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Herbstball auf Schlossgut Hohendahl - eine Kapelle spielt beschwingte Walzermelodien, die Gäste amüsieren sich, Gläser klingen, Lachen perlt. Doch auf einmal herrscht atemlose Stille im Saal. In der Tür steht eine wunderschöne junge Frau, gleich einer griechischen Göttin. An ihrer Seite ihr entzückendes Ebenbild in Miniatur, ihre kleine Tochter.
Katharina von Schmell ist keine Unbekannte in der feinen Gesellschaft, aber was hat sie heute hier zu suchen, zumal mit der kleinen Sophie?
Die Gerüchteküche bekommt noch mehr Nahrung, als sich Sebastian von Hohendahl bei ihrem Anblick abrupt umdreht und fluchtartig das Schloss verlässt ...
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Seitenzahl: 118
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Sie kam ohne Einladung
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BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock / zadirako
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-3459-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Sie kam ohne Einladung
Katharinas Ankunft im Schloss erschüttert die feine Gesellschaft
Von Diana Laurent
Herbstball auf Schlossgut Hohendahl – eine Kapelle spielt beschwingte Walzermelodien, die Gäste amüsieren sich, Gläser klingen, Lachen perlt. Doch auf einmal herrscht atemlose Stille im Saal. In der Tür steht eine wunderschöne junge Frau, gleich einer griechischen Göttin. An ihrer Seite ihr entzückendes Ebenbild in Miniatur, ihre kleine Tochter.
Katharina von Schmell ist keine Unbekannte in der feinen Gesellschaft, aber was hat sie heute hier zu suchen, zumal mit der kleinen Sophie?
Die Gerüchteküche bekommt noch mehr Nahrung, als sich Sebastian von Hohendahl bei ihrem Anblick abrupt umdreht und fluchtartig das Schloss verlässt …
»Nun komm, Frieda. Gutes Mädchen. Noch ein klein bisschen pressen, dann ist es vorbei, und alles wird gut.«
Bernhard Fürst von Hohendahl rieb der Kaltblutstute beruhigend den Hals, dann packte er wieder mit an, um dem Tierarzt bei der Geburt des Fohlens zu helfen.
Dr.Schmidsen hatte sich bereits seit dem späten Abend damit abgemüht, das neue Leben in die richtige Position zu bringen. Die Stute war noch jung, dies ihre erste Geburt.
Fürst Bernhard ermutigte das große, aber sanfte Tier mit Worten und sachten Berührungen. Er war von Kindesbeinen an geübt im Umgang mit diesen edlen Tieren und besaß den sprichwörtlichen Pferdeverstand, der all seinen Vorfahren bereits zu eigen gewesen war.
Dr.Schmidsen bewunderte die einfühlsame Art des Fürsten. Und da er nicht mehr der Jüngste war, wusste er zudem einen zupackenden Helfer zu schätzen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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