Geile Sex Shorts 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Geile Sex Shorts 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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9,99 €

Beschreibung

Derbe, dreckig, schnell! So ist der Sex in den geilen Shortstorys! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Geile Sex Shorts 3 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten;Sammler;Sammelband;Sammlung;Collection;Compilation;Einhandliteratur;Hardcore

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Seitenzahl: 57

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Geile Sex Shorts 3

Versauter Sex Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mit dem DILF auf der Insel

Vom heißen Prof genommen

Versauter Spaß am Pool

Sextrip mit dem Chef

Orgie mit der Nymphomanin

Mit dem DILF auf der Insel

Zwei Jahre keinen Urlaub mehr gemacht, eine viel zu lange Zeit. Doch dieses Jahr wird alles anders. Wir starten unsere Reise in Mallorca und fliegen von dort aus nach Indien, danach geht es nach Norwegen und nach der Abkühlung dann nach Bali. Der komplette Plan ist nicht umsonst in dieser Reihenfolge, wir haben uns verschiedene Orte ausgesucht, die wir schon immer sehen wollten. Wenn genug Zeit übrigbleibt, schauen wir nach Bali als Letztes nach Schottland, um dort dem Seeungeheuer aufzulauern. 

«May?», ruft meine Mutter aus der Küche. Ich gehe herüber und strecke meinen Kopf herein.

«Ja?», frage ich und erhalten von ihr ein Grinsen. Dann zieht sie eine kleine Schachtel hinter ihrem Rücken hervor.

«Was ist das?», frage ich und schaue sie an, dann schüttele ich das Päckchen und versuche zu erahnen, was darin steckt. Es ist leicht und raschelt nicht. 

Freudig reiße ich das Papier darum ab und öffne den Deckel. 

Eine kleine Kette mit Silberanhänger in Form eines Vogels befindet sich darin.

«Oh Mama, es ist wunderschön», seufze ich und danke ihr. 

Dann legt sie mir die Kette um und ich betrachte sie im Spiegel. 

«Breite deine Flügel aus meinem kleinen Vogel», flüstert sie mir ins Ohr, so wie sie es schon tat, als ich ein kleines Kind war. Meine Mutter hat viel beigesteuert für diese Reise und ich danke ihr für alles. Sie ist die beste Mutter und Freundin auf dieser Welt. 

Genau in dem Moment kommen meine anderen Freundinnen und klingeln. 

«Ich öffne schon, dann kannst du schon mal deine Sachen holen», sagt meine Mutter und geht lächelnd zur Tür. Schnell hüpfe ich hoch und hole meine Tasche. Unten höre ich das Gelächter aus der Küche. Ich betrete die Küche und wir verabschieden uns gemeinsam von meiner Mutter, sie war schon immer eine Art Sammelstelle für alle gefallenen Engel. Die meiste Zeit der Kindheit haben wir in unserem Garten gemeinsam verbracht oder haben Ausflüge zusammen unternommen. Ihr hat es nie etwas ausgemacht eine ganze Horde Kinder zu beaufsichtigen. 

«Ich kann es nicht glauben, dass wir im Flugzeug sitzen», kichert Sarah, meine beste Freundin, neben mir. Caro lehnt sich genüsslich zurück. Sie ist die dritte in unserem Bunde. Wir könnten unterschiedlicher nicht sein. Sarah hat lange blonde Haare, Caro dagegen eine schwarze Kurzhaarfrisur und dann bin da noch ich, langes, rotes Haar, was in wilden Locken um meinen Kopf herum wächst und sich nie bändigen lässt. 

Nach dem Abschluss und unserem 21. Geburtstag, steht uns die Welt offen. Doch zuerst genießen wir als Belohnung für all den Fleiß diese Reise. 

«Was machen wir zuerst?», fragt Caro aufgeregt und ich lausche den beiden, während sie ihre Pläne ausarbeiten. Mir ist es egal, Hauptsache ich spüre den Sand unter meinen Füßen. 

Die Landung ist sanft und der Urlaub beginnt bereits richtig gut. 

«Wir wollen dort drüben was trinken gehen, kommst du mit?», fragt Sarah. 

Ich schüttle den Kopf. «Ich möchte ganz kurz meine Sachen auspacken und danach duschen, aber ich komme nach», versichere ich und die beiden zeigen auf die gemeinte Bar. Dann trennen wir uns und ich gehe ins Hotel zurück. Das Innere ist durch die Klimaanlage angenehm abgekühlt. Ich schaue mir die Prospekte über die Angebote des Hotels durch und entschließe mich einfach welche mitzunehmen. Als ich mich umdrehe, pralle ich gegen eine harte Brust. Der Geruch von Weichspüler umweht meine Nase und als ich aufschaue fangen meine Augen den überraschten Blick von zwei eisblauen Augen ein. Seine Lippen sind voll und zu einem leichten Lächeln verzogen. 

«Verzeihung», nuschle ich und schiebe mich ein Stück zurück.

«Angenommen», raunt er mir zu und in meinem Magen macht sich ein himmlisches Gefühl breit. Wir lächeln uns kurz zu und ich gehe zu den Aufzügen, ich muss dringend unter die Dusche. Jetzt mehr denn je. Sein Blick folgt mir spürbar durch die Lobby. 

Das Zimmer ist schön und geräumig, es hat einen kleinen Balkon und ein großes Himmelbett, daneben ein simples, doch sauberes Bad. Schnell werfe ich meine Kleidung in die Ecke und steige in die Dusche. Das kühle Wasser hilft nicht, sein Blick erscheint, sobald ich meine Augen schließe. Er hatte irgendetwas an sich, dass mich nicht loslässt. 

Nach dem Duschen nehme ich die Prospekte zusammen, steige in ein Trägerkleid und in Sandalen und suche die Bar auf. Sarah und Caro haben einen guten Vorsprung und sind mehr als nur angeheitert. Vom Alkohol berauscht beschließen wir, morgen eine Inseltour zu unternehmen, es gibt eine Insel für uralte Schildkröten. 

Auf dem Rückweg ins Hotel halten wir kichernd an der Information und buchen unseren Trip. Es geht bereits im Morgengrauen los. Wir setzen uns noch etwas an den Pool, genehmigen uns einen weiteren Cocktail und verabschieden uns. 

Am nächsten Morgen jedoch kommt das böse Erwachen. Weder Sarah noch Caro sind da, ich gehe eilig zu ihrem Zimmer. Beide finde ich in Caros Zimmer vor. 

«Oh May, geh alleine, wir sind zu fertig», seufzt sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. 

Ich seufze ebenfalls. Gut dann ist es so. 

«Ich sehe euch dann später», sage ich und schüttle etwas verärgert den Kopf. Unten in der Lobby angekommen gehe ich zum Sammelpunkt. Zu einer Überraschung bleibe ich bis kurz vor Aufbruch alleine. Dann gesellt sich ein älteres Ehepaar zu mir. 

«Schildkröten Insel?», fragen sie begeistert und ich lächle nickend. 

Meine schlechte Laune verfliegt auf einen Schlag, als sich die Tür zur Lobby öffnet und Mr. Blue Eyes hereinmarschiert. Er läuft, als wenn ihm das Hotel gehört, als wenn ihm die ganze Welt gehört. Er trägt Shorts und ein Muskelshirt. Seine Haut ist so gebräunt, dass seine Augen zu brennen scheinen. Seine Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Seiten abrasiert. Es verleiht ihm etwas Bad Boy Artiges.

Sein Blick schweift über die kleine Gruppe, als seine Augen mich erreichen, verziehen sich seine Lippen kurz. 

«Guten Morgen, mein Name ist Logan Keil, wir brechen in wenigen Minuten zum Turtle Beach auf!», begrüßt er die Gruppe. In meinen Erinnerungen war seine Stimme nicht so rau. 

«Wer noch kein festes Schuhwerk anhat, hat nun Zeit, dieses kurz zu wechseln. Sind sonst alle anwesend?», fragt er und zieht eine Augenbraue hoch, sein Blick gleitet über eine Liste in seiner Hand. Ich habe mich selbst für knappe Shorts, Turnschuhe und ein Top entschieden, um gut laufen zu können. Daher brauche ich nicht nochmal hoch ins Zimmer. 

«Caroline Schranker und Sarah Laub können nicht», sage ich leise und er hakt sie auf seiner Liste ab. 

«Sie sind dann Frau und Herr Habermehl?», fragt er an das Ehepaar gerichtet.