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Talentiert schreibt Lucas Long seine ersten schwulen Erfahrungen zwischen Mann und Mann nieder. Der Leser versinkt in den sexuellen Erlebnissen, als wäre er selbst ein Teil von ihnen. Eine heiße Sammlung tabuloser Schwulenerotik mit prickelnden Sex Abenteuern. Keine Kuschelerotik für schwache Nerven. Es geht explizit um heißen Gaysex. Kurzgeschichten voller Schwuler Abenteuer. Einfach super geile, erotische schwule Sexgeschichten, die sehr viel Lust auf mehr machen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2017
Vorwort
Mein Coming-Out
Meine erste Liebe
Mein erster Gaysex
Anal-Hetero
Dirty Boys
Heißer Abend
Abschluss
Zuerst einmal Danke dafür, dass du dich heute für meine schwulen Sexgeschichten entschieden hast. Die folgenden Geschichten handeln von sexuellen Beziehungen zwischen schwulen Männern.
Sie enthalten eindeutige sexuelle Handlungen zwischen schwulen Männern (Mann/Mann). Alle handelnden Personen sind volljährig. Ich hoffe, dass dir die Gaystories von Mann zu Mann gefallen und freue mich, wenn du das Buch positiv bewertest. Die folgenden M/M Sexgeschichten bereiten dir hoffentlich Spaß und du bekommst Lust auf mehr vor mir. Die Gay Geschichten sollen ein Appetizer sein. Am besten verführst du danach deinen Freund oder lässt dich verführen. Egal wie rum, Spaß soll es dir machen! Und nun geht es los mit meinem Coming Out …
Meine Eltern sind eigentlich ziemlich liberal, wie ich jetzt weiß. Ich habe nie mit meinen Eltern oder meinem Bruder über sexuelle Beziehungen gesprochen. Meine Beziehungen und das Thema Sex an sich waren zwar keine Tabuthemen, aber sie sind einfach nie auf den Tisch gekommen, weder von mir noch von meinem Bruder.
Ein guter Freund von mir hatte seiner Zeit über seine Freundin Kontakt zu zwei sehr netten Schwulen gehabt. Mit der Angst entdeckt zu werden, aber auch mit großer Neugierde bewunderte ich diese auf der einen Seite, aber der Lebensstil kam erst einmal nicht für mich nicht in Frage.
Vielleicht auch weil mein Onkel, zu welchem ich immer aufgesehen habe, gerade Vater geworden war. Die kleine Tochter war ziemlich süß und ich dachte, dass dies der "normale" Weg sein müsste. Ein nettes Girl kennen lernen, heiraten, Kinder bekommen.
Ich stand im Zwiespalt, welcher Lebensstil für mich in Betracht kommen könnte oder nicht. Um es allen zu beweisen, vor allem aber mir selbst, datete ich ein Girl nach dem nächsten. Je heißer, desto besser. Da ich recht gut aussehe, war das an sich kein Problem. Die Jungs nannten mich Womanizer und niemand in meinem Umfeld schien etwas zu ahnen. Ein Coming-Out stand nicht zur Debatte. Zu sehr setzte ich mich selbst unter Druck und wollte es mir nicht eingestehen.
Wenn nicht dann alles irgendwie doch ganz anders gekommen wäre.
Na ja, bis ich im Frühjahr 2013 auf jemanden gestoßen bin, den man einen Dreamboy nennen könnte. Zumindest sah ich ihn in meinen Augen so. Ich hatte mich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Ich war mir nicht sicher, ob er meine Gefühle erwidern würde, aber ich merkte ganz sicher: Ich bin schwul - Ich liebe einen Mann. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde es mir wirklich bewusst, dass ich ohne Wenn und aber schwul bin! Ab diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten, den Deckel nicht mehr schließen.