Gespenster-Krimi 81 - Roy Palmer - E-Book

Gespenster-Krimi 81 E-Book

Roy Palmer

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Beschreibung

Sie lauert in ihrer heruntergekommenen, völlig verlassen wirkenden Grotten-Behausung und wartet auf Opfer: Artemia, die Hexe von Arni. Ihre Sekte besteht aus fanatischen monströsen Mitläufern, die die Auserwählten auch schon mal mit dem Beil erschlagen. Oder aber sie halten sie wie die Tiere in Käfigen.
Und immer ist es die tiefe Nacht, die als Schmelztiegel und Komplize der abstrusen Begebenheiten dient. Menschen verschwinden, halten Einzug ins Schattenreich und warten auf den große Tag, an dem der Herr der Dämonen und Satansgeschöpfe Artemia ehelichen wird. Die Macht des Bösen schreitet voran ...


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Inhalt

Cover

Die Hexe von Arni

Vorschau

Impressum

Die Hexe von Arni

von Roy Palmer

Sie lauert in ihrer heruntergekommenen, völlig verlassen wirkenden Grotten-Behausung und wartet auf Opfer: Artemia, die Hexe von Arni. Ihre Sekte besteht aus fanatischen monströsen Mitläufern, die die Auserwählten auch schon mal mit dem Beil erschlagen. Oder aber sie halten sie wie die Tiere in Käfigen.

Und immer ist es die tiefe Nacht, die als Schmelztiegel und Komplize der abstrusen Begebenheiten dient. Menschen verschwinden, halten Einzug ins Schattenreich und warten auf den große Tag, an dem der Herr der Dämonen und Satansgeschöpfe Artemia ehelichen wird. Die Macht des Bösen schreitet voran ...

Das Handy gab einfach keine Ruhe. Es jaulte und brummelte, führte sich auf der Schreibtischplatte wie ein verwöhntes, widerborstiges Tier auf, bis Gustav Mehldauer, der Brigadier, seines Zeichens Leiter mit nur einem einzigen Kollegen Unterstützung im vorgeschobenen Polizeiposten Lavano, endlich nach dem Apparat griff und antwortete.

»Was? Du bist´s? Teufel ja, ich komme gleich.« Mehr sagte er nicht, unterbrach die Verbindung abrupt und stopfte sich das Handy in die Hosentasche. Sein Gesichtsausdruck war keineswegs von Zufriedenheit gezeichnet, vielmehr drückte er Widerwillen und Ingrimm aus.

»Terese, was?«, fragte Ottfried Kittler, der Gefreite, der wie üblich auf dem Stuhl ihm gegenüber saß und Däumchen drehte. Er war Mehldauers einziger Kollege vor Ort. »Hat sie schon wieder den bösen, bösen Wolf gesehen?«

»Ja, Gottchen, ja«, sagte Mehldauer. »Es ist mal wieder so weit. Und jetzt muss ich in meinem pensionsfähigen Alter mich aufschwingen und kurz vor Feierabend noch rauf in die Berge fahren. Das stinkt mir.«

»Mach nur, ich halte hier die Stellung«, sagte Ottfried. »Ist ja sonst sowieso nix los.«

»Beschwöre es bloß nicht!«, ächzte sein Chef. »Das hätte uns hier noch gefehlt.«

»Tu ich auch nicht. Ich bin ganz friedlich«, entgegnete der Gefreite mit der ihm üblichen, behäbigen Unschuldsgeste. »Also dann – bis gleich.«

Leise vor sich hin schimpfend zog der Brigadier sich seine Uniform-Jacke über und verließ das Revier. Er kletterte in seinen hochbeinigen Geländewagen, ließ den Motor an und brauste los, als gelte es etwas zu gewinnen.

Es herrschte kein Verkehr, außer ihm schien kein Mensch unterwegs zu sein. Die einzige Straße, die in diesem Bezirk noch befahrbar war, führte ins nächste Dorf. Alle höher gelegenen Orte waren praktisch von der Außenwelt abgeschnitten, seit es in den letzten Wochen sehr stark geregnet hatte, was zu Erdrutsch und Steinschlag geführt hatte.

Nur eine schmale Passhöhe gab es noch in einer sehr hoch und prekär gelegener Position – eine unsichere und schlecht befestigte Strecke, schmal und schwindelerregend, nur über eine von vielen Serpentinen übersäte Trasse befahrbar und schon bei Tageslicht gefährlich genug, um von den Einheimischen tunlichst gemieden zu werden.

Und das eben auch wegen eines einzigen, außerordentlich berüchtigten und geheimnisumwitterten Tunnels – der schon so viel Unheil gebracht hatte. Er gewährte auf der dem Tal zugewandten Öffnung Einlass, spuckte aber auf der gegenüberliegenden Seite hin und wieder Lebewesen, ganz gleich, welcher Art, ob Mensch oder Tier, nicht wieder aus.

Wo diese Verschwundenen abblieben, wusste sich niemand zu erklären. Mehldauer selbst hatte, unterstützt von Ottfried Kittler, den Tunnel in der Vergangenheit schon mehrfach überprüft, jedoch ohne jegliches Ergebnis. Er war und blieb ein Rätsel.

Ein finsteres Loch, das schlecht beleuchtet war und wie ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg wirkte. Und eben genau hier waren schon mehrfach Menschen verschwunden und nie wieder aufgefunden worden. Einige blieben auf der Liste der Verschollenen stehen, andere waren bereits für tot erklärt worden.

Wie sich all das zusammenreimte und warum es keine Lösungen gab, das wusste niemand, auch der Brigadier nicht. Auf Verkehrsunfälle jedenfalls waren die Begebenheiten in den seltensten Fällen zurückzuführen. Auch die anteilige Selbstmord-Quote galt als geringfügig.

Und überhaupt: Nicht einmal moderne und gut ausgerüstete Spezial-Suchmannschaften mit Hubschraubern vermochten Spuren eventueller abgestürzter Bergwanderer oder Selbstmörder zu entdecken, zumal man die Gegend nur überfliegen und nicht betreten konnte, weil es keinerlei auch nur einigermaßen geeignete Landemöglichkeiten gab.

Das Areal war wild, unwirtlich und praktisch sich selbst überlassen. Wanderwege existierten nicht. Tourismus fand einfach nicht statt. Die Bergwacht, wo immer sie auch stationiert war, zog es vor, dieses Areal zu meiden. In Reiseführern wurde es dementsprechend auch überhaupt nicht erwähnt.

Das stark wechselhafte Wetter trug auch nicht dazu bei, der Landschaft ein freundlicheres Aussehen zu verleihen. Es war nun mal Oktober, und es wurde bereits früh dunkel. Schon das Tageslicht war trüb und undurchsichtig, ganz zu schweigen von Dämmerung und Morgengrauen, eingehüllt in schwere Teppiche aus Dunst und Nebel.

Und auch gerade jetzt fing es wieder an zu nieseln. Die Sicht war denkbar schlecht und wurde von Minute zu Minute noch schlechter. Gustav Mehldauer schaltete den Scheibenwischer ein. Er fluchte immer heftiger, aber es nützte ihm nichts. Für ihn galt es, Terese zu finden und sie sicher nach Hause zu geleiten.

Gerade noch rechtzeitig erblickte der Brigadier die leicht gekrümmt dastehende Gestalt am Straßenrand vor sich. Sie hielt einen Korb mit beiden Händen fest an sich gedrückt, als enthalte er wertvolles und unersetzliches Gut. Und so war´s im Prinzip dann ja auch.

Mehldauer trat auf die Bremse und brachte seinen Jeep dicht vor ihr zum Stoppen. Er ließ die Seitenscheibe durch Knopfdruck heruntergleiten und beugte sich zum offenen Fenster hinaus.

»Terese, wie oft soll ich dir das noch sagen?«, rief er. »Geh nicht allein in den Wald, nimm wenigstens einen deiner drei Neffen mit.« Er hob mahnend und vorwurfsvoll zugleich die Hand. Eine Geste, die seinen ganzen Unwillen bekräftigte.

»Die machen alle viel zu viel Lärm«, erwiderte Terese Lorenz. »Kennen sich im Wald ja gar nicht richtig aus. Trampeln alles kaputt.« Sie wies auf ihren Korb. »Schau doch, was ich gefunden habe. Ist das nicht toll?«

Allerdings war es das: Es waren Steinpilze, die besten, die es in diesen Gefilden gab. Wundervolle, teils große, teils kleinere Exemplare, die schon allein durch ihren Duft betörten.

Und das war der springende Punkt bei der ganzen Affäre. Terese wusste natürlich genau, dass sie sich weder bei vollem Tageslicht noch in der Morgen- oder Abenddämmerung auf die Suche nach den begehrten Pilzen begeben durfte.

Irgendjemand, selbst die liebsten und treuherzigsten Neffen, konnte sie immer beobachten und danach die Fundorte noch einmal »abgrasen«.

Das konnte und wollte sie nicht riskieren und rückte deshalb bei Dunkelheit aus. Lieber nahm sie die Angst vor dem Wolf in Kauf, und wenn alle Stricke rissen, rief sie eben den Brigadier zu Hilfe.

Der kannte den wahren Grund für die ganze Geheimniskrämerei. Die Steinpilze, die sie auch dieses Mal gefunden hatte, gehörten zu den wunderschönsten Exemplaren ihrer Gattung.

Alle wussten, dass die Frau zu den findigsten und erfolgreichsten Sammlerinnen zählte. Wo und wann man am besten danach suchte, gab sie eben genau deswegen niemandem preis. Wer es versuchte, diese Kategorie Pilze zu finden, ging meistens leer aus. Solche Leute waren in Tereses Augen blutige Anfänger, totale Laien.

Terese Lorenz selbst holte sich somit die kostbare und begehrte Ware im Dunkeln und versteckte sie bei sich im Keller. Sie hatte ihre festen Kunden, an die sie sie verkaufte. Die warteten zum größten Teil schon auf ihren Anruf. Viele kamen extra wegen der Pilze aus den nächstgelegenen Städten herüber, um sie persönlich abzuholen.

Den spärlichen Rest verzehrte die Frau selbst, war aber in der Lage, aus wenig viel zu machen und auch noch ihre drei Neffen zu einem Schmaus einzuladen. Pilze, Kartoffeln und Speck, das zum Beispiel war eine Kombination, die jeder mochte.

»Aber ich hab wieder den Wolf gesehen«, sagte Terese zum Brigadier. »Das ist kein normaler Wolfshund. Vielleicht ist es ja auch eine Hündin. Jedenfalls mit roten, bösen Augen, die wie Feuer brannten. Da drüben hockte das Scheusal und glotzte mich an.«

»Und wieso seh ich es nicht?« fragte Gustav.

»Weil du kein Feeling, kein Gespür dafür hast.«

»Kein was? Hör zu, das nächste Mal lass ich dich hier stehen«, wütete der Brigadier. »Und meine Handynummer ändere ich auch. Dann musst du bei Ottfried oder mir im Festnetz auf dem Revier anrufen. Bis sich da einer von uns meldet, hat der Wolf dich schon längst aufgefressen.«

»Nein, nein, bloß nicht, um Gottes Willen!« jammerte Terese. »Ich hab doch solche Angst. Was ist denn, wenn das Vieh mich in die Wade beißt?«

»Dann wirst du vielleicht eine Werwölfin und haust ab, versteckst dich im Wald. Dann hab ich mit dir nichts mehr zu tun«, rief der Brigadier und lachte polternd dazu. »Dann bin ich dich Gott sei Dank endlich los!«

Terese fing an zu weinen, aber er beruhigte sie: »Hab nur Spaß gemacht. Du kennst mich doch. Komm, steig ein, ich bring dich jetzt nach Hause.«

Bis dorthin war es nicht mehr weit, aber die Frau hatte eben Angst bekommen, fürchterliche Angst. Sie stand einfach nur, wie durch einen geheimnisvollen Bann gefangen gesetzt, plötzlich wie gelähmt da. Ihre rechte Hand, in der sie ihr Handy hielt, zitterte.

Nur zu dem Brigadier hatte sie Vertrauen. Manchmal, so munkelte man im Dorf, schien zwischen den beiden mehr als ein Vater- und Tochter-Verhältnis zu bestehen. Doch es gab keine konkreten Hinweise auf eine mögliche Liaison zwischen den beiden.

Der Wolf belauerte Terese in sporadischen Zeitabständen, griff sie aber nie an. Manchmal hörte die Frau ihn auch nachts heulen. Dann bekam sie eine heftige Gänsehaut und zog sich, wenn sie schon zu Bett lag, ein Kissen über den Kopf und stellte die Lautstärke ihres Fernsehers höher.

Während Mehldauer im Begriff war, Terese behilflich zu sein und zu sich in seinen Jeep klettern zu lassen, erschienen ihnen gegenüber, auf der anderen Seite der Straße, wie aus dem Nichts kommend plötzlich die Scheinwerfer eines größeren Fahrzeugs.

Die Lichter tasteten sich im Schwarz der zunehmenden Dunkelheit, die sich wie ein düsterer Vorhang über der rauen Hügellandschaft ausbreitete, voran und erhellten die Gestalten des Brigadiers und seiner Begleiterin.

Mehldauer stieg aus. Er hob seine Kelle und stoppte das nahende Auto. In diesem Moment verkörperte er voll und ganz seine Autorität, der man den entsprechenden Respekt zu zollen hatte.

Der fremde Wagen, den Ausmaßen nach zu urteilen offenbar ein SUV modernsten Modells, hielt an. Mehldauer trat näher auf ihn zu. Das Kennzeichen war ihm unbekannt. Also keine Leute von hier, aus der unmittelbaren Umgebung.

»Bis hierher und nicht weiter«, sagte er zu dem Mann am Steuer, einem ganz jungen Kerl, wie er feststellte. »Die Straße ist gesperrt. Drehen Sie um, und kehren Sie dorthin zurück, woher Sie gekommen sind.«

»Aber es steht nirgendwo ein Schild«, widersprach der junge Mann. »Und mein Navi gibt mir freie Bahn. Kann auch sein, dass ich mich vielleicht ein bisschen verfahren habe, aber die globale Richtung stimmt.«

»Die globale was?«

»Na, die Orientierung eben.«

»Das Schild muss irgendein Witzbold rausgerupft haben«, zürnte Mehldauer. »Vielleicht als Trophäe für seine Blödheit. Wir haben hier ein paar so komische Leute wohnen, wissen Sie? Die gehören eigentlich in eine Nervenheilanstalt.«

»Wieso wird denn die Straße nicht sofort repariert?«, erkundigte sich der junge Mann. »Das kann doch nicht so schwierig sein.«

»Da fragen Sie mal unsere Gemeinde-Vertreter«, erwiderte der Brigadier mit verächtlichem Schnaufen. »Die haben doch nie Geld. Oder es kommt was, und dann lassen sie es ganz einfach verschwinden.« Er wurde richtig wütend, wenn er auch nur daran dachte.

Erst jetzt nahm er wahr, dass neben dem Fahrer des SUV ein zierliches Wesen auf dem Beifahrersitz hockte. Eine blutjunge hübsche Frau. Sie hatte sich eine Wolldecke übergezogen, fror augenscheinlich, erweckte den Eindruck eines in sich zusammengerollten Kätzchens.

»Wo wollt ihr zwei bei dem Wetter und der Dunkelheit denn eigentlich hin? Ihr seid wohl auch nicht von hier, was?«, fragte Mehldauer.

Seine professionelle Neugierde, wie er sie selbst zu nennen pflegte, kannte keine Grenzen. Es gehörte nun mal zu den Gepflogenheiten eines geborenen Schnüfflers, alles und am besten auch möglichst sofort zu wissen.

»Wir befinden uns auf Hochzeitsreise«, erklärte der junge Mann. »Ich bin Björn Hassler, und das ist Agnes, seit genau drei Stunden meine Ehefrau. Wir wollten uns so einen Erlebnis- oder Abenteuer-Trip auf den Landstraßen außerhalb der Autobahnen gönnen. Nur zeitlich haben wir uns ein bisschen verzettelt.«

»Aber jetzt im Dunkeln weiterfahren, das kommt gar nicht infrage«, sagte der Polizist mit grimmiger Miene. »Das ist hier zu gefährlich.«

Er überlegte nur kurz, dann fällte er seine unumstößliche Entscheidung. »Wir lassen euch lieber auf Kosten der Gemeinde übernachten.«

»Aber wo?«, fragte der frischgebackene Ehemann. »Hier gibt's doch kein einziges Hotel, nicht mal ne kleine Pension oder so was.«

Der Brigadier wies durch eine Kopfbewegung auf Terese. »Sie übernimmt das. In ihrem privaten Bed & Breakfast ist oft mal ein Bett frei. Heute Abend bestimmt.«

Tereses Häuschen, ganz aus Natursteinen erbaut, stand etwas geduckt in der Landschaft, war nur über einen Fußweg zu erreichen, der zwar kurz war, aber für die Einmaligkeit und Exklusivität des Gebäudes bürgte. Das Ganze wirkte, obwohl sehr bescheiden und unauffällig wie seine Besitzerin, ausgesprochen charakteristisch.

Ein eben rustikales und doch gemütliches und im Endeffekt einladendes Anwesen, in dem einstmals Terese und ihre Schwester Marta viele Jahre gemeinsam gelebt hatten. Marta war früh Witwe geworden und hatte ihre Kinder nur mit der Hilfe ihrer Schwester großziehen können.

Marta war nun schon seit fünf Jahren tot, und Terese hatte sich von der Gemeinde und der Polizei die Genehmigung erteilen lassen, vor allem Touristen auf der Durchreise eine oder mehrere Übernachtungen mit Frühstück offerieren zu können.

Das war wenigstens etwas in einer Gegend, die sonst nichts zu bieten hatte. Die Hoffnung bestand, dass auch die eine oder andere Familie aus dem Dorf früher oder später Tereses Beispiel folgen würde.

»Na, das ist ja super«, sagte Björn aufgeräumt. »Mensch, da haben wir ja wohl doch gewaltiges Glück.«

Er stellte den Wagen auf dem kleinen Parkplatz neben Tereses Häuschen ab, nahm das Handgepäck heraus und half seiner Liebsten aus dem Auto.

Arm in Arm folgten sie dann ihren neuen Freunden. Sie waren jetzt doch beide ausgesprochen froh, Hilfe zu erhalten.

Somit begab sich die ganz Abordnung zu Terese. Sie bestellte per Telefon auch gleich noch ihre Neffen her. Das waren drei gestandene Mannsbilder namens Manlio, Furio und Daniele, und alle mit demselben Nachnamen wie Terese: Lorenz.