Gehorsam - Don Darker - E-Book

Gehorsam E-Book

Don Darker

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Beschreibung

Gehorsam ist eine lustvolle Pflicht, die bisweilen zu einer Last werden kann. Schmerz und Lust mit prickelnder Erotik zu verbinden, ist für die unterwürfige Leonie zunächst eine ganz neue Erfahrung. Voller Lust durchlebt sie zahlreiche Abenteuer, bis ein dunkles Geheimnis nicht nur ihr außergewöhnliches Liebesleben, sondern ihr gesamtes Universum in Frage stellt. Das Spiel mit der Lust, verwischt Grenzen und wird plötzlich zum tödlichen Ernst, aus dem es vielleicht kein Entkommen gibt

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GehorsamDas böse Spiel

Don Darker

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

1. Kapitel

Leonie könnte Kotzen. So übel war ihr in diesem Moment. Ihre Wut war so dermaßen groß, dass sie nach einem Ventil dafür suchte. Gerade war das passiert, was sie eigentlich bisher nur aus schlechten Filmen kannte. Seit 5 Jahren arbeitete sie in dem Büro eines kleinen Versandunternehmens. Alles lief bestens, jeder war bisher mit ihrer Arbeit zufrieden. Dann ging der Senior-Chef in seinen wohlverdienten Ruhestand. Der Junior übernahm. Neue Mitarbeiter kamen in die Firma. Da war plötzlich diese junge Frau, Heidi hieß sie. Schnell machte sich das Gerücht breit, das sie und der Chef eine heimliche Affäre hätten. Damals hatte Leonie noch darüber geschmunzelt und sich nicht weiter darum gekümmert.

Doch bei den Veränderungen blieb es alleine nicht. Seit nun fast 2 Wochen verschwanden immer wieder Dinge aus dem Büro. Gestern erst beschwerte sich Maik, der in der Buchhaltung arbeitete, darüber, dass seine Geldbörse verschwunden sei. Die Liste der fehlenden Gegenstände war lang. Eine Uhr, ein wertvoller Füller, ein Smartphone und nun auch noch die Geldbörse.

Jeder verdächtigte jeden. Vor allem die neuen Mitarbeiter gerieten ins Visier. Die Arbeitsatmosphäre war deutlich getrübt. Auch Leonie fühlte sich nicht mehr so recht wohl. Das gemütliche und sympathische Arbeitsklima wich einer Atmosphäre des gegenseitigen Misstrauens.

Es war noch früher Morgen. Die üblichen Quartalsanalysen standen an. Leonie beobachtete, wie sich Heidi klammheimlich in das Büro des Juniors schlich. Dabei musste sie herzhaft lachen, was sie jedoch schnell unterdrückte. »Eine schnelle Bums-Nummer«, dachte sie im Stillen.

Doch plötzlich kam der Chef mit einer versteinerten Miene aus seinem Büro. So ernst hatte sie ihn noch nie gesehen. Schnellen Schrittes kam er auf Leonie zu.

»Öffnen Sie bitte einmal ihre Schreibtischschubladen!«

»Bitte, ich verstehe nicht«, antwortete Leonie auf den rauen Befehl des Juniors.

»Öffnen Sie oder soll ich erst die Polizei holen!«

Leonie erstarrte. Sie wusste nicht, was los war. Der schroffe Ton fuhr ihr durch alle Fasern. Mit zittrigen Händen stand sie auf und machte dem Chef Platz. Alle anderen in dem Großraumbüro starrten auf die 26-Jährige, als wäre sie eine Schwerverbrecherin. Der Chef schaute sie an, schubste sie grob vom Schreibtisch weg und öffnete dann nach und nach die Schubladen an der Seite des Tisches. Dann rief er brüllend Maik zu sich.

»Schauen Sie mal, ist das Ihre Brieftasche?«

»JA! Das ist meine! Wie kommt die dahin?«, erwiderte er.

Leonie wurde ganz blass im Gesicht. Das konnte doch nur ein böser Traum sein, dachte sie in diesem Moment. Alle Mitarbeiter schauten sie an. Ein Tuscheln ging durch den Raum.

»Kommen Sie sofort mit in mein Büro!«

Mit weichen Knien kam sie der Aufforderung nach. Als sie sein Büro betrat, kam ihr Heidi entgegen. Die neue Mitarbeiterin lächelte beim Vorbeigehen hämisch. Leonie registrierte das nur nebenbei, doch mittlerweile konnte sie sich zusammenreimen, was passiert war.

»Setzen Sie sich! Mein Vater hat von Ihnen immer in den besten Tönen gesprochen. So lange sind Sie schon bei uns. Und nun muss ich erfahren, dass sie der Dieb sind. So eine Schweinerei und das ausgerechnet von Ihnen!«, schrie er sie an.

»Aber Chef, ich weiß nicht, wie die Börse in meine Schublade gekommen ist. Ich würde niemals jemanden beklauen! Ich war das nicht!«

Leonie zitterte am ganzen Körper. Mit voller Kraft drückte sie ihre zarten Beine zusammen und konnte immer noch nicht glauben, was passiert war.

»Die Beweise sind eindeutig. Eigentlich müsste ich jetzt die Polizei rufen. Aber ich will sie hier nicht mehr sehen. Unterschreiben Sie einfach Ihre Kündigung und dann verschwinden Sie!« Forderte er barsch von ihr.

Leonie zitterte immer mehr. Die Scham stieg in ihr Gesicht und sie wusste in diesem Moment nicht mehr, was sie machen sollte. Etwas klauen ... das würde ihr nie in den Sinn kommen.

»Ich will nicht kündigen, ich habe nichts gemacht. Jemand muss die Börse in meinen Schreibtisch gelegt haben!«

Sie versuchte sich zu verteidigen, doch ihr Chef reagierte schon gar nicht mehr auf ihre verzweifelten Worte.

»Zum letzten Mal. Sie haben die Wahl, Leonie. Ich kann jetzt die Polizei rufen oder Sie unterschreiben die Kündigung und verschwinden von hier!«

Die junge Frau war so nervös und eingeschüchtert von seinem barschen Ton, dass sie schlussendlich den Stift nahm und die Kündigung unterschrieb. Danach forderte er sie auf, das Büro und Firmengelände sofort zu verlassen. Als sie voller Aufregung ihre Sachen zusammenpackte, starrte sie jeder an. Einige schüttelten mit dem Kopf, andere tuschelten wieder so laut, dass jedes böse Wort zu ihr gelangte.

Leonie wollte nur noch weg. Ihr war die Sache so peinlich und sie hätte vor lauter Scham im Boden versinken können. Die Röte stand ihr im Gesicht. Als sie ein paar Minuten später das Büro verließ und den kleinen Gang runter zum Ausgang schlürfte, musste sie sich für einen kurzen Moment an die Wand anlehnen. Das Zittern in ihrem Körper pochte so heftig, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Plötzlich kam Heidi ihr erneut entgegen. Wieder war da dieses hämische Grinsen und in diesem Moment verstand Leonie nur zu Gut.

»Hey, Du! Warte Mal. Du hast mir das doch in den Schreibtisch gelegt?«

Heide blieb stehen, schaute sich um. Nur sie und Leonie waren auf dem Flur. Dann ging sie ein paar Schritte auf Leonie zu.

»Na und? Ich krieg jetzt Deinen Job. Du hättest ja auch mit dem Chef ficken können ...«

Als Heide das einfach so offen sagte, kochte in Leonie die ganze Wut hoch. Völlig außer Kontrolle ließ sie ihr Zeug fallen und ging auf Heidi los. Sie zog an ihren Haaren, drückte sie gegen die Wand. Heidi wehrte sich, schrie und beide gerieten in ein wildes Gerangel.

»Aua ...«, schrie Heide.

Leonie zerrte mit ihrer letzten Kraft an den Haaren ihrer Konkurrentin. So einfach wollte sie die Sache nicht beenden. Heidi wollte sich losreißen und schrie wie eine Furie. Dabei zerrte Leonie so sehr, das Heidis Bluse plötzlich mit samt dem kleinen BH riss. Die Schreie hallten durch das ganze Bürogebäude.

Als der Junior, gefolgt von ein paar anderen Mitarbeiterin, plötzlich auf dem Flur auftauchte, stand Heidi mit ihren nackten Brüsten vor ihnen. Ihr Oberteil lag zerrissen auf dem Boden. Leonie war noch immer außer sich.

»Die Schlampe hat die Sachen geklaut und will es mir unterschieben!«

Der Chef nahm sein Jackett und bedeckte damit Heidis nackten Oberkörper und blickte dann fassungslos zu Leonie.

»Verschwinde hier, bevor ich meine Beherrschung verliere. Aber ganz schnell!«

Leonie zitterte wieder wie verrückt, hob ihre Sachen auf und rannte mit Tränen aus dem Gang ins Freie hinaus. Wenig später saß sie an der kleinen Bushaltestelle, die nur ein paar Meter von dem Bürogebäude entfernt lag. Sie weinte jämmerlich. Keiner glaubte ihr. Aber sie war auch so furchtbar wütend. Die Wut pochte so wahnsinnig tief in ihr und mischte sich mit ihrer Trauer.

Erst spät gegen Abend kam sie nach Hause. Die ganze Zeit wanderte sie in der Gegend so verloren herum. Die Tränen kullerten immer noch über ihre sanfte Haut. Mit so viel Wut im Bauch, knallte sie ihre Wohnungstür zu, warf ihre High Heels durch den Raum, wobei sie ihre Lieblingsvase traf, die bei dem Zusammenstoß zu Bruch ging.

»Scheiße!!!!!«, rief sie durch die Wohnung.

So laut, dass ihr Nachbar von unten gegen die Decke klopfte. Danach sank sie zusammen und drückte voller Trauer das Gesicht in ihre kleinen Hände.

*

Am nächsten Tag klingelte der Wecker wie normal üblich gegen 6 Uhr am Morgen. Leonie schreckte auf. Für einen kurzen Moment dachte sie, alles wäre einfach ein schlechter Traum gewesen. Doch sie hatte immer noch ihre Bürosachen an und auf dem Flur lagen die Scherben ihrer Lieblingsvase. Ein Sinnbild für die Trümmer, vor denen sie nun stand.

Dennoch raffte sie sich irgendwie auf. Gegen Mittag besuchte sie einen Anwalt für Arbeitsrecht, dem sie die Sache schilderte. Dabei versuchte sie, sich zu beruhigen. Mehrmals musste sie tief Luft holen. Der Rechtsanwalt schüttelte immer nur den Kopf, wirkte betroffen, machte ihr aber auch klar, dass die Sache aussichtslos sei. Immerhin habe sie die Kündigung unterschrieben.

Doch damit sollten die Demütigungen nicht beendet sein. Sie musste sich an diesem Tag auch noch arbeitslos melden. Eine ewig lange Schlange stand vor ihr. Über zwei Stunden wartete sie ungeduldig und immer noch war da dieses Gefühl, das so schwer in der Magengegend lag. Ihre Sachbearbeiterin, eine alte Dame, schaute sie missgelaunt an.

»Sie haben gekündigt? Warum?«

Leonie blickte die Dame mit gläsernen Augen an. Ihr Gesicht wirkte immer noch so verweint.

»Es gab ein Missverständnis mit dem neuen Chef«, antwortete sie dann mit einer kurz aufgesetzten Selbstsicherheit.

»Junge Frau. Das ist zwar schön und gut. Aber nicht unser Problem. Sie haben gekündigt. In den nächsten 3 Monaten gibt es von uns kein Geld.«

»Aber ... wovon soll ich leben, wie soll ich meine Rechnungen bezahlen?« Fragte Leonie mit leiser Stimme.

»Wenn Sie selbst kündigen, beträgt die übliche Sperrfrist 12 Wochen. Hätten sie ein wenig nachgedacht, wäre Ihnen das nun erspart geblieben«, erwiderte die alte Dame frech und mit einer solchen Verachtung, das sich Leonie wirklich zusammenreißen musste.

Wutentbrannt verließ sie das Amt und atmete draußen tief nach Luft. Sie konnte es nicht glauben. Völlig alleine stand sie da. Niemand konnte ihr helfen, sie hatte keinen Job mehr und musste nun für die nächsten 12 Wochen von ihrem letzten Geld leben.

Zuhause angekommen, blickte sie auf ihr Onlinekonto. 846,25 Euro waren noch verfügbar. 419 Euro und ein paar kleinere Münzen fand sie noch in den Schubladen. Knapp 1.300 Euro. Davon zu leben, drei Monate lang, vollkommen unmöglich. Die Miete und Nebenkosten waren so hoch, dass es nicht einmal für einen Monat reichen würde.

Leonie sackte zusammen, schloss die Augen. Ihre Mutter lebte nicht mehr, ihren Vater kannte sie nicht. In ihrer Not rief sie ihre beste Freundin an. Irene sprach ihr Mitleid aus, blockte aber, als Leonie nach Geld fragte. Alle ihre Freunde bemitleideten sie zwar, aber helfen wollte keiner. Die Ausreden waren immer gleich, fast immer hieß es, das gerade kein Geld vorhanden sei und kurz darauf wurde das weitere Gespräch freundlich abgewürgt.

Am Ende saß sie traurig an ihrem Küchentisch. Vor ihren Augen ging die Welt sprichwörtlich unter. Wie lange würde es dauern, bis sie auf der Straße landen würde? Depressiv verkroch sie sich im Bett und schaffte es irgendwie, einzuschlafen. In dieser Nacht wachte sie häufiger auf. Am nächsten Morgen war ihr ganzer Körper vollkommen verschwitzt. Ihre prallen Brüste drückten sich dabei bereits durch das dünne, feuchte Nachthemd ... Ihre Haut glühte förmlich.

Leonie lag seelenverloren im Bett und schaute immer wieder auf die große Uhr, die links neben der Tür hing. Ihre Haut war so warm. Sie konnte nicht mehr schlafen, wollte aber auch nicht aufstehen. Der ganze Körper war so feucht und mit einmal waren es ihre sündigen Gedanken, die das Kommando übernahmen. Sie wollte nicht mehr an den ganzen Scheiß denken, sie brauchte Ablenkung. Leonie schloss ihre Augen und in ihrer Fantasie entstand ein Traum, der sie sofort feucht werden ließ.

... sie dachte an den Typen, den sie gestern kurz auf der Straße gesehen hatte. Es waren nur wenige Sekunden, sie huschte an ihm vorbei. Doch sie kann sich noch sehr genau an sein Gesicht erinnern. Er war nicht nur hübsch, sondern auch sexy. Was würde sie dafür geben, wenn er jetzt neben ihr liegen würde.

Ohne lange Worte würde sie seinen schmutzigen Schwanz in ihre Hände nehmen, ihren geilen Speichel auf seine Latte tropfen lassen und diese dann mit vollem Genuss massieren. Sein Ding würde in ihren Mund gleiten, tief hineinstoßen. Erste Lusttropfen seiner Eichel vermischten sich dabei mit ihrer Spucke zu einer köstlichen Einheit … Voller Geilheit leckte sie an seinem großen Penis, der so animalisch und auch schmutzig duftete, dass ihre Muschi dabei immer feuchter wurde. Gekonnte saugte und lutschte sie wild an dem großen Fickstab. Die tiefen Stöße in den Rachen, raubten ihr immer wieder den Atem. So sehr, dass ihre Spucke sich kräftig aus ihren Mundwinkeln drückte. Minutenlang leckte sie fordernd, nahm seine Eier in den Mund und vergnügte sich mit diesem betörenden Spielzeug.

Zwischendurch presste er sie wieder so fest an sich, dass er ihr fast vollständig den Atem raubte. Sie schnappte gierig nach Luft, als er sie wieder frei ließ. Danach war Leonie so geil, dass sie sich einfach auf ihn setzte, nach seinem Schwanz griff und diesen feuchten Stab in ihr so nasses Paradies einführte.

Sein Lümmel glitt einfach hinein, obwohl sie so eng da unten war. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf ihm, während er nach ihren prallen, feuchten Titten griff. Wenige Minuten vergingen und sie spürte diese warme Köstlichkeit, die sich in ihrer Muschi ausbreitete. Der Druck in seiner Lendengegend war bereits so enorm, dass er mit voller Wucht seine Männlichkeit tief in ihr Paradies abspritzte und sich alles mit ihrem süßlichen Nektar vermischte, wobei einige Tropfen danach so schmutzig wieder aus ihrem Paradies flossen ...

Dieser Traum war so erregend, dass ihre Hand wie von selbst den Weg zu ihrer Möse fand. Massierend glitt sie an ihrem Dreieck entlang und spürte ihre seidigen Schamlippen, die bereits so schön feucht waren, das ihr Finger wie ganz automatisch in ihren Eingang rutsche. Es pulsierte so heftig in ihr. Sie zuckte hin und her, ihre Brüste bewegten sich animalisch zu ihren heißen Gedanken. Immer mehr Lustperlen bildeten sich auf ihrer warmen Haut. Als Leonie sich fingerte, verfiel sie ganz in ihren frivolen Fantasien. Sie konnte sein Sperma in ihrer Muschi spüren. Es war noch so herrlich warm. Kräftige Wonnewellen bildeten sich tief in ihrem Körper, während sie sich unruhig hin und her wälzte. So wahnsinnig geil war sie in diesem Moment.

Sie legte sich auf den Bauch, drückte ihren Kopf tief in die Matratze hinein und streckte leicht ihren sexy Arsch in die Höhe. Schnell fuhr sie mit ihrer Hand von unten zwischen die Beine und streichelte sich erneut heftig, voller Lust.

Zwei Finger drangen ein, heftige Ausschläge führten zu einer unglaublichen Lust in diesem Moment. Immer kräftiger fingerte sie sich, stöhnte und verfiel in einen Rausch ihrer Wonnelust.

Plötzlich wurde alles schwarz vor ihren Augen. Ein mächtiges Kribbeln zog durch ihren Körper. Sie explodierte. Beinahe so, als ob sie in diesem Moment in mehrere Teile gerissen würde.

Sekundenlang hielt dieses kräftige Gefühl ihrer Lust an, bis sie ganz zusammensackte, ihre Brüste sich seitlich glänzend herauspressten und sich ein großes Lächeln über ihr Gesicht legte. Dieser animalische Orgasmus nahm ihr für ein paar Minuten alle Sorgen.

Nun lag sie schmutzig und verschwitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett. Ihre langen Haare waren zerzaust und ihre Gedanken immer noch so unglaublich lüstern und rattig, das sie davon in den nächsten Stunden immer wieder zerren konnte. Mit einem fast schamlos triebhaften Gesicht schlief sie später beinahe Glücklich ein … Alle Sorgen waren vergessen und der süße Duft ihrer Muschi lag noch kräftig im Raum.

Erst gegen späten Mittag raffte sie sich auf. Eine richtige Trägheit zog sich dabei durch ihren jungen Körper. Die Lustlosigkeit stand ihr im Gesicht geschrieben.

Später nahm sie ihren Laptop und blickte in die Stellenausschreibungen. Viel war nicht zu finden. Irgendwie schaffte sie es aber, ein paar Bewerbungen zu schreiben. Einige konnte sie direkt per E-Mail senden, andere steckte sie später in den Postkasten, der sich nur ein paar Häuserblocks weiter befand. Hoffnung kam wieder hervor. Die nächsten Stunden zerrte sie von dieser Hoffnung und strahlte.

Doch die zuvor aufgekommene Hoffnung und sogar Heiterkeit, sollte sich in den kommenden zwei Wochen erneut trüben. Es folgte eine Absage nach der anderen. Natürlich wurden keine genauen Gründe aufgeführt. Erst als sie bei den Firmen in den Personalbüros anrief, erfuhr sie hinter vorgehaltener Hand, dass ihr alter Arbeitgeber von einer Anstellung abriet. Leonie hatte dort nicht nur fünf Jahre lang gearbeitet, sondern auch zuvor ihre Ausbildung in jenem Betrieb absolviert. Der alte Senior hatte sie immer gemocht. Die Schwierigkeiten fingen erst nach seinem Tod an. Der Junior führte das Unternehmen nun nach seinen Vorstellungen. Leonie hatte er noch nie gemocht. Und das ließ er sie nun spüren. Jeder potenzielle Arbeitgeber, der sich nach Leonie in der alten Firma erkundigte, wurde mit den bitterbösen Wahrheiten konfrontiert. Weitere Bewerbungen wurden sinnlos ...

2. Kapitel

Das Geld wurde allmählich knapp. Die Mietzahlung hatte fast alle Reserven aufgebraucht. Der Kühlschrank war gähnend leer und der Magen knurrte. In ihrer Not hing sie ständig an ihrem Laptop. Auf den ganzen Kleinanzeigenmärkten suchte sie nach einem Nebenjob. Ein paar Mini-Job-Angebote fand sie zwar, doch entweder war jemand anders schneller oder unter vorgehaltener Hand gab man ihr zu verstehen, dass eine Frau nicht erwünscht sei.

Schon seit Tagen war ihre Stimmung im Keller. Depressiv. Leonie surfte in den Kleinanzeigenmärkten herum, in der Hoffnung, dass die Zeit schneller verging und das Grummeln in ihrem Magen aufhörte.

Doch auf einmal klickte sie hastig zurück. Beinahe schon mit verstohlenen Augen blickte sie auf eine unscheinbare Anzeige, die sich wohl versehentlich in den Stellenanzeigen befand.

Geschäftsmann sucht attraktive, versaute Fraufür diskrete Treffen gegen Taschengeld.

Wenige Worte, doch leicht verständlich. Sie hatte schon oft von Frauen gehört, die sich im Netz für Sex anboten. Häufig hatte sie das belächelt. Aber ihre Situation hatte sich geändert. Sie brauchte Geld. Leonie hatte Hunger. Aber dafür den eigenen Körper verkaufen?

Eine Vorstellung, mit der sie sich nicht so recht anfreunden konnte. Sex war für sie wie Liebe, etwas Romantisches, Sinnliches und Zärtliches. Dabei dachte sie an ihren Exfreund Thorsten. Sie hatte ihn geliebt, er hatte sie betrogen. Vielleicht war das ja doch so einfach ... Übermütig schrieb sie ein paar Wörter zusammen ...

Süßes Girl, lange Haare, endlose Beine, pralle Brüste, sanfte Haut und knackiger Arsch ...

Leonie konnte es kaum glauben. Sie hatte diese Worte nicht nur geschrieben, sondern auch direkt an den Geschäftsmann ohne lange nachzudenken gesandt. Es war eine Spielerei, doch der Ernst der Lage war ihr durchaus bewusst.

Noch am gleichen Abend schrieb ihr der Unbekannte zurück und zeigte sich sehr interessiert.

Hey, Süße. Du hörst Dich geil an. Schick doch mal ein Foto. Würde bei Gefallen100 Euro pro Stunde bezahlen.

Leonies Hände zitterten.

»Verdammt, das bin doch nicht ich!« Dachte sie still und leise.

Doch der Blick auf die letzten Münzen, die auf dem Küchentisch lagen, ließen sie nachdenklich werden und der Magen knurrte weiterhin so stark …

Ficken für 100 Euro die Stunde. Der Gedanke an sich war so reizvoll wie schmutzig. Natürlich hatte sie sowas schon einmal in einem Rollenspiel mit einem ihrer Ex-Freunde gemacht. Aber so richtig in echt, das war schon etwas anderes. Dennoch war da immer wieder dieser eine Gedanke: Wo sonst würde sie so viel Geld in nur so kurzer Zeit bekommen.

Drei Stunden, 300 Euro. Die nächsten Wochen könnte sie überleben. Es wäre eine einmalige Sache und wer weiß, vielleicht hatte sich bis dahin ja schon ein neuer Arbeitsplatz gefunden? Niemand würde je davon erfahren. Es wäre ein Geheimnis zwischen ihr und dem Unbekannten.

Mit feuchten Händen sandte sie ein kleines Bild im Badeanzug an den Geschäftsmann, der darauf nur wenige Minuten später sich wieder meldete und ihr ein Treffen vorschlug. Die Gedanken rasten wie verrückt in ihr, sie lass seine Worte gleich mehrmals. War sie sich gerade noch sicher, wurde sie plötzlich wieder unsicher. So ging das fast zwei Stunden lang. Am Ende reichte aber ein Blick in den Kühlschrank und sie sagte JA.

*

Dann war es plötzlich so weit …

Ihre Beine zitterten, in ihrer Magengegend pochte es wie verrückt. In wenigen Minuten würde sie dem unbekannten Mann gegenüberstehen. Einem Fremden, den sie für ein paar Geldscheine ficken sollte. Ihr erstes Mal. Leonie wusste nicht, was er verlangen würde, wie er aussah und überhaupt wie der Abend ablaufen würde. Sie wusste nur, dass er alleine in einem kleinen Haus lebte. Jetzt genau stand sie vor diesem Haus. Und klein sah das nicht wirklich aus. Ein riesiges Grundstück umsäumte das Objekt, das mehr einer luxuriösen Villa glich. Noch ein letztes Mal schnappte sie tief nach Luft, bis sie dann selbstbewusst zum Tor schritt und ihre zittrige Hand gegen das goldene Klingelschild drückte.

Draußen war es mittlerweile sehr kalt geworden. Es war Anfang Dezember und die ersten Schneeflocken fielen leicht vom Himmel herab. Genau heute, wo sie ein leichtes Kleid mit kokettem Dekolleté ausgewählte hatte und bis tief in die letzte Faser die Kälte der Nacht spürte.

Es war Punkt 19 Uhr, als sie den Summer Ton hörte und das hohe Tor aufdrückte. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür des Hauses. Es waren nur noch wenige Schritte, doch ihre Beine waren in diesem Moment so schwer. Sollte sie umkehren? Vielleicht war das ein Massenmörder, ein Kannibale oder ein Perverser? Doch der Hunger war größer, als die Vernunft. In den letzten Tagen hatte sie nur noch altes Brot gegessen. Es gab kein zurück.

Die Konturen des Mannes wurden umso deutlich, desto näher sie der Eingangstür kam. Der Unbekannte lächelte freundlich, seine Figur war stattlich und seine Kleidung elegant.

Plötzlich stand sie dann vor ihm und lächelte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie die Schritte bis hierher geschafft hatte. Leonie war in diesem Moment so aufgeregt und ihr war so wahnsinnig kalt, das sie froh war, endlich in der großen Villa stehen zu können.

»Hallo. Ich bin Martin. Ich freue mich, dass Du es geschafft hast. Du bist ja echt süß. Wow. Eine richtige Sahneschnitte«

Ihr Gesicht lief rot an, sie schaute verlegen und bedankte sich mit leiser Stimme. Martin führte sie mit freundlicher Geste durch die Eingangshalle in das riesige Wohnzimmer. Wohnzimmer? Nein, das war schon ein richtiger Salon. Auf der einen Seite befanden sich raumhohe Regale, gefüllt mit Unmengen von Büchern. Hunderte mussten es sein, wenn nicht mehr. Mitten im Raum befand sich eine dunkle Couch, mit antikem Leder in einem kolonialen Stil. Direkt in Sichtweite ein erhabener Kamin, an dem bereits das warme Feuer loderte und den Raum angenehm erwärmte. Vor dem Kamin lag ein Bärenfell, darauf stand bereits ein Tablett mit kleinen Pralinés und einer Flasche Champagner, sowie 2 Gläsern.

Leonie musste lächeln, langsam löste sich die Kälte aus ihrem Körper. Martin bekam von ihrer Unsicherheit nur wenig mit, viel zu sehr starrte er auf ihr geiles Dekolleté, das so Einiges von ihren prallen Brüsten zeigte. Das weinrote Kleid umhüllte ganz sanft ihre weiblichen Proportionen und zeigte viel von ihren langen Beinen. Im lodernden Licht des Kaminfeuers wirkten diese beinahe endlos. Das freudige Gesicht von ihm zeigte, wie sehr ihn dieser Anblick erfreute.

»Bitte setz Dich doch. Darf ich Dir ein Glas Champagner eingießen?«

Seine Worte waren so freundlich, alles war so perfekt und Leonie nickte mit einem noch zurückhaltendem Lächeln. Dabei griff sie immer wieder zu den kleinen Pralinen, um ihren Hunger zu stillen und so das knurrende Geräusch ihres Magens zu unterdrücken.

Martin ging es langsam an. Beide saßen vor dem Kamin und er erzählte einiges über sich und seinen Beruf, fragte aber auch dieses und jenes und lauschte ihren Worten neugierig. Leonie fühlte sich wohl. Martin war wirklich ein richtiger Gentleman und das Kaminfeuer so wohlig warm …

Ein wenig zuckte sie dann aber zusammen. Seine Hand lag auf ihrem Bein und mit Druck streichelte er an ihrer zarten Haut entlang. Sein Lächeln war nun so wollüstig. Ganz so, als würde er in diesem Augenblick mit seinem Schwanz denken. Wobei Leonie sich unsicher war, denn auf seiner Bundfaltenhose war eine kleine Beule zu erkennen. War das etwa sein Ding, das sich ungeniert hervor drückt oder kam es einfach aufgrund seiner Sitzhaltung zu einer Sinnestäuschung?

Nervosität machte sich breit. So oft hatte sie schon Sex gehabt, so oft hatte sie sich ficken lassen. Doch jener Moment war wie beim ersten Mal. Durch ihren Kopf wanderten alle möglichen Gedanken. In ihrem Magen pulsierten ein Pochen und ein Zwicken, die sich gegenseitig abwechselten.

Martin wurde immer forscher. Seine Hand wanderte hoch und runter auf ihrem langen Bein, bis sie sich an ihrem Fuß verfing. Fordernd bückte er sich zu ihr herab. Ihre Schuhe hatte sie schon längst ausgezogen. In seinem Blick verfingen sich nun ihre kleinen Füße, die so sanft und unschuldig wirkten. Sie hatte eine so perfekte Haut, so gepflegt und köstlich glänzten ihre kleinen Zehen. Mit beiden Händen packte er ihren Fuß, zog ihn ein wenig hoch und liebkoste ihre Haut. Wobei er abwechselnd mit seiner Zunge zwischen ihren Zehen glitt und diese sprichwörtlich verschlang.

Leonie spürte in diesem Moment nicht mehr die Nervosität von gerade, sondern ein erstes Lustgefühl, das sie einnahm. Ja, er bezahlte für diesen Fick, aber er war so liebevoll und zärtlich zu ihr und immerhin hatte sie schon seit fast 3 Monaten keinen Sex mehr gehabt. Als er mit rechten Fuß fertig war, griff er nach ihrem linken und wieder liebkoste und leckte er sie. Leonie ließ sich fallen, schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen.

Martin schaute sie an. Seine Lust platzte förmlich aus seinen Augen.

»Komm schon, hol mir einen runter. Blass mir einen!«

Schnell wachte sie aus ihrem Wonnegefühl aus, schaute ihn mit großen Augen an, schluchzte kurz und beugte sich dann zu ihm rüber. Seine Hose zog er eilig runter. Ein Lächeln konnte sie sich allerdings nur im letzten Moment verkneifen. Unter seiner eleganten Bundfaltenhose trug er doch glatt eine weiße Unterhose. Das alleine wäre nicht erwähnenswert, wäre da nicht auf der Vorderseite, genau da, wo sich sein Schwanz jetzt so mächtig erhob, ein Dagobert Duck Kopf abgedruckt.

Sein Pimmel schoss, als er seinen Slip runterzog, förmlich hervor. »Wow«, dachte sich Leonie. Dieser Lümmel war wirklich groß und dick. Während er vor dem Kamin saß, seinen Oberkörper nach hinten lehnte, beugte sie sich lasziv vor und küsste seine Eichel. Wobei sich sogar ein erster Lusttropfen hervorpresste, den sie lustvoll mit ihrer kleinen Zunge erhaschte.

Schmutzig presste sie ihre Spucke aus ihrem Mund, rieb seinen Dicken dann damit ein und begann mit dem Lustspiel. Dabei betörte sie ihn sowohl mit den Händen als auch mit ihrer Zunge. Besonders geil empfand er ihre Leckeinlagen. Ihre feuchte Zunge zog sich dabei von seiner Spitze, bis weit runter zu seinen Eiern. Immer mehr seiner Lust löste sich von seiner Eichel. Ganz ungeniert kostete sie alles, was sie erhaschen konnte.

Dann wurde sie so richtig schamlos. Ihr Lächeln wirkte auf einmal so schmutzig und ganz gekonnt blies sie auf seiner Flöte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Dabei kam es auch zu einem geilen Deep Throat. Wobei Leonie zunächst ein wenig üben musste. Sein Pimmel war so lang und gleichzeitig auch so dick, dass es im ersten Moment gar nicht so einfach war.

Doch schon wenige Sekunden später hatte sie den Dreh raus und sein Schwanz drückte voller Kraft gegen ihren Rachen. Einmal musste sie kurz würgen, konnte den weiteren Würgereiz jedoch unterdrücken. Immer schneller und kräftiger glitt sein Penis nun in ihren Mund, wobei er zwischendurch immer wieder ihren Kopf mit seinen Händen umfasste, um den Takt selbst zu bestimmen. Der geile Sabber lief ihr dabei förmlich aus den Mundwinkeln.

Martin fand diesen Anblick so heiß, dass er vor lauter Lust wie verrückt am ganzen Körper zitterte. Die kleine Leonie wirkte nun nicht mehr so unschuldig. Immer wieder presste er sie so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Zwischendurch musste sie immer wieder hektisch nach Luft schnappen.

Über Minuten zog sich der geile Blowjob. Dabei hatte sie eigentlich einen kühlen Plan im Hinterkopf gehabt. Nicht ohne Absicht hatte sie sich so viel Mühe beim Blasen und Lecken gegeben. Würde er jetzt kommen, wäre das Liebesspiel vielleicht schon vorbei. Schnell verdientes Geld …

Doch Martin war in guter Form, so sehr sie ihn auch blies, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Andernfalls pochte da auch ihre Lust auf einen geilen Fick ...

Für ihn war es vielmehr eine Einladung, sich richtig in ihrem kleinen Mund austoben zu können. Immer wieder stoppte sie jetzt kurz, zog den Schwanz aus dem Mund, während dabei so herrlich schmutzig die Speichelfäden aus ihr herabhingen. Genau das liebte er. Diesen verruchten Anblick.

Doch auch nach fast 10 Minuten war seine Ficklatte noch so dick und lang. Ihr Hals tut schon weh. Aber Martin, der immer noch so geil auf sie war, erlöst sie. Er stand auf, kam auf sie zu, küsste sie fest auf den Mund und presste dabei seine Zunge tief hinein, während sein großer Schwanz leicht kreisend auf ihr Kleid drückte. Auch sie schob nun ihre Zunge leicht hervor. Ein paar Sekunden verfingen sich beide ineinander und verzehrten sich gegenseitig.