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Vor einem Jahr war sie eine ganz normale Ehefrau und manchmal auch Exhibitionistin mit einem gesunden Sexleben. Heute ist sie eine Hotwife. Sie fickt jetzt gerne andere Männer - nicht mehr nur ihren Ehemann. Ihr Mann weiß das und er findet es geil. Er ermutigt sie sogar, immer wieder loszuziehen und sich heiße Typen zu suchen, von denen sie sich nach allen Regeln der Kunst vernaschen lassen kann und liebt es, wenn sie nach fremdem Sperma riechend nach Hause kommt. Vor einem Jahr wusste sie noch nicht, dass es all das überhaupt gibt. Sie hörte durch ihren Mann zum ersten Mal von Cuckolds und Hotwifes und davon, dass es Männer gab, die es genossen, von ihrer Frau ganz offen "betrogen" zu werden. Es erregte sie von Anfang an, aber das behielt sie lange Zeit für sich. In diesem Buch verarbeitet sie das erste Jahr. Sie erzählt all die Schritte, die sie ging, wie sich ihr Sexleben stetig öffnete und immer abenteuerlicher wurde, bis sie schließlich eines Tages tatsächlich eine Hotwife war.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
WIDMUNG
DANKSAGUNG
KAPITEL 1 ZAGHAFTE SCHRITTE
KAPITEL 2 VERGANGENE FREUDEN
KAPITEL 3 IN MEDIAS RES
KAPITEL 4 FEMME FATALE
KAPITEL 5 DIE NACHT DER NÄCHTE
ÜBER DIE AUTORIN
IMPRESSUM
Geständnisse einer Hotwife
Meine ersten Cuckold Erfahrungen
EMILIA JOHANSSON
Copyright © 2022 Emilia Johansson
Alle Rechte vorbehalten.
Ich widme dieses Buch all den unterdrückten sexuellen Wünschen, all den ungelebten Fantasien und all dem unausgesprochenen Verlangen. Ich hoffe mit diesem Buch dazu beitragen zu können, dass all diese Gefühle geäußert und ausgelebt werden und immer mehr Menschen dazu ermutigen, offen mit ihrer Sexualität umzugehen. Damit jeder Wunsch – ohne Angst vor Verurteilung und Ablehnung – ausgesprochen werden kann. Denn nichts Sexuelles, was sich gut anfühlt und im gegenseitigen Einverständnis geschieht,
kann falsch sein.
Ich danke meinem Partner Jones von ganzem Herzen. Nicht nur, weil er mich auf diesen Weg brachte und mit viel Geduld Schritt für Schritt begleitete. Sondern auch, weil er mich mit meinen Bedenken ernst nahm und mich auf jedem Schritt unterstützte. Ich danke für seine Liebe und dafür, dass er mir bis heute die Treue hält und mich mit ganzem Herzen bei all meinen Abenteuern unterstützt. Ich danke ihm, dass ich dieses Leben mit ihm gemeinsam in all seinen Facetten entdecken darf. Möge unsere Liebe ewig währen.
Da liege ich nun. Seit 11 Jahren verheiratet und innerhalb der letzten 12 Stunden habe ich mit zwei Männern geschlafen. Mit dem einen bin ich verheiratet. Er weiß es. Und er findet es extrem geil.
Als ich es ihm erzählte schlug sein Herz so schnell, dass ich es klopfen hören konnte. Als er mir die Kleider vom Leib riss und mich auf das Bett warf, war sein Schwanz so hart und dick und groß wie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben. Er versank mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mich so wild, so verlangend, wie ich noch nie zuvor in meinem Leben geleckt wurde. Und es war geil.
Er konnte mir noch nicht ganz glauben, dass ich wirklich mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Aber er merkte schnell, dass es da nach Sperma roch. Nicht nach seinem. Er wurde rasend vor Geilheit, es war ihm egal, dass das Sperma eines anderen Mannes in mir war. Im Gegenteil - es machte ihn noch schärfer. Er leckte mich, wild, als gäbe es kein morgen und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich so noch nie erlebt hatte. Ich fühlte mich so begehrt, so heiß, so sexy und war ihm so dankbar, dass ich diese wunderbare Erfahrung letzte Nacht machen durfte.
In diesem Moment wusste ich: Es war richtig, dass ich mich dem anderen Mann hingegeben hatte. Dass ich mich nach all der langen Zeit geöffnet hatte und dieses Wagnis eingegangen war. Jetzt wusste ich, unsere Liebe, unsere Beziehung ist stärker als das. Wir würden nicht nur zusammenbleiben, sondern durch dieses Erlebnis tiefer und enger zusammengeschweißt werden, als wir es jemals waren.
Während er mit mir schlief und meinen Körper für sich zurückeroberte, verschmolzen wir zu einer Person. Mein Erlebnis der letzten Nacht wurde zu seinem und meine Lust wurde zu seiner. Wir waren eins und noch nie in meinem Leben fühlte ich mich einem Menschen so nah
Jetzt liegt er neben mir. Er schläft mit einem entspannten Gesichtsausdruck. Und ich frage mich, wie es dazu kommen konnte. Schließlich bin ich Ehefrau, Mutter und eine anständige Frau. Was ich heute Nacht getan habe, hätte ich noch vor wenigen Wochen für unmöglich gehalten. Und doch fühlt es sich jetzt so richtig an.
Wir waren schon seit 10 Jahren verheiratet, als Jones mich zum ersten Mal darauf ansprach, wie es wohl wäre, Sex mit einem anderen Mann zu haben. Ich musste lachen, da ich darüber tatsächlich noch nie nachgedacht hatte.
In den kommenden Wochen und Monaten sprach er mich immer wieder darauf an und während ich anfangs noch dachte, er wollte eigentlich nur die Freigabe von mir, auch mit anderen Frauen schlafen zu dürfen, kristallisierte sich langsam heraus, dass es ihm tatsächlich ernst war: Er wollte, dass ich andere Männer ficke. Er wollte mir dabei zusehen, mitmachen, davon erzählt bekommen und in seiner Vorstellung machte ihn das tierisch geil.
An anderen Frauen hatte er gar kein Interesse. Das erleichterte mich. Immerhin musste ich mir keine Sorgen machen, dass er mich hintergehen würde. Denn das wollte ich auf keinen Fall. Andere Frauen sollten für ihn Tabu sein und bleiben, aber das schien für ihn absolut in Ordnung zu sein.
Eines Tages als wir miteinander schliefen lag ich auf ihm und schaute ihm in die Augen, als er sagte:
“Stell dir mal vor wie geil es wäre, wenn dich jetzt noch ein Schwanz von hinten nehmen würde.”
Ich sagte nichts, aber ich konnte mich nicht gegen den Gedanken wehren und spürte, wie meine Pussy schlagartig feuchter wurde. Ich bin sowieso immer sehr schnell feucht, aber das war mehr als normal. Ich hoffte, dass er es nicht merken würde, wurde aber immer geiler, setzte mich auf und legte seine Hände auf meine Brüste, damit er an meinen Nippeln spielen konnte. Das machte mich immer wieder rasend geil. Ich ritt ihn immer schneller, rieb mir dabei die Perle wie eine Wilde und kam heftig auf seinem Schwanz. Meine Pussy pulsierte bei meinem Orgasmus so heftig, dass er auch sofort kam.
Wir sagten nichts, aber ich musste mir eingestehen, dass mich der Gedanke mit dem zweiten Schwanz extrem angemacht hatte. Trotzdem konnte ich mir damals im Traum nicht vorstellen, das jemals in echt zu machen. Ich war für Monogamie. Ich liebte den Sex mit Jones und ich fand, dass es unsere Beziehung nur unnötig gefährden würde, wenn wir andere Menschen sexuell einbeziehen.
Ich weiß, wie extrem geil es sein kann, mit einem Menschen zum ersten Mal Sex zu haben und wenn ich mir vorstellte, das jetzt einfach mal so zu machen, würde ich dem wahrscheinlich verfallen und immer mehr davon wollen. Und das wollte ich nicht. Ich bin eine Mutter, eine anständige, verheiratete Frau und zudem auch noch glücklich verheiratet. Ich kannte damals keinen einzigen Grund, warum ich das riskieren sollte.
Mit Jones hatte ich außerdem ein wirklich gutes Sexleben und auch nach 10 Jahren Ehe hatten wir mehrmals in der Woche Sex und immer wieder richtig leidenschaftliche Nächte, die mir in heftigen Orgasmen den Verstand raubten.
Erst vor einem Jahr hatten wir angefangen Sexspielzeuge in unser Sexleben zu integrieren. Früher wollte ich das nicht, ein echter Schwanz, geschickte Finger oder eine flinke Zunge waren mir tausendmal lieber, als irgendwelche Silikontyos. Aber ich wusste wie heiß es Jones machte, irgendwelche Toys auszuprobieren und - bei allem Anstand - gab es schon immer eine versaute Seite in mir, die es liebte versaute Dinge zu tun. Als ich gerade 18 war fand ich im Schrank meiner Mutter, damals 40 und sehr attraktiv, einen sehr heißen Body, der mehr zeigte als verhüllte. Ich zog ihn heimlich an, betrachtete mich im Spiegel und wurde so geil darin, dass ich es mir in diesem Teil selbst mache. Ja, irgendwie war es extrem heiß eine geile Sau zu sein und versaute Dinge zu tun. Aber ich unterdrückte diese Seite, soweit ich konnte.
In mir war ich zerrissen - es gab viele Dinge, die mich anmachten und die ich heiß fand, aber gleichzeitig wollte ich dieser Mensch nicht sein. Ich gestattete mir also nur selten, mich meiner Geilheit vollkommen offen hinzugeben.
Was ich allerdings oft tat, war heimlich und “aus Versehen” meine perverse Seite auszuleben. Ich war eine Exhibitionistin, daher liebte ich es gesehen zu werden und öffnete zum Beispiel gern für den Paketboten die Tür in einem Bademantel, der kaum geschlossen war. Einmal öffnete ich die Türe sogar ganz nackt, versteckte meinen Körper hinter der Türe und lugte nur mit dem Kopf heraus. Der Paketbote schaute mich verwundert an, aber ich lachte ihm ins Gesicht:
“Ich bin nackt.”
Er strahlte verunsichert zurück, gab mir mein Paket und ging wieder. Ich bin mir sicher, dass er noch lange an mich gedacht und über mich fantasiert hat. Vielleicht hat er sogar zu dem Gedanken gewichst, was er alles mit mir hätte machen können, wenn er einfach reingekommen wäre. Der Gedanke allein machte mich geil - ich habe jedenfalls die Tür geschlossen, mich auf den Boden sinken lassen und mir hemmungslos die Muschi gerubbelt. Ich war so feucht geworden, so aufgeladen, dass ich mir ganz schnell meine Klitoris rieb und innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus kam. Geil war ich allerdings immer noch.
Was ich auch immer gern machte, war in Kaufhäusern neue Kleider anzuprobieren. Vor allem in solchen mit Vorhängen an den Umkleiden. Ich ließ sie “aus Versehen” einen Spalt offen und hoffte, dass mich jemand nackt sehen würde. Jones erwischte mich irgendwann dabei, war sich aber nicht sicher, ob ich das absichtlich oder aus Versehen gemacht hatte. Ich klärte es auch nicht auf, sondern grinste nur. Er grinste auch und ermutigte mich, das mehr zu machen, da es ihn enorm anmachte. Ich wunderte mich damals. Ich wusste ja noch nicht, dass er Cuckoldneigungen hatte - ich wusste noch nicht einmal, dass es so etwas gab. Aber ich fand es gut einen Mann zu haben, der mich in meinen exhibitionistischen Neigungen eher unterstützte als zu bremsen.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, würde ich schon seit Jahren leicht bekleidet, ohne BH oder in kurzen Röcken durch die Welt gehen und anderen Männern den Kopf verdrehen. Ihm konnte ich gar nicht sexy genug gekleidet sein. Und auch wenn ich es manchmal abstoßend fand, wie ein Sexobjekt behandelt zu werden, gab es immer wieder auch Situationen, in denen ich genau das wollte und es genoss.
Zum Glück war Jones experimentierfreudig und mit einem sehr starken Sexualtrieb ausgestattet. So konnte ich meinen Sexhunger ausleben, ohne meine Maske der züchtigen Ehefrau abzulegen. In mir kochte das Verlangen, aber meinem Mann - und allen anderen gegenüber spielte ich die brave Ehefrau und Mutter. Manchmal habe ich es damit vielleicht ein bisschen übertrieben.
Jones schenkte mir zum Beispiel mal zum Valentinstag einen Dildo. Und was für einen: 22,5cm lang und mit einem 5cm Durchmesser, in Form eines Penis. Ich fand das gar nicht gut. Es kribbelte mich zwar in der Muschi, aber sowas unromantisches zum Valentinstag? Ich machte ihm eine Szene und sagte, er soll das Ding wieder loswerden, was er aber bis heute nicht tat.
Außerdem finde ich Dildos in Penisform - wie wahrscheinlich die meisten Frauen - völlig daneben. Das sieht einfach gar nicht sinnlich aus, sondern pornös, billig und irgendwie schäbig. Aber eines Tages war ich dann doch Mal richtig geil, dachte an den Dildo und wollte ihn in mir spüren… aber ich hatte so vehement gegen ihn gewettert, dass ich nicht einfach zu Jones gehen konnte und ihn anflehen, mich mit dem Dildo zu ficken.
Also holte ich ihn mir einmal heimlich, als Jones auf einer Geschäftsreise war. Ich schob mir das dicke Ding rein… und so ungern ich es eingestand - er fühlte sich extremst gut an. So ein dicker, harter Gegenstand in der Pussy ist schon etwas feines und ich kam sehr schnell. Zum einen natürlich, weil es sich geil anfühlte, aber zum anderen auch, weil es mich anmachte, so etwas versautes zu tun. Ich erzählte ihm Wochen später davon und er fand es großartig. Aber ich blieb bei meiner ablehnenden Haltung dem riesen Penisdildo gegenüber.
Eines Tages hatte ich dann aber doch mal wieder Lust darauf. Ich wollte, dass er mich damit fickte, aber das konnte ich ihm natürlich so nicht sagen - ich musste ihn dazu verführen, ohne mein Gesicht zu verlieren. Also zog ich mir ein Kleidchen an, als er schon im Bett war. Ein Höschen sparte ich mir direkt, ging zu ihm ins Schlafzimmer und setzte mich auf seine Beine. Breitbeinig, so dass er freien Blick auf meine Pussy hatte. Ich spreizte die Beine schön weit und genoss es, in so einer aufreizenden Pose vor ihm zu sitzen. Er konnte auch nicht widerstehen und schob mir sofort seinen Daumen rein, da ich allein dadurch schon nass war, so nuttig vor ihm zu sitzen, glitt der komplett ohne Widerstand rein. Ich fing an meinen Kitzler zu stimulieren und leise zu stöhnen und er nutzte den freien Zugang zu meiner Pussy, um mich schön zu fingern. Erst nur mit einem Finger, dann mit zweien und schließlich mit dreien. Also nahm ich meinen Mut zusammen und begann endlich einmal von mir aus, sexuell die Initiative zu ergreifen. Normalerweise ließ ich ihn einfach machen (er fand schließlich immer einen Weg, mich zum Kommen zu bringen). Aber an diesem Tag hatte ich ein Ziel. Ich wollte den dicken Dildo in mir spüren. Also fragte ich:
„Was würdest du denn gern Mal in mich reinstecken?“
Er schaute mich verwirrt an.
„Alles mögliche, …also Spielzeug.“
„Was für Spielzeug“
„Sexspielzeug!“
„Welches?“
„Am liebsten natürlich den dicken Dildo.“
Na, das hatte funktioniert… jetzt war es sein Vorschlag. Ausgezeichnet. Also antwortete ich nur kurz:
„Ok.“
Und wartete, wie er ihn aus unserer Spielzeugkiste holte, ihn mit Gleitgeld einrieb und ihn mir rein schob. Erst nur ein bisschen, dann immer tiefer. Das riesige Ding verschwand fast komplett in meiner Pussy… beeindruckend bei dieser Länge! Er fickte mich schnell mit dem Dildo und ich merkte, wie sehr es auch ihm gefiel. Durch das ganze Gleitgel war die Größe dieses Prügels für mich kein Problem und ich fragte mich schon, wie ich noch mehr Dehnung in der Fotze bekommen konnte, denn ich liebe es, wenn ich schön weit gedehnt bin. Der Schmerz gemischt mit der Geilheit ist einfach unwiderstehlich.
„Willst du noch meinen Schwanz dazu?“, fragte er.
„Ja!“, antwortete ich, ohne zu zögern. Ich legte mich mit dem Rücken auf ihn, sein Schwanz war schnell in mir und er versuchte umständlich den Dicken dazu zu schieben, als es ihm nicht gelang, schob ich ihn mir einfach selbst rein. Es war mega eng, aber extrem geil für uns beide. Er stöhnte mir in den Nacken und ich fickte mich mit dem dicken Dildo, während er mich gleichzeitig und in das gleiche Loch mit seinem Schwanz fickte.
Es war zu geil, ich hielt es nicht lange aus und schon nach wenigen Sekunden sagte ich ihm, dass ich gleich kommen würde. Aus irgendeinem Grund zog er mir den dicken Schwanz raus, …ich kam trotzdem, aber nicht so intensiv, wie ich mit dem geilen Prügel gekommen wäre. Er warf mich auf die Seite, krallte sich an meinen Brüsten fest und fickte mich richtig hart von hinten, bis er kurz später seinen Samen in meine Pussy schoß. Er strahlte mich an, ich strahlte ihn an. Das war geil. Also brachte ich ihm direkt bei, dass er uns einen anderen dicken Dildo kaufen sollte, der nicht wie ein Schwanz aussieht. Ja, ich wollte das Gefühl öfter, denn es war geil. Mega geil.
Und für ihn natürlich auch, er schwärmte noch tagelang davon, wie geil es sein müsste, mich mit zwei echten Schwänzen gleichzeitig zu ficken. Aber das ging mir damals noch viel zu weit, ich wiegelte nur schnell ab, dass er mir im Bett völlig ausreiche und ich das nie probieren würde. Wer hätte gedacht, wie schnell die Dinge sich ändern können.
Es verging kein Tag, an dem Jones mich nicht mit seinen Fantasien behelligte und auch wenn ich strikt dabei bliebt, dass ich nicht mit anderen Männern ins Bett steigen würde, merkte ich, wie ich sexuell aufgeschlossener wurde. Wie ich mehr über Sex nachdachte und auch mehr Experimentierfreude entwickelte. Als ich eines Tages im Winter im Supermarkt auf einen Sextoy-Adventskalender stieß, kribbelte es zum Beispiel sofort in meiner Muschi und ich wollte ihn zusammen mit meinem Jones öffnen und ausprobieren. Also bestellte ich ihn und überraschte meinen Schatz damit.
Er war völlig überrascht, damit hatte er absolut nicht gerechnet. Wir öffneten ihn sofort und suchten uns beinahe täglich etwas aus, das uns anmachte. Und wieder einmal zeigte es sich, dass es die einfachen Dinge sind, die das Leben schöner machen. In diesem Fall war es ein einfaches Gummiband, also ein größenverstellbarer Penisring, mit dem er sich die Hoden oder den Penis abbinden kann. Für ihn wird dadurch wohl der Orgasmus intensiver, aber was viel wichtiger ist: sein Schwanz wurde deutlich dicker dadurch.
Die Länge eines Penis ist für mich nicht so entscheidend, das geile Gefühl entsteht eh vorne, zwischen den Lippen (und manchmal hinten am Muttermund, aber das hängt eher von der Stellung als von der Länge ab). Was wirklich spannend ist, ist wie dick ein Schwanz ist. Ich habe eine ganz klare Präferenz für dicke Schwänze. Minipimmel sind einfach langweilig - auch wenn sie Anal natürlich leichter zu packen sind als ein großer Prügel.
Und mit diesem Penisring wird der Schwanz einfach merklich dicker. Oh Gott, habe ich das genossen, seinen dicken Schwanz damit in mir zu spüren. Und weil gleichzeitig ein Teil des Rings meinen Kitzler stimulierte, konnte er mich damit in den 7. Himmel vögeln. Wieder einmal fragt ich mich, warum ich mit anderen Männern schlafen sollte, wo unser Sex doch so dermaßen geil war.
Ein anderes Toy, dass es mir echt angetan hatte, war ein Penissleeve. Eigentlich wie ein Kondom, aber mit deutlichen Noppen drauf. Als er damit in mich eindrang, war das richtig geil intensiv. Für ihn war es nicht so intensiv, da er ja das dicke Gummi auf dem Schwanz hatte. Aber um so besser - so konnte er mich länger ficken und ich konnte das Gefühl länger genießen.
Jedenfalls war mein sexueller Hunger geweckt und mit jedem Experiment merkte ich, wie Dinge plötzlich vorstellbar wurden, die ich früher ausgeschlossen hatte. Jones war ja schon von Anfang unserer Beziehung an ein Fan davon, mir irgendwelche Sachen in die Pussy zu schieben, ich sträubte mich zwar etwas dagegen, aber ließ ihn trotzdem manchmal machen. Das Ding ist: Es fühlt sich ja wirklich gut an. Aber gleichzeitig ist es so falsch und irgendwie unnatürlich, dass ich mich lange dagegen gewehrt habe. Das hat Jones natürlich nicht davon abgehalten Anspielungen ohne Ende zu machen.
Ich weiß nicht, ob er jemals eine Gurke in meiner Nähe in die Hand genommen hat, oder eine Banane oder Zucchini, ohne mir einen vielsagenden Blick zuzuwerfen. Ich habe mich immer gewundert, warum ihm das so gefällt. Schließlich fühlt er deutlich mehr, wenn er mich mit seinem Schwanz fickt, als wenn er mir eine Gurke rein schiebt. Mittlerweile verstehe ich, dass es ihm starke Lust bereitet, meine Lust zu sehen. Ihm geht es gar nicht so sehr darum, seinen Schwanz zu befriedigen - er genießt einfach meine Lust. Er genießt es, dabei zu sein, genießt es, wenn ich stöhne. Er war lange Zeit Single und sagte über diese Zeit immer wieder:
„Damals hätte ich alles gegeben, um einer heißen Frau wie dir beim Sex zuschauen zu dürfen, dich anfassen zu dürfen, zu erfahren, was du im Bett treibst und mit wem. Dafür hätte ich damals alles gegeben – und heute bist du da. Also genieße ich es, dich zu genießen.“
Das allein machte ihn viel mehr an, als mich „nur“ zu ficken. Ich kann das nicht verstehen, ich werde lieber gefickt, als zuzuschauen. Ich stehe auf die körperliche Erfahrung, das Zugucken gibt mir sehr selten was. Was mich geil macht, ist, uns in einem Spiegel beim Sex zu sehen. Aber er ist auch der Typ Voyeur, der jahrelang dazu gewichst hat, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen. Ich bin eher der Typ (heimlicher) Exhibitionist, der gern im Mittelpunkt steht und die Erfahrung selbst macht.
Jedenfalls schreibe ich es ihm zu und seinen ständigen Andeutungen, dass ich mich irgendwann tatsächlich im Laden beim Gedanken erwischte, wie geil eine Zucchini sich eigentlich für Sexspiele eignet. Als ich ihm davon erzählte, machte ihn das natürlich mega heiß und spornte ihn an immer weiter Andeutungen zu machen. Ganz unschuldig war ich ja auch nicht, ich weiß noch, wie ich mit gerade mal 18 Bananen in meine Pussy schob. Aber ich habe das nie weiter vertieft und mich eher auf echte Schwänze konzentriert.
Jones animierte mich immer wieder, darüber nachzudenken und schließlich stand ich im Laden vor den Auberginen und machte mir den Spaß.. Ich kaufte sie, nahm sie mit nach Hause und wedelte damit vor ihm.
„Schau mal, was ich mitgebracht habe.“
Er lächelte unsicher und hatte keine Ahnung, wohin die Reise geht.
„Geile Entscheidung und ein guter Kauf. Tolle Größe hast du dir da ausgesucht.“, lächelte er verschmitzt.
Ich ruderte zurück. „Ach was, die ist doch viel zu groß, wie soll die denn da reinpassen?“
„Lass mich nur machen…“
Ich lachte nur, packte die Aubergine weg und sprach nicht mehr darüber. Er dachte wahrscheinlich schon, dass ich wieder nur große Töne gespuckt hatte. Doch als ich abends die Aubergine mit ins Bett brachte, machte er richtig große Augen.
Er war direkt Feuer und Flamme, holte Gleitgel raus und fing an, die Aubergine an meine Scheide zu drücken. Natürlich passte sie so nicht rein, ich hatte ja auch ein richtig dickes Exemplar genommen. Aber irgendwie fühlte es sich gut an und ich muss zugeben, dass seine Geilheit mich auch immer wieder geil macht. Zu sehen wie begeistert er ist, während er an meiner Pussy rumspielt, zu hören wie schnell sein Herz dabei schlägt, ist für mich immer wieder erregend.