Gleich zwei Männern ausgeliefert - Cindy Blowins - E-Book

Gleich zwei Männern ausgeliefert E-Book

Cindy Blowins

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Beschreibung

Neben seinem Studium hat er einen Aushilfsjob, wo er ständig mit dieser jungen Mitarbeiterin herumflirtet. An diesem Tag ist sonst niemand im Büro, und er kommt ihr so nah wie noch nie. Als ihn ein Studienkollege zu seiner Party einlädt, möchte auch sie mitkommen. Er hat durchaus einen Ruf als Frauenheld, und seine Partys sind legendär. Wer weiß, wer noch dort auftaucht …

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Cindy Blowins

Gleich zwei Männern ausgeliefert

Party außer Kontrolle

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Die junge Mitarbeiterin (1)

 

Die Vorlesung an der Uni war an diesem Tag sogar recht interessant gewesen. Dabei war sich Mario nicht ganz sicher, ob er dieses Studium zu Ende bringen wollte. Egal, nun war es Nachmittag und er wieder in dieser Firma, wo er sich nebenbei etwas verdiente. Dafür, dass er lediglich ein paar Sachen innerhalb des Bürogebäudes herumtragen musste, zahlten die nicht übel.

 

Heute war bis auf ihn und die junge Mitarbeiterin Inge momentan niemand da. Er wusste von ihr nur, dass sie 20 war, und anhand der Personalakten sogar ihren Geburtstag. Bereits früher hatte er mit ihr ein bisschen herumgeflirtet. Dabei war das sonst überhaupt nicht seine Art. Es hatte sich einfach ergeben, dass er ihr öfters zugelächelt und sie es erwidert hatte. Obwohl, das musste nichts bedeuten, und vielleicht lag das einfach nur am sehr lockeren Klima hier. Interessant war es aber schon, dass sich bis zu seinem 20. oder 21. Geburtstag praktisch überhaupt nichts ergeben hatte, schon gar nicht im Bett. Dann auf einmal sehr viel.

 

Nachdem Inge in einem angrenzenden Lagerraum ein paar Kartons sortiert hatte, saß sie an ihrem Schreibtisch und schien etwas unterbeschäftigt zu sein. Wahrscheinlich hatte sie ein Computerspiel laufen. Auch für Mario gab es heute praktisch gar nichts zu tun. Er sah wieder kurz zu Inge hinüber, die ihn aber nicht zu bemerken schien. Er überlegte kurz, was er tun sollte, nahm allen Mut zusammen, was ihm nach seinen jüngsten Erfahrungen etwas leichter fiel, und ging zu ihr hinüber.

 

„Ah, erwischt! Herumspielen während der Arbeitszeit!“, sagte Mario laut und künstlich auf empört machend. Inge erschrak kurz, wurde aber gleich wieder lockerer. „Hey, kümmere dich lieber um deinen eigenen Kram!“, entgegnete sie genauso.

„Hast du eigentlich … einen Freund oder so?“, fragte er sie nach einigen Momenten Stille. Er konnte fast nicht glauben, das gerade zu ihr gesagt zu haben. Vielleicht war er grade etwas zu erfolgsverwöhnt.

„Na ja, eigentlich nicht so wirklich“, antwortete Inge etwas verlegen, fragte aber gleich recht scharf zurück ob Mario denn eine Freundin hätte.

„Na ja, so wirklich eigentlich nicht“, fiel ihm als erste Antwort ein.

 

Inge sah sich kurz um, ob wirklich sonst niemand da war. Für Momente, die wie eine Ewigkeit schienen, sah er sie an, und sie wandte den Blick nicht ab. Es war still und niemand da, und mit einem Mal war die Luft wie elektrisiert. Was geschah hier? Sie kam auf ihn zu, legte ihre Hand auf seine Schulter – und küsste ihn plötzlich und drückte sich an ihn. Mario spürte sehr deutlich an seinem Oberkörper, was er bisher nur in Umrissen gesehen hatte. Es ließ sich nicht vermeiden, dass er vom Küssen eine Erektion bekam. Zumindest hätte er versuchen können, sich wegzudrehen. Sie ließ ihn wieder los – und ihrem Blick nach wusste sie, was los war, Toll, es war auch deutlich durch seine Hose zu sehen.

 

„Darf ich einmal?“, fragte sie nur kurz. Als ihre Hand seine Hose berührte, wusste er mit Sicherheit, was sie grade gemeint hatte. Sie hatte eine wundervoll zarte Hand, überhaupt war sie eher klein und zierlich gebaut. Mario schoss in diesem Moment der Gedanke durch den Kopf, wie es wohl wäre … auf ihr draufzuliegen. Er hätte da fast Angst ihr wehzutun, sie musste beinahe einen halben Meter kleiner als er sein. Nicht so ganz, aber so ähnlich.

 

„Du, ich … muss mal, und wenn … du auch zufällig musst, kannst du ja mitkommen“, fiel ihm ein Vorwand ein, um mit ihr auf die Toilette verschwinden zu können. Wenige Minuten davor hätte er nur einen seltsamen Blick geerntet, doch nun war die Lage anders. Er unterbrach die Forschungsreise ihrer Hand, und wortlos stimmte sie zu und folgte ihm rasch. Kaum hatte er die Tür zugesperrt, küsste er sie auch schon, leidenschaftlicher als zuvor. Er versuchte ihr mit einer freien Hand an die Hose zu gehen. Sie hielt still, und so konnte er ihre Hose herunterziehen. Nur noch in einem Slip stand sie nun vor ihm. Entweder hatte sie wirklich noch nicht viel mit Männern gehabt, oder Mario war nur einer von vielen, die sie schon vernascht hatte. Ihr Blick sagte ihm, dass die Wahrheit dazwischen liegen musste. Auf jeden Fall … zwischen ihren Beinen.

 

Er stellte sich neben sie und griff mit einer Hand in ihr Höschen. Bald hatte er ihre weibliche Gefahrenzone ertastet … wirklich so feucht? Er tastete sich weiter und schob ihr langsam einen Finger hinein. Auch ein zweiter hatte noch Platz, und ja, ihrem Blick nach schien es ihr sehr zu gefallen. Inge hatte nun selbst ihr Unterhöschen ganz heruntergezogen, so dass Mario auch sehen konnte, wo er sich gerade bewegte.

 

Inge ging etwas in die Knie und fing kommentarlos an, seine Hose aufzumachen. Marios aufgerichtete Männlichkeit drückte fest gegen seine Unterhose, und sie betrachtete erst einmal für einige Momente interessiert die Erhebung. Vorsichtig griff sie an den Stoff und ließ gleich wieder los, als Mario plötzlich von einem heftigen Zucken erfasst wurde.

 

„Äh, war das jetzt schon zu spät?“, fragte sie ein wenig unsicher

„Nein, nein, ich bin noch nicht … aber wenn es so weitergeht …“

 

Wie sollte es weitergehen? Ja, sie schien bereit für mehr zu sein, und er würde es ihr geben, wenn sie danach verlangte. Er berührte ihre Hand, die grade ihn berührt hatte, und führte sie wieder zu seiner Beule. Sanft ließ er ihre Finger in seine Unterhose gleiten. Inge tastete sich langsam weiter und war bald bei Marios kräftiger Erektion angelangt. Plötzlich zog sie entschlossen und mit einem Ruck seine Unterhose hinunter. Sofort sprang ihr sein aufgerichteter Luststab entgegen, und sie begann ihn zu bearbeiten. Sein Stöhnen war nicht gekünstelt. Wie gerne hätte er jetzt von ihr einen geblasen bekommen.Doch er hatte Angst, die ganze Situation kaputtzumachen, wenn er das direkter andeuten würde. Obwohl …

 

„Ähm, hättest du nicht auch Lust …“, versuchte er langsam und mit beinahe gehauchter Stimme zu sagen. Inge entgegnete einfach nur „Ja!“. Momente später berührten ihre Lippen die Spitze seiner Erregung. Sein Stöhnen wurde lauter und länger. Sie schien wirklich etwas davon zu verstehen. So hätte er sie echt nicht unbedingt eingeschätzt. Inge nahm den Schaft so weit es ging in dem Mund und spiele dabei mit ihrer Zunge intensiv an der Eichel herum. Viel steifer konnte Marios Schwanz jetzt nicht mehr werden. Er stieß langsam in ihren Mund, und es schien ihr auch zu gefallen, als er kurz bis zu ihrem Rachen vordrang. Immer heftiger saugte sie an seinem Ding, und er spürte, dass er bald kommen, würde wenn sie so weitermachte. Noch dazu, wenn sie sich weiter so toll an ihn krallen und seinen Rücken massieren würde.

 

„Machen wir’ s!“, sagte Inge auf einmal halblaut. Mario lief ein kalter und gleichzeitig doch heißer Schauer über den Rücken, und nun geschah alles ganz schnell. Er drückte sie leicht von sich weg, und sie stand auf. Sie umarmte ihn hektisch, während er sie mehrere Sekunden lang mit einem Kuss bedachte. Inges deutlich angeschwollene Schamlippen schienen nur auf seinen steinharten Luststab zu warten. Sie lehnte sich an die gekachelte Wand, während Mario schluckte und nähertrat. Er ging etwas in die Knie, fühlte einen Schweißtropfen an sich herablaufen, und nahm seinen Ständer in die Hand. Vorsichtig näherte er sich ihrem Eingang und berührte das weiche Fleisch. Sie schien noch feuchter als vorher zu sein. Er positionierte sich, unterdrückte das leichte Zittern bei sich – und mit einem Mal rutschte er komplett in sie hinein.

 

Inge umarmte ihn und bedachte ihn heftig mit Küssen, während er sie mit kräftigen Stößen verwöhnte. Er konnte es kaum glauben, aber es geschah einfach. Sie schien das wirklich gebraucht zu haben, und Mario wollte nicht langsamer werden. Ihre etwas kleinen, aber festen Brüste rieben sich immer wieder an seinem Oberkörper, während er zu neuem Schwung ausholte. Er musste Luft holen und sich von ihr trennen – und sah ihren verzerrten Gesichtsausdruck. Ihr langgezogenes, leises Stöhnen passte dazu. Es trieb ihn noch mehr an, sie immer fester zu nehmen. Lange würde es wirklich nicht mehr gehen. Ihre Lustschreie waren spitz und immer lauter – hoffentlich kam wirklich niemand vorbei. Die Toiletten lagen zwar etwas abseits, aber …

 

Momente später war es wirklich zu spät für ihn. Seine männlichen Anhänge hatten sich längst zusammengezogen, und das leichte Kribbeln in ihm wurde schlagartig zu einem Orgasmus. Wie von Sinnen hämmerte er in sie hinein und spürte, wie sein Saft in ihre Lustgrotte spritzte. Hatte sein Handy gerade gepiepst? Völlig egal. Er sollte wirklich nicht zu laut sein, doch er musste einfach seine Lust herausschreien, als er weiter sein Sperma in ihre Muschi pumpte.

 

Ihre heftigen Schreie klangen ebenfalls ab. War es ihr gekommen? Hätte er mit den Fingern nachhelfen sollen? Er küsste sie noch einmal und hatte es genauso wie sie recht eilig, sich wieder anzuziehen. Womöglich waren in der Zwischenzeit der Chef und der andere Mitarbeiter wieder da. Sie konnten doch nicht während der Arbeitszeit eine Stunde hier verbringen.

 

Vorsichtig öffnete Mario die Tür und betrat zuerst wieder den Büroraum. Tatsächlich, ein Lagermitarbeiter war mittlerweile hier. Aber der lief ihm üblicherweise nicht über den Weg und hatte nur kurz ins Büro geschaut. Mario ging mit Inge hinaus, und sie setzte sich erst einmal wieder an ihren Platz.

 

„Ha!“, sagte Mario nur kurz und lächelte.

„Was ist?“, fragte Inge.

 

Er zeigte ihr die Nachricht, die er gerade von Pascal bekommen hatte, einem Studienkollegen. Richtig, der wollte bald eine kleine Party bei sich zuhause machen und fragte Mario darin, ob er nicht vorbeikommen wolle. Na ja, konnte ja ganz lustig werden.

 

„Also wenn du willst, kannst du gern mitkommen. Da können wir dann etwas entspannter – ähm – weitermachen“, bot er Inge an.

„Ja, gern!“

 

-

 

Den Rest der Woche grinste Mario immer wieder in Richtung Inge, als er sie sah, und sie musste oft gemeinsam mit ihm lachen. Einige Male hatte sie ein Küsschen von ihm eingefordert … aber er wollte sich seine restliche Energie für diese Party aufsparen.

 

 

Party außer Kontrolle (2)

 

Mario war endlich beim Haus seines Studienkollegen Pascal, der ihn zu seiner Party eingeladen hatte. Wie weit draußen wohnte der bitte? Wahrscheinlich würde es wieder eines von diesen ekeligen Saufgelagen werden, aber Mario wollte sich noch vom letzten lieber etwas erholen. Außerdem musste er nicht unbedingt ständig zu Bier und Wodka greifen, sondern es boten sich auch ganz andere Möglichkeiten. Die ganze Zeit hatte er mehr an die tollen Aussichten gedacht, die ihm heute wohl bevorstanden. Wenn er in letzter Zeit offenbar gelernt hatte, wie das bei Frauen am besten lief, warum sollte nun auf einmal Schluss sein?

 

Dumpfe House-Musik lag in der Luft – da hatte ein großes, freistehendes Haus am Stadtrand schon seine Vorteile. Mario setzte seinen Weg bis zur Tür fort. Bevor er sich bemerkbar machen konnte, öffnete sich diese auch schon schwungvoll.

 

„Hallo Mario, wie geht’ s? Wolltest du nicht die Inge mitnehmen?“, begrüßte ihn Pascal. Mario hatte ihn immer für vielleicht etwas arrogant gehalten. Aber er schien doch nicht ganz so zu sein, und wusste wie es aussah, wie sich eine richtige Party veranstalten ließ.

„Ähm, wir wollten uns hier bei dir treffen, aber sie kommt wahrscheinlich etwas später“, antwortete er.

„Komm mit“, meinte Pascal und bat Mario weiter. „Bier, Cola, Korn … sonstige Sachen?“

„Ähm, ich nehme wohl zweiteres“, sagte Mario.

 

Er setzte sich erst einmal hin, während rundherum bereits einige Leute mit Getränken in der Hand standen. Wahrscheinlich würden noch viel mehr auftauchen. Gegenüber stand ein riesiger Verstärker mit großem Lautstärke-Drehregler, und beim nicht sehr jugendfreien Text der Musik musste Mario kurz lachen. Es war gerade noch möglich, sich so im Abstand von einem halben Meter zu unterhalten. Plötzlich kam eine Frau direkt auf ihn zu. War das nicht … Eva, die er gelegentlich auf der Uni traf … und mit der einmal etwas gelaufen war?

 

„Oh hallo, Eva … richtig?“, begrüßte er sie, „Wie geht es so auf der Uni?“

„Also wie ist das jetzt mit dir?“, ging sie gar nicht darauf ein. „Fickst du dich jetzt munter durch die Weltgeschichte, nachdem was man so hört, und interessierst dich eh nicht mehr für mich?“

„Ja, also", erschrak Mario. Während sich in seinen Gedanken eine Rechtfertigung formte, machte Eva auch schon ein viel freundlicheres Gesicht und unterbrach ihn.

„Keine Angst, also wenn ich ehrlich bin, dann war ich in letzter Zeit auch nicht ganz brav“, bekundete sie und deutete zwischen Pascal und sich.

 

„Was, ihr zwei habt …?“

 

Sie setzte sich zwischen Mario und Pascal und legte ihre Hände neben sich ab. Nicht nur bei Mario arbeitete sie sich vom Oberschenkel bis zum Schritt, wenn auch nur ganz kurz. „Wenn ihr nett seid, dann …“, begann sie Mario direkt ins Ohr zu flüstern, um dann ihre Hand noch über Pascal streichen zu lassen und ihm einige Sekunden lang direkt in die Augen zu sehen.