Galactica Bundle E-Book

Stellan

• Herausgeber: via tolino media
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Vier erotische Science Fiction Geschichten in einem Bundle. Dieses Buch enthält über 76 000 Wörter pure erotische Science Fiction, ohne dabei auf Handlung zu verzichten. Das Konzept ist das eines Heftromans plus Erotik. Hinweis: Die Geschichten wurden bereits früher unter denselben Namen als Einzelgeschichten veröffentlicht, sind aber jetzt entfernt worden, damit ihr nicht aus Versehen eine Geschichte doppelt kauft. 1. Von Alien-Sexspielzeugen unterworfen 2. Alien-Monster benutzen Teeniemädchen (18+) als Zuchtschlampen 3.Alien-Monster im Mädcheninternat: 4. Alien-Monster übernehmen die Kontrolle

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Von Alien-Sexspielzeugen unterworfen

Alien-Monster benutzen Teeniemädchen

als Zuchtschlampen

Alien-Monster im Mädcheninternat

Alien-Monster übernehmen die Kontrolle

Impressum

Galactica Bundle:

4 Science Fiction Sexgeschichten: 56 Tausend Wörter!

Vier erotische Science Fiction Geschichten in einem Bundle.

Dieses Buch enthält über 76 000 Wörter pure erotische Science Fiction, ohne dabei auf Handlung zu verzichten. Das Konzept ist das eines Heftromans plus Erotik.

Hinweis: Die Geschichten wurden bereits früher unter denselben Namen als Einzelgeschichten veröffentlicht, sind aber jetzt entfernt worden, damit ihr nicht aus Versehen eine Geschichte doppelt kauft.

Von Alien-Sexspielzeugen unterworfen

Larissa führt ein Leben in Luxus und Privilegien, aber das reicht nicht aus, um ihr Interesse zu wecken. Ihre Suche nach Nervenkitzel war zu einer Sucht geworden - nichts konnte ihre Aufmerksamkeit lange aufrechterhalten. Bis sie eines Tages eine Anzeige sah, in der für Alien-Sexspielzeug geworben wurde. In dieser fernen Zukunft waren Begegnungen mit Außerirdischen keine Seltenheit, aber der Gedanke, sich mit ihnen zu paaren oder sie zum Vergnügen zu benutzen, galt immer noch als Tabu. Aber allein der Gedanke an solche verbotenen Handlungen ließ Larissa vor Vorfreude zittern. Sie ahnte nicht, dass die Realität weitaus geiler sein würde als ihre wildesten Fantasien.

Alien-Monster benutzen Teeniemädchen (18+) als Zuchtschlampen

Die Leidenschaft von Fie, Elisa und Sophie entflammte in dem Moment, als sie beschlossen, ihren Urlaub auf Fies Familiensitz zu verbringen.

Die Tatsache, dass sie seit mehreren Jahren Volleyball spielte, hat sich bei Fies Figur, die eine straffe athletische Form aufweist, wirklich ausgezahlt. Ihre Brüste sind eher klein, aber fest und rund. Sie hat blonde Haare, die perfekt zu ihren klaren grünen Augen passen.

Elisa hat schwarze Haare, die ihr auf die Schultern fallen, im Kontrast zu ihren blauen Augen und ihrer blassen Haut. Sie ist etwas kleiner und dünner als Fie, aber ihre Brüste sind einfach perfekt, groß und rund und ziehen immer die Aufmerksamkeit von jedem auf sich, der sie anschaut. Sie trägt gerne Sommerkleider mit einem Dekolleté, das Köpfe zu drehen vermag, egal wo sie auftaucht.

Sophie hat lateinamerikanische Wurzeln, die sich in ihrem schönen, kurvenreichen Körper widerspiegeln. Sie hat eine hellbraune Haut und sie ist genauso groß wie Elisa. Ihre mandelfarbenen Augen werden von langen und vollen Wimpern eingerahmt. Sophie hat eine Art, ihre Hüften zu bewegen, wenn sie läuft, die jeden Typ in ihrer Schule verrückt nach ihr macht.

Alien-Monster im Mädcheninternat

Carlotta, eine 18-jährige junge Frau, die einen nächtlichen Streifzug durch ihr Internat unternimmt, stößt auf etwas Seltsames - ein riesiges pflanzenähnliches Gebilde. Auch für jemanden, der sich nicht besonders gut mit Botanik auskennt, war die Ausstülpung, die an die Anatomie eines Mannes erinnert, nicht zu übersehen. Sie nahm es als Zeichen dafür, dass dieser Ort mehr zu bieten haben könnte, als es den Anschein hat. Sie ahnte nicht, dass diese scheinbar unschuldige Entdeckung das Leben von ihr und ihren Freundinnen auf den Kopf stellen würde. Schon bald finden sie heraus, dass Außerirdische ihre bei sexueller Erregung abgesonderten Pheromone als Nahrung nutzen - und wenig später werden sie zu willigen Zuchtschlampen der Aliens. Werden Carlotta und ihre Freundinnen diese Begegnung mit den Außerirdischen überleben? Oder werden sie ihrer magnetischen Kraft erliegen?

Alien-Monster übernehmen die Kontrolle

Eine Fregatte landet auf einem geheimnisvollen Planeten, und ihre Besatzung von fünfzig unerschrockenen Wissenschaftlern - die meisten von ihnen weiblich - wird mit der Erforschung des Planeten beauftragt. Unter ihnen sind Lisa und Kira, zwei Freundinnen - oder vielleicht sogar etwas mehr, wenn es nach Lisa geht. Doch ihre Beziehung muss warten, als Kira aufbricht, um die Ostseite des Planeten zu erforschen. Was sie dort vorfindet, ist eine Erfahrung, die sie bis ins Innerste erschüttert.

Von Alien-Sexspielzeugen unterworfen

Stellan Bundle

www.sexderzukunft.org

Larissa mangelt eigentlich an nichts. Keine der üblichen Einschränkungen, die zwischen einem Menschen und einem glücklichen Dasein stehen – wie Geld und Zeitmangel – betraf sie, denn sie war durch ein Erbe jung zu Reichtum gekommen. Aber ihr war langweilig. Sie suchte nach jeder Form von Unterhaltung und das in kurzen Abständen, denn kaum etwas konnte ihre Aufmerksamkeit lange halten.

Durch eine Werbung wurde sie eines Tages auf Alien-Sexspielzeuge aufmerksam. Diese Geschichte spielt in einer Zukunft, in der die Existenz von Aliens an sich keine große Überraschung hervorruft, doch die Vorstellung sich mit ihnen zu paaren oder sie zumindest zur sexuellen Befriedigung einzusetzen, hatte weiterhin etwas Verbotenes und die Idee allein ließ Larissa feucht werden. Die Realität sollte ihre Vorahnung an Geilheit bei weitem übertreffen.

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Larissa war eine reiche junge Frau mit viel freier Zeit. Ihre Mutter hatte ihr ein beträchtliches Erbe hinterlassen und sie lebte völlig unbeschwert. Ihr größtes Problem war es, etwas Interessantes für den Tag und vor allem für die Nacht zu finden.

Wie nicht anders zu erwarten, kam für sie jede Art von Unterhaltung in Frage, egal was es kostete, und sie hatte schon so ziemlich alles ausprobiert. Deshalb erregte eine neue Werbung im Fernsehen sofort ihre Aufmerksamkeit. Es handelte sich um ein neues Unternehmen, das sich ausschließlich dem Verkauf von Sexspielzeug widmete, und sie hatten eine Besonderheit, die Larissa noch nie gesehen hatte.

"Lebende Dildos?! Das klingt interessant", sagte Larissa laut, obwohl sie allein war. "Ich habe schon von Frauen gehört, die sich mit Außerirdischen paaren, aber ich dachte, das sei gefährlich. Ich erinnere mich an eine Frau, die dabei gestorben ist, aber diese Firma sagt, es sei völlig sicher. Ich muss sie ausprobieren!"

Seit der Entdeckung der Portale vor ein paar Jahrzehnten hatten sich die Erde und die Gesellschaft radikal verändert. Die Tatsache, dass es da draußen in den Sternen Tausende von intelligenten Zivilisationen gab, war ein Schock für die Menschheit, aber schließlich erwies es sich als Segen, denn die meisten Krankheiten wurden ausgerottet und der Wohlstand stieg. Die Beziehungen zwischen den Menschen und verschiedenen außerirdischen Spezies waren größtenteils freundschaftlich, aber auch nach all den Jahren lebten nur sehr wenige Außerirdische auf der Erde.

****

Larissa war aufgeregt, als es an der Tür klingelte, denn sie wusste, dass es das Paket war, das sie bestellt hatte. Ihr brandneuer "lebender Dildo" war angekommen! Sie trug die Metallbox ins Fernsehzimmer und stellte sie auf den Couchtisch. Er war nicht zu schwer und es kam kein Geräusch aus dem Inneren.

'Ich kann nichts hören. Ich hoffe, es ist nicht auf dem Weg gestorben. Das wäre sehr enttäuschend.'

Die attraktive Frau recherchierte, bevor sie das Produkt kaufte, und das Unternehmen schien seriös zu sein. Obwohl es außerirdische Kreaturen verkaufte, hatte es seinen Sitz auf der Erde und war von der Universal Commerce Association geprüft worden.

Larissa war nervös, als sie die Schachtel öffnete. Ihre Hände zitterten und ihr Herz klopfte schnell. Sie wusste, dass sie es nicht tun musste, wenn die Kreatur gefährlich erschien, aber sie schreckte selten vor einer Herausforderung zurück.

Als sie den Deckel anhob, sah der "lebende Dildo" genau so aus wie in der Werbung beschrieben, bis auf seine Größe.

"Wow! Der ist aber groß! Der, den ich in ihrem Katalog gesehen habe, war nicht so lang... glaube ich."

Die außerirdische Kreatur sah einer Schlange sehr ähnlich, mit einem viel breiteren Kopf, großen wulstigen Augen und einem sehr kleinen, nicht bedrohlichen, zahnlosen Mund. Das war der Hauptgrund, warum Larissa es ausgewählt hatte. Seine Haut war grün und glänzend und wies überall auf seinem langen Körper Ausstülpungen auf. Das war der zweite Grund, warum die geile Frau es mochte. Jetzt stand er direkt vor ihr, bereit für seinen Auftritt.

Larissa trug ihren neuen "Dildo" zum Sofa und legte ihn vorsichtig auf das mittlere Kissen, dann zog sie sich aus, setzte sich seitlich neben ihn und spreizte ihre Beine. Seine riesigen Augen starrten eindeutig auf ihre Muschi, aber er bewegte sich nicht. Auch die amüsierte Frau bewegte sich nicht und wartete darauf, dass ihr Sexspielzeug in Aktion trat.

"Was jetzt? Solltest du mich nicht zum Kommen bringen oder so?" fragte Larissa, als ob der unintelligente Organismus sie verstehen könnte.

Das außerirdische Wesen hatte ein sehr kleines Gehirn und die meisten seiner Handlungen wurden vom Instinkt gesteuert. Im Moment war es hungrig und ein verlockender kleiner Wurm war nicht allzu weit entfernt. Als es sich ganz langsam bewegte, keuchte Larissa auf. Sie konnte unmöglich wissen, dass ihr "lebender Dildo" ihre Klitoris mit Nahrung verwechselte, und so erlebte sie eine angenehme Überraschung.

Die Kreatur näherte sich ihrem Schritt und krümmte ihren Körper, so dass sie genug Halt hatte, um den Kopf auf die richtige Höhe zu heben. Dann stürzte es sich mit einer schnellen, plötzlichen Bewegung nach vorne und umschloss mit seinem zahnlosen Maul Larissas zarten Kitzler.

Larissa kreischte und zuckte zusammen. Sie wollte das "Spielzeug" packen und wegwerfen, aber die verblüffte Frau hielt sich zurück. Dieser kleine Außerirdische tat ihr nicht wirklich weh. Es fühlte sich sogar ziemlich gut an.

"Heilige Scheiße! Es fühlt sich gut an! Beiß mich bloß nicht da unten, okay?"

Larissa spürte, wie der kleine Mund des Wesens an ihrer Klitoris zerrte und sie mit so viel Kraft quetschte, dass sie quietschte, aber nicht so stark, dass es ihr wehtat. Es war perfekt! Sie war sich bewusst, dass der Außerirdische keine Zähne hatte, also konnte es nicht noch härter werden als jetzt. Larissa konnte sich entspannen und diese unerwartete Stimulation genießen.

Der Außerirdische knabberte noch eine Weile an Larissas Klitoris. Sein Gehirn war nicht in der Lage zu verstehen, dass dieses zarte, abstehende Fleisch kein Wurm war, also zerrte und kaute es weiter, ohne Erfolg. Aber es war hartnäckig und Larissa könnte dafür nicht dankbarer sein.

"Oh mein Gott! Wer auch immer diesem kleinen Kerl das beigebracht hat, ist ein Genie!"

Dieser lebende Dildo tat genau das, was er tun sollte, und die sexy Frau spürte, wie sich ihr erster Orgasmus in ihren Lenden aufbaute.

Schließlich merkte die Kreatur, dass dieser "Wurm" zu schwer zu bekommen war und zog sich zurück, um zu sehen, ob noch mehr in der Nähe waren. Schnell bemerkte es, dass sich direkt unter dem "Wurm" ein kleiner Hohlraum befand. Vielleicht war dieses Loch breit genug, um einen Unterschlupf zu bieten. "Hey! Nicht aufhören! Ich komme gleich!" Larissa hatte keine Ahnung, was gleich passieren würde, aber es sollte ihr erster Schritt in ein neues Leben der grenzenlosen Ausschweifung sein. Der Außerirdische bog sich nach unten und steckte die Spitze seines Schwanzes in Larissas Muschi, was der überraschten Frau ein Stöhnen entlockte. Larissa war so feucht, dass das Anhängsel mühelos hineingleiten konnte und das Wesen bestätigte, dass es sich lohnte, weiter hineinzugehen. Larissa spürte, wie der Schwanz des Lebewesens tiefer in sie eindrang und sie stöhnte erneut auf. Das war genau das, was sie sich vorgestellt hatte, als sie dieses Sexspielzeug gekauft hatte. Sie brauchte nicht einmal ihre Hände zu benutzen, um diese wunderbare Stimulation zu bekommen. Der "Dildo" machte die ganze Arbeit von alleine! Larissa lehnte sich zurück und versuchte, sich zu entspannen, aber das war unmöglich, als immer mehr von der Kreatur in ihre Muschi eindrang und sich auf dem Boden ihrer engen Höhle wickelte. Bald wurde klar, dass der ganze Körper des Außerirdischen nicht in ihre Muschi passen würde, aber das war ihr egal. Solange es weiter versuchte, tiefer einzudringen, würde Larissa auf jeden Fall einen Orgasmus bekommen. Die verblüffte Frau fuhr mit einer Hand über ihren Bauch und konnte deutlich spüren, wie sich der Außerirdische wälzte und drehte und hier und da leichte Beulen bildete, als er vergeblich versuchte, mehr Platz zu finden. In diesem Moment waren nur noch der Kopf und ein kurzes Stück seines Körpers zu sehen. Larissa blieb noch ein paar Minuten lang unbeweglich und konzentrierte sich ganz auf die Magie, die zwischen ihren Beinen geschah. Dieses Lebewesen tat es... es brachte sie an den Rand des Abgrunds... sie war fast soweit... dann passierte es. Larissa explodierte vor Glückseligkeit! Die Augen der Frau rollten nach oben, ihr Oberkörper krümmte sich nach hinten und der Rest ihres Körpers zitterte außer Kontrolle. Sie hatte ihren ersten Orgasmus mit einer Kreatur von einem anderen Planeten! Der Außerirdische war verwirrt. Das Loch, das ihm als Unterschlupf diente, zuckte und drückte mit immer neuen Krämpfen auf seinen Körper. Vielleicht war es kein guter Ort, um sich zu verstecken. Aber es war warm und eng, genau wie es ihm gefiel. Die Kreatur würde diese schützende Höhle nicht so einfach aufgeben. Einen Moment später, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, lag Larissa auf ihrer Couch und starrte mit halb geschlossenen Augen an die Decke. Sie konnte nicht glauben, dass sie das nicht schon früher probiert hatte. Ungeachtet der Gefahren, die eine Paarung mit einem Außerirdischen mit sich bringt, erkannte sie jetzt, dass die Möglichkeiten endlos waren. Der überwältigende Orgasmus, den sie gerade erlebte, war der unbestreitbare Beweis dafür. "Heilige Scheiße! Was für ein Orgasmus!" Sie musste ihren Körper nicht einmal anfassen. Die kleine Kreatur machte die ganze Arbeit, und um ehrlich zu sein, musste sie nicht viel tun. Es wühlte und drehte sich nur ein paar Minuten lang in ihrer Muschi und das reichte aus, um sie in einen Strudel unglaublicher Glückseligkeit zu stürzen. Larissa genoss noch eine Weile das Gefühl, ihre Muschi komplett voll zu haben, bis sie beschloss, dass es genug war. Sie hatte auf jeden Fall vor, es später an diesem Tag noch einmal zu tun. Mit gespreizten Beinen drehte sich Larissa um und stellte ihre Füße auf den Boden. Sie betrachtete das flinke Wesen, das zwischen ihren Schenkeln baumelte, und überlegte, wie sie es am besten herausbekommen könnte. Sie vermutete, dass sie einfach den Kopf packen und ziehen musste. "Es ist Zeit, dass du zurück in deine Box gehst. Ich verspreche, dass wir heute Abend wieder spielen werden." Das Wesen fühlte sich in seinem neuen "Zuhause" wohl, obwohl der Platz nicht groß genug war. Aber dann spürte es, dass ein paar Finger sein rechtes Auge berührten, und das gefiel ihm nicht. Als Larissa es fester packte, wich es instinktiv in die andere Richtung aus. Die erschrockene Frau keuchte und schloss schnell ihre Beine, aber es war zu spät. Bis sie reagieren konnte, hatte Larissa das gesamte Alien in ihrem Körper vergraben, einschließlich des fetten Kopfes. Das erste, was ihr in den Sinn kam, war die Frage, wie sie die Kreatur wieder herausbekommen sollte, jetzt, wo es nichts mehr zu greifen gab! Aber dieser Gedanke verflog schnell, als sie merkte, dass es sich so viel angenehmer anfühlte, den ganzen Außerirdischen in sich zu haben als vorher. Ihre Libido stieg unter diesen unerwarteten Umständen schnell an. Die Kreatur rollte sich in ihrem Bauch zusammen und bildete eine merkliche Wölbung, während sie versuchte, sich in dem engen Raum unterzubringen. Es drehte sich unaufhörlich und glitt an Larissas Vaginalhöhle entlang, achtete aber darauf, nicht herauszustechen. Es dauerte nicht lange, bis die verwirrte Frau zitternd auf der Couch lag und einen weiteren starken Höhepunkt erlebte. Es war bereits der zweite in weniger als zehn Minuten! Sie ahnte, dass noch mehr kommen würden und sie konnte nichts tun, um es aufzuhalten. Larissa hoffte nur, dass sie es überleben würde. 'Oh Gott! Ich komme schon wieder! Das fühlt sich so geil an!'

Eine Stunde später lag Larissa auf allen Vieren auf dem Boden, während ihre Muschi noch einmal in Wallung geriet. Sie konnte nicht mehr zählen, wie viele Orgasmen sie schon hatte, seit der Außerirdische in sie eingedrungen war, aber dieses kleine Wesen aus einer anderen Welt gab nicht auf.

Larissas unverhoffter Gast versuchte immer noch, eine bequeme Position zu finden, aber jedes Mal, wenn die Frau ihren Höhepunkt erreichte, klammerten ihre orgasmischen Spasmen ihre Muskeln um den Körper der Kreatur und zwangen sie, sich wieder zu bewegen, was einen weiteren Orgasmus auslöste. Es war ein nicht enden wollender Kreislauf der Glückseligkeit. Obwohl Larissa in perfekter Form war, war sie bereits erschöpft.

"Bitte, hör auf! Ich kann nicht mehr kommen."

Eine weitere Stunde später war Larissa kaum noch bei Bewusstsein. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Boden, Sabber tropfte langsam aus ihrem halb geöffneten Mund, während ihre Arme schlaff an ihren Seiten hingen. Die Kreatur bewegte sich immer noch in ihrer Höhle, aber sie hatte keine Kraft mehr zu reagieren, außer ein paar instinktiven Zuckungen alle paar Sekunden.

Es wird sehr peinlich sein, wenn sie mich halbtot mit einem Alien in meiner Muschi finden... aber das war es wert.

Zum Glück für Larissa entschied die Kreatur, dass das gemütliche Gehege zu eng und zu "instabil" war. Es war an der Zeit, weiterzuziehen und sich ein anderes Versteck zu suchen. Es glitt durch die Vagina der Frau und dehnte Larissas Schamlippen weit, bis es schließlich herauskam.

Larissa stöhnte, aber sie bewegte sich nicht mehr. Sie war zu müde, um etwas zu tun. Das war übrigens auch gut so, denn so konnte sie das Alien nicht erschrecken und es zurück ins Innere zwingen. Sie lag einfach nur da, während ihre Augen zurückrollten, als die gesamte Länge der Kreatur ihre Muschi verließ.

Die verblüffte Frau zuckte zusammen, als sie spürte, wie das letzte Stück des "lebenden Dildos" ihre Muschi verließ. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihren Kopf zu drehen, um zu sehen, wohin der Außerirdische ging.

"Du kannst dich verstecken, aber du kannst nicht weglaufen, kleiner Racker. Du hast diese Runde gewonnen, aber wir sehen uns morgen wieder."

Die Kreatur schlüpfte unter den Sessel und blieb dort regungslos liegen. Es hatte sich eine Zeit lang von Larissas Flüssigkeit ernährt, aber das reichte nicht aus, um es zufrieden zu stellen. Bald würde es auf der Jagd nach einem weiteren saftigen Wurm herauskommen.

Larissa hatte ein neues Hobby gefunden. Sie hatte die Wunder des Sex mit außerirdischen Kreaturen entdeckt und es gab noch so viel mehr zu entdecken.

Sie hielt ihr Versprechen und am nächsten Tag verbrachte sie mehrere Stunden mit ihrem Spezialdildo. Das Ergebnis war immer dasselbe: Sie endete völlig erschöpft und zufrieden. Sie liebte es. Die folgenden Tage bestanden aus nicht enden wollendem Sex, aber am Ende der Woche überlegte Larissa, dass sie etwas Neues ausprobieren sollte. Wie immer wurde ihr schnell langweilig und sie wollte weiter experimentieren. Es war wieder an der Zeit, die Firma anzurufen, um ein neues Sexspielzeug zu besorgen.

Während sie die verschiedenen Kategorien durchstöberte, erregte eine ihre Aufmerksamkeit... "Unterwerfungsgeräte". Das klang sehr verlockend.

"Es hat Spaß gemacht, diesen hinterhältigen kleinen Außerirdischen nicht aus meiner Muschi ziehen zu können. Ich möchte etwas Ähnliches ausprobieren, aber etwas Radikaleres. Es wird sehr aufregend sein, zu sehen, welche Art der Unterwerfung sie an mir ausprobieren werden."

****

Das Paket kam am nächsten Tag an und Larissa war von der Größe der Schachtel überrascht. Sie hatte sich das kleinste Wesen in der Kategorie "Unterwerfung" ausgesucht und auf den Bildern wirkte es gar nicht so groß. Als sie den Deckel öffnete, keuchte Larissa und erkannte die wahre Größe ihres zweiten "lebenden Dildos".

"Wow! Du bist ein großes, seltsames Geschöpf. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen und herausfinden, was du tun kannst."

Der sichtbare Teil des Außerirdischen war eine harte, runde Schale, die einer riesigen Zecke ähnelte. Die Unterseite war immer noch ein Rätsel und Larissa konnte es kaum erwarten, zu sehen, was sich dort verbarg.

Die geile Frau war jedoch ein wenig enttäuscht, als sie feststellte, dass sich unter dem Körper der Kreatur nichts Interessantes befand, außer einem kleinen Sack, bei dem es sich wahrscheinlich um die Hoden handelte. Aber es war kein Phallus in Sicht. Die langen Beine des Außerirdischen ermöglichten es ihm, sich leicht fortzubewegen, aber er blieb an derselben Stelle über dem Bett stehen und ignorierte offenbar die Anwesenheit seines Besitzers.

Larissa war sich nicht sicher, was sie tun sollte, also zog sie sich aus und kniete sich vor ihr neues Sexspielzeug.

"Was jetzt? In deiner Schachtel war keine Gebrauchsanweisung."

Aber die Kreatur ignorierte Larissa nicht so, wie sie dachte. Es konnte die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausging, und bereitete die richtige Menge an Chemikalien für ihre Größe vor. Als das Gebräu fertig war, schob der Außerirdische einen kleinen Tentakel aus einem verdeckten Loch an der Vorderseite seiner Hülle.

Larissa schaute es an und keuchte. Der Tentakel war etwas dünner als ein menschlicher Schwanz, aber länger. Er war fleischig und glänzte vor Schmiere. Die erregte Frau stellte sich sofort vor, wie dieses Anhängsel in ihre Muschi eindringen und sie zum Kommen bringen würde. Auch wenn es sich an einer ungünstigen Stelle befand, konnte sie es zum Laufen bringen.

"Sieh dir das an! Ist das dein Schwanz?!"

Die Kreatur wedelte mit ihrem Tentakel vor Larissas Gesicht herum. Es roch unglaublich süß und lecker. Die erregte Frau konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn in ihren Mund zu nehmen. Vielleicht wäre ein schneller Blowjob eine gute Möglichkeit, die Dinge in Gang zu bringen.

Larissa spürte, wie das Anhängsel ihren Rachen erreichte und dann noch ein paar Zentimeter weiter in sie eindrang. Das war so geil. Sie kämpfte gegen ihren Würgereflex an und ließ ihn drin.

'Er ist so hart wie ein menschlicher Schwanz! Ich frage mich, ob er in meinem Mund kommen kann.' dachte Larissa.

Doch kaum zehn Sekunden nachdem der Tentakel in ihren Rachen eingedrungen war, spürte Larissa, wie ein Schwall Flüssigkeit ihre Speiseröhre überflutete. Sie hustete und spuckte etwas davon aus, aber der Rest floss in ihren Bauch. Zuerst dachte Larissa, dass die Kreatur kam, aber das war unwahrscheinlich. Es geschah zu schnell. Dann bemerkte sie, dass ihre Kehle zu kitzeln begann, gefolgt von ihrer Brust und ihrem Bauch.

Da wurde ihr klar, dass die Flüssigkeit, die in ihren Körper gepumpt wurde, kein Sperma war. Ihr wurde schwindelig und es fiel ihr schwer, zu denken. Dieses Gebräu war eine Art Droge!

'Gott! Kommst du schon...? Warte... warum ist mir schwindelig?... Werde ich unter Drogen gesetzt?'

Larissa erinnerte sich an die Natur dieses "Sexspielzeugs". Es hatte die Fähigkeit, sich zu unterwerfen, und genau das tat es jetzt auch.

Larissa fragte sich, ob diese Substanz gefährlich für ihr Nervensystem sein könnte, und begann wegzukrabbeln, aber sie konnte ihre Arme und Beine kaum kontrollieren. Sie schaffte es, die Bettkante zu erreichen, bevor ihre Gliedmaßen ganz aufhörten zu reagieren. Ein Teil der Flüssigkeit sabberte immer noch aus ihrem Mund auf die Matratze, während sie ein paar Worte murmelte, die niemandem zu Ohren kamen.

"Dash...fü...hhlt sich kom...."

Die Kreatur blieb unbeweglich, aber sie verfolgte die Bewegung des Weibchens mit ihren Wärmesensoren. Es war sicher, dass sie nicht weit weg sein konnte. Es musste nur abwarten, bevor es den Paarungsprozess fortsetzte.

Larissa lag nun flach auf dem Bett, mit dem Bauch nach unten, unfähig, sich zu bewegen. Sie drehte ihren schwankenden Kopf zur Seite und bemerkte, dass die Kreatur nicht mehr da war.

"Wo... gehst... du hin...? Geh... nicht... weg."

Die verblüffte Frau konnte nicht sehen, dass die Kreatur einen riesigen Schwanz herausgezogen hatte, der dreimal so groß und dick war wie das vorherige Anhängsel, und sich zwischen ihren Beinen positionierte. Das Monster lokalisierte ihre Vaginalhöhle, die in diesem Moment die heißeste Stelle ihres Körpers war, und zielte auf die richtige Stelle.

Das Eindringen war hart und unerbittlich, aber die speziellen Chemikalien, die durch Larissas Adern zirkulierten, machten ihre Muschi extrem feucht und bereit, den großen Schwanz der Kreatur mit Leichtigkeit aufzunehmen.

Larissa spürte, wie etwas Großes in ihren Körper eindrang und ihre Verwirrung wurde sofort durch Erregung ersetzt. Plötzlich schoss ihr eine Idee in den Kopf. Sie brauchte nicht zu verstehen, was passierte, sie musste es einfach nur genießen.

Der große Phallus erreichte beim ersten Stoß den Boden ihrer engen Höhle, doch er versuchte, noch weiter hineinzugehen. Die verblüffte Frau schielte wegen des intensiven Gefühls.

Larissa spürte, wie mehr von dem fetten Anhängsel an ihren Schamlippen vorbeiging und in ihren Körper eindrang, als menschlich möglich war... dachte sie zumindest. Nach ein paar Minuten hektischen Treibens in ihrer Muschi fand der Tentakel ihren Gebärmutterhals und drang in ihre Gebärmutter ein.

Die Droge löschte jegliches Unbehagen aus und alles, was sie fühlte, war überwältigendes Vergnügen. Als Larissa spürte, wie sich ihr Bauch gegen die Matratze aufblähte, explodierte sie in ihrem Höhepunkt. Die verblüffte Frau kam härter als je zuvor und schüttelte sich unkontrolliert, während ihre Augen nach oben rollten, bis sie weiß wurden. Das Wissen, dass sie dem Außerirdischen völlig ausgeliefert war, machte die Sache noch erregender.

****

Einige Zeit später war die Verwüstung noch nicht vorbei. Larissa hatte bereits zwei Mal ihren Höhepunkt erreicht und die Kreatur ließ nicht locker. Sie hatte etwas mehr Kontrolle über ihren Körper, als die Droge nachzulassen begann, aber die erregte Frau hatte nicht die Absicht, irgendwo hinzugehen.

Sie schob eine Hand unter ihren Bauch und konnte deutlich die Beulen spüren, die der Phallus verursachte, als er in ihr wühlte. Larissa hatte den Schwanz der Kreatur noch nicht gesehen, aber sie konnte spüren, dass er größer war als ihr anderer lebender Dildo.

Als er zu zittern begann, schielte die belagerte Frau erneut. Etwas Wunderbares war im Begriff zu geschehen.

Die Vibration verwandelte sich in ein gewaltsames Pochen und gleich darauf spürte Larissa, wie etwas Warmes ihre Lenden überflutete. Die Kreatur kam! Larissa reagierte auf dieses neue Gefühl so, wie sie es nur konnte. Sie kam noch einmal zum Höhepunkt. Ihre Muschi umklammerte das Anhängsel mit schnellen Zuckungen und hielt das Sperma darin fest, bis es zu viel wurde und wie eine Fontäne heraussprudelte.

Der Spermasack des Außerirdischen war nicht allzu groß, so dass die Ejakulation nach ein paar Schüben vorbei war. Larissa stöhnte laut auf, als der "Dildo" ihre Muschi verließ und die darin gefangene Flüssigkeit herausfloss und die Matratze durchnässte. Obwohl sie noch mitten im Höhepunkt war, war Larissa bei Bewusstsein genug, um sich zu fragen, ob sie mit dem außerirdischen Sperma schwanger werden könnte. Das war unwahrscheinlich, denn die Firma hatte nichts über Verhütungsmittel gesagt. Trotzdem wäre es interessant.

Das Wesen tat nichts, nachdem es sich aus Larissas Muschi zurückgezogen hatte. Als ihr Orgasmus schließlich abebbte, nutzte sie die Gelegenheit, sich einen Moment auszuruhen, aber sie war noch lange nicht fertig mit dem Ficken.

Als sie bereit für mehr war, drehte sich die unersättliche Frau auf die Seite und hob ihr linkes Bein an, um ihrem "Sexspielzeug" ihren nassen Schlitz zu zeigen. Sofort streckte die Kreatur ihren langen Schwanz wieder heraus und zielte auf die heiße Stelle. Larissa sah ihn zum ersten Mal...

"Heiliger Strohsack! Kein Wunder, dass ich mich vorhin so vollgestopft gefühlt habe! Dein Schwanz ist riesig! Und ich sehe, du bist bereit für Runde zwei."

Die Benommenheit war praktisch verschwunden, aber Larissa merkte, dass ihr Körper immer noch empfindlicher war als sonst. Als die Kreatur die Spitze ihres Schwanzes in ihre Muschi schob, kam sie fast sofort zum Orgasmus.

'Wow! Was hat dieser Außerirdische mit mir gemacht? Das fühlt sich so verdammt gut an!'

Die Kreatur bewegte sich langsam vorwärts und schob mit jedem Schritt mehr von seinem Schwanz in Larissas Muschi. Larissa genoss diese ungewollte Verführung so sehr, dass sie sich nicht länger zurückhalten konnte und erneut zum Höhepunkt kam, bevor der Schwanz den Boden erreichte. Der Außerirdische musste sie nicht einmal pumpen, um das zu erreichen. Es war unglaublich!

****

Einige Stunden später lag Larissa wieder flach auf dem Bett, aber jetzt lag sie mit dem Gesicht nach oben. Ihre Beine waren weit gespreizt, so dass das Monster mit ihr machen konnte, was es wollte. Und alles, was es wollte, war, ihre Muschi weiter zu ficken.

Die Kreatur wusste nicht, ob diese Frau fruchtbar war oder nicht, aber die Firma "Living Dildos" hatte sie darauf trainiert, jede humanoide Frau zu befriedigen, unabhängig von ihrer Art. Bei Menschen ist die Vaginalhöhle nicht so groß wie bei anderen Lebewesen, aber die Kreatur machte da keinen Unterschied. Es schob seinen Schwanz so tief wie möglich hinein.

Larissa war begeistert von der Ausdauer und dem Durchhaltevermögen ihrer neuen Errungenschaft. Sie wusste nicht, wie oft sie während der aktuellen Verwüstung zum Höhepunkt gekommen war, aber es war unglaublich, dass in diesem Moment ein weiterer Orgasmus in ihren Lenden aufflammte. Die verblüffte Frau wölbte ihren Rücken, während die Wogen der Lust ihren Körper von Kopf bis Fuß verwüsteten. Sie bemerkte nicht einmal, als die Kreatur in ihrer Gebärmutter ejakulierte.

Im Gegensatz zu ihrem vorherigen "Dildo", der sich häufig ausruhen musste, hatte dieser neue Außerirdische viel mehr Ausdauer und Larissa hatte nicht die Absicht, aufzuhören, vor allem nicht, als alles, was sie tun musste, darin bestand, bewegungslos auf ihrem Bett zu bleiben. Schließlich war ihr Gehirn nicht mehr in der Lage, so viel Stimulation zu verkraften und Larissa fiel in Ohnmacht. Das machte der Kreatur nichts aus, die sie für den Rest des Tages und die meiste Zeit der Nacht weiter fickte.

****

Da sie nun zwei Spielzeuge hatte, wurde Larissa kreativ. An den folgenden Tagen probierte sie verschiedene Dinge aus und heute Abend wollte sie etwas Neues machen. Sie hielt das kleinere, schlangenähnliche Wesen in ihrer rechten Hand und zog mit der anderen Hand das große näher heran, das seinen großen Schwanz bereits zur Schau stellte.

"Okay, meine geilen Freunde. Wir werden jetzt ein neues Spiel spielen, das "Doppelt gefickt unter Drogen" heißt.

Macht einfach das, was ihr am besten könnt."

Larissa liebte es, diese außerirdischen Anhängsel in sich zu haben, aber sie hatte gelernt, dass es sich viel besser anfühlte, wenn sie unter dem Einfluss des Betäubungsmittels des Außerirdischen stand. Nachdem sie es getrunken hatte, konnte sie sich zwar immer noch unbeholfen bewegen, aber ihr Gehirn funktionierte nicht mehr richtig und ihr ganzer Körper wurde empfindlicher. Das gefiel ihr.

Larissa kniete auf dem Boden, beugte sich vor und leckte das obere Loch der größeren Kreatur, um den drogenspendenden Tentakel herauszulocken. Gleichzeitig bewegte sie die schlangenartige Kreatur in die Nähe ihres Arsches. Sie spürte, wie der lange Schwanz ihre Arschbacken streichelte und stieß. Der lebende Dildo kannte ihre Anatomie bereits und versuchte es immer wieder, bis er ihren Anus fand und ein paar Zentimeter eindrang.

Als der drogenspendende Tentakel herauskam, war die andere Kreatur bereits zu einem Drittel in Larissas Arsch. Die erregte Frau stöhnte leise und leckte das glitzernde Anhängsel.

Sie hatte es nicht eilig und ließ sich Zeit, mit ihrem Spielzeug zu spielen. Die größere Kreatur versuchte mehrmals, in Larissas Mund einzudringen, aber sie bewegte immer wieder ihren Kopf und zog ihn heraus, bevor sie die Droge schluckte und ihren "Geliebten" neckte. Sie wusste, dass sie nach dem Trinken der Flüssigkeit ihrem eigenen Verlangen gegenüber völlig hilflos sein würde, also zögerte sie es absichtlich so lange wie möglich hinaus. Doch die Muschi der Frau pochte vor Verlangen.

Als sie merkte, dass sie sich nur selbst ärgerte, öffnete Larissa ihren Mund und saugte den Tentakel ganz in ihre Kehle. Das Gebräu wurde sofort freigesetzt und ließ die Augen der Frau zurückrollen. Die Benommenheit kehrte zurück und sie fühlte sich am ganzen Körper warm.

Larissa brauchte weniger als eine Minute, um ihren ersten Orgasmus zu erreichen. Ihre Säfte sprudelten aus ihrer Muschi, während der kleinere Außerirdische tiefer in ihren Arsch eindrang und die Flüssigkeit ihren Bauch immer weiter überflutete. Es war wie ein wahr gewordener Traum für die überwältigte Frau.

Der lange Phallus der riesigen Zecke fuchtelte in der Luft herum und versuchte, die Muschi der Frau zu finden. Seine Eier quollen bereits vor Sperma über und warteten auf den richtigen Moment.

Larissa fühlte sich herrlich schwindelig und ein wenig von der Realität abgekoppelt, zog sich zurück und ließ den kleinen Tentakel los. Jetzt musste sie nur noch lange genug das Gleichgewicht halten, um ihren ausschweifenden Plan zu vollenden.

"Das fühlt sich so gut an... mein Körper brennt..."

Sie spürte, wie sich der kleinere Außerirdische in ihren Lenden wälzte und drehte und versuchte, mehr Platz zu finden, um ganz in ihr zu versinken, obwohl das physisch unmöglich war.

Larissa drehte sich um, stützte ihr Gewicht auf Hände und Füße und präsentierte ihre Muschi dem größeren Alien, der sofort die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und auf die richtige Stelle zielte.

"Ich gehöre ganz dir, Liebling. Schieb mir den großen Schwanz rein..."

Die verblüffte Frau schielte erneut, als sie spürte, wie sich der Phallus des Außerirdischen in ihren Körper bohrte und mit einem einzigen Stoß bis in ihre Gebärmutter vordrang. Diese Kreatur war weder schnell noch gewalttätig, aber sie war unerbittlich, und das war die Eigenschaft, die Larissa am meisten liebte.

Das kleinere Wesen, das immer noch tief in ihrem Arsch steckte, spürte den zusätzlichen Druck, als das andere Wesen die Vaginalhöhle der Frau ausdehnte, und es bewegte sich auch eindringlicher und kämpfte um Platz. Larissa schrie vor Glückseligkeit.

Mit all dem fremden Fleisch, das immer tiefer in sie eindrang, brauchte Larissa nur ein paar Minuten, um ihren zweiten Orgasmus an diesem Tag zu erreichen. Ihr ganzer Körper zitterte heftig und unkontrolliert, während ihre Muschi und ihr Arsch krampfhaft um ihre "Dildos" herum zuckten. Die überwältigte Frau war kaum in der Lage, bei Bewusstsein zu bleiben, während der Boden unter ihr mit ihren sprudelnden Flüssigkeiten getränkt wurde. Das war der absolute Himmel.

Wie üblich war die Orgie nach ein paar Stunden immer noch im Gange und Larissa konnte nicht mehr zählen, wie viele Orgasmen sie schon genossen hatte.

---ENDE DER LESEPROBE---