Gay Hardcore 06: Schussbereite Kerle - Tilman Janus - E-Book

Gay Hardcore 06: Schussbereite Kerle E-Book

Tilman Janus

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Beschreibung

Im berüchtigten Club des smarten Millionärs Malte begegnen sich die harten Kerle der Stadt. Auch der 18-jährige Jakob stößt dazu, denn er ist in seinen attraktiven Lehrer Stefan verliebt. Dabei entdeckt er auch Stefans dunkles Geheimnis: Harte SM-Spiele sind seine heimliche Leidenschaft. Und damit ist er nicht allein. Ob Handwerker oder Anwalt, Student oder Soldat - sie alle sind jederzeit schussbereit und teilen die Lust am Herrschen und Unterwerfen. In dieser eingeschworenen Gemeinschaft verwandeln sich Schmerz und Erniedrigung in Erfüllung - und manchmal in Liebe.

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Seitenzahl: 226

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GAY HARDCORE O6

SchussbereiteKerle

Tilman Janus

BRUNO GMÜNDER

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Gay Hardcore 06

© 2016 Bruno Gmünder GmbH

Kleiststraße 23 – 26, 10787 Berlin

[email protected]

© 2016 Tilman Janus

Coverabbildung: © LucasEntertainment.com

(Model: Jake Andrews)

ISBN 978-3-95985-151-0

eISBN 978-3-95985-207-4

Mehr über unsere Bücher und Autoren:

www.brunogmuender.com

Für J.

Jakob – ein heißer Kolben

Stefan – Tattoos

Dirk – der Gladiator

Graf Arnold – Teufel mit grünen Augen

Tom – scharfes Handwerk

Willo – hart bestraft

Wolfram – Lederkerle

Folke – totale Erniedrigung

Marko – echt geil!

Kevin – auf Bewährung

Andreas – Befehl ist Befehl

Radko – durchgeladen und abgeschossen

Warren – ein Lamm unter Wölfen

Malte – der junge Sklave

Jakob – ein heißer Kolben

Fass ihn an!«, sagte Henrik und hielt mir das heiße Ding hin.

»Nein!«, flüsterte ich.

»Trau dich! Los, Jakob! Fass den Kolben an!«

Langsam streckte ich meine Beine unter dem Schultisch aus und seufzte tief. Vorne stand Dr. Stefan Bodelin und versuchte verzweifelt, seinen Deutsch-Leistungskurs, also uns, für das Abitur fit zu machen. Er redete über Gerhart Hauptmann und sein Drama Die Weber. Ich fand es ätzend. Nur Dr. Bodelin, den fand ich nicht ätzend. Der sah einfach cool aus!

Er trug immer Jackett und Jeans, und da waren ziemlich tolle Muskeln drunter. Also unter dem Jackett. Keine Ahnung, woher er die hatte. Unter den Jeans sah ich auch was … Ich konnte meine Augen manchmal gar nicht losreißen von seiner fetten Beule! Davon wuchs mir ein Ständer, und wenn ich Pech hatte, musste ich gerade dann nach vorne an die Tafel. Ich drehte mich so, dass meine Mitschüler ihn nicht sehen konnten. Aber irgendwie wünschte ich mir, dass Stefan es merkte. Ja, ich nannte ihn insgeheim immer Stefan, nicht Dr. Bodelin. Ich fand ihn so toll! Ganz dichte, braune Locken und schöne, braune Augen! Ein super Gesicht! Er war so um die 35 – und ich 18. Er war Studienrat, ich nur Abiturient. Ein ziemlicher Abgrund lag also zwischen uns.

Na ja, und wenn ich Stefan anhimmelte, dann fiel mir manchmal eben Henrik ein. Ich wusste auch nicht, warum ich gerade dann an ihn denken musste. Henrik war der Freund eines Kumpels von meinem älteren Bruder Adam. Ich hatte ihn gerne besucht, denn Henrik besaß eine riesige Modelleisenbahnanlage. Das fand ich cool, das hatte keiner sonst. Modelleisenbahn war total out – und gerade deshalb fand ich’s super.

Henrik kannte sich aus mit allem, was irgendwie mit Strom zu tun hat. Deshalb hatte er die ganze Eisenbahnanlage in Eigenregie gebaut, die Schienen und Oberleitungen und all das Zeug selber zusammengelötet. Ich sah ihm gerne dabei zu, aber er guckte mich immer so merkwürdig an. Ich hatte keine Ahnung, warum. Und dann fing das mit dem Lötkolben an. Wenn er den aus der Steckdose gezogen hatte, hielt er ihn mir hin, und ich sollte ihn anfassen. Er nannte das »Mutprobe« und meinte, der Kolben wäre nicht mehr sehr heiß. Ich wollte mutig sein – aber ich hatte Angst.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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