Geile Fahrt nach Issos - Sandor Iriwan - E-Book

Geile Fahrt nach Issos E-Book

Sandor Iriwan

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Beschreibung

Ellen Cant beobachtet mit großen Augen das geile Spiel, das der Mann drüben auf dem Bett in seinem hell erleuchteten Hotelzimmer trieb. Er schien alles um sich herum vergessen zu haben, er hat sogar vergessen, die Vorhänge vors Moskitofenster zu ziehen. Oder hat er sie offen gelassen?Ellen spürte, wie ihr Körper sich in wachsender Begierde spannte, Zärtlich berührte die junge Frau ihre Körper. Der Krampf, den die rasende Begierde in ihrem Körper erzeugt hatte, wich dem Gefühl der spannenden Erwartung auf die lustvolle Befriedigung, die sie an diesem Abend erlangen wollte.-

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Sandor Iriwan

Geile Fahrt nach Issos

Saga

Geile Fahrt nach IssosCopyright © 1991, 2019 Sandor IriwanAll rights reservedISBN: 9788711717585

1. Ebook-Auflage, 2019

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nachAbsprache mit dem Verlag gestattet.

Da kann man doch nicht einfach zusehen!

Prall und tiefrot vor Erregung, war sie eine geile Provokation! Nackt und seidig schimmernd, krönte sie den starken Schaft, dessen Adern dick angeschwollen varen. Das kleine Loch in ihrer Spitze öffnete und schloß sich wie ein Mund, der keuchende Laute der Wollust hervorstößt. Ellen Cant sah das alles in Großaufnahme, so als würde die Superrama-Leinwand eines Kinos nur von dem Bild dieses steifen Schwanzes mit der dicken, tiefrot und geil glänzenden Eichel ausgefüllt. Dabei war dieser Schwanz mindestens zehn Meter von ihr entfernt in dem Raum gegenüber von ihrem Zimmer in dem kleinen Hotel in Göreme.

Ellen spürte, wie ihre Brüste sich spannten, wie ihre Brustwarzen pulsierten und anschwollen in steigender Erregung, wie sie sich pochend aufrichteten, von den schwellenden, sensiblen Aureolen abhoben und sich an dem weißen, leichten Laken rieben, das ihren nackten Körper bedeckte.

Zwischen ihren Beinen wurde es lebendig. Ihre Fotze geriet in Aufruhr. Ellens Kitzler schwoll an, richtete sich auf, ihre Schamlippen begannen zu schwellen und öffneten sich ein wenig, ihre weiche Spalte wurde feucht, ihr Loch begann zu zucken, ähnlich wie die kleine Öffnung in der Spitze des erregten Schwanzes, den sie durch die feinen Drahtmaschen der beiden Moskitofenster, die sie von dem jungen Mann da drüben trennten, anstarrte.

Mit großen Augen, den auf den Kissen ruhenden Kopf ein wenig zur Seite geneigt, um besser sehen zu können, beobachtete sie das geile Spiel, das der Mann drüben auf dem Bett in seinem hell erleuchteten Hotelzimmer trieb. Die Müdigkeit, die sie nach dem anstrengenden Tag unter der glühenden Sonne Anatoliens aufs Bett geworfen hatte, war mit einem Mal verflogen. Ihr wurde es unter dem Laken zu heiß. Mit einem Schwung entblößte Ellen Cant ihren erregten, schönen Körper. Sie bemerkte nicht einmal, daß das Laken teilweise auf den nicht ganz sauberen Steinfußboden geglitten war. Daheim in Duisburg wäre ihr das nie passiert. Da hätte sie sogleich besorgt nachgeforscht, ob das Laken auch nicht schmutzig geworden sei und hätte es wieder sorgfältig aufs Bett gelegt. Jetzt aber, als sie das Spiel des jungen Mannes beobachtete, war ihr das egal. Selbst die Superreklame vom Weißen Grauschleier-Runterreißer hätte sie in diesem Augenblick kaum dazu verführen können, Schmutzstellen am Laken zu suchen.

Mit beiden Händen liebkoste Rolf Rauter seinen Schwanz und seine geildicken Eier. Mit weitaufgerissenen Augen sah Ellen Cant zu, wie der junge Student aus Köln mit der rechten Hand seinen steifen, großen Pimmel streichelte, während die Finger der linken Hand zärtlich an seinen Eiern spielten. Er schien alles um sich herum vergessen zu haben. Offensichtlich hatte er es mit dem Wichsen so eilig gehabt, daß er sogar vergessen hatte, die Vorhänge vors Moskitofenster zu ziehen. Oder hatte er etwa die Vorhänge extra offen gelassen? Dachte er gar nicht daran, daß man ihn in seinem hell erleuchteten Zimmer gut beobachten konnte, oder wollte er etwa, daß man ihn beobachtete? – Jedenfalls hatte er jetzt seine Umgebung vergessen. Eine angerauchte Zigarette verqualmte im Aschenbecher auf dem Tisch neben seinem Bett.

Ellen spürte, wie ihr Körper sich in wachsender Begierde spannte, wie sehr er auf Erlösung von dem geilen Krampf drängte. Ihre Beine öffneten sich weit, ihre kleinen, festen, spitzen Brüste waren vor Erregung so gespannt, daß sie zu explodieren drohten. Die rosafarbenen Warzenhöfe auf Ellens straffen Titten waren zu kleinen süßen Halbkugeln angeschwollen, von denen die Nippel lang und steif hochstanden und sich Ellens Fingerspitzen entgegenreckten, die sich den geilen, pochenden Warzen näherten. Zärtlich berührte die junge Frau ihre steifen, erregten Brustspitzen, ganz leicht glitten ihre Fingerkuppen über die harten, sensiblen Knospen. Dann durchzuckte Ellens Körper ein Stromstoß der Lust, als sie ihre geilen Nippel mit scharfen Fingernägeln reizte. Der Krampf, den die rasende Begierde in ihrem Körper erzeugt hatte, wich dem Gefühl der spannenden Erwartung auf die lustvolle Befriedigung, die sie an diesem Abend erlangen wollte.

Zärtlich umglitten Ellens Finger jetzt ihre Brustspitzen, ohne dabei die steifen Nippel selbst zu berühren, was die Spannung noch erhöhte. Zärtlich streichelte sie die geschwollenen Warzenhöfe, liebkoste die seidenweiche Haut der kleinen, rosafarbenen Knospen auf den emporgereckten, erregten Brüsten. Ellen Cant seufzte, sie sehnte sich danach, ihre langen, empfindsamen, steil aufgerichteten Nippel zu berühren. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, spürte die animalische Feuchtigkeit ihrer schönen Fotze und griff plötzlich aufstöhnend mit beiden Händen in das straffe Fleisch ihrer Brüste, massierte die harten, geilen Titten und preßte dabei die Brustwarzen zwischen Daumen und Mittelfingern, ließ die scharfen Nägel der Zeigefinger wieder über die steifen Spitzen gleiten, grub sie lustvoll jammernd in die harten Nippel und drehte die Brustwarzen zwischen den Fingerkuppen, während sie beobachtete, wie drüben der Student keuchend seinen Schwanz bearbeitete.

Ein heißes, brünstiges Stöhnen drang aus Ellens Mund. Ihr Körper begann, sich auf dem Bett zu winden. Ihr Hintern rubbelte über das Laken, als hätte sie schon einen Schwanz tief in ihrer Fotze. Sie mochte dieses Rubbelgefühl, das sie vom Ficken her kannte. Ihre Zunge wurde lebendig. Sie glitt aus dem Mund, leckte in kreisenden, geilen Bewegungen über die feuchten, schönen Lippen, so als wolle sie den Schwanz lecken, der drüben in dem anderen Hotelzimmer – von Rolfs Hand umschlossen – gewichst wurde.

Ellens rechte Hand glitt über ihren festen, flachen Bauch hin zu ihrer Fotze, während sie mit der linken Hand weiter ihre Brüste und Nippel liebkoste. Als ihre Finger durch das weiche, seidigblonde Schamhaar gekrochen waren und den steil aufgerichteten, vor erregter Erwartung auf die kommende Berührung zukkenden Kitzler erreichten, stöhnte Ellen erneut auf. „Aaaaaaah!“ Nur kurz berührten ihre Finger den erregten Kitzler, dann glitten sie weiter, drängten sich zwischen die weichen äußeren Schamlippen, streichelten zärtlich die kleinen Schamlippen, öffneten sie und glitten in die bereits von Lustschleim naß gewordene weiche Spalte. Ellens Fotze brannte vor Begierde. Ihre Scheide war ein Hohlraum, den sie ausgefüllt haben wollte. Bald!

Schon oft, beinahe jeden Tag seit ihrem zwölften Lebensjahr, hatte sie so mit sich gespielt, hatte ihren Körper gereizt, ihre schwellenden Brüste, ihre Pflaume, ihren Kitzler, ihren geilen Hintern. Oft wenn sie nach ermüdender Büroarbeit nach Hause gekommen war, hatte sie sich ausgezogen, nackt vor den großen Wandspiegel gestellt, hatte ihre erregten Brüste gestreichelt, hatte ihre Fingerspitzen mit Speichel angefeuchtet und über ihre Brustwarzen gleiten lassen, die sich oft schon bei ein paar geilen Gedanken oder bei einem kleinen Flirt mit Kunden der Firma oder dem jungen Bruder ihres Chefs aufgerichtet und steif und spitz gegen den Stoff ihres Kleides oder der Bluse oder in die Maschen des engen Pullis gedrückt hatten. Oft hatte sie ihre feuchte Pflaume schon heimlich im Büro durch den Slip hindurch gestreichelt, hatte – kaum zu Hause angekommen – das Höschen ausgezogen und noch im Stehen vor dem Spiegel zwei Finger in die nasse Scheide gerammt. Hatte sich schon im Stehen zum Orgasmus gebracht und dann – das Bild eines Mannes vor Augen, das Bild eines geilen Schwanzes auskostend, die Vorstellung, mit ihm zu ficken, seinen steifen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren – auf dem Boden, im Sessel, auf der Couch, im Bett oder gleich im Stehen weitergewichst. Hatte ihren erregten Kitzler gerubbelt, ihre Scheide fingergefickt, bis der nächste Strom der Lust sich aus ihrer Fotze ergoß.

Meistens waren es Bilder der Fantasie gewesen, die sie gebraucht hatte, um sich bei den einsamen Spielen in ihrer Wohnung von einem lustvollen Höhepunkt zum anderen zu treiben. Doch jetzt war das anders. Während sie ihre Spalte streichelte, zwei Finger in ihr Loch steckte und mit dem Daumen den geschwollenen Kitzler reizte, während sie ihre Brüste massierte und ihren Arsch auf dem Laken hin und her rubbelte, konnte sie das Originalobjekt ihrer Begierde dauernd beobachten. Den jungen Studenten mit dem glatten, sehnigen Körper, den halblangen, leicht gewellten dunklen Haaren, dem starken, steifen Schwanz und den prall gefüllten Eiern, die er jetzt fest zusammenpreßte und massierte, während er – wohl um nicht allzu schnell zu Ende zu kommen – für kurze Zeit damit aufhörte, Schaft und Eichel seines erregten Schwanzes zu streicheln. In dem Augenblick, als Ellen Zeige- und Mittelfinger erneut in ihre überfließende Vagina stieß, so tief, daß die Fingerspitzen den Muttermund erreichten, stellte sie sich vor, es sei sein Schwanz, Rolfs steifer, großer, nackter Schwanz, der jetzt ihre Fotze ausfüllte. Da kam es ihr mit solcher Macht, daß sie leise aufschrie vor Lust. Ihr Hintern zuckte hoch, ihre Finger bohrten sich genießerisch noch tiefer in ihre zuckende Fotze, und langsam wich der überstarke, geile Krampf aus ihrem Körper, um einem Gefühl der wunderschönen Erregung und neuerwachender Begierde Platz zu machen. Ohne ihre Finger aus der lustschwimmenden Scheide zu ziehen, streichelte Ellen ihre Klitoris, bearbeitete zärtlich ihre Brüste, aus der die fast schmerzende Spannung gewichen war. Ein wohltuendes Lustgefühl durchströmte ihren schönen Körper, in dem die Begierde neu erwachte. Der Anblick des onanierenden jungen Mannes erregte sie mehr und mehr. Ihre Nippel verlangten nach seinen Händen und Lippen, ihre Fotze nach seinem steifen Schwanz, nach seinem Mund, seiner Zunge.

Er wollte sich Zeit lassen. Die Begierde sollte immer mehr steigen, sollte stärker und stärker werden, während er sich vorstellte, wie er mit diesem Mädchen fickte, dessen (leider verhüllter) Anblick ihn schon seit ein paar Tagen unheimlich geil machte und dessen Körper er sich in allen Einzelheiten vorzustellen versuchte.

Auf dem Flug nach Istanbul hatten sie nebeneinander gesessen. Hatten über belanglose Dinge geredet, über die man halt redet, wenn man als „wohlerzogener“ Bundesbürger einen ebenso „wohlerzogenen“ und verklemmten Bundesbürger im Flugzeug trifft und feststellt, daß man mit der gleichen Reisegesellschaft eine Tour durch die Türkei unternehmen will. Allerdings hatte die blasse Konversation nicht verhindern können, daß Rolf Rauter schon nach spätestens einer halben Stunde unheimlich geil geworden war. Immer wieder, während er von seinem Studium oder sie von ihrer Arbeit als Sekretärin in einer mittelgroßen Handelsfirma erzählte, hatte er seine Nachbarin verstohlen gemustert. Immer wenn sie ihn gerade nicht ansah, hatte er mit aufmerksamen Blikken ihren leider von Kleidung bedeckten Körper erforscht. Schon während des Fluges hatte sie unter ihrem ärmellosen, in leuchtenden Farben gestrickten Pulli keinen Büstenhalter getragen. Das hatte er gleich zu Beginn des Flugs bemerkt, als sie auf den Platz neben ihm zugesteuert war. Ihre Brüste hatten hübsche Rundungen in die anschmiegsame Wolle modelliert. Mit plötzlich ganz wachen Augen hatte er auf die kleinen, festen, pullibedeckten Brüste gestarrt, die beim Gehen aufreizend auf- und abwippten. Und eine Stunde später, als die beiden sich mehrmals dabei ertappt hatten, daß sie sich gegenseitig verstohlen betrachteten, hatte Rolf plötzlich gesehen, wie die Spitzen ihrer schönen, festen Titten hart und groß wurden und sich deutlich im Pulli abzeichneten.

Als Ellen Cant kurz darauf zufällig (?) an ihm heruntergesehen und bemerkt hatte, daß sein Schwanz sich unter den eng anliegenden Jeans deutlich sichtbar steif und stramm abzeichnete, war es ihr zwischen den zusammengepreßten Schenkeln feucht geworden. Bald darauf war sie im kleinen Waschraum des Jets verschwunden und hatte sich mit fiebrigen Händen an ihren Brüsten und in ihrer Fotze Erleichterung verschafft. Als sie zurückgekommen war, hatte er wohl ihrem erhitzten Gesicht ansehen können, was mit ihr los war.

Dennoch hatten sie drei Tage lang – abgesehen von mehr zufälligen Annäherungen – nicht versucht, gemeinsam nach Lösungen für die Befriedigung ihrer wachsenden Geilheit zu suchen. Wie es sich nun einmal für „wohlerzogene“ Menschen gehört. Tja.

Aber an diesem Tag in Göreme wär’s beinahe doch passiert. Die Reisegruppe – 30 Männlein, Weiblein und Kinder, die mit dem Reisebus der „Aseuropa Tourist Company“ drei Wochen lang durch die Türkei gondeln wollten – hatten die Felsenpyramiden von Göreme besichtigt, diese seltsame, einer fanatischen Mondlandschaft ähnelnde Ansammlung von Pyramiden- und zuckerhutartigen Felsgebilden in Zentralanatolien, die im Laufe der Zigjahrtausende von Wind und Wasser aus dem Vulkangestein geformt worden waren. Diese seltsamen Naturgebilde, in die sich vor mehr als 1000 Jahren die Christen Kappadokiens auf der Flucht vor der ziemlich blutigen Verbreitung des Islam verborgen und dorthinein ihre Wohnungen, Versammlungsräume, Klöster und freskengeschmückten Kirchen gegraben hatten.

Den ganzen Tag über waren die Touristen bei unerträglich heißer August-Sonne im Tal von Göreme herumgeklettert, hatten die ungewöhnlichsten Kirchen und Klöster der Welt im kühlen Innern der Tuffsteinpyramiden besichtigt, hatten jedesmal, wenn sie wieder nach draußen kamen, beinahe einen Hitzschlag bekommen und waren in die dunklen Innenräume der nächsten Pyramide geschlüpft, um der Hitze zu entkommen und um immer wieder von neuem, wenn der junge Reiseleiter ein paar mitgebrachte Lampen anmachte, die in ihren leuchtenden Farben unglaublich gut erhaltenen, uralten Wandgemälde zu bestaunen.

Doch irgendwann hatte Rolf Rauter, obwohl ihn die Altertümer der Türkei durchaus interessierten, die Schnauze voll gehabt. Verstohlen hatte er sich von der Gruppe abgesondert, war in der nächsten Sandsteinpyramide, offenbar ein früheres Kloster, verschwunden und hatte sich langsam ins dunkle Innere vorgetastet.

Nach kurzer Zeit war er auf ein Hindernis gestoßen. Gleich darauf ein erstickter Aufschrei. Und als Rolf Rauter nach dem lautbegabten Hindernis tastete, spürte er plötzlich seidigen Stoff und darunter zwei kleine feste Brüste in seinen Händen. Eine dufte Überraschung! Die Frau vor ihm im Dunkeln atmete schwer. Ob aus Angst oder vor Erregung, war dem Studenten nicht ganz klar. Denn bei ihm hatte es bereits ausgehakt, klares Denken war ihm nicht mehr möglich. Er hatte die Hände nicht zurückgezogen, sondern instinktiv begonnen, die Brüste, auf denen er zwei sich aufrichtende Nippel spürte, zu streicheln und immer begieriger zu betasten, zu packen und zu kneten. Die Frau hatte nicht protestiert. Im Gegenteil: Ihr Atem war schneller geworden, sie hatte sich gegen ihn gedrängt und ihre festen Brüste noch zärtlicher in seine Hände geschmiegt.

„Wer sind Sie?“ hatte sie schließlich leise gefragt.

„Rolf Rauter!“ hatte er ein bißchen bedeppert geantwortet und ihre Brüste, diese ihn so unheimlich geil machenden festen, spitzen, unter dem Stoff nackten, heißen Titten nicht losgelassen. „Oh!“ hatte sie geseufzt. Und im Licht seines aufflammenden Feuerzeugs war Ellen Cants Gesicht aufgetaucht, ihre Augen weit aufgerissen und begierig auf ihn gerichtet, ihre Lippen leicht geöffnet, als erwarte sie seinen Mund, seine Zunge.

Sie hatte ein kurzes, seidig schimmerndes Kleidchen getragen, dessen knappes, tief ausgeschnittenes Oberteil ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Sein Schwanz war hochgezuckt, als er mit der rechten Hand über das im Licht der kleinen Feuerzeugflamme dunkel schimmernde Fleisch ihrer Brüste streichelte.

„Au!“ Das Feuerzeug war zu heiß geworden und hatte ihm die Finger verbrannt. „Komm!“ hatte sie gestöhnt, im Dunkeln seine linke Hand ergriffen und die malträtierten Finger in ihren feuchten Mund gesteckt. Während sie ihre Zunge und Lippen über die schmerzenden Fingerkuppen gleiten ließ, hatten seine Lippen sich ihrem zärtlichen Mund genähert. Als ihre Zungen sich berührten und miteinander zu spielen begannen, war seine rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleides geglitten, hatte in einem Anfall von rasender Begierde ihre linke Brust ergriffen und aus der seidigen Verhüllung befreit. Mit weit geöffneten Lippen hatte er sich auf die nackte, vor Geilheit gespannte Brust gestürzt. Ellen hatte ihm mit dem Körper geantwortet. Ihr Venushügel hatte sich gegen seinen steil aufgerichteten Schwanz gedrängt, als er begann, an der langen, unglaublich steifen, spitzen Brustwarze zu lutschen. Immer wieder war seine feuchte Zunge über die Spitze des erregten Nippels geglitten, während Ellen Rolfs Hand streichelte, die das feste Fleisch ihrer Brust knetete und liebkoste, dann zur anderen Titte überwechselte, sie ebenfalls von dem Stoff befreite, sie streichelte und die Brustwarze zwischen den Fingerspitzen preßte, hin und her rollte, streichelte, kratzte und wieder fest zupackte. Wie in Trance hatte Ellen wieder an den Fingern seiner linken Hand gelutscht, so als hätte sie einen Schwanz im Mund, aus dem sie die letzten Samentropfen saugen wollte. Ihre Fotze, die unter dem winzigen Höschen vor Lust schwamm, rubbelte über die Ausbuchtung in seiner Hose, ihre Hände furchten über seinen Rücken, griffen wie im Fieberanfall nach seinen Eiern, zerrten an dem Reißverschluß seiner Jeans, holten den steifen, gierigen Schwanz heraus, befreiten auch die prall gefüllten Eier aus ihrem engen Hosengefängnis, streichelten den Schwanz zärtlich, zerrten den Kleidersaum hoch, zogen das von ihrem Lustschleim durchtränkte Höschen herunter und die dicke Schwanzspitze, von der Ellen unter sanftem Streicheln die Vorhaut geschoben hatte, in ihre schlüpfrige heiße Spalte.

Beide stöhnten, als sie spürten, wie der Orgasmus sich bei ihnen ankündigte. „Jaaaaaa!“ seufzte Ellen voller Verlangen. „Jaaaaaahhh! Komm!“

Doch es klappte nicht so richtig in dieser Stellung. Ellen war etliche Zentimeter kleiner als Rolf, und im Dunkeln fanden sie auch nichts, wogegen die begierig stöhnende Frau sich lehnen konnte, um seinen Schwanz bequemer in ihren Schoß eindringen zu lassen. Ellen wagte nicht, sich umzudrehen und zu bükken, damit sein Schwanz von hinten in ihre erregte Fotze stoßen konnte. Sie hatte Angst, sie könne im Dunkeln gegen irgendetwas stoßen oder ausrutschen und mitten im schönsten Stehfick von seinem Schwanz rutschen.

„Mach doch noch mal dein Feuerzeug an, damit wir vielleicht einen Platz für uns finden, ja?!“ bat sie ihn.

Als sie im Licht der kleinen Feuerzeugflamme ihre Umgebung zunächst nur schemenhaft, dann aber genauer erkannten, waren sie beide zusammengezuckt, als stünde der Leibhaftige höchstpersönlich vor ihnen. Mit einem schrillen Aufschrei des Entsetzens hatte Ellen sich an den Studenten gedrängt und gekeucht: „Komm schnell, schnell! Raus hier! Raus hier!“ Fast wäre sie hysterisch geworden.

Das Bild, das sich ihnen im Innern dieser Sandsteinpyramide enthüllt hatte, war in der Tat grauenhaft gewesen. Sie hatten sich für ihr erotisches Rendezvous nämlich ausgerechnet eine der uralten Begräbnisstätten von Göreme „auserkoren“. In den Nischen an den Gängen lagen Gebeine von Toten: Schädel, Arm- und Bein- und Beckenknochen. Überall, wohin man blickte, lagen Skelette von Leuten, die vor Hunderten von Jahren gestorben waren. Ein unheimlicher Anblick, bei dem einem, wenn man nicht gerade Anhänger eines komischen, nekrophilen Kults war, wahrlich die Lust an Zärtlichsein und Ficken vergehen konnte.

Wie von den Erynnien gehetzt, waren die beiden ins Freie geflüchtet. Draußen hatte Rolf Rauter gesehen, daß Ellens herrliche, kleine Titten noch immer nackt waren und daß sein Schwanz noch immer stocksteif aus der Hose stach. Verdutzt hatten sie ihre leider kaum verwendeten Geschlechtsmerkmale unter der Kleidung verborgen. Gerade noch rechtzeitig, denn gleich darauf war der Rest der Reisegesellschaft um die Ecke gebogen. Noch immer unter dem Eindruck des Schockerlebnisses stehend, hatten Ellen und Rolf sich getrennt und waren mit den anderen zum Hotel zurückgekehrt, wo sie sich erst einmal – erschöpft von dem Besuch im glühendheißen Tal von Göreme und von dem Schreck in der Skelett-Pyramide – auf ihre in verschiedenen Zimmern stehenden Hotelbetten hatten fallen lassen.

Wieder begann der Student, die empfindsame Unterseite der prallen Eichel seines Schwanzes zärtlich zu streicheln. Mit immer schneller werdenden Bewegungen schob er dann seine Vorhaut vor und zurück, reizte dabei seine Schwanzspitze, streichelte mit der anderen Hand seine lusterfüllten Eier und spürte die immer stärker werdende, auf Erlösung hindrängende Spannung in seinen Oberschenkeln und Beckenmuskeln. Dabei stellte er sich ganz intensiv Ellens Körper vor, ihre Lippen und Augen, ihre Brüste und Schenkel, ihre Zunge, ihre Fotze, ihre langen, schimmernden blonden Haare, die sie in der Hitze meistens hochband, was ihr Gesicht sehr mädchenhaft erscheinen ließ. Er stellte sich vor, wie sie ihr Haar löste und damit sein Gesicht, seine Brust, seinen Schwanz streichelte. In Gedanken sah er ihre festen, von steifen Nippeln gekrönten, schönen Brüste und verlor sich in der Erinnerung an ihre feuchte, heiße Spalte.

Fast verrückt vor Verlangen beobachtete Ellen Cant, wie Rolf drüben in seinem Zimmer immer heftiger und schneller seinen Schwanz bearbeitete, sie sah, wie sein Mund sich stöhnend öffnete, wie seine Beine sich krampfhaft streckten, wie seine Oberschenkelmuskeln sich anspannten! Jetzt wollte er seinen Orgasmus. Doch Ellen war nicht gewillt, ihn dabei allein zu lassen. Zwar wußte sie, daß auch einsame Lustbefriedigung schön sein konnte. Doch jetzt sollte er mehr erleben, wollte sie mehr erleben als jene schöne unheilige Lust, um die der bärtige Opa im Himmel dazumal schon den jungen Onan beneidet hatte!

Die ganze Zeit über hatte sie ihren Kitzler gestreichelt die Lippen ihrer weichen, erregten Frauenpflaume gespreizt und ihr zuckendes Loch fingergefickt, hatte ihre Brüste und ihr kleines Arschloch zärtlich gereizt, hatte ihre Begierde immer mehr gesteigert, hatte gewichst, bis das Verlangen nach Rolfs Schwanz in diesem Augenblick unerträglich wurde.

Sie sprang vom Bett, schlüpfte in ihren Bademantel, machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn zu schließen. Falls andere Mitglieder der Reisegruppe sie unterwegs auf dem Flur trafen, sollten sie denken, was sie wollten. Ihr war es egal. Ellen lief aus dem Zimmer, über den Hotelflur, um zwei Ecken, fand sein Zimmer, Nummer neun, die Tür war unverschlossen, trat ein, schloß die Tür vorsichtig, ging auf das Bett zu und schlüpfte unterwegs aus dem Bademantel. Rolf starrte sie erschreckt an, als sie plötzlich splitternackt vor ihm stand. Doch er konnte nicht mehr aufhören, seinen Schwanz zu streicheln. Denn in diesem Augenblick kam es ihm mit solcher Wucht, daß sein Körper vom Bett hochzuckte. Doch kurz bevor der erste Samenstrahl aus seinem Schwanz spritzte, war Ellen über ihm. Keuchend riß sie sein steinhartes, zuckendes Geschlecht an ihre Fotze. Der erste heiße Samenguß klatschte in ihre Spalte. Ellens Lustschrei traf sich mit seinem rauhen Stöhnen, als sie sich seinen spritzenden, dicken Pfahl in die Scheide rammte. Der Schwanz war noch nicht ganz in sie eingedrungen, ihr Kitzler berührte gerade seine Schamhaare, da ging es auch bei ihr los. Während sein Samen in dicken Strahlen in ihre Fotze zischte, zuckten ihre Scheidenwände, und sie ergoß sich wollüstig schreiend so stark auf seinen spritzenden Schwanz, wie es ihr nur selten zuvor gekommen war.

Ellens Unterkörper bewegte sich in rasender Geschwindigkeit. Besinnungslos vor Geilheit rubbelte sie ihre nasse Fotze auf seinem Schamberg, vollführte mit ihrem Hintern kreisende Bewegungen, spürte den zuckenden Schwanz in ihrer Fotze rotieren, spürte das Reiben seiner Schamhaare an ihrem Kitzler, spürte seine prallen Eier an ihren Arschbacken, fühlte, wie ihr Lustsaft, vermengt mit seinem Samen, an seinem Schwanz entlang aus ihrem Loch, über ihre geschwollenen Fotzenlippen und in ihre weiche Arschspalte floß. Sie jammerte und stöhnte, schrie und seufzte, rubbelte und fickte weiter, zuckte hoch und ließ sich wieder zurückfallen, so daß sein Schwanz sich jedesmal ganz tief in ihre Scheide bohrte. Immer wieder kam es ihr. Ein Orgasmus löste den anderen ab, neue Wellen der Begierde folgten den Höhepunkten ihrer Lust. Und jetzt begann auch Rolf, der sich von seinem Staunen erholt hatte, sich an dem wilden Wollustritt aktiv zu beteiligen. Zärtlich zog er Ellens Gesicht zu sich herunter. Sie küßten sich immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten, als wollten auch ihre Münder miteinander ficken.

Wie im Fieber griffen seine Hände nach ihren spitzen, im Rhythmus des Fickens zitternden, geilen Titten. In neuerwachender Erregung preßte er die Brüste zusammen, knetete sie und zerrte und zupfte an den geschwollenen, tiefroten Warzen, so daß Ellen vor Lust und Schmerz keuchte. Dabei stieß er mit neu gewonnener Kraft seinen immer noch steifen Schwanz in ihre überfließende Fotze. Wieder kam es ihr. Sie schrie und ließ sich vornüber auf Rolfs Körper sinken.

Ellens Bewegungen wurden träger, hörten dann fast ganz auf. Während sie ihn küßte und ihre lang aufgerichteten, steifen Brustwarzen an seinem Oberkörper rieb, ließ sie sich, bei jedem tief eindringenden Stoß seines harten Schwanzes glücklich stöhnend, von ihm ficken.