, die ihm einen harten Ritt zu dritt verspricht. Kim handelt die Entscheidung mit seinen unteren Körperregionen aus – klar, wer die Oberhand gewinnt. Aber so genau hat er nicht gewusst, worauf er sich einlässt ...
* Teil 3 einer gay-BDSM Reihe * ca. 16 Buchseiten *
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Veröffentlichungsjahr: 2019
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Table of Contents
Cover
Teil3
Impressum
Fucking hard nights
Part 3
gay BDSM Erotic
Kim Langthon
Schmidt labert mich voll, anders kann man es nicht bezeichnen. Irgendwas von seiner Doktorandenstelle, die fast eine Professur war, und so ein Mist. Am liebsten würde ich ihn aus meinem Büro schmeißen, aber das geht natürlich nicht. Zwar ist Schmidt wie ich Junior-Manager, also im gleichen Rang, aber verderben kann ich es mir mit ihm auch nicht.
Mein Handy piepst leise, ich gönne Schmidt ein interessiertes Nicken und werfe einen beiläufigen Blick drauf. Eine SMS von ihm - Heute Nacht besorge ich es dir. Nicht mehr. Das klingt schon mal nicht schlecht.
"Dann habe ich gesagt …", dringt Schmidts Stimme an mein Ohr. Ich schalte auf Durchzug. Mein Handy macht ein anderes Geräusch - eine Nachricht auf WhatsApp.
"Hörst du mir überhaupt zu?"
"Ja, ja. Kriege nur die Aktienwerte rein."
"Ah ja. Ich habe ja …"
Die Nachricht ist von Karsten: Habe heute eher Schluss und koche was schönes für uns. Mist. Warum kann nicht die andere Nachricht von ihm sein, das wäre doch mal was.
"Meyer meint jedenfalls …"
Mir herzlich egal. Eine SMS - Ein dritter Kerl wird dich heute Nacht durchrammeln, während ich dich in dein geiles Maul ficke. Mein Schwanz beginnt zu tropfen. Unter dem Tisch lege ich die Hand auf meinen Oberschenkel und reibe mit dem Daumen leicht mein halbsteifes Rohr.
WhatsApp - Magst du grünen Spargel? Oh je, Karsten. Was mache ich nur? Wenn er schon mal eher Schluss macht … Vielleicht hat er nach dem Essen noch genug Energie, um mich ranzunehmen. Kauf eine lange, dicke Zucchini, tippe ich ein. Keine Antwort.
"Wie steht Mikron?", fragt Schmidt.
"Was? 21,65."
"Oh Mist, muss ich sofort abstoßen." Er zückt sein Smartphone.
"Ja, mach das. Und ich muss mal wieder …"
Schmidt verschwindet. WhatsApp meldet sich - Was sollte das Kim? Habe Spargel LG Karsten.
Vielleicht muss ich heute länger arbeiten, schreibe ich zurück - erstmal Zeit verschaffen.
Da kommt wieder eine SMS - Schieb dir was Großes in den Arsch.
Was?, schreibe ich sofort zurück.
Die Antwort kommt prompt: Etwas dickes und langes.
Mit 'Was?' meinte ich die Aufforderung und nicht, welches Objekt. Schon nach wenigen Minuten kommt eine weitere Nachricht: Wird's bald - schicke mir ein Foto, wenn fertig, will dich heute Abend sehen.
Zögernd sehe ich mich im Büro um, ziehe Schubladen auf. In der untersten liegt eine Taschenlampe für Notfälle, ein langes dickes Gerät, so 4-5 cm im Durchmesser. Das schiebe ich mir bestimmt nicht ohne Gleitgel rein. Und das schreibe ich ihm auch. Die Antwort lautet: Ich verliere die Geduld mit dir - Tusse wie du hat doch bestimmt Handcreme oder so - schieb ihn dir schön langsam rein.
Ich starre auf die Nachricht und werde wohl rot. Ich fange doch nicht hier im Büro an … Andererseits will ich natürlich schon, dass er mich wieder fickt, und ich habe gerade nichts besseres zu tun. Also krame ich Lippenbalsam aus meiner Tasche und gehe mit der Taschenlampe aufs Klo.
Dort schließe ich mich in eine Kabine ein und hänge mein Jackett auf. Dann öffne ich meinen Gürtel und sehe das Ding zweifelnd an. Es ist mindestens so dick wie sein Schwanz - und das will wirklich etwas heißen, und dazu stark geriffelt. Ich gebe mich einer Fantasie hin, wie der versaute Tischler mich hier in der Kabine nimmt. Wie ich mich an den Klodeckel klammere, um Halt zu finden. Er mich hart fickt, bis mein Kopf an die Konsole stößt.
