Gelegenheit für einen Seitensprung - Carlos Caballeros-Flores - E-Book

Gelegenheit für einen Seitensprung E-Book

Carlos Caballeros-Flores

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Beschreibung

Die beiden Studenten Olaf und Laura sind schon seit dem Abitur ein Paar. Als die attraktive Laura im Studium auf der Kippe steht und fürchtet, einen Schein nicht zu bekommen, will sie den Professor verführen. Das würde ihr einerseits die Gelegenheit für ein willkommenes Abenteuer geben, andererseits durch die erschlafene Prüfungsleistung die Zukunft absichern. Da Laura kein Geld hat, um sich für das Schäferstündchen ein Hotelzimmer zu mieten, muss es in der gemeinsamen Wohnung geschehen. Der Professor willigt ein, besteht aber darauf, dass sich Olaf den Seitensprung seiner Freundin mit ansieht...

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Seitenzahl: 74

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Gelegenheit für einen Seitensprung

Lauras verführerischer PlanIn der eigenen Wohnung gehörntDie Demütigungen des MeistersZweckentfremdete PiercingsDer Karibik-UrlaubDie Area "69"Der schwarze AdonisImpressum

Lauras verführerischer Plan 

Laura und ich, der Olaf, hatten uns während der Abi-Zeit kennengelernt. Uns war klar, daß wir beide oft auf Gelegenheiten für Seitensprünge stoßen würden, beim FKK am Baggersee, bei alkoholgeladenen Feiern mit Kommilitonen usw. Uns gegenseitig zugesagt, daß wir treu bleiben, hatten wir beide nicht. Wir schworen aber einander, uns danach von unseren Abenteuern zu erzählen. Wir versprachen uns einen besonderen Kick, zusätzliche Anregungen und Abwechslung im Bett. Berichtete mir Laura von ihren Eskapaden, machte mich das zusätzlich geil auf sie. Auch Laura schien unsere Nächte nach der Beichte besonders zu genießen und sparte nicht an naturalistischen Schilderungen. Manchmal spielten wir unsere Seitensprünge auch gemeinsam nach. Am meisten scharf machte es mich aber, wenn ich noch Sperma von ihrem Abenteuer in ihrer Möse spürte oder angetrocknet auf ihren Schenkeln sah. Sie wußte das und erwartet mich an solchen Tagen zurückgelehnt auf dem Bett, die Schenkel weit gespreizt. Meine Aufgabe war es dann, ihr das vom Sperma durchsuppte und meist noch nasse Höschen auszuziehen.

Ich wußte auch, daß Laura ihre Reize einsetzte, um im Studium zu bessern Noten zu kommen. Davon erzählte sie mir allerdings nur knapp. Es schien für sie Routine zu sein. Mit einer Ausnahme: Da war sie an einem Experiment beteiligt, daß Tag und Nacht laufen mußte. Gemeinsam mit zwei Assistenten, darunter einem Schwarzen, stand sie rund um die Uhr im Labor. Bald seien ihr die beiden an den Kittel gegangen – einzeln und auch mal zusammen. Gekonnt hätten sie Laura unterwürfig gemacht. Sie erzählte erstaunt, daß diese Praktiken nicht etwa für Abscheu sorgte, sondern - im Gegenteil - ihr Verlangen außerordentlich steigerten. So forderten die beiden von ihr, daß sie bei mir anruft, während der Schwarze seinen Bullenschwanz in ihren Popo drückte. Sie sei auch gleichzeitig in beide Löcher gefickt worden. Von Beginn an hätten die beiden verlangt, daß sie weder Höschen noch BH unter ihrem kurzen Kittel trug. So mußte sie sogar in die Kantine gehen. Manchmal sollte sie mit freiem Oberkörper arbeiten, einmal klemmten sie ihr außerdem Laborzangen an die Brustwarzen.

Eines abends hatten Laura und ich es wieder ausgiebig miteinander getrieben, als sie plötzlich ernst wurde. Ihr Schein in Orthopädie stehe auf der Kippe. Sie wolle daher den zuständigen Prof verführen. Der sei um die vierzig und habe das Aussehen eines typischen Latin Lover. Leider sei er verheiratet und auch andere Studentinnen seien hinter ihm her, die sich gegenseitig nicht aus dem Auge ließen. Erst hatte sie deshalb an eine Nacht im Hotel mit ihm gedacht, aber dafür fehle uns (!) ja das Geld. Sie würde es also hier mit ihm treiben wollen. Ich wurde starr – in unserem Bett? Und was sollte ich währenddessen machen – spazierengehen? Laura antwortete nicht direkt. Sondern begann ihre Zunge in mein Ohr zu bohren und ihre Hand erneut an meinem Schwanz entlangzuschieben. Dazu säuselte sie „Einmal nur, Olaf! Es ist doch für unser beider Zukunft. Ich brauche diesen Schein! Liebst Du mich denn gar nicht, Schatzi?“ Alles andere werde sich finden. Mir gefiel der Gedanke nicht, daß sie sich durch unser Bett wälzten, während ich irgendwo wartete und vor lauter Langeweile mit betrunkenen Gästen Sportstudio in einer Kneipe sah. Und was ist, wenn seine Frau zur Kur ist und er die ganze Nacht Zeit hat? Ich willigte schließlich doch ein. Ich sah ja, wie wichtig dieser Abschluß für Laura war.

Laura hatte tatsächlich einen Sonnabend für das Treffen ausgesucht. Sie hatte die Wohnung komplett gewienert. Anschließend hatte sie ein ausgiebiges Bad genommen. Zum ersten Mal sah ich, wie sie Milch in das Badewasser goß. Als ich zufällig mal rein kam, rasierte sie sich gerade hingebungsvoll ihre Scham bis zum Poloch. Ich sollte überall entlang streichen und prüfen, ob sie eine Stelle übersehen hatte. Oft war die Rasiererei zwischen ihren Schenkeln Teil unseres Vorspiels. Doch diesmal schob Laura mich weg, als ich mehr wollte. Selbst in ihrem Hintereingang säuberte sie lange herum, dabei mochte sie anal überhaupt nicht. Ihre kleinen rosigen Brustwarzen schminkte sie mit einem hellbraunen Ton zu stattlicher Größe. Die Lippen bekamen einen nuttigen Rot-Ton und bildeten einen breiten Kußmund. Dann stieg sie in hochhackige Pumps - schwarz mit einer roten Sohle -, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ihre Beine erschienen jetzt unendlich lang. Wegen der spitzen Absätze machte ich mir aber Sorgen unser Laminat. Sie streifte einen schwarzen String über, dessen winziges Stoffteil vorn aus transparentem Stoff bestand, auf der Rückseite wurde er von drei dünnen Faden zusammengehalten, die in goldenen Kettchen endeten. Drüber zog sie einen transparenten dünnen Überwurf, ebenfalls aus schwarzem Material. Zusammen mit Licht und Schatten wurden ihre schönen Rundungen und die kleinen handlichen Brüste betont, bei denen mir am besten gefiel, daß sie leicht hingen. Der Stoff endete praktisch auf der Höhe ihres Schrittes. Ich ging zunächst davon aus, daß sie sich noch etwas überzog oder das Teil nur zu Probe trug. Doch sie wollte so bleiben. Sie ging sogar in diesem Aufzug auf die Terrasse um zu rauchen: „Falls er etwas eher kommt.“ Ihr Schamgefühl gegenüber den Nachbarn schien sie tapfer zu unterdrücken.

Laura drehte sich noch lasziv vor mir und fragte mich allen Ernstes, ob sie mir so gefalle. Dann bat sie mich, den hohen Besuch nicht etwa in Jeans und T-Shirt zu empfangen. Erst hatte sie einen engen Slip für mich vorgesehen. Das verwarf sie jedoch. Darüber war ich froh, denn mein Schwanz war von ihrem Anblick schon ziemlich geschwollen und die Eichel hatte eigentlich keinen Platz mehr unter dem Stoff. Doch meine Erleichterung währte nur Sekunden. Sie bat mich nämlich, nur ein Servierschürzchen anzuziehen, das sie sich mal für einen Karneval gekauft hatte. Ehe ich protestieren konnte, fügte sie hinzu – jede Silbe betonend „Biittee Schaatzii!“ Jetzt noch alles platzen zu lassen, schien mir ungeschickt. Und mein steifer Schwanz, der das Schürzchen nach vor drückte, belustigte uns. Doch Zweifel blieben. Sie kam nämlich gleich darauf mit einem kleinen Körbchen an und holte daraus Ledermanschetten, die sie erst sich an Arm- und Fußgelenken befestigte und dann auch mir. Schließlich legte sie uns beiden noch eine Art enges Halsband an. Wie an den Manschetten waren auch da diverse Karabinerhaken befestigt. Laura versuchte zu erklären: „Er liebt das halt. Und sei so gut, sprich ihn bitte mit ‚Meister’ an!“ Als ich ihr half, die Tafel für das Mahl herzurichten, wollte sie, daß nur zwei Stühle am Tisch stehen. „Liebling, Du sollst doch servieren!“ Davon war bis dahin nie die Rede gewesen!

In der eigenen Wohnung gehörnt

Pünktlich läutete es an der Tür. Laura schickte mich öffnen. Ich befürchtete, daß Nachbarn mich in meinem ungewöhnlichen Aufzug erblickten könnten, doch zum Glück war gerade niemand im Treppenhaus.

Es war tatsächlich der von Laura beschriebene Schönling, Doch weder grüßte er mich noch wurde ich eines Blickes gewürdigt. Vielmehr ließ er sein Jackett so von seinen Schultern gleiten, als sei ich nur dafür da, die Garderobe zu organisieren. Mit den Worten „Ich freue mich so, daß zu mir (!) gekommen bist“, flog Laura in seine Arme. Ich wüßte nicht, daß sie das schon mal bei mir gemacht hatte, seit wir zusammen wohnen. Ich sah, wie sie plötzlich vor Erregung zitterte und wie ihre Zungenspitze in seinem Mund verschwand. Mit ihrem Knie strich sie durch seinen Schritt. Er wiederum massierte kurz ihren Hintern und griff dann ungeniert von hinten in ihren Schritt. Willig schob sie sich ihm entgegen. Später strich er ihr gekonnt über die Brustspitzen. Die Berührungen ließen die Nippel steinhart werden und dunkel hervortreten. Ich muß betreten geguckt haben. Denn nun wandte er sich an mich „Du bist also das Schwänzchen der Hübschen?!“ So hatte mich noch niemand tituliert. Außerdem: Beim FKK und in der Sauna war deutlich zu sehen, daß ich mit meiner Größe im guten Mittelfeld lag.

Die festliche Tafel war eigentlich unnötig gewesen. Ihr Professor setzte sich zwar auf seinen Platz, doch dann zog er Laura auf seinen Schenkel. Mit mädchenhaften Bewegungen ließ sie sich darauf ein. Sie füttern sich gegenseitig mit den Köstlichkeiten, die das Budget unseres Studentenhaushaltes ziemlich strapaziert hatten. Außerdem tauschen sie unentwegt Zärtlichkeiten aus, obwohl ich immer in der Nähe war, etwa um neue Gänge zu bringen, Wein nachzufüllen und Geschirr abzuräumen. Laura führte die Hand ihres Professors auf das Vorderdreieck ihres Höschens, doch der griff genüßlich gleich hinein und ich sah, wie sie sich erst schamhaft quietschend wand, jedoch bald vor Lust versteifte und die Augen schloß. Wie sie ihr Becken bewegte, verriet mir, daß er einen Finger in ihrer Muschi versenkt hatte, den er ihr anschließend sogar zum Ablecken hinhielt. Für mich deutlich hörbar, flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will lieber Deinen Zepter und die köstliche Sahne daraus schmecken. Ich kann nicht mehr lange warten!“ Alsbald zog Laura ihm sein schickes Poloshirt über den Kopf und bedeckte seine Brustwarzen mit zärtlichen Küssen. Ich bekam den Auftrag, dem Meister Schuhe und Socken auszuziehen. Als ich dafür in die Knie ging, waren meine Augen nur wenige Zentimeter von Lauras Schritt entfernt. Ich sah, daß ihr Höschen praktisch durchnäßt war.

Nach dem Essen holte er aus seiner Hosentasche ein edles Schmucketui. Laura sollte das Kleidchen ausziehen. Dem kam sie ohne Zögern nach. In dem Schächtelchen befanden sich jedoch kein Ring, sondern kleine filigrane Klammern. „Bevor wir Deine Euter piercen, wirst Du die erstmal tragen! Später wird sich eine andere Stelle finden, wo sie schön zur Geltung kommen.“ Währenddessen zwirbelte er ihre Nippel. Sie stöhnte zwar auf, als sie die neuen Zwicker angeklammert bekam. Doch dann wurden ihre Atemstöße tiefer und sie wog ihre schönen Brüste mit den neuen Verzierungen in den Händen – sie dem Meister demonstrativ anbietend. Ich wußte, daß sie jetzt in Stimmung war.



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