Geile Sexshow für den Spanner | Erotische Geschichte - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Geile Sexshow für den Spanner | Erotische Geschichte E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 24 Taschenbuchseiten ...   Flora hat einen Lieblingskellner. Als sie in ihrer Wohnung ist, und es sich selbst besorgt, denkt sie, dass es seine Hände sind. Da bemerkt sie, wie sie vom Haus gegenüber beobachtet wird. Um diesen Mann herauszufordern, spielt sie nackt vor ihrer Fensterscheibe mit einem Dildo. Sie stellt sich vor, es wäre ihr Kellner. Auf einmal klingelt ihr Telefon ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Geile Sexshow für den Spanner | Erotische Geschichte

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © envivo @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750753433

www.blue-panther-books.de

Geile Sexshow für den Spanner von Sarah Roseanne Fox

Flora hatte nach Feierabend spontan entschieden, bei ihrem Lieblingsitaliener essen zu gehen, und tatsächlich einen Platz bekommen. Allein das grenzte schon fast an ein Wunder. Dass aber Claudio, der heiße Kellner, heute arbeitete und ihren Tisch bediente, war noch sehr viel besser. Flora fand, er flirtete immer mit ihr. Natürlich war es möglich, dass er es mit allen weiblichen Gästen, ohne Begleiter, so machte. Aber das war ihr noch nie aufgefallen, und ihr tat es gut. Er lächelte, zwinkerte und machte ihr Komplimente. Sie fand ihn extrem anziehend. Den Mut, ihn auf ein Date anzusprechen, hatte sie allerdings nicht. Am Anfang war sie dafür einfach zu schüchtern gewesen und mittlerweile hatte sie ihn so oft für ihre Sexfantasien benutzt, dass sie es gar nicht mehr wagte. Viel zu oft hatte sie im Geiste schon mit ihm geschlafen.

Heute war sie trotzdem einen Schritt weitergegangen. Unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip. Sie hatte das zuvor noch nie gemacht, aber allein die Vorstellung, Claudio könnte da sein, hatte sie dazu bewegt. Jetzt war er es wirklich, und sie malte sich aus, wie sie ihm einen Blick auf ihr Möschen gestatten würde, wenn zum Beispiel die Serviette herunterfallen würde und er sich hinunter beugen würde, um sie aufzuheben. Nichts dergleichen passierte aber. Trotzdem wurde Flora immer schärfer und bekam Angst, dass sie einen sichtbaren feuchten Fleck auf ihrem Kleid hinterlassen würde.

Als sie bestellte, sah sie zu ihm auf und bemerkte, dass sich ihr Gesicht genau auf Höhe seines Schwanzes befand. Das brachte sie noch mehr aus der Fassung. Die Vorstellung, ihm hier und jetzt einen zu blasen, ließ sie schwindelig werden, aber sie lächelte ihn nur an und bestellte.

Beim Essen spielte sie mit dem Gedanken, etwas von ihrer Lasagne unter den Tisch fallen zu lassen und ihn zu bitten, es aufzuwischen. Dann würde sie ihn unter ihr Kleid blicken lassen. Sie stellte sich vor, dass er ihr unter dem Tisch erst einen, dann zwei Finger in ihr geiles Fötzchen schieben würde, während er weiter aufwischte. Ganz unbemerkt von allen würde er sie sanft fingern und dann sogar lecken. In ihrem Tagtraum bat er sie, während er ihren Saft von seinen Fingern leckte, auf die Toilette zu verschwinden. Er würde ihr folgen, sie heißblütig in die Kabine drängen und dort hart von hinten bumsen. In ihrer Vorstellung holte er ihre Brüste aus Kleid und BH und drückte diese bei jedem Stoß gegen die kalte Wand der Kabine. Sie gäben keinen Laut von sich, nur die rhythmischen Schläge wären zu hören, mit denen er sie gegen die Wand vögelte.

»Haben Sie noch einen Wunsch? Kann ich noch etwas für Sie tun?«, fragte er und riss sie aus ihrer Fantasie.

Flora starrte ihn wie vom Donner gerührt an und wurde feuerrot. »Ja!«, hauchte sie. Dann korrigierte sie hastig: »Nein! Nein, ich würde gern zahlen.«

Claudio lächelte, wie immer frech, und sein Schwanz war wieder verführerisch nah.

Floras Erregung war kaum noch auszuhalten. Sie hatte Angst, gleich hier und jetzt zum Orgasmus zu kommen. Bevor Claudio mit der Rechnung zurück war, hatte sie das Geld bereits abgezählt und gab ihm noch fünf Euro Trinkgeld. Eilig verließ sie das Lokal, ohne ihn anzusehen. Das wagte sie nicht, weil sie befürchtete, er könnte ihre Gedanken lesen.

***