GeSchichten voller Lust - Hugo Lumos - E-Book

GeSchichten voller Lust E-Book

Hugo Lumos

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Beschreibung

Hugo Lumos, geboren in Ungarn, wohnhaft in London, schreibt freimütig über Sex mit Frauen im Hotel, im Auto, im Wald, in der Sauna, an der Bar, im Zelt und an vielen weiteren Orten. Zur Sache geht es zu zweit oder zu dritt in intimer Atmosphäre oder unter den lüsternen Blicken interessierter Zuschauer. Lumos nennt keine der Frauen beim Namen, um dem unpersönlichen, ewig Weiblichen mehr Gewicht zu geben als einzelnen Charakteren. Mit jeder Erzählung werden neue Schichten der Begierde freigelegt und die Leserschaft mit der archaischen Kraft des Männlichen und Weiblichen konfrontiert. Lumos ist Autor mehrerer Bestseller, wobei GeSchichten voller Lust sein bisher intimstes Werk darstellt. Helga F. Drache, gebürtige Österreicherin, selbständige Lektorin und Übersetzerin, lebt seit mehr als 20 Jahren auf Kreta und ist für ihre anzüglichen Texte und Malereien als Künstlerin der Sinnlichkeit weithin bekannt.

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Seitenzahl: 146

Veröffentlichungsjahr: 2023

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In Erinnerung an meine Liebhaberinnen

aufgezeichnet für Liebende

Inhaltsverzeichnis

01 – Die Begleiterin auf dem Auto

02 – Die Turteltaube an der Bar

03 – Die Jungfrau mit der Zigarre

04 – Die Gastgeberin unter der Decke

05 – Die Dirne in der Reihe

06 – Die Mädchen um Mitternacht

07 – Die Unbekannte auf der Matratze

08 – Die Tussi im Hotel

09 – Die Freundin als Leihgabe

10 – Das Pärchen in Not

11 – Die Hure im Dienst

12 – Die Jugendliche im Zelt

13 – Die Braut in der Hochzeitsnacht

14 – Die Tramperin und das Schwein

15 - Die Ungläubige im Badezimmer

16 – Die Afrikanerin mag Fußball

17 – Die Studentin lernt Handstand

18 – Die Erzieherin im Spiegel

19 – Die Betrogene und die Klingel

20 – Die Brünette mit der Banane

21 – Die Vergessene und die Frühere

22 – Die Beifahrerin an der Grenze

23 - Die Neue unter dem Tisch

24 – Die Mama mit der Bluse

25 – Das Good Girl und der Knüppel

26 – Die Verkäuferin im Tanga

27 – Die Ehefrau als Empfangsdame

28 – Die Bittstellerin am Boden

29 – Die Unersättliche auf Wanderung

30 – Das Flittchen und die Verfolgung

31 – Die Gefesselte im Wald

32 – Die Verheiratete mit dem Gutschein

33 - Der Wildfang will keinen Faustfick

34 – Die Weggefährtin im Urlaub

35 – Die Hungrige mit dem Vibrator

36 – Die Ausreißerin erfüllt Aufträge

37 – Die Ankündigung eines Besuches

38 - Die Durstige unter der Dusche

39 – Die Peepshow für den Unbekannten

40 – Die Nervöse mit dem Auserwählten

41 – Die Rückkehrerin an der Leine

42 – Die Heiße in der Sauna

43 – Die Frauen der Erinnerung

Die Autoren

Kann denn Liebe Sünde sein?

Zarah Leander/Bruno Balz/Lothar Brühne

01 – Die Begleiterin auf dem Auto

Sie sagt, sie wird draußen auf mich warten, während ich noch schnell das Bier bezahle, das wir getrunken haben.

Vor dem Ausgang erwartet mich ein Bild wie aus der Werbung einer Rennauto-Zeitschrift.

Auf der Kühlerhaube meines Autos, das ich vor unserem Lieblingslokal geparkt habe, räkelt sich verführerisch meine Begleiterin.

Ihre Bluse ist so geöffnet, dass sie ungehinderten Blick auf ihre kleinen Brüste gewährt.

Dass etliche Nachtschwärmer an ihr vorbeigehen und ihr interessierte, lüsterne Blicke zuwerfen, scheint ihr überhaupt nichts auszumachen.

Sie sieht nur mich an.

Den Mund leicht geöffnet, fährt ihre Zunge über die schmalen Lippen.

Liegt es nur an der kühlen frischen Luft, dass ihre Brustwarzen so aufreizend steif geworden sind?

Den Knopf ihrer Jeans geöffnet, ihre Hand am Reißverschluss, der bereits zu zwei Drittel nach unten gezogen ist und ein weißes Spitzenhöschen erkennen lässt, säuselt sie mir zu: Kommst du? Wollen wir zusammen noch eine kleine Spritztour machen? Hast du Lust?

Ich greife in meine Hosentasche, in der sich etwas ziemlich groß und total hart anfühlt und hole den Autoschlüssel heraus.

Also los, starten wir!

02 – Die Turteltaube an der Bar

Meine Hand hat sich den Weg unter ihren Rock gesucht, den Slip zur Seite geschoben und ist dabei, ihre feuchte Pussy zu streicheln, während ich sie küsse und meine Zunge gegen die ihre drücke.

Der Kellner zwinkert mir zu und verfolgt gespannt, wie ich ihr in den Ausschnitt greife und sanft über ihre beiden kleinen Hügel streife.

Mit geröteten Wangen schnappt sie nach Luft, öffnet ihre Augen und blickt direkt in das Gesicht des Kellners.

Na, ihr Turteltäubchen, wollt ihr noch zwei?

Ja, wollen wir. Wir sind durstig.

Ich muss kurz auf die Toilette, sagt sie, immer noch heftig atmend.

Aber wenn du zurückkommst, hast du dein Höschen ausgezogen, flüstere ich ihr ins Ohr.

Als sie sich wieder setzt, zeigt sie mir verstohlen den Inhalt ihrer Handtasche. Ganz oben liegt zusammengeknüllt ihr Spitzenhöschen.

Brav, lobe ich sie.

Was habt ihr denn da Schönes?

Der Kellner versucht einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen, während er die frisch gezapften Biere vor uns auf den Tresen stellt.

Wir prosten beide dem Kellner zu, dem nicht entgeht, dass ich meinen Arm um meine Begleiterin lege und anfange, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

Ich spüre ihr warmes Händchen auf meiner Hose ruhen.

Sie beginnt, mir etwas zu erzählen, doch mein Interesse lässt rasch nach, daher stecke ich drei meiner Finger in ihren gesprächigen Mund und spiele mit ihrer Zunge, wodurch ich ihren Redefluss abrupt stoppen kann.

Ihre Aufmerksamkeit wird unmittelbar auf ihren Gaumen gelenkt, der mit meinen Fingerspitzen Bekanntschaft macht.

Ich straffe den dünnen Stoff ihrer Bluse um ihre Brüste herum, wodurch sich ihre Formen gut abzeichnen und auch ihre steifen Nippel deutlich von weitem erkennbar sind.

Einige Barbesucher sehen zu uns herüber und lachen.

Der Kellner stellt drei Schnäpse vor uns hin.

Geht aufs Haus, informiert er uns, nimmt eines der Gläser und will mit uns anstoßen. Prost!

Prost, sage ich und schiebe ungefragt ihren Rock hinauf bis zu den Hüften. Meine Hand signalisiert ihr unmissverständlich durch zwei kurze, jedoch heftige Klapse, dass sie ihre Beine spreizen soll.

Reflexartig kommt sie dieser Aufforderung nach und ich streiche über ihren Venushügel, spüre den dünnen Flaum ihrer Scham und berühre ihre Lusterbse, was zur Folge hat, dass ihr Prost eigenartig entrückt klingt und dem Kellner unmittelbar ein Lachen entlockt, bevor er sich wieder anderen Gästen zuwendet.

Ich höre nicht auf, sie zu erregen, obwohl ihr Muschelchen schon ziemlich feucht ist.

Meine Zunge vergnügt sich in ihrer Mundhöhle, die Finger meiner rechten Hand necken weiterhin ihre Möse, deren Saft mir bereits über den Handrücken tropft.

Mit meiner linken bearbeite ich eifrig ihre Titten und reibe, ziehe, zwicke, streichle und massiere im Takt der hämmernden Musik.

Ihr ist keineswegs bewusst, dass ihr Stöhnen so laut wurde, dass es alle reihum hören können.

Der freundliche Kellner beobachtet uns erneut. Hinter ihm sitzen einige Männer an der Bar, die uns ebenfalls ihre interessierten Blicke zuwerfen.

Ich verfolge die zuckende Erregung meiner Begleitung, ihr Köcheln auf höchster Stufe. Unglaublich, wie heiß und nass sie werden kann!

Bald ist Sperrstunde, erinnert mich der Kellner amüsiert.

Ich lasse mich nicht hetzen und bearbeite sie in aller Seelenruhe weiter wie bisher, mal fordernder, mal zärtlicher und nehme mir alle Zeit der Welt, um genüsslich zu spüren wie meine Finger das Innere ihrer engen, tropfenden Höhle erkunden.

Unruhig seufzend rutscht sie auf ihrem Sitzplatz hin und her und versucht, sich meinen gierigen Händen zu entwinden.

Der Versuch, diese unersättliche Geilheit abzuschütteln, sei es meine, die unserer Zuschauer oder ihre eigene, ist kläglich zum Scheitern verurteilt, denn mein sicherer Griff lässt kein Entkommen zu.

Sie sieht mich gleichzeitig irritiert und flehentlich an, sie schwitzt, sie stöhnt und zittert immer mehr.

Ihr großer Moment naht unweigerlich und sie möchte nichts lieber als endlich abspritzen, aber ich ziehe ihre Erregung in die Länge, behalte zwar meine Hand in ihrem Loch, aber halte still.

Kein weiteres Aufgeilen, denn ich gebe mich nicht damit zufrieden, dass sie einfach ihre Spannung loswird, sie soll unseren Barbesuch immer in bester Erinnerung behalten.

Nach kurzer Ruhepause beginnt mein aufreizendes Spiel von Neuem.

Durch sanftes Reiben der empfindlichsten Stellen innerhalb ihrer Muschel stelle ich ihre Erregung auf eine neue, höhere Stufe.

Ich setze mein Handeln fort, auch wenn sie immer wieder versucht, meinen fordernden Attacken zu entgehen.

Sie muss meine Berührungen noch länger ertragen, die sie so geil wie noch nie in ihrem Leben machen, wie sie mir später ins Ohr flüstert.

Als sich ihre Möse schließlich so nass anfühlt wie ein Waschlappen in der Badewanne, nehme ich meine Hand aus ihr heraus, genau zu dem Zeitpunkt, in dem sie jede Kontrolle über das Geschehen verliert und sich wie eine Flasche Sekt, die entkorkt wird, explosionsartig entleert.

Ich sehe, wie sie sich mir gänzlich hingibt, sich vor Ekstase rhythmisch zuckend ein letztes Mal aufbäumt und unwillkürlich ihre Oberschenkel zusammenpresst, so als müsse sie eine zu weit geöffnete Türe schnellstens schließen, um sich zu schützen.

Ihre Pussy fließt über und über und der nasse Fleck in der Mitte ihres Rockes wird stetig größer.

Das hast du richtig gut gemacht, meint der Kellner anerkennend.

Was denn?

Du weißt schon. Wie du sie flachgelegt hast. Er deutet auf die nasse Stelle.

Ihre Ohren werden glühend rot. Sie lacht verlegen.

Der Kellner schaut ihr tief in die Augen und fragt lachend: Kommst du morgen auch wieder?

Auf diese anzügliche Frage findet sie keine Antwort.

Die Attraktion des Abends blickt hilfesuchend um sich und bemerkt dabei, wie sie rundum lüstern angestarrt wird.

Bestimmt, antworte ich an ihrer Stelle, denn selbstverständlich entscheide ich auch morgen wieder über den Zeitpunkt ihres Kommens.

03 – Die Jungfrau mit der Zigarre

Nach einer Stunde Autofahrt kommen wir spätabends in der Wohnung meines Freundes an, der mich gebeten hat, während seiner Abwesenheit einmal pro Woche die Blumen zu gießen.

Ich habe ein junges Mädchen mitgenommen, das mir Gesellschaft leisten wird, schließlich fahre ich erst morgen wieder zurück.

Das Doppelbett sieht imposant aus, besonders wenn man bedenkt, dass mein Freund Single ist. Andererseits sind mir schon des Öfteren Berichte über seine wilden Partys zu Ohren gekommen. Jede Menge junger Damen sehnen sich nach seiner Gesellschaft und sei es nur für eine Nacht.

Ich schenke uns ein Glas Whisky ein, auch ein wenig Schokolade gibt es dazu, die ich in einer der Küchenschubladen gefunden habe. Sogar Zigarillos liegen herum, also rauche ich ausgiebig davon, verqualme die Wohnung damit und stelle mir vor, ich wäre in einem britischen Privatclub.

Mein Anhang, eine Blonde mit dünnen Haaren und dicken Brillengläsern, ist beeindruckt von meinem weltmännischen Gehabe und setzt sich auf meine Knie. Sie himmelt mich an und kichert unentwegt über meine Wortmeldungen, die ich selber höchstens halb so lustig finde wie sie.

Ich finde, es ist Zeit, ins Bett zu gehen und ziehe mich bis auf die Unterhose aus. Sie entfernt ihr Top, ihren Minirock und die blickdichte Wollstrumpfhose darunter.

Mit ihrem Unterhöschen und einem weißen T-Shirt bekleidet, das offenbart, dass bei ihren erst zu sprießen beginnenden Knospen kein BH nötig ist, schlüpft sie zu mir unter die große Bettdecke und gibt vor, heftig zu frieren. Dabei rückt sie mir ganz nah auf die Pelle, was mein bestes Stück alarmiert und in Bereitschaft versetzt.

Wir wärmen einander und sie beginnt, mich am ganzen Körper zu küssen, worauf ich mit meinen Händen nachprüfe, ob ich mich in Bezug auf ihre Oberweite getäuscht habe. Nein, habe ich nicht, nur zwei leichte Erhebungen sind zu begrabschen.

Und doch zeigt das leichte Rubbeln am Gipfel der beiden Hügelchen seine Wirkung. Sie hebt ihre Hände über ihren Kopf, klammert sich ans Bettgestell und flüstert mit geschlossenen Augen: Mach mit mir, was du willst!

Als erstes befreie ich sie von ihrem Hemdchen und spiele noch eine Weile mit ihren kleinen Titten, dann entferne ich auch ihren Slip.

Ich ziehe blank, setze mich auf und positioniere mich in klassischer Missionarsstellung, mein Schwert in der Hand, bereit sie zu penetrieren.

Ich stoße zu, kann jedoch nur zur Hälfte eindringen, spüre Widerstand und wiederhole meine Angriffe, bis ich die Barriere überwinden kann und in ihr feststecke.

Was für ein winziger Schlitz!

Ich spüre eine Flüssigkeit, die an meinem Penis entlang rinnt, mein Unterfangen erleichtert und meine Bewegungen gleitender gestaltet.

Zwar mag ich die Enge, in der ich mich gerade befinde, trotzdem ziehe ich mein Prachtexemplar zur Gänze heraus, um wieder neu einzudringen.

Die starke Reibung gefällt meinem wichtigsten Teil sehr gut, das sich dabei von Mal zu Mal vergrößert, vorerst zum Leidwesen der tapferen Unschuld, die Schmerzen erleidet und kurze, klagende Laute ausstößt, wobei darunter trotz allem auch ein wenig erregtes Stöhnen erkennbar ist.

Die Knöchel ihrer dünnen Hände sind weiß, so sehr klammert sie sich verzweifelt an die Stäbe, die am oberen Bettrand angebracht sind.

Ein Teil von ihr möchte wegrennen, am besten überhaupt nicht dabei sein, der andere will es möglichst rasch hinter sich bringen, wieder ein anderer nur nichts davon verpassen, kein bisschen davon. Immerhin handelt es sich hier um ihre Entjungferung.

Ich spüre warmes Blut an meiner Haut und werde noch deutlicher, ruckartiger, um meine dicke, lange Kanone komplett und bis auf den letzten Millimeter in ihrem Döslein unterzubringen.

Sie ist so sehr aus dem Häuschen, dass sie ohne Umschweife den Höhepunkt erreicht und gleich darauf versucht, ihre Schenkel zu schließen, aber ich rammle noch Minuten lang weiter bis zu meiner heftigen Entladung.

Sie lächelt mich glücklich an, küsst mich und plappert über ihre unglaublich intensive Erfahrung, während ich die Bettdecke hochhebe und mir das Blutbad ansehe, das wir beide verursacht haben.

Oje, das gibt rote Flecken auf der Matratze!

So wollte ich das Bett meines Freundes nicht hinterlassen, denn ich scheue seine Frage, woher denn der riesige Blutfleck stamme.

Nach einer kurzen Atempause bei frischer Luft am großen Holzbalkon bittet mich die Kleine inständig, sie ein zweites Mal zu bumsen.

Na gut, warum denn nicht? Jetzt, wo die Sauerei schon geschehen ist, können wir genauso gut damit weitermachen.

Sie wird frecher als beim ersten Mal und nimmt meinen Penis in die Hand, während ich mit ihrem Kitzler spiele.

Ihre Erregung ist am Höhepunkt, als ich sie wieder durchbohre und mit meinen Zähnen an ihren Zitzen herum knabbere.

Sie zerfließt und trägt großzügig zur Vergrößerung des nassen Flecks am Leintuch bei. Auch diesmal war sie zuerst am Ziel.

Ich hingegen lasse mir wieder Zeit damit, meinen Samen in ihre winzige Pussy zu pumpen.

Nachdem sie eine Weile ruhig da liegt, haucht sie: Ich liebe dich!

Nun, das wollte ich gar nicht hören.

Hoffentlich wird sie mir nicht lästig, denke ich, während ich mich wieder auf den feinen Lesesessel setze und mir ein weiteres Glas Whisky einschenke.

Sie findet eine Zigarre, kniet sich auf den Boden vor mich hin und zündet den Zigarrenfuß mit einem Streichholz an, bis er einen grauschwarzen Rand aufweist. Dann übergibt sie mir das dicke Ding, damit ich ein paar Züge über der Flamme nehmen kann.

Es klappt und ich kann gemütlich drauf los paffen.

Im mittlerweile völlig vernebelten Zimmer erteile ich ihr den Auftrag, mit ihrer Scheide an der Zigarre zu ziehen. Aber damit überfordere ich sie maßlos, denn leider beherrscht sie diese Kunst nicht oder noch nicht.

Um meine Enttäuschung zu mindern, nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Ich lasse sie gewähren.

Als die Zigarre fertig geraucht ist, stecke ich einen Finger in ihren Arsch und spritze unvermittelt ihren Mund voll, während sie mich ungläubig anstarrt.

Am nächsten Tag ziehen wir das Bettzeug ab und werfen es in die Waschmaschine. Mein Freund soll denken, er habe vergessen, die Maschine auszuräumen.

Es gelingt uns nicht, den Blutfleck auf der Matratze spurlos abzuwischen, aber da wir das Bett neu beziehen, fällt er zumindest nicht gleich auf.

Dann brechen wir zur Heimfahrt auf, sie ein wenig verliebt, ich dagegen gebe mich cool und unnahbar wie immer.

War doch nur Sex!

04 – Die Gastgeberin unter der Decke

Heute hat sie nicht nur mich, sondern auch fünf ihrer Freundinnen zu sich eingeladen.

Es ist Herbst und wir sitzen im Kreis rund um den großen Tisch herum, manche auf dem weichen Sofa, der Rest auf Stühlen mit hohen Lehnen. Die meisten von uns halten eine wärmende Tasse Tee in der Hand.

Ich setze mich eng neben sie und breite gentlemanlike eine große Wolldecke über uns drei, die auf der Couch Platz genommen haben.

Nun beginnt das übliche Geschnatter der Gäste über aktuelle Begebenheiten in deren Leben bis hin zu sämtlichen Belanglosigkeiten dieser Welt.

Hin und wieder werfe ich einen Gesprächsbrocken ein, der dankbar aufgeschnappt wird.

Aber hauptsächlich bin ich an der Jeans meiner Sitznachbarin interessiert. Besser gesagt, an dem was sich darunter verbirgt.

Ihr Hosengürtel ist bereits geöffnet, nun geht es an den Reißverschluss.

All dies geschieht unbemerkt unter der Decke.

Ich ziehe die Jeans der Gastgeberin ein großes Stück weit nach unten, damit ich besser in ihren Schritt fassen kann. Jetzt atmet sie nicht mehr so ruhig wie zuvor, sie wirkt aufgeregt.

Ihr Unterhöschen fühlt sich schmucklos an. Ich sorge dafür, dass auch dieses weit hinunterrutscht, sodass meiner Hand nichts mehr im Weg ist.

Ich bin gespannt, ob die Halbnackte gebeten wird, noch etwas mehr Tee aus der Küche zu holen oder dringend zum Telefon gerufen wird.

Mit meinen Fingernägeln kratzend, fahre ich ihren spärlich behaarten Venushügel auf und ab und bemerke, dass sie sich wohlig räkelt.

Ich habe Zeit, unendlich viel Zeit, um den gesamten Bereich zu erforschen, was ihr wohlige Schauer entlockt.

Ihre Antworten auf die Fragen der Freundinnen werden kürzer, um nicht durch heftiges Schnaufen zu verraten, dass sie von Minute zu Minute wollüstiger wird.

Nachdem ich ausgiebig ihre Perle poliert habe, geht es nun an die Massage der Innenseiten ihrer Schamlippen.

Ist dir immer noch kalt, frage ich sie besorgt und so laut und deutlich, dass es alle im Raum hören können.

Alle Blicke sind auf sie gerichtet.

Nein, mir ist fein warm, bekommen wir in leicht krächzendem Unterton zur Antwort, während meine Finger vergnügt in ihrem Löchlein herumspielen.

Dann könnten wir doch die Decke wieder entfernen, schlage ich vor und nehme dabei wahr, dass sie heftig errötet und ein feuchter Schwall meine Finger erfasst.

O Gott, das geht nun auch wieder nicht, meint sie und hält die Decke krampfhaft fest.

Dann ist alles gut so, wie es ist, schließe ich das kurze Fragespiel ab und bohre meine Finger weit in ihre Fotze hinein.

O mein Gott,