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Ich folgte ihr ins Dachgeschoss, wo sich eine kleine aufgeräumte Wohnung bot! Sie bat mich in die Küche, wo ich auf einem Hocker Platz nahm! Die Blondine setzte den Kaffee auf und stellte Tassen, Milch und Zucker auf den Tisch. "Hunger?" fragte sie. Ich verneinte und genoss den Anblick ihrer engen Lederhose.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2017
Geile Treffen mit den Lederbräuten
Nach meinem Treffen mit Cornelia wollte ich es zum Ende meines Urlaubs noch einmal so richtig krachen lassen. Ich war so richtig geil und hatte immens Lust, wildfremde Frauen flach zu legen. Das Aussehen und auch das Alter waren mir dabei egal, einzig was zählte: Es mussten Lederbräute sein! Lederrock, Lederhose, Lederkleid, etc., alles war mir recht! Ich wollte einfach nur noch ficken! Ich hatte den Plan geschmiedet, nach Frankfurt zu fahren, denn ich wollte zusätzlich noch einen Ausflug nach Frankreich oder nach England machen, auch hier sollte es ja Frauen in Leder geben! Also zog ich mir früh morgens meine engste und schönste schwarze Lederjeans an, die ich besaß. Um meine Geilheit zu fördern, hatte ich sie über Nacht in die Kühltruhe gelegt! Es erregte mich ungemein, als ich sie frühmorgens anzog! Mein Schwanz drückte sofort eine dicke feste Beule in die Hose! Dazu trug ich nur noch ein azurblaues Hemd, ohne Unterwäsche. Außerdem hatte ich mir meine Cowboystiefel aus Wildleder dazu angezogen. Ich sah schon etwas verwegen und machomäßig aus, aber ich wusste, dass es Frauen gab, denen dieser Look gefiel. Meine Mutter war zwar nicht besonders von meinem Outfit angetan, als sie mich so sah, aber das war mir egal, schließlich wusste sie ja auch nicht, welche Absichten ich wirklich mit dem Ausflug verfolgte. Und das sollte sie auch besser nicht wissen. Sie dachte sowieso immer noch, dass ich der schüchterne kleine Junge war, den sie liebevoll groß gezogen hatte! Nach gut 1,5 Stunden Fahrt war ich schließlich frühmorgens in Frankfurt angekommen. Mein Auto hatte ich in der Tiefgarage abgestellt. Ganz bewusst hatte ich eine tiefere Ebene gewählt, die nicht so stark frequentiert war und auch etwas schlechter ausgeleuchtet war. Schließlich wusste ich ja nicht, was ich eventuell erleben sollte. Mein Schwanz war immer noch hart und die Lederhose noch immer gekühlt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl auf der Haut, wobei die Temperaturen draußen angenehm warm waren! Es war eigentlich genau das richtige Wetter, um auf die Pirsch zu gehen. Nach einigen Minuten erreichte ich einen Backshop, wo ich mir erst mal ein Frühstück und einen Kaffee to Go holte. Ich setzte mich danach auf einen Blumenkübel und beobachtete die Szenerie, die sich auf den Straßen Frankfurts abspielte. Gerade, als ich den letzten Schluck Kaffee zu mir genommen hatte, sah ich auch schon mein erstes Objekt der Begierde. Es war eine Mittvierzigerin, Gut aussehend, blonde lange Haare, die sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie hatte sehr wohlgeformte Kurven und kein Gramm Zuviel auf den Rippen. Sie trug eine weiße Lederjacke und eine weinrote hautenge Lederjeans mit weitem Bein! "Die muss ich rumkriegen!" sagte ich vor mich hin und nahm sofort die Verfolgung auf, ohne zu wissen, wo sie hin ging! Ich genoss den Anblick ihres Knackarsches in der engen Lederjeans, die so schön hauteng anlag und fast keine Falten warf. Allerdings überlegte ich auch, wie ich mich wohl an sie ran machen konnte.