Geile Büro-Luder - Alex Falkenberg - E-Book

Geile Büro-Luder E-Book

Alex Falkenberg

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Beschreibung

Orgasmen statt Excel-Listen, Lustkicks statt Langeweile und Quickies statt Quartalszahlen - Sex im Büro ist einfach geil! Egal ob als scharfer Spontanfick aufm Schreibtisch, zwischen zwei Meetings im Konferenzraum, wild und hemmungslos zwischen Lagerregalen oder als prickelnde Nummer beim nächsten Betriebsfest: Diese 26 Storys zeigen, was es heißt, für die Chefin das letzte Hemd zu geben und sich tief in die Materie einzuarbeiten …

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798608023

Geiles Vier-Gänge-Menü

Kalitea Stone

„Ich krieg die Krise!“, schimpfte Sarina. Zum hundertsten Mal zerrte sie an ihrem BH. Im Laufe des Vormittags hatte sich einer der Bügel durch den Stoff geschoben. Die Stelle ist sicher schon wund, dachte sie missmutig und konnte sich kaum auf den Text vor ihr konzentrieren.

Sarina knallte die Maus neben die Tastatur und sprang auf. Ihr Kollege Martin war im Außendienst und würde nicht vor Feierabend in ihr Büro kommen. Entschlossen zog sie Blazer und Bluse aus. Dann endlich war sie das Folterwerkzeug los. Sie schmiss den BH gleich in den Papierkorb unter ihrem Schreibtisch.

Befreit atmete sie auf, um gleich darauf vor Schreck zu kreischen.

„Der Kunde war nicht da“, sagte Martin, der geradewegs in ihr Büro gestiefelt kam. Hektisch griff Sarina nach ihrer Bluse und schlüpfte hinein.

„Wow“, meinte er und leckte sich über die Lippen.

„Ich musste meinen BH ausziehen, ein Bügel war kaputt“, stammelte sie und nestelte an den Knöpfen.

„Guter BH. Endlich komme ich in den Genuss, deine herrlichen Brüste zu sehen“, kommentierte er ihre Erklärung und schloss die Tür ab.

„Wir wollen doch nicht, dass ein Kollege diese herrliche Pracht sieht.“ Martin schlenderte auf sie zu, fasste nach ihren Händen und zog sie zur Seite.

Sie war seit über sechs Monaten Geschäftsführerin und hatte sich bereits am ersten Tag gefragt, wie es wäre, mit Martin eine Nummer zu schieben. Sie liebte unverbindlichen Sex, denn ihre Karriere hatte absoluten Vorrang. Für einen Partner hatte sie keine Zeit. Martin war gut gebaut und obendrein noch nett. Aber vor allem war er Single.

Bevor Sarina ihn aufhalten konnte, öffnete er die Bluse und schob sie ihr über die Schulter. Martin umfasste eine Brust und hob sie leicht an. „Ein böser roter Striemen. Soll ich ihn heilen?“

Sarina konnte kaum denken, geschweige denn antworten.

Martin beugte den Kopf und leckte den unteren Rand ihrer Brust entlang. Die holzige Note seines Aftershave drang ihr in die Nase.

Sarina stöhnte. „Mehr! Es tut noch weh.“

Martin lächelte und fuhr mit dem Daumen über ihre aufgerichteten Nippel. „Hier auch?“

„Ja.“

„Ich kann nichts sehen. Da muss ich wohl eine genauere Untersuchung vornehmen.“

Er packte sie um die Taille und setzte Sarina auf den Schreibtisch.

„Du wirst sie mir darbieten, damit ich meine Untersuchung beginnen kann.“ Der geknurrte Befehl machte Sarina total an. Sie liebte dominante Männer beim Sex. Ihr Höschen triefte bereits vor Nässe.

Martin spreizte ihre Beine und stellte sich dazwischen. Die riesige Ausbuchtung in seiner Jeans drückte direkt auf ihre Scham.

Er schnippte gegen ihre Brustwarze. „Darbieten.“

Es war Sarinas erstes Rollenspiel und es erregte sie so sehr, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand.

Gehorsam legte sie die Hände unter ihre Brüste und hob sie ihm entgegen.

Im gleichen Augenblick saugte Martin an der einen und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die andere Brustwarze. Sarina warf den Kopf in den Nacken und ergab sich ihrer Lust.

Der Kerl war gut. Richtig gut. Er bearbeitete ihre Brustwarzen mal hart, mal zart. Setzte Zähne, Zunge, Lippen und Finger ein.

Unerwartet heftig kam sie, ohne die kleinste Berührung ihrer Klit.

Martin sah sie mit lustverhangenen Augen an. „Du bist die Erste, die einen Orgasmus bekommt, nur weil ich an ihren Brüsten gespielt habe.“

„Premiere“, gab Sarina keuchend zurück.

„Interessant. Ich werde dich wohl eingehender untersuchen müssen.“

Sie griff nach seiner Hand und schob sie unter ihren Rock. „Hier ist ein Leck. Das sollte geschlossen werden.“

„Oh ja!“, stimmte er zu. „Da läuft ja der ganze Saft aus und versickert in dem Höschen.“ Zwei seiner Finger verschwanden zwischen ihren Schamlippen und drangen in ihre nasse Scheide ein. Sarina biss sich auf die Lippen, um nicht vor Lust laut zu schreien.

„Den Stopfen hab ich gleich mitgebracht.“ Mit der freien Hand öffnete er die Jeans und sein Penis schnellte aus dem engen Gefängnis.

„Du trägst keine Unterwäsche.“ Sie starrte auf seine offene Hose und den voll erigierten Phallus.

„Offensichtlich nicht.“

„Lieber Gott, hätte ich das früher gewusst.“

„Was denn?“, wollte er träge wissen und umkreiste mit dem Daumen ihre Perle.

„Dann hätte ich dich gleich am ersten Tag vernascht.“ Sarina wollte ihn nackt, ebenso wie sich selbst. Resolut schob sie ihn von sich und hopste vom Tisch. Ungestüm zerrte sie sich Rock und Slip über die Hüften und kickte sie weg. Als sie die halterlosen Strümpfe abstreifen wollte, hielt Martin sie auf. „Lass sie an. Es macht mich scharf, dich so zu sehen.“ Während er sprach, flogen seine Klamotten durch den Raum. „Dein teilrasierter Venushügel ist der Hammer. Gefällt mir fast noch besser als komplett blank. Schamlippen und Eingang wunderbar glatt rasiert. Der schmale Streifen schwarzer Locken ist wie ein Pfeil zum Paradies.“

Ungeniert schloss er eine Faust um seinen Schwanz. „Geh auf die Knie und besorg es mir! Beine schön weit spreizen. Ja, genau so. Du siehst irre geil aus.“

Entblößt, klatschnass und wahnsinnig erregt kniete Sarina auf dem Teppich. Ohne Umschweife packte sie den herrlichen Phallus an der Wurzel und saugte ihn tief in den Mund. Sie liebte Blow Jobs, vorausgesetzt, die Kerle waren gepflegt und sauber. Ihr Mäulchen schaffte es, fast jeden Penis bis zum Anschlag zu schlucken.

Martin stöhnte und krallte beide Hände in ihr schwarzes, schulterlanges Haar. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, als sie ihn ganz in den Mund nahm und schluckte. Sie wusste, dass der Schluckreflex sein Glied enger umschloss als die Vagina einer Jungfrau.

„Heilige Scheiße, das ist der Hammer. Gib mir mehr davon!“

Immer schneller besorgte sie es ihm und ließ auch die Hoden nicht aus. Mit der freien Hand knetete sie Martins straffe Bälle. Er hatte nicht nur einen ziemlich langen Penis, auch seine Eier waren enorm. Sie lagen wie zwei Golfbälle in ihrer Hand.

„Du hast dein Schamhaar gestutzt. Gefällt mir.“ Sie leckte über die Länge seines Schaftes.

„Wer will schon Haare in der Suppe“, witzelte er.

Sarina umspielte mit der Zunge die Eichel, um den ganzen Schaft gleich darauf tief in ihren Mund zu saugen. Seine Hoden wurden hart und sie überlegte, ob sie es zu Ende bringen sollte. Doch Martin kam ihr zuvor. Er zog sich zurück und kramte in seiner Jeans. Holte ein Kondom heraus, riss es mit den Zähnen auf und streifte es über. „Von vorne oder von hinten?“, fragte er knapp.

„Weder noch. Leg dich auf den Rücken. Ich will dich reiten!“ Kaum lag er auf dem Boden, kniete sie sich über ihn.

Martin brachte sein Teil in Position und Sarina nahm in tief in sich auf.

„Gott, bist du nass“, stöhnte Martin und kam ihren Bewegungen entgegen.

Stoß um Stoß versenkte er sich in ihr und beide genossen den wilden Ritt. Als er ihre Nippel packte und sich daran festhielt, schoss die Lust von dort direkt in ihre Pussy. Sarina presste die Hand auf den Mund, um ihren Schrei zu dämpfen. Zwei Stöße später verspannte sich Martin und kam ebenso heftig wie sie.

Ermattet sank sie auf seine Brust.

„Das sollten wir öfter machen. Du bist eine echt geile Braut.“

„Unverbindlich und nur hier im Büro, wenn es passt.“

„Einverstanden.“

Zwei Tage später fand ein Meeting statt. Aus allen Abteilungen saßen Mitarbeiter am Tisch und besprachen die halbjährliche Entwicklung in Sachen Kundenzufriedenheit. Martin saß links neben Sarina und gab professionell seinen Bericht ab. „Wenn wir diesen Weg weiter gehen, sind wir in Sachen Kundenzufriedenheit ganz vorne.“ Zeitgleich spürte Sarina, wie er ihr Bein streichelte. Langsam höher und höher über den Rand ihrer Strümpfe.

„Selbst in der heutigen Zeit steht der Kunde ganz oben. Wir müssen weiter die Bedürfnisse ergründen.“ Als er ihre Schamlippen berührte, ruckte sein Kopf zu ihr. Lüstern sah er ihr in die Augen.

Sarina lächelte, schaute auf seinen Schritt und wieder in seine Augen. Er hatte die Botschaft verstanden.

„Welche Bedürfnisse?“, fragte Lennart.

„Tja, das müsst ihr individuell herausfinden. Jeder Kunde ist anders.“ Geschickt spielte Martin mit ihr. Steigerte kontinuierlich ihre Lust, ohne es zu Ende zu bringen.

„Manche müssen langsam, aber stetig umworben werden. Bei anderen muss man effektiv und sofort Mitten ins Schwarze treffen, die Sache flüssig machen, laufen lassen. Da öffnen sich die Türen weit wie Scheunentore.“ Sein Finger verschwand in ihrer Scheide und der Daumen reizte ihre Klit.

Zehn Minuten später übergab Martin das Wort an Karl aus der Buchhaltung. Sarina litt Höllenqualen. Der Mistkerl hielt sie immer am Rand der Erlösung und zog seine Finger zurück, ehe sie einen Höhepunkt bekam. Mittlerweile war sie so erregt, dass sie ihn fast angefleht hätte, es ihr endlich schnell zu besorgen.

„Alles in Ordnung, Sarina? Sie sehen leicht erhitzt aus.“

Sarina schloss kurz die Augen. „Mir geht es gut, Peter. Ich habe wohl zu viel Kaffee getrunken und die Luft hier im Raum ist etwas stickig.“

Martin grinste, ohne sein Spiel zu unterbrechen.

Als die Runde sich auflöste, war Sarina so erregt, dass ihr die Nässe die Innenseiten ihrer Schenkel benetzte.

Martin zwinkerte ihr zu, leckte sich ihren Saft von den Fingern und ging.

Fest biss sie sich auf die Zunge, um nicht laut zu schreien. Der Kerl machte sie heiß und ließ sie dann einfach unbefriedigt zurück!

Sarina trödelte so lange, bis alle Kollegen weg waren. Stand langsam auf und schlug den Weg zu den Toiletten ein. „Ich brauche einen Orgasmus, sonst ist der Tag gelaufen“, murmelte sie vor sich hin.

Vier Schritte vor der Toilettentür wurde sie gepackt und in den Kopierraum gezerrt. Bevor sie schreien konnte, schob ihr Martin seine Zunge in den Mund. Ihr eh schon sensibles Gefühlskostüm kippte vollends ab in Lust und Begierde.

„Es ist nur Zeit für einen Quicky“, stöhnte Martin an ihren Lippen. „Beug dich über den Kopierer und versuch, leise zu sein.“

Endlich würde sie von ihrer fast schon schmerzhaften Lust erlöst werden.

Sarina legte den Oberkörper auf den Kopierer und schloss die Augen.

„Du geiles Biest wagst es, ohne Höschen neben mir zu sitzen. Ich dachte, ich komm in meiner Hose, als ich deine nasse Spalte berührte“, knurrte Martin und schob sich in sie.

Es war herrlich. Er füllte sie aus, dehnte sie und brachte sie schnell zum Höhepunkt. Seine Lenden stießen unerbittlich zu. Die prallen Hoden streiften bei jedem Stoß ihre Scham und reizten sie zusätzlich.

„Gleich. Oh, Gott. Ja.“ Martin zog sie fest an sein Becken und sein Schaft zuckte in ihr.

„Wann hast du etwas mehr Zeit?“, wollte Sarina wissen, als sie ihren Rock richtete. „Ich steh nicht so auf Quickies, wenn ich es auch mehr als nötig hatte nach dem, was du im Konferenzraum mit mir angestellt hast.“

„Kann ich nicht sagen“, antwortete Martin und schloss die Hose. „Deine Bedingung war ja, nur Sex hier im Büro.“

„So einfallslos? Wie wäre es mit Überstunden?“

Er grinste sie an. „Ich werde mir was überlegen, denn auch ich will dich länger genießen.“

Zurück an ihrem Schreibtisch sah Sarina, dass eine E-Mail eingegangen war. Sie öffnete sie und schluckte. Die Mail war von Martin:

„Morgen um 18 Uhr. Mein Büro. Zwei Stunden. Sei pünktlich“, schrieb er.

Sarina lachte. Er wollte sie also direkt nach Feierabend vernaschen. Sie schickte ihm drei Fragezeichen zurück.

Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Bürostuhl herum. Keine Antwort.

Mürrisch machte sie sich an die Arbeit. Kurz vor Feierabend checkte sie noch mal ihr Mailpostfach. „Hat ja lange gedauert“, murrte sie und öffnete Martins Antwort.

„Als Erstes hole ich mir einen Snack: Sarinanippel mit Lustsaft.

Anschließend genehmige ich mir einen leckeren Drink: Muschisaft – mit dem Finger gerührt, dann geleckt.

Zur Vorspeise werde ich meinen Riesenspargel tief in deiner heißen, engen Röhre kreisen lassen, um ihn dir dann zusammen mit Soße Muschinés zum Lutschen in dein Mäulchen zu schieben.

Als Hauptgang genehmige ich mir Sarinaanus pur.

Noch Fragen?“

Ihre Brustwarzen drückten gegen den BH, ihre Spalte war nass.

Schon beim ersten Satz waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel geschlüpft. Immer schneller rieb sie ihre Perle, während sie sich das Mahl morgen Abend vorstellte. Endlich rollte der Höhepunkt über sie hinweg. Langsam fand sie in die Wirklichkeit zurück. Der Kerl machte sie noch zur Nymphomanin. In ihrem Leben hatte sie noch nie so viele Orgasmen in so kurzer Zeit gehabt.

Als sie sich beruhigt hatte, verfasste sie ihre Antwort:

„Scheint ein interessantes Menü zu werden. Was bekomme ich?“

Die Antwort kam prompt:

„Sperma à la Martin. Du wirst den Cocktail in einem Zug leertrinken – und zwar alles.

Als Hauptgang schlage ich drei verschiedene Speisen vor. Serviert werden sie von Rick, Manuel und natürlich mir.“

Die Vorstellung gefiel ihr, doch sie sprang nicht mit jedem ins Bett.

Alle Männer waren Single. Gut, denn Sarina spielte nicht mit Männern, die liiert oder verheiratet waren. Aber traute sie sich so etwas zu tun? Mit zwei Kerlen hatte sie sich schon vergnügt. Aber drei?

„Vorher will ich die Speisen sehen. Sagen mir die Menüs zu, werde ich sie für meine drei nimmersatten Löcher bestellen“, schrieb sie ihm zurück.

Es dauerte etwas, bis seine neue Nachricht kam, diesmal mit einem Anhang. Interessiert öffnete Sarina die Mail:

„Ich dachte mir schon, dass du nichts bestellst, ohne es vorher gesehen zu haben. Schau sie dir an.“

Sarina scrollte runter und sah Rick und Manuel, nackt und einsatzbereit. Sie leckte sich die Lippen.

„Oh, ja diese drei schmecken sicher hervorragend. Bei dieser Menüauswahl werden meine Schenkel total nass. Wie kannst du mir solche Prachtexemplare als Bilder schicken und mich schon wieder alleine lassen?“, mailte sie zurück. „Meine Brustwarzen sind hart. Meine Spalte trieft vor Lust. Komm rüber und leck mich trocken. Beeil dich, oder ich besorge es mir selber!“

Sarina schmunzelte und schaltete den PC aus. Sie stand noch nicht, da flog die Tür auf und Martin trat ein. Die Ausbuchtung in seiner Hose war nicht zu übersehen.

„Wurde auch Zeit.“ Lasziv räkelte sie sich auf ihrem Schreibtisch und spreizte weit die Beine.

Martin rollte den Bürostuhl vor ihren Schreibtisch. „Fang an. Besorg es dir selber. Lass mich zusehen. Wenn dein Vulkan Feuer und Lava spuckt, werde ich dich lecken, bis dir Hören und Sehen vergeht!“

Höhepunkte der Betriebsfeier

Larissa Lopez

Letztes Jahr hatte ich auf der Betriebsfeier meinen ersten wirklich überwältigenden Orgasmus. Wie ein Tsunami hatte er sich unter meiner straffen Bauchdecke zusammengebraut und mir in der Tiefgarage fast die Beine weggerissen, als er meinen Körper überschwemmte. Ich musste meine Schenkel um Marcs unablässig zustoßendes Becken schlingen, was ihm die Bewegungsfreiheit nahm.

Als sich das Zentrum meiner Erregung beim Höhepunkt lustvoll zusammenzog, steckte er fest wie in einem Schraubstock. Stöhnend bäumte er sich auf und ich spürte, wie seine Männlichkeit in mir explodierte. Ich presste alles aus ihm heraus, was er vielleicht noch für ein zweites Mal zurückhalten wollte. Unter Schreien, die ich vorher nicht an mir gekannt hatte, kamen wir gemeinsam.

In irrer Ekstase schlug ich meinen Hinterkopf gegen einen Pfeiler – immer wieder. Marc erlangte als Erster den Verstand zurück und hielt mir seine kräftige Hand hinter den Kopf, bis ich endlich zur Ruhe kam. Auf dem Beton der Tiefgarage hinterließen wir einen dunklen, feuchten Fleck, der weder von Öl noch von Benzin stammte …

Marc war Praktikant und ich sah ihn nach unserer Begegnung in der Tiefgarage nie wieder. Ich beendete wenig später meine Ausbildung und wurde von der Firma übernommen.

Jetzt, nach fast einem Jahr, war ich gerade 20 geworden, trug meine schwarzen, bis über die Schulterblätter reichenden Haare meist offen, besaß einen sinnlichen Mund mit einer verspielten Zunge und konnte jeden Mann mit meinen graugrünen Augen so verführerisch anblinzeln, dass ihm der Verstand in die Hose rutschte.

Aber das Schärfste an mir waren meine endlosen Beine, schlank und wohlgeformt, die in einem knackigen Po endeten. Von so etwas hatten die Bürohengste bislang nicht einmal zu träumen gewagt! Ich wusste, dass sie mich wegen meiner Beine insgeheim Fahrgestell-Ina nannten. Aber das war mir egal, ja, es machte mich stolz – und auch ein wenig geil.

Es mag unwahrscheinlich klingen, aber außer unbedeutender Techtelmechtel hatte ich in meinem ersten Jahr in der Firma mit niemandem etwas Ernsthaftes angefangen. Aus irgendeinem Grund hatte mir der Sinn immer noch nach diesen Milchgesichtern gestanden, wenig jünger oder kaum älter als ich, die ich bis dahin in der Berufsschule reihenweise aufgerissen hatte.

Aber jetzt merkte ich, dass mir reine Quantität nicht mehr genügte. Ich wollte Qualität. Oder am besten: beides. Qualität in gehöriger Menge! Ja, ich bestand aus mehr als einer Vorderpforte, die in langweiligen Missionarsstellungen Lust spenden konnte; wollte mehr als endloses Gekuschel zum langen Vorspiel; verlangte nach mehr als unsicheren Händen auf meinen festen Brüsten, die man im Büro als Einziges an mir ausbaufähig nannte.

Da kam mir die Betriebsfeier gerade recht! Hatte ich nicht dort vor einem Jahr mein alles überragendes Lust­erlebnis gehabt: meinen ersten unsagbar geilen Orgasmus, an den ich noch jetzt mit Schaudern der Lust dachte, wenn ich meine Perle rieb? Das sollte sich doch dieses Jahr wiederholen lassen, überlegte ich. Wiederholen? Nein, überbieten lassen, in Quantität und in Qualität! Ja, ich wollte auf dieser Betriebsfeier so viele aufwühlende, nie dagewesene Orgasmen erleben, dass ich mich danach nie wieder in die Niederungen des Alltagssex begeben würde.

Noch eine Woche bis zum großen Abend. Schauer der Vorfreude liefen mir über den Rücken, zwischen meinen Schulterblättern hinab bis über meine erwartungsvollen Pobacken – in der Kantine, am Kopierer, während endloser Meetings. Ich war die ganze Woche über so feucht zwischen meinen Schenkeln, ja, es herrschte ein derartig subtropisches Klima zwischen meinen Beinen, dass ich mehrmals am Tag den Slip wechselte. Ich befürchtete, dass jeder den Moschusduft meiner Erregung riechen musste – Ronald, der Abteilungsleiter, Björn, mein Single-Kollege, oder die zahllosen muskulösen Arbeiter aus der Produktion, mit denen wir die Kantine teilten.

Ich kaufte mir rote Pumps und ein schwarzes, eng anliegendes Seidenkleid, das wegen meiner Beinlänge nur eine Handbreit unter meinen Po endete. Dazu halterlose, fast durchsichtige Strümpfe. Mein Haar bändigte ich mit einer silbernen Spange zu einem wippenden Pferdeschwanz. Meinen karmesinroten Lippen würde kein Mann widerstehen können.

Kurz bevor mich Björn abholen wollte, nahm ich ein Bad, wobei ich mir die Beine und meine Pussy gründlich rasierte. Die sogar zweimal hintereinander, damit wirklich kein Härchen stehenblieb. Nur oberhalb meiner Lustperle ließ ich einen fünf Zentimeter langen und einen Zentimeter breiten Streifen ganz kurzer schwarzer Haare stehen, den ich liebevoll meine Einflugschneise nannte. Wer heute Abend wohl darauf landen würde?

Dann warf ich mich in Schale. Das ging schnell, Pumps, Minikleidchen und halterlose Strümpfe. Sonst nichts. Auf Slip und BH konnte ich in dieser lauen Juninacht verzichten. Sie würden meinem Vorhaben sowieso nur im Weg sein.

Björn holte mich in seinem Sportcoupé ab. Als ich mich in den Ledersitz gleiten ließ, merkte ich, wie ihm die Spucke wegblieb. Seine Hände umkrampften das Holzlenkrad in einem Anfall von Begierde, wie ich sie bislang bei keinem Mann wahrgenommen hatte. Animalisch, unbezähmbar.

„Du siehst umwerfend aus“, hauchte Björn.

„So fühl ich mich auch“, lachte ich selbstbewusst.

Björn war groß und stark, hatte blaue Augen und eine blonde Haartolle wie ein Surfer. Vermutlich wollte er damit seinem Buchhaltungsjob eine gewisse abenteuerliche Note verleihen. In der Mittagspause prahlte er oft mit seinen Leistungen im Fitnessstudio und seinen Frauenbekanntschaften, die er in der Sauna machte.

Jetzt merkte ich, wie seine muskulöse Brust unter seinem Seidenhemd bebte. Die obersten drei Knöpfe standen offen und ich sah die braune, straffe Haut, auf der sich kein Härchen kräuselte. Ich stellte mir vor, dass er völlig rasiert sei.

Wir waren früh dran. Das hatte ich so geplant. „Noch alles frei“, sagte Björn, als wir auf den Parkplatz vor der Festhalle einbogen. Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Durch das dünne Kleidchen konnte ich das kühle Leder an meinem Hintern spüren. Und wie ich feucht wurde. Nein: nass …

Björn steuerte die freien Parkplätze an, die dem Eingang am nähesten lagen. Typisch Mann. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, der sich hart und wohlgeformt anfühlte durch seine dünne Leinenhose. Wie ein junger Baumstamm. „Nein“, sagte ich, „fahr in die letzte Reihe. Wo das Gebüsch anfängt.“

Mittlerweile hatte sich eine kleine Pfütze zwischen meinen Schenkeln gebildet, die allerdings vom Kleid aufgesogen wurde. Das Leder glühte von der Hitze, die aus meiner Spalte strömte. Ich fürchtete, die Strümpfe könnten rutschen, wenn die Gummis keinen Halt mehr auf meiner nassen Haut fanden. Aber noch saß ich ja.

„Hier kann uns keiner sehen“, hauchte ich und beugte mich Björn mit leicht geöffneten Lippen und meinem verheißungsvollsten Augenaufschlag entgegen.

„Ich wusste schon immer, dass es zwischen uns gefunkt hat“, stöhnte er und presste seine kühlen, männlichen Lippen auf meinen Mund.

Bilde dir bloß nichts ein, dachte ich, du bist heute Abend nur der Erste auf meiner Liste.

Seine Zunge überfiel meinen Mund wie ein ausgehungertes Tier. Stöberte in den geheimsten Winkeln der Höhle, um sie völlig in Besitz zu nehmen. Meine Zungenspitze lockte und umkreiste sein animalisches Eindringen. Ein unsagbar geiles Prickeln durchdrang unsere Körper.

Gleichzeitig spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die vor Lust zitterten. Sie fuhr über meine Strümpfe, zwischen die Bündchen, die bereits feucht geworden waren, und strichen verführerisch über die nackte Haut. Björn begann, die paar Zentimeter unterhalb meiner Klitoris zu streicheln und bald immer heftiger zu liebkosen. Wie zufällig stieß sein Zeigefinger dabei gegen meine Spalte.

Und landete direkt zwischen meinen gierigen Lippen. Ungläubig unterbrach Björn unseren aufwühlenden Kuss und sah mir in die Augen, die sich vor Lust zu Schlitzen verengt hatten.

„Du trägst kein Höschen, du Luder!“, stammelte er.

Statt einer Antwort lächelte ich und öffnete meine Schenkel ein Stückchen weiter. Sofort nahm seine erfahrene Hand wieder ihre Arbeit auf. Seine Finger liebkosten meine vor Saft schmatzende Pussy. Noch ohne in mich einzudringen brachte er meine Klitoris zum Vorschein, die er mit seinem Daumen umkreiste. Ich stemmte meine Beine in den Fußraum. Mein ganzer Unterkörper verkrampfte sich bereits in Erwartung meines ersten Höhepunkts. Und die Feier hatte noch gar nicht richtig begonnen …

Dann ließ Björns Hand von meiner Klitoris ab. Er war tatsächlich ein Meister darin, eine Frau verrückt zu machen. Sein Daumen fuhr über meinen unrasierten Streifen und kraulte ihn, sodass es kitzelte. Seine Rechte lag auf meiner linken Brust, die seine Hand kaum ausfüllte, obgleich sie vor Geilheit angeschwollen war. Björn ließ meinen steifen Nippel vor und zurück schnellen, als sei er ein lebloses Spielzeug, was mich unendlich erregte.

Aber meine Lusthöhle forderte jetzt mehr Beachtung. Es zuckte und arbeitete zwischen meinen Beinen, als pulsierte dort das Zentrum aller Leidenschaft. Ich nahm Björns Hand und steckte mir einen Finger in meine pochende Vulva. Sofort fand er an der Decke der Grotte den entscheidenden Punkt und begann, ihn sanft zu verwöhnen. Unter meiner Bauchdecke braute sich eine alles vernichtende Entladung zusammen.

Doch das war mir nicht genug. Gelehrig ließ Björn seine übrigen Finger locker, weil er wusste, was ich vorhatte, und ließ mich einen nach dem anderen in meine unersättliche Höhle stopfen. Zwei, drei, schließlich waren alle seine vier Finger in meiner pumpenden Pussy verschwunden. Ich arbeitete mit dem Becken, saugte an seinen Fingern, als würde ich den Saft aus seiner Männlichkeit pressen wollen, während sein Daumen immer heftiger meine Klitoris verwöhnte.

Dann sammelte sich die Lava des Orgasmus unter meiner Bauchdecke und begann, an die Oberfläche zu strömen. Langsam, dann reißender, schließlich unaufhaltsam. Mein Becken zitterte in einer unbekannten Heftigkeit, als ich schreiend kam und mit dem Hinterkopf wild gegen die Kopfstütze schlug. Immer wieder. Ich spürte, wie sich der Sicherheitsgurt über meiner Brust straffte. Wie gut, dass ich mich noch gar nicht abgeschnallt hatte!

Björn stöhnte auf, als sei es ihm auch gekommen. Als ich wieder die Augen aufschlug, lächelte er erwartungsvoll. Zwischen seinen Beinen hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Klar, jetzt war er an der Reihe. Doch ich durfte keine Zeit verlieren. Mein Orgasmus war betörend und unglaublich intensiv gewesen, aber ich hatte mir ja eine Menge für heute Abend vorgenommen.

Ich legte meine Hand auf Björns puckernde Erhebung und drückte leicht seine Eichel. Sie war so hart, dass sie überhaupt nicht nachgab. Zum Glück parkte gerade ein anderes Auto neben uns.

„Du willst doch nicht, dass man uns sieht“, sagte ich mit gespielter Schüchternheit.

„Nein“, stammelte Björn, „dann besorgst du es mir später. Wann sehen wir uns? Wo?“

Aber da war ich schon aus dem Wagen gestiegen, zog mein Kleid zurecht und marschierte in Richtung Eingang. Eine Frau auf Eroberungszug, unaufhaltsam ...

Die Firma hatte tatsächlich die größte Festhalle der Stadt angemietet. Mehr als 800 Gäste wurden erwartet, Kolleginnen und Kollegen aus allen Unternehmens­teilen und auch aus den europäischen Niederlassungen. Der Abend versprach internationale Höhepunkte …

Während der endlosen Reden trank ich rasch ein, zwei Gläser Chardonnay. Nicht um mich in Stimmung zu bringen, mein Gott, das war ich längst, sondern um mich nach dem atemlosen Exzess im Auto wieder etwas zu beruhigen. Björns Finger hatten mich um den Verstand gebracht – und meine an diesem Abend unersättliche Lusthöhle erst recht. Nach Björns ekstatischen Fingerübungen dürstete es sie jetzt nach einem richtigen Penis, hart, pochend, mit lilafarbener, saftig glitzernder Eichel, einem Stück, das in meiner Fantasie gar nicht groß genug sein konnte. Obgleich ich ja wusste, dass ich extrem eng gebaut war.

Endlich konnte ich mich in die Schlange am Buffet einreihen, ganz bewusst vor Ernesto, unserem spanischen Verkaufsleiter. Er war Anfang 40, ein perfekter Gentleman, der in der Firma nichts anbrennen ließ, wie jede Frau wusste. Schlank, mit muskulösem Hintern, taxierte er stets die Umgebung nach aussichtsreicher Beute. Seine Unterarme waren kräftig und zeugten von seiner Männlichkeit.

Während die Schlange sich langsam weiter schob, spürte ich seinen Atem in meinem Nacken. Meine Härchen dort richteten sich auf. Ich ließ mich unmerklich zurücksinken. Meinen Hintern musste ich gar nicht herausstrecken. Sein erregter Penis pochte bereits gegen meinen Po, über den ein Schauer der Lust lief.

Wir stellten unsere Teller ab. Auf einmal hatten wir Appetit auf etwas anderes als Steak, Gemüse und Tiramisu. Wir schlenderten in Richtung Toiletten und in einem günstigen Moment schlüpften wir zu den Damen und ergatterten eine Kabine.

Es gab nichts zu besprechen. Ich drehte ihm mein strammes, bebendes Hinterteil zu und stellte einen Fuß auf den Klodeckel. Ich spürte seine kräftigen Hände auf meinem prallen Po. Sie zitterten leicht in Vorfreude auf das, was er gleich enthüllen würde. Er schlug den winzigen Stofffetzen nach oben, der meine prächtigen Backen nur notdürftig bedeckte. Als er sah, dass ich keinen Slip trug, murmelte er irgendetwas Spanisches, das sich wie ein Gebet anhörte. Mir lief ein erneuter Schauder zwischen den Schulterblättern hinab. Gefolgt von Schweiß.

Ernesto spreizte meine Backen, noch immer leise murmelnd. Dann beugte er sich zu meiner Hinterpforte hinab und begann, sie leicht mit der Zungenspitze zu umkreisen, dann kräftig zu lecken. Ich presste mich mit den Armen gegen die Kacheln, um vor Ekstase nicht in die Knie zu gehen.

Noch nie hatte mich jemand von hinten verwöhnt. Natürlich wollte ich diesem Missstand ein Ende setzen. Doch nicht heute. Aber was ich mir in meinem Kopf zurecht gelegt hatte und wonach mein Anus verlangte, waren zweierlei Dinge. Ich spürte, wie mein hinteres Auge blinzelte unter Ernestos Liebkosungen. Schmatzend zog sich mein Schließmuskel in geiler Erwartung zusammen.

Ich blickte mich über die Schulter um. Und sah sein extrem dickes Prachtstück, so umfangreich, wie ich es bei meinen Milchbärten noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Geschweige denn irgendwo anders hin ... Das konnte nicht gut gehen, das durfte auf keinen Fall ohne Gleitgel ablaufen, schoss es mir durch den Kopf.

Doch mein Anus zuckte in wilder Erwartung. Ernestos Rechte lag auf meinem Venushügel. Seine Finger rieben meine Klitoris mit kenntnisreichen, raschen Bewegungen. Er wollte es mir vorne so angenehm wie möglich machen und so rasch es ging besorgen, während er sich an meinem prachtvollen Hinterteil vergnügte.

Ich spürte seinen pochenden Schaft jetzt zwischen meinen Backen. Ein unbändiges Beben der Lust durchfuhr mich. Doch es ging nicht wie sonst von meiner Bauchdecke aus, sondern kroch aus meinem schweißnassen Po den Rücken hinauf.

Ernesto musste gespürt haben, dass ich heute nicht auf eine anale Verwöhnung eingestellt war, und rieb sein Prachtexemplar zwischen meinen Backen, ohne in mich einzudringen. Ein Gentleman. Immer schneller, immer härter. Er presste jetzt meinen Po zusammen. Seine Finger gruben sich in mein zartes Fleisch. Als ich sie mir vorstellte, überfuhr mich der erste Schauer. Seine Hand zwischen meinen Beinen tat ein Übriges. Ernestos heißer Atem musste Löcher in mein Seidenkleidchen brennen.

Ich stieß harte, spitze Schreie aus, wollte sie unterdrücken, um niemanden auf uns aufmerksam zu machen. Aber es gelang mir nicht. In wilder Ekstase schlug ich mit der Hand gegen die Kacheln.

Doch waren da nicht aus der Kabine nebenan ebenfalls Stimmen zu hören, ja sogar Schreie der puren Lust? Ein Mann kämpfte um seinen Höhepunkt und eine weibliche Stimme heizte ihm ein, die nur von Janine, der Blondine aus der Steuerabteilung, stammen konnte. Ich musste mich also gar nicht zusammenreißen – umso besser!

Meine hintere Spalte war triefnass von Ernestos Lusttropfen. So wie er schnaufte, würde er höchstens noch eine Minute durchhalten. Lang genug für mich!

In einem nie erlebten heftigen Krampf zogen sich meine vordere und meine hintere Pforte zusammen – in derselben Zehntelsekunde! Als würden sich meine Lustöffnungen nach innen wölben und dort explodieren – während mir Ernestos Ladung über den Rücken schoss, so viel, wie ich nie für möglich gehalten hatte. Während ich noch am ganzen Körper zitterte, lief mir sein heißer Liebessaft über den Steiß in die Poritze und ließ den heftigsten Orgasmus, den ich je erleben durfte, langsam ausklingen.

Rasch verstaute Ernesto sein spanisches Prachtstück in seiner Hose. Ich ließ mich auf die Toilette sinken und seinen Saft über meine Backen in die Schüssel tropfen. Unmöglich, mit einem riesigen nassen Fleck am Hintern meines Minikleids wieder in den Saal zu gehen!

Als Ernesto die Tür öffnete, stand Horst vor unserer Kabine, der Innendienstleiter, in dessen Abteilung ich mich gerade beworben hatte. Mein Gott, was für eine peinliche Situation! Ich wollte aufstehen, aber mir versagten die Beine. Ernesto verdrückte sich, spanische Entschuldigungen murmelnd, während Horst mich überlegen lächelnd betrachtete. Im Hintergrund verschwand Janines Blondschopf.

„Das hab ich mir gedacht, dass du hier so geschrien hast“, sagte er mit einer tiefen, humorvollen Stimme und verriegelte die Tür hinter sich. „Freut mich, dass dir unser Betriebsklima gefällt.“

„Soll das ein Bewerbungsgespräch werden?“, entgegnete ich schnippisch.

„Nein“, gab er zurück, „ein Eignungstest. Ich will sehen, wie schnell du bist.“

Horst war der unkonventionelle, sportliche Typ. Er trug ein schwarzes Polohemd, das seinen Bizeps betonte, und Jeans, in denen sich schon wieder eine zigarrenförmige Beule regte.

„Komm“, befahl Horst, fasste mich unter die Arme und zog mich wieder auf die Beine, „wie leicht du bist!“ Mit diesen Worten hievte er mich noch weiter in die Höhe, sodass ich jetzt auf der Kloschüssel stand, die Beine leicht gespreizt. „Du bringst mich um den Verstand, aber du wirst nicht erleben, dass ich mich vor dir bücke!“

Zentimeter für Zentimeter lüftete er den Saum meines Minis, bis er meine pulsierende, tropfnasse Scham vor sich hatte.

„Rasiert, bis auf eine geile Einflugschneise“, stellte er sachlich fest, „das müssen wir wohl in der Personalakte vermerken.“

Ich wimmerte vor Lust, als ich seinen Atem durch meine halterlosen Strümpfe spürte. Er küsste mich nicht, nein, er leckte mich auch nicht, er fuhr mit seinem Gesicht über meine Oberschenkel, atmete immer heftiger vor Erregung, die auch mich ergriff. Ich hielt mich an der Oberkante der Kabinenwand fest, um vor Irrsinn nicht den Halt zu verlieren.

Immer wieder strich sein Gesicht unglaublich lüstern über das glatte Gewebe der Strümpfe, meine Schenkel hinauf und hinab. Ich spürte seine Nase, seine Lippen, sein markantes Kinn. Seinen heißen, stoßweisen Atem.

Schließlich hatte er den Saum der Strümpfe erreicht und fuhr mit seiner Zunge darunter. Ein unendlich erregendes Gefühl, als würde er an einer Stelle in mich eindringen, an die ich nie zuvor gedacht hatte. Seine Spucke tränkte meine Schenkel, die schon von meinem Saft tropften. Hätte ich eine Hand frei gehabt, hätte ich mich jetzt selbst gerieben, so lange zögerte er es hinaus, sich um meine Muschel, um mein Innerstes zu kümmern. Ich bebte vor Verlangen.

Endlich stieß er mit seiner Nase gegen meine Lustperle. Ein Sturm der Erlösung ließ meinen Körper erbeben und riss mich mit sich fort. Ich kam sanft und unendlich befreiend, und er hatte mich bloß mit dem Nasenrücken zwischen den Beinen berührt!

Dann vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge war stark und lang und kannte sich bestens aus. Wie ein elektrisches Lustspielzeug massierte es meine Lippen, rasch, stetig und nimmermüde. Dann drang er zu meiner Klitoris vor, die sich bereits vernachlässigt fühlte. Sie zuckte in seinem Mund, als er sanft an ihr sog, sie mit seiner Zunge umkreiste und einfach nicht mehr hergeben wollte. Ja, meine kleine geile Lustperle wurde ein Teil von ihm.

Der nächste Orgasmus durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, bevor meine Muskeln vollends erschlafften und ich in den Knien einknickte. Horsts starke Arme fingen mich auf. Seine Hände lagen auf meinen nackten Backen. Ich wimmerte.

„Schon gut, Mädchen“, sagte er gespielt streng und lehnte mich gegen die Kabinenwand, „nächsten Mittwoch um elf in meinem Büro. Dann kannst du mir erzählen, was du sonst noch drauf hast. Mündlich, versteht sich.“

Lachend verschwand Horst aus der Toiletten-Kabine. Als sich die Tür öffnete, hörte ich laute Discobeats von der Tanzfläche. Die Party hatte gerade begonnen.

Ich war vier Mal gekommen, so heftig und befriedigend, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Firmenfeiern sind doch das Geilste, dachte ich, wischte mich südlich meines Äquators trocken, so gut es ging, und trug neuen Lippenstift auf.

Hoffentlich hatten sie das Buffet noch nicht abgeräumt. Ich hatte noch Appetit auf die eine oder andere Leckerei.

Wer wagt, gewinnt

Anthony Caine

„Oh, er sieht einfach zum Anbeißen aus! Ich frage mich, ob er wohl eine Freundin hat?!“ Bella saß neben ihrer besten Freundin Dana im Hörsaal der Uni und tuschelte mit ihr über ihren Schwarm. Bei dem handelte es sich allerdings nicht etwa um einen anderen Studenten … Nein, es war ihr Professor für Grafik Design. In diesem Jahr hatte sie einen Kurs in freiem kreativem Zeichnen belegt. Im Hauptfach studierte die 22-Jährige Kunst, aber nebenbei zeichnete sie unheimlich gerne Comics und hatte sich deshalb für ein entsprechendes Nebenfach entschieden. Als sie dann auch noch bemerkte, dass ihr Professor kein übergewichtiger, alternder Mann mit Halbglatze, dicker Brille und Schnauzbart war, sondern ein ziemlich gut aussehender Mittvierziger mit kahl rasiertem Schädel und mindestens zehn Ohrringen in beiden Ohren, war sie vom ersten Moment an hin und weg gewesen.

Ihre Freundin Dana teilte Bellas Begeisterung nicht unbedingt, aber als beste Freundin versuchte sie natürlich, ihr bei all ihren Problemen zu helfen. „Ach, wenn ich nur wüsste, wie ich ihn auf mich aufmerksam machen könnte?!“, lamentierte die junge Studentin und sah dabei verträumt nach vorne zum Podium, wo Professor John Hanson gerade anhand mehrerer handgezeichneter Grafiken verschiedene Zeichenstile erläuterte. Dana wandte sich grinsend an ihre Freundin: „Na, so schwer kann das doch nicht sein: Spring doch einfach splitternackt zu ihm aufs Podium!“ „Ha, ha. Deine Witze kannst du dir sparen, Süße …“, erwiderte Bella schnippisch. „Wenn ich so aussehen würde wie du, dann …“, setzte sie ihre Antwort etwas gelassener fort, ließ den Rest aber unausgesprochen, denn dieses Thema hatte sie mit Dana schon zur Genüge diskutiert.

Ihre gleichaltrige Freundin war, im Gegensatz zu ihr, eben ein echter Männertraum. Bella dagegen, mit ihren knappen 1,60 m und gerade mal 48 Kilo, wirkte eher etwas unscheinbar. Besonders ihre extrem kleinen Brüste machten ihr schon seit der Pubertät ziemlich zu schaffen. Die ganze Schulzeit über war sie immer wieder von Jungs gehänselt und von Mädchen geneckt worden. Wie das eben so ist bei pubertierenden Teenagern. Inzwischen hatte sie ihre Minderwertigkeitskomplexe zwar weitgehend überwunden, aber der Vergleich mit Dana sorgte dann doch oftmals für den einen oder anderen kleinen Stich, denn ihre Oberweite füllte noch nicht mal die kleinste Körbchengröße. Wenn sie deshalb manchmal im Spaß von ihrer Freundin geneckt wurde, erwiderte die 22-Jährige einfach keck: „Tja, jetzt mögen meine Dinger klein sein, aber dafür hängen mir meine Titten mit 50 nicht bis zu den Kniekehlen!“

Mit den Jahren hatte Bella allerdings herausgefunden, dass auch sie einige kleine Highlights besaß, die einen Mann scharf machen konnten. Das Offensichtlichste war ihr unglaublich knackiger, kleiner Arsch, der besonders in eng anliegender Kleidung einen sehr erotischen Anblick bot. Selbst die ansonsten so perfekte Dana beneidete sie darum.

Schon seit ihrer frühesten Jugend ein Fan von Hard Rock und Heavy Metal Musik, fand sie auch Gefallen daran, sich entsprechend zu kleiden. Ihre Lieblingsfarbe war natürlich Schwarz und das am liebsten in Leder. Wo andere modische Turnschuhe oder gar High Heels trugen, mochte Bella am liebsten schwere Kampfstiefel oder Arbeitsschuhe mit Stahlkappen. Auch heute hatte die 22-Jährige wieder ein entsprechendes Outfit an. Eine glänzende, hautenge schwarze Lederhose, Schnürstiefel der Marke „Doc Martin“ und ein T-Shirt mit einem Aufdruck ihrer Lieblingsband „Black Sabbath“. Schräg auf ihrer schmalen Hüfte saß außerdem ein schwer aussehender Patronengurt und lederne, nietenbesetzte Stulpenhandschuhe bildeten das i-Tüpfelchen ihres extravaganten Kleidungsstils.

Der Plausch mit Dana war beendet und Bella schenkte ihre ganze Aufmerksamkeit wieder Professor Hanson, ohne jedoch allzu viel davon zu hören, was er sagte. Dann war die Vorlesung zu Ende und Bella hatte den Rest des Tages frei. Schnell verließ sie den Hörsaal und steuerte die Toilette am Ende des Ganges an. Nachdem sie fertig war, wollte sie eigentlich gehen, doch der Spiegel über dem Waschbecken erregte ihr Interesse. Sie blieb stehen und musterte ihr Spiegelbild. Sie hatte ein ziemlich hübsches Gesicht, dessen Höhepunkt ihrer Meinung nach ihre leuchtend grünen Augen darstellten. Ein üppiges Make-up aus dickem, schwarzem Kajal in Kleopatra Optik und mit entsprechend großzügig aufgetragenem Lidschatten brachte diese besonders gut zur Geltung. Ihre sinnlichen, mit einem Unterlippenpiercing aufgepeppten Lippen trugen ebenso zu ihrem guten Aussehen bei. Alles zusammen fand Bella sich ganz okay. Ihr Haar trug sie als fransigen, pechschwarzen Bob, der meist so verstrubbelt war, als wäre sie schon seit Tagen vor jedem Kamm geflüchtet. Das Highlight ihrer Frisur bildete eine lange, leuchtend blaue Strähne vorne am Pony, die ihr neckisch ins Gesicht fiel.

„Oh Mann! So wie du aussiehst, hast du doch nie im Leben eine Chance … Er wird dich nicht mal beachten, genauso wie die Jungs früher in der Schule!“ Mit einem Anflug ihrer alten Unsicherheit kämpfend, wollte sich Bella gerade vom Spiegel abwenden, doch dann hielt sie inne: „Moment mal! Das ist doch alles Quatsch! Ich bin schließlich kein kleines Mädchen mehr. Heute gibt es niemanden mehr, der mich wegen meiner flachen Titten schikaniert …“ Noch einmal musterte sie sich aufmerksam. „ Ich bin jetzt eine erwachsene Frau und ich habe auch meine Reize. Ich muss sie nur richtig einsetzen … Ich will ihn, verdammt! Und kann es schaffen!“

Das tat gut. Die 22-Jährige schaute ihrem Spiegelbild jetzt mit wesentlich mehr Selbstbewusstsein entgegen und der Hauch eines Lächelns huschte über ihre Wangen. Ihr Entschluss stand fest: Sie würde den Professor verführen und dazu war ihr jedes Mittel recht.

Als die nächste Vorlesung bei Professor Hanson auf dem Plan stand, war Bella ziemlich aufgeregt. Begleitet von ohrenbetäubend lauter Rockmusik durchwühlte sie ihren Kleiderschrank. „Oh Mist, was soll ich denn jetzt bloß anziehen?? Mist …“ Bella war kurz vorm Durchdrehen, doch da fiel ihr Blick auf die winzigen, zerfransten Jeans Hotpants, die sie sich irgendwann mal aus einer ausgedienten Hose ihrer jüngeren Schwester selbst gemacht hatte. „Ja, das ist es! Dieses geile Teil zeigt viel mehr, als es verdeckt … Dazu noch ein cooles Top und die Netzstulpen, die mir bis zum Oberarm reichen …“ Erleichtert schlüpfte die junge Studentin in ihre Klamotten, legte das übliche Make-up auf und fuhr sich ein paar Mal wild mit den Fingern durchs Haar. Zum Abschluss wählte sie noch ein Paar kniehohe Schnürstiefel mit Stahlkappen und ein schwarzes Stachelhalsband. Dann trat sie vor den Ganzkörperspiegel neben ihrem Jackenständer. „Klasse! Es wird ihn glatt umhauen, wenn er mich so sieht!“ Flatterig wie eine Teenagerin vor ihrem allerersten Date schnappte sich die zierliche Studentin den schmuddeligen Armeerucksack, in dem sie immer ihre Unterlagen mit sich herumtrug, und verließ mit einem nervösen Kribbeln im Bauch ihr Zimmer.

Ganz anders als sonst, setzte sich Bella heute in die erste Reihe – und zwar direkt vor das Pult des Professors. Mit klopfendem Herzen wartete sie darauf, dass er endlich kam. Und dann war es so weit. Er betrat den Hörsaal und stieg auf das Podium. „Hallo, John!“, begrüßte Bella ihn, atemlos vor Nervosität, wobei ihre Stimme einen leicht belegten Klang hatte. Die meisten Studenten nannten ihn beim Vornamen, deshalb war diese Begrüßung auch nichts Besonderes, aber sie verfehlte ihre Wirkung trotzdem nicht, wie sie erfreut feststellte. Für einen Moment sah er sie nämlich ziemlich interessiert an und musterte sie von oben bis unten. Dann erwiderte er ihren Gruß mit einem vielsagenden Lächeln. Es war die letzte Vorlesung des Abends und Bella zog sämtliche Register. Die ganze Zeit über suchte sie immer wieder Blickkontakt, zeigte ihm ihren verführerischsten Augenaufschlag und lutschte scheinbar abwesend an ihrem Zeigefinger herum. Als der Vortrag um war, blieb sie sitzen, bis der letzte Student den Saal verlassen hatte. „Okay, das ist deine Chance, Bella … jetzt oder nie!“, spornte sie sich selbst an und erhob sich.

Der Professor stand noch an seinem Pult und sortierte seine Unterlagen, als sie nach vorne trat. Er drehte ihr den Rücken zu und die 22-Jährige stand da und kaute nervös an ihrer Unterlippe. Ihr Blick klebte förmlich an seinem knackigen Hintern und den breiten Schultern. Auch er trug oft und gerne Schwarz: Heute waren es eine eng sitzende Stretch Jeans und ein schwarzes, kurzärmeliges Hemd, auf dessen Brustseite ein aufwändiges Totenkopfmuster gestickt war. „Ähm …Ach, John, hätten Sie vielleicht kurz eine Minute??“, setzte sie an und musste aufpassen, dass ihre Stimme vor Aufregung nicht zu sehr zitterte. Als er sich ihr zuwandte, hielt sie eine Zeichenmappe hoch, die sie sich genau zu diesem Zweck zurechtgelegt hatte: „Ich hätte hier ein paar meiner Arbeiten, und ich würde wirklich gerne Ihre Meinung dazu hören …“, fuhr sie fort, machte einen Schritt auf ihn zu und in dem Moment, als sie ihm die Mappe überreichen wollte, ließ sie sie wie zufällig aus ihrer Hand gleiten. Sie fiel zu Boden und die meisten ihrer Zeichnungen fielen heraus. „Ach, verdammt! Ich Tolpatsch …“, spielte Bella ihm die Unachtsame vor, „Warten Sie, ich hebe sie kurz auf …“ Mit schwingenden Hüften war sie mit zwei galanten Schritten schnell an ihm vorbei und beugte sich ganz besonders tief nach vorne, um ihre Entwürfe wieder aufzusammeln. Unter ihren sehr gewagt geschnittenen Hotpants trug sie keine Unterwäsche und da sie im Schritt nur noch aus dem dünnen Streifen der Doppelnaht bestand, bot sie einen mehr als tiefen Einblick.

Bella ließ sich Zeit beim Einsammeln und achtete darauf, immer wieder mal durch einen erotischen Schwung ihren begehrenswert knackigen Arsch perfekt in Szene zu setzen. Mit innerer Genugtuung hörte sie, wie er sich hinter ihr mehrmals deutlich räusperte, und als sie sich wieder zu ihm umdrehte, verrieten ihr sein schlagartig errötendes Gesicht sowie die Beule in seiner engen Hose, dass er angebissen hatte. „Jaah, ich hab dich, Baby!“, triumphierte sie innerlich und reichte ihm ihre Mappe. „Hier, bitteschön. Es wäre wirklich nett von Ihnen, wenn Sie sie kurz durchsehen würden … Ein Kommentar und vielleicht paar Tipps von einer Koryphäe wie Ihnen wären wirklich das Größte für mich …“ Sie schenkte ihm einen weiteren verführerischen Augenaufschlag und sah mit erwartungsvollem Blick zu ihm auf. Sichtlich nervös erklärte der Akademiker mit deutlich belegter Stimme: „Ähm … ja, natürlich, ich … werfe noch heute Abend einen Blick darauf. Ich habe morgen den ganzen Vormittag frei. Kommen Sie doch gegen neun in mein Büro, dann können wir uns in Ruhe über Ihre Arbeiten unterhalten!“

Mit einem unglaublichen Gefühl des Triumphs und der Vorfreude kam Bella später wieder in ihrem Zimmer an. „Ich kann echt nicht glauben, dass es so einfach war!“, freute sie sich und konnte vor lauter Aufregung kaum schlafen.

Am nächsten Morgen war es so weit. Die extravagante Studentin legte ihr Make-up auf und wollte eigentlich dasselbe Outfit anziehen wie letzten Abend, entschied sich im letzten Moment aber doch anders: Sie tauschte die Hotpants gegen einen super kurzen, schwarzen Mini, der selbst wenn sie aufrecht stand den Ansatz ihrer kleinen, knackigen Pobacken frei ließ. Die schweren Schnürstiefel ersetzte sie durch ein Paar dünne, kniehohe Lederstiefel mit Reißverschlüssen an den Innenseiten.

„Oh mein Gott, ich bin schon total geil …“ Bella war auf dem Weg über den Campus und hing ihren Gedanken nach. Dass sie in ihrem gewagten Outfit den ein oder anderen eindeutigen Pfiff von männlichen Mit­studenten erhielt, bekam sie nur am Rande mit. Schließlich wollte sie zu ihm.

Genau um neun betrat sie Professor Hansons Büro. „Ah, guten Morgen, Bella. Ich habe mir Ihre Arbeiten bereits durchgesehen und ich muss wirklich sagen …“, begrüßte er sie lächelnd. Die junge Studentin erwiderte seinen Gruß, bevor sie fortfuhr: „Die Beurteilung meiner Zeichnungen kann noch warten.“ Mit betont schwingenden Hüften durchquerte sie den Raum, ließ sich allerdings nicht auf einem der Besucherstühle nieder, sondern ging zielstrebig um seinen Schreibtisch herum. „Ich wollte Ihnen vorher noch etwas anderes zeigen, John!“, hauchte sie ihm entgegen und ihre Stimme klang heiser vor Erregung. Sie setzte sich schließlich mit einem vielsagenden Lächeln auf die Kante seines Tisches und stellte in herausfordernder Pose ihren linken Fuß auf seinen Stuhl – direkt zwischen seine Beine. Damit bot sie ihm einen ungehinderten Ausblick.

Der Akademiker musste hart schlucken, wusste aber sofort, was Sache war. Langsam beugte Bella sich vor, öffnete den Reißverschluss ihres Stiefels und schlüpfte heraus. Dann stellte sie ihren nackten Fuß wieder zwischen seine Beine und drückte mit den Zehen auf die Ausbuchtung in seinem Schritt. Sein Blick klebte derweil zwischen ihren glatten, schlanken Schenkeln. In ihrer Spalte glänzte es silbern und ein paar winzige Tröpfchen ihrer Lust hatten sich in ihrem krausen, dunkelbraunen Schamhaar verfangen wie die Kugeln an einem Weihnachtsbaum.

„Siehst du, wie nass ich schon bin?“, hauchte sie mit belegter Stimme und drückte ihren nackten Fuß weiter zwischen seine Beine. Sie spürte die Hitze durch den Stoff seiner Hose und merkte, wie er größer und härter wurde. Dann ließ sie mit einem verführerischen Grinsen ihren Fuß höher wandern. Erst über seinen flachen Bauch, dann über seine Brust bis hinauf zu seinem Gesicht. Ihre leicht schweißige Duftnote war betörend und sie beobachtete zufrieden, wie er genießerisch tief einatmete. Dann sah er sie an: „Bella, ich hoffe du weißt, dass das hier keinerlei Einfluss auf deine Noten haben wird!“ Seine Stimme klang heiser und belegt und er atmete hörbar zittrig. Bella hielt ihr verführerisches Grinsen aufrecht und erwiderte knapp: „Das will ich auch gar nicht. Das hier ist Sex – purer, geiler, schmutziger Sex! Nicht mehr, aber auch nicht weniger …“