Geile Orgie mit Natursekt & Kaviar - Frank Hollister - E-Book

Geile Orgie mit Natursekt & Kaviar E-Book

Frank Hollister

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Beschreibung

Diese Party läuft gerade völlig aus dem Ruder. Das erste Pärchen hat inzwischen alle Hemmungen verlohren und vögelt mitten auf der Tanzfläche.

Anja müsste dringend zur Toilette. Aber sie will auf keinen Fall, dass Simon sein bestes Stück aus ihr herauszieht.

Daher entschließt sie sich dazu, es einfach laufen zu lassen...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Frank Hollister

Geile Orgie mit Natursekt & Kaviar

Mit allen Sinnen geniessen...

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

 

Erik saß in seinem alten Ford Mondeo. Bis Frankfurt hatte er noch über 300 Kilometer vor sich. Als er auf einen Parkplatz fuhr, um seine drückende Blase zu entleeren, fielen ihm am Straßenrand zwei junge Damen auf. Eine von Ihnen hielt ein Stück Karton hoch, auf das mit zahllosen Kugelschreiberstrichen das Wort „Frankfurt“ gekrickelt war.

 

Erik war sehr in Versuchung, anzuhalten und die beiden Frauen einsteigen zu lassen. Er entschied sich aber dagegen, weil er schon seit vier Jahren glücklich verheiratet war und seine Frau damit bestimmt nicht einverstanden gewesen wäre. Also fuhr er vorbei und hielt etwa 100 Meter dahinter. Dort stieg er aus und ging in die Büsche, wo er urinierte.

 

Als er wieder zurück zum Auto, standen die zwei jungen Damen direkt vor seinem Wagen. Die Frau, die das Kartonschild dabei hatte, sprach ihn freundlich an: „Hallo, fährst du zufällig nach Frankfurt?“

 

„Ja, stimmt.“

 

„Dann hast du bestimmt gerade unser Schild nicht gesehen. Wir suchen jemanden, der uns dahin mitnehmen kann…“

 

„Oh, das tut mir leid. Das habe ich wohl übersehen.“

 

Erik schaute die beiden Frauen an.

Es war eigentlich vollkommen unmöglich, sie zu übersehen. Die Beiden waren noch sehr jung, höchstens 20 Jahre alt.

Das Mädel mit dem Pappschild unter dem Arm war groß und schlank. Sie hatte hellblonde, lange Haare, die im wild im Wind wehten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich. Sie hatte sie mit knallrotem, glänzendem Lippenstift betont. Die junge Frau trug einen kurzen Jeansrock und ein knappes Sonnentop, unter dem Erik die runden Formen ihrer knackigen Brüste deutlich erkennen konnte.

Die andere Frau war etwas kleiner und üppiger. Sie hatte brünette, gelockte Haare. Die großzügigen Kurven ihres Körpers brachten Erik fast dazu, das Gespräch, welches er gerade mit den zwei Mädchen führte, zu vergessen.

 

„Was ist nun? Können wir bei dir mitfahren?“ fragte das blonde Mädchen noch einmal genauer nach.

 

„Klar. Steigt einfach ein. Ich heiße Erik.“

 

Das ließen sich die Frauen nicht zweimal sagen. Das blonde Mädel kletterte auf den Rücksitz und machte es sich dort bequem.

Die brünette junge Frau setzte sich vorn neben Erik. Sie stellte sich als Melinda vor.

 

Erik fuhr wieder auf die Autobahn. Ein paar Minuten saßen alle schweigend im Auto. Keiner schien zu wissen, was er den Anderen erzählen sollte.

 

Dann wurde es aber Alyssa, der blonden Frau, die hinter Melinda saß, offenbar zu langweilig.

Erik konnte zwar nur ab und zu kurz in seinen Rückspiegel schauen, aber doch erkannte er, dass Alyssa ihre Beine spreizte und den Stoff des schwarzen Slips zur Seite schob. So konnte er direkt zwischen ihre nassen, glänzenden Schamlippen schauen.

 

Das Mädchen begann langsam, mit ihren Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu streicheln.

Immer wieder sah Erik in den Spiegel. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass sein Penis langsam härter wurde und von innen gegen den Stoff seiner Jeanshose drückte.

 

Dann spürte er noch etwas Anderes zwischen seinen Beinen. Er schaute kurz nach unten und sah, wie Melindas Hand zärtlich über seine Hose glitt. Sie tastete den schweren Stoff ab und fühlte genau, wo sich Eriks hartes Glied und seine Hoden befanden.

 

Es gefiel ihm unglaublich gut, so zärtlich gestreichelt zu werden. Immer, wenn der Straßenverkehr es zuließ, schaute er entweder nach unten, um zu sehen, was Melinda mit seinem Genitalbereich anstellte, oder in seinen Rückspiegel, wo er inzwischen beobachten konnte, wie Alyssa sich immer wieder ihren Mittelfinger tief in die Vagina hinein schob.

 

Etwas später griff Melinda einfach nach Eriks rechter Hand. Sie schob sie in den Bund ihrer kurzen Hot Pants. Erik fühlte dort zunächst einen hauchdünnen, synthetischen Stoff, der offenbar zu Melindas Slip gehörte.

Er schob ihn einfach zu Seite und merkte sofort, wie seine Fingerspitzen immer nasser wurden. Er war direkt bei ihren Schamlippen gelandet. Die Haut fühlte sich unglaublich glatt, nass und warm an. Sie hatte ihren Intimbereich offenbar ganz frisch rasiert und war vor Erregnung schon total nass.

 

Melinda beugte ihren Kopf zu seinem Ohr herüber und flüsterte: „Wenn du mehr willst, solltest du dringend mal anhalten…“

 

Erik suchte fieberhaft nach einer Möglichkeit zu parken, aber das war auf einer Autobahn leichter gesagt als getan.

 

Langsam wurde der Druck in seinem Hodensack fast unerträglich. Melinda hatte aber scheinbar überhaupt kein Mitleid mit ihm. Sie hatte inzwischen sein knallhartes Glied in festem Griff umfasst und schob immer wieder langsam seine Vorhaut vor und zurück.

 

Endlich erblickte Erik das Hinweisschild für eine Autobahnraststätte mit Tankstelle, die in fünf Kilometern Entfernung vor ihnen liegen sollte.

 

Er musste es irgendwie noch solange aushalten: „Melinda, warte bitte kurz, sonst spritze ich jetzt schon los. Ich kann ja gleich parken.“ Dann zog er seine Hand aus der Hose der schönen Frau zurück. Dieses nasse, warme Gefühl zwischen ihren Beinen herumzustreicheln, macht ihn einfach zu geil.

 

Melinda lächelte ihn nur an und antwortete nicht. Sie zog auch ihre Hand aus seiner Hose zurück. Stattdessen schob sie sie in ihren eigenen Hosenbund und tastete selbst zwischen ihren Beinen herum.

Nach kurzer Zeit zog sie die Hand wieder heraus und hielt ihre Finger direkt vor Eriks Gesicht. Die Finger waren pitschnass und glänzten. Erik schnappte sich ihr Handgelenk und zog es an seine Lippen heran. Langsam und genüsslich schob er sich die nassen Finger in den Mund. Seine Zunge tastete sie von oben bis unten ab. Der Geschmack ihrer Vaginalflüssigkeit machte ihn noch geiler.

Endlich erreichte der Wagen die Ausfahrt zur Raststätte. Erik fuhr zu den Zapfsäulen der Tankstelle und parkte kurz dahinter, direkt neben den Toiletten. Glücklicherweise war hier so spät abends nur wenig Betrieb.

Die Drei stiegen aus. Jetzt übernahm Alyssa die Führung. Sie nahm einfach Eriks Hand und zog ihn langsam, aber bestimmt hinter sich her zu den Damentoiletten. Melinda folgte ihnen bereitwillig. Kurz bevor sie die Tür erreicht hatten, kam ihnen aus dem Toilettenbereich eine ältere Dame entgegen. Sie ging zu den Zapfsäulen, wo ihr Partner sie bereits in seinem Opel Vectra erwartete.

 

Die Drei betraten nun die Damentoiletten. Es war niemand zu sehen. Alyssa schaute kurz in alle vier Toilettenkabinen, aber es war wirklich niemand da.

Dann ging sie zurück zur Tür. Sie drückte sie zu, nahm einen Wischmop, der an ein Waschbecken gelehnt neben dem Türrahmen stand und blockierte die Türklinke mit dem Wischerstiel.

Nun würden Sie erstmal ungestört sein und müssten sich auch nicht in einer engen Toilettenkabine verstecken.

 

Alyssa ging direkt vor Erik wortlos auf die Knie und begann, seinen Gürtel zu öffnen. Dann zog sie mit einem kurzen Ruck Hose und Unterhose herunter. Nun sprang ihr sein steifer Penis entgegen und blieb direkt vor ihrem Gesicht waagerecht stehen.

 

„Du hast es ja wirklich dringend nötig“, stellte sie fest. Dann schob sie langsam seine Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Diese begann sie mit ihrer Zungenspitze langsam abzutasten und zu umkreisen. Dann schob sie sich langsam den gesamten Penis in den Mund. Eriks Glied war so lang, dass die Eichel in ihrem Rachenbereich landete.

Langsam begann sie, ihren Kopf immer wieder vor und zurück zu bewegen. So glitt Eriks Penis in ihrer Mundhöhle abwechselnd nach vorne und hinten.

Es kam ihm vor wie ein traumhaft schöner Geschlechtsverkehr.

 

Es war zwar schwer, seine Augen von Alyssa abzuwenden, die ihn gerade so zärtlich oral verwöhnte, aber vor ihm begann gerade, Melinda, sich zu entblättern. Sie hatte ihr T-Shirt schon aus und fasste gerade mit einer Hand hinter ihren Rücken, wo sie den Verschluss ihrer weinroten BH öffnete. Dann ließ sie ihn einfach fallen und ihre großen, traumhaft schönen Brüste waren direkt in Eriks Reichweite. Sofort griff er gierig mit beiden Händen zu. Er begann, ausführlich ihre warme, weiche Oberweite durchzukneten.

 

Lange konnte er das tolle Gefühl nicht mehr aushalten, was er hatte, während diese zwei Traumfrauen ihn hemmungslos verwöhnten.

 

„Ich halte es nicht mehr lange aus. Gleich spritze ich los.“

 

Jetzt bekam Melinda langsam schlechtere Laune: „ Wenn du einfach bei Alex ins Maul spritzt, ohne mich vorher durchzuficken, reiße ich dir die Eier ab.“

 

Alyssa sah hoch zu den anderen Beiden und grinste. Dann spuckte sie einfach Eriks Penis aus und macht zu Melinda eine einladende Geste: „Los schnapp ihn dir.“

Dann stand sie auf und ging zur Seite.

 

Melinda öffnete ihre Hose und zog sie zusammen mit ihrem Slip aus. Bis auf die leichten Stoffturnschuhe war sie nun komplett nackt.

 

Dann sagte sie zu ihm: „Leg dich hin, ich will dir ins Gesicht pissen.

 

Sofort machte er es.

 

Sie hockte sich über sein Gesicht. Es dauerte ein par Sekunden. Dann plätscherte die gelbe Flüssigkeit einfach zwischen ihren Schamlippen heraus und landete klatschend in seinem Gesicht.

Sofort öffnete er den Mund, um möglichst viel von der warmen Köstlichkeit aufzufangen. Der Geschmack war salzig, aber unheimlich gut.

 

Als nichts mehr kam, legte sie sich einfach auf den leicht verdreckten Fliesenboden der Toilettenanlage. Dann schaute sie Erik etwas spöttisch an:

 

„Los, besorg’ es mir!“

 

Diesen Befehl wollte er bestimmt nicht missachten. Hastig stieg er aus seinen Hosen, die ja schon herunter gezogen auf dem Boden lagen. Dann kniete er sich vor Melinda und schob ihre Beine auseinander.

Wie hypnotisiert schaute er auf ihre glänzende Vagina, die nun direkt vor ihm geöffnet und bereit da lag. Er konnte nicht anders Er musste sich zunächst vorzubeugen, bis sich sein Gesicht zwischen ihren Beinen befand und dann gierig seine Zunge zwischen ihre Schamlippen eintauchen. Da war er wieder, dieser tolle Geschmack auf der Zunge, mit dem Melinda in vorhin während der Fahrt schon fast um den Verstand gebracht hätte. Er leckte und schleckte und konnte gar nicht mehr aufhören.

 

Nach einer Weile zog er die Zunge wieder zurück und begann, zärtlich über Melindas Klitoris zu lecken. Langsam schob er seinen Zeigefinger in ihre Vagina. Melinda begann, vor Lust laut zu stöhnen.

Auch Erik konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten.

Er zog seinen nassen Finger heraus und rammte stattdessen sein hartes Glied in Melindas nasse Muschi.

Mit hoher Geschwindigkeit stieß er immer wieder zu und zog seinen Penis dann wieder ein paar Zentimeter zurück.

 

Jetzt spürte Erik etwas im Bereich seines Hodens, womit er nicht gerechnet hatte. Alyssa hatte sich hinter ihm auf den Rücken gelegt und ihren Kopf zwischen seine Oberschenkel gequetscht. Sie hatte ihren Mundweit geöffnet und seine beiden Hoden hineingeschlürft. Nun saugte sie gierig und es störte sie scheinbar überhaupt nicht, dass Eriks Hüfte sich dabei immer vor und zurück bewegte, da er ja gerade lüstern Melindas Vagina rhythmisch mit seinem steifen Glied bearbeitete.

 

Nach kurzer Zeit konnte er gegen den Druck in seinen Samensträngen nicht mehr ankämpfen. Er spürte, dass das Sperma schon sehr bald aus seiner Eichel strömen würde.

 

Alyssa hatte aber genau auf diesen Augenblick gewartet. Sobald sie dass Zucken in seinem Genitalbereich fühlte, spuckte sie schlagartig Eriks nass gelutschten Hodensack aus, griff gierig nach Eriks Penis, zog ihn einfach aus Melindas Vagina heraus und stopfte ihn in ihren Mund.

Als Erik nun losspritzte, landete die komplette beachtliche Samenladung auf Alyssas Zunge.

Sie lüsterne Blondine wartete noch ab, bis das Zucken seines Gliedes immer mehr nachließ und dann ganz aufhörte. Dann ließ sie seinen nun etwas weicher gewordenen, nassen Penis einfach aus ihrem Mund fallen. Sie schob Erik einfach zur Seite und krabbelte auf allen Vieren zu Melinda, die immer noch total erregt auf dem Rücken lag und noch gar nicht richtig verstanden hatte, was gerade passiert war und warum Eriks Penis sich nicht mehr zwischen ihren Schamlippen befand.