Gnadenlos durchs Hintertürchen - Simon Prange - E-Book

Gnadenlos durchs Hintertürchen E-Book

Simon Prange

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Beschreibung

Es gibt nicht Schöners als wundervoll gerundetes Vollweib, das dir aufreizend ihre üppige Kiste entgegenstreckt.

Lass dich einfach darauf ein. Dieses Erlebnis wirst du nie vergessen...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Simon Prange

Gnadenlos durchs Hintertürchen

Tabuloser Anal-Spass

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

Sie war noch enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber ich wollte es unbedingt. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte mein Becken nach vorn. Langsam bahnte sich meine Eichel den Weg in diese kleine, zuckende Rosette. Es schmerzte etwas aber ich machte weiter. Auch sie stöhnte laut auf.

Nach kurzer Zeit hatte ich meinen kompletten, harten Schwanz in ihrem Darm versenkt. Jetzt fühlte es sich nur noch toll an. Diese Wärme und Feuchtigkeit und dieser gleichmäßige Druck auf meinen Pimmel wirkten unglaublich erregend auf mich.

Die Schlampe ließ es sich einfach gefallen. Nur das Zucken ihres Unterleibes verriet mir, dass sie Lust verspürte.

Ich zog mein Rohr ein wenig zurück und stieß erneut zu. Sie stöhnte laut auf. Offenbar wollte sie mehr davon.

Das sollte sie kriegen. Ich begann, wild loszurammeln. Es war noch viel intensiver als die enge Fotze einer Jungfrau zu knallen.

Sie kreischte inzwischen laut vor Geilheit.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich versuchte gar nicht, meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich war so geil, dass ich es sowieso nicht geschafft hätte.

 

Dann war es soweit. Ich spritzte einfach los und fickte ihren Arsch dabei weiter. Mein Schwanz flutschte regelrecht durch den Schleim in ihrem Darm.

 

Dann zog ich meinen Pimmel heraus und schaute zu, wie der Samen langsam an ihrer Rosette herunterlief, über ihre nassen Schamlippen floß und dann auf den Teppich tropfte.

 

Anschließend stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen schmutzigen Pimmel vors Gesicht. Sie wusste sofort, was ich von ihr wollte.

 

Diese Frau war wirklich toll. Sie gab keine Widerworte und nahm sofort den dreckigen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte sie darauf herum und leckte ihn ab, bis er wieder blitzblank war. Dass sie gerade eine Mischung aus Sperma und Scheiße von meinem Rohr leckte, schien sie überhaupt nicht zu stören…

2.

 

 

 

Eigentlich waren sie jeden Abend hier.

 

„Tommis Bierbude“ war nicht etwa eine gemütliche Kneipe, sondern ein kleiner Kiosk, der sich direkt neben dem Arbeitsamt befand.

Hier bekamen sie auch noch etwas zu trinken, wenn längst alle anderen Geschäfte geschlossen waren.

 

Das große Geschäftsfenster war geöffnet. Die breite Fensterbank, die auch als Tresen diente, war etwa mit einem Duzend Bierflaschen und zwei fast überquellenden Aschenbechern geschmückt. Davor standen auf dem Bürgersteig zwei Stehtische, für die Tommi eigentlich gar keine Genehmigung hatte. Er stellte sie daher immer erst abends nach draußen, wenn alle Mitarbeiter des Ordnungsamts Feierabend hatten.

 

Das eigentliche Konzept von „Tommis Bierbude“ bestand darin, dass sich die Kunden von außen vor das Fenster stellten und Tommi, der sich, zumindest dem Konzept nach, auf der anderen Seite des Fensters befinden sollte, das gewünschte Getränk oder den bestellte Snack herausreichte.

 

Das Konzept ging aber nicht auf.

Inzwischen ging einfach jeder Gast, der die Gepflogenheiten dieses Fachgeschäfts kannte, einfach durch die Tür in den völlig mit Bierkisten und Gerümpel zugestellten kleinen Innenraum, suchte sich das gewünschte Getränk und winkte dann Tommi, der meistens selbst mit einer Bierflasche in der Hand draußen an einem seiner Stehtische stand, mit dem entnommenen Getränk zu, damit dieser eine entsprechende Markierung auf seinem Notizzettel machen konnte.

 

Auch heute waren alle üblichen Gäste versammelt. Joe, Kalle und Günther standen an den Tischen verteilt herum. Joe war dabei, seine fünfte Flasche Bier zu trinken. Kalle und Günther waren schon etwas länger hier. Auch lagen vor ihnen schon sechs kleine Schnapsfläschchen auf dem Tisch.

 

„Ehrlich“, meinte Kalle, „wenn nicht nächste Woche wieder die Kohle vom Amt, käme, ich wüsste nicht, wovon ich hier mein Bier kaufen sollte.“

 

„Was machst du eigentlich mit dem ganzen Schotter? Deine Gammelbude kostet doch nix und du hast nicht mal ‚ne Alte, für die du was abdrücken musst“, wunderte sich Joe.

 

„Schon, aber ich war vorgestern bei Gabi. Ich hatte so dicke Eier, dass ich’s nicht mehr ohne ausgehalten habe.“

 

Gabi hatte ihren mit roten Herzaufklebern geschmückten Wohnwagen zwei Straßen weiter geparkt. Zu ihr kamen regelmäßig fast alle männlichen Besucher des Arbeitsamtes, wenn sie genügend Geld für ein paar Zärtlichkeiten übrig hatten.

 

„Bei Gabi? Und, hat es sich wenigstens gelohnt?“ fragte Joe neugierig.

 

„Das war der absolute Hammer. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil die Alte lutschen kann. Erst hat sie mir stundenlang die Eier von oben bis unten abgeleckt. Und dann hat sie sich meinen Schwanz so tief in den Hals gesaugt, dass ich gedacht habe, sie erstickt daran.“

 

„Und dann hat sie geschluckt?“

 

„Als ich fast schon gekommen bin, hat Gabi meinen Schwanz wieder ausgespuckt und ich habe sie dann noch kurz durchgerammelt und ihr die Möse vollgespritzt.

Für einen Fünfziger kriegt man da echt das volle Programm…“

 

„Ganz schön teuer auf Dauer…“ meinte Tommi, der interessiert zugehört hatte.

 

„Jetzt tu’ doch nicht so. Du hast Gabi doch auch schon ein paar mal gevögelt. Ich hab’ dich doch gesehen, wie du in den Wohnwagen gegangen bist“ erwiderte Kalle. Er fühlte sich angegriffen.

 

„Schon, aber früher hat sie auch nur einen Zwanziger genommen fürs Ficken.“

 

„Wird halt alles teuerer. Du nimmst ja auch schon zwei fünfzig für eine Pulle Bier“ motzte Günther Tommi an.

 

„Guten Abend, die Herren“, hörten sie da mitten in dieser anspruchsvollen Diskussion eine weibliche Stimme hinter sich rufen. Die Männer drehten sich um. Dort stand eine attraktive Frau. Sie war etwa 40 Jahre alt, hatte lange brünette Haare, die sie mit einer Spange hinter dem Kopf gebündelt hatte und trug ein edles Kostüm aus dunkelblauem Stoff.

 

„Könnten Sie mir mit etwas Kleingeld aushelfen? Ich habe meine Handtasche vergessen und müsste mir ein Taxi rufen“ fragte sie ganz ruhig.

 

Zunächst kam keine Antwort. Die angetrunkenen Männer waren es nicht gewohnt, hier von einer Frau angesprochen zu werden und schon gar nicht von so einer hübschen.

 

Dann nahm Joe allen Mut zusammen und erwiderte: „Was kriegen wir denn dafür? Zu verschenken hat schließlich keiner etwas…“

 

Die Frau kam näher und schaute sich die angetrunkenen Männer in aller Ruhe von oben bis unten an. Der Anblick der etwas verwahrlost wirkenden Kerle schien sie nicht sonderlich abzuschrecken.

 

„Jeder, der mir zehn Euro gibt, darf mich ficken.“

 

Joe, Kalle und Tommi hielten diese Aussage für einen Scherz und begannen lauthals zu lachen. Nur Günther fischte aus seiner Jackentasche zwei Fünf-Euro-Scheine und hielt sie ihr hastig hin.

 

Sie griff schnell zu und stopfte die Scheine in die Tasche ihres Kostüms . „Ich bin Nadine. Wie heißt du?“

 

„Günther“ stotterte er nervös zurück.

 

Nadine nahm ihn einfach an der Hand und zog ihn sanft hinter sich her in den Innenraum m von Tommis Bierbude. Dann zog sie die Tür zu. Dass aber das Verkaufsfenster geöffnet war und die drei anderen Männer neugierig zuschauten, schien sie überhaupt nicht zu stören.

 

Nadine schob mit ihren schwarzen High Heels einfach zwei leere Bierkisten und einen Putzeimer zur Seite, legte sich mit dem Rücken auf den schmutzigen PVC-Boden und zog ihren schwarzen Slip aus.

 

Dann spreizte sie die schlanken Beine, so dass der völlig überforderte Günther tief in ihre glatt rasierte Vagina sehen konnte.

 

„Komm schon, Günther. Leck’ mich“ forderte sie ihn ungeduldig auf.

 

Das ließ Günther sich nicht zweimal sagen. Er machte geradezu einen Kopfsprung unter Nadines Rock und begann sofort damit, mit seiner Zungenspitze gierig über Nadines Schamlippen zu schlecken.

Zunächst ließ er die Zunge abwechselnd über die Schamlippen und begann dann vorsichtig in kreisenden Bewegungen, ihre Klitoris zu umspielen.

 

Nadine begann, leise vor Lust zu stöhnen. Ihre Schamlippen wurden immer nasser und glänzten im flackernden Licht der Energiesparlampe, die im Lagerraum von Tommis Bierbude in einer nackten Fassung von der Decke herunter hing.

 

Günther genoss den Duft und den Geschmack auf seiner Zunge. Er war inzwischen so stark erregt, dass er unbedingt mehr wollte. Also versuchte er, seine Zunge so tief wie möglich in Nadines Vagina zu bohren.

Er spürte, wie ihre Knie zu zittern begannen. Er begann, mit seiner Zunge zuzustoßen und rammte sie immer wieder tief zwischen die Schamlippen.

 

Nadine legte nun beide Hände hinter Günthers Kopf und drückte so sein Gesicht noch fester in ihren Intimbereich, damit er bloß nicht aufhörte.

 

Günther schleckte sich jetzt wieder in Richtung Klitoris vorwärts und machte somit im Bereich um Nadines Schamlippen genug Platz, um Nadine dort endlich mit seinen Händen zu liebkosen.

 

Er begann, mit seinen Fingerspitzen über die Schamlippen zu streicheln und fing nach kurzer Zeit an, seinen Zeigefinger in Nadines Vagina zu bohren. Günther genoss das warme und nasse Gefühl. Da Nadines erregtes Stöhnen inzwischen immer lauter und schneller wurde, ging er davon aus, dass ihr sie die Situation gefiel. Daher schob er seinen Mittelfinger neben den Zeigefinger und stieß beide Finger so tief er konnte in die hübsche junge Frau, die sich auf dem Rücken liegend genüsslich auf dem Boden wand.

 

„Jetzt fick’ mich endlich“ forderte sie gierig.

 

Günther hatte die ganze Zeit gierig auf diese Aufforderung gewartet. Blitzschnell hatte er seine Jeanshose und Unterhose runter gezogen, kniete sich zwischen die Beine der wartenden Nadine und schob, ohne weitere Zeit zu verschwenden, seinen harten Penis in die klitschnasse Vagina. Günther schob ihn so tief wie möglich in seine willige Sexpartnerin hinein.

 

Er stieß immer wieder und immer schneller zu. Dabei stützte er sich mit seinem linken Arm auf dem Boden ab. Mit der rechten Hand schob er Nadines weiße Bluse und den darunter befindlichen schwarzen Spitzen-BH hoch, so dass ihre schön geformten Brüste darunter hervorsprangen. Die Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart geworden. Günther griff einfach zu und knetete abwechselnd zunächst die linke und danach die rechte Brust durch.

 

Nach ein paar weiteren harten Stößen mit seinem steifen Glied konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern. Hastig stand er auf und bewegte nun immer schneller werdend seine Vorhaut mit der Hand vor und zurück.

 

„Spritz mich endlich voll“ forderte Nadine. Sie konnte es auch nicht mehr erwarten, seinen weißen Saft auf ihrem Körper zu spüren. Unruhig lag sie vor dem onanierenden Günther auf dem Boden und streichelte selbst ihre Klitoris.

 

„Ich komme“ kündigte Günther atemlos seinen Höhepunkt an. Dann spritze sein Samen in großen Fontänen aus seiner Eichel und landete auf Nadines Schamlippen, auf ihrem Bauch, ihren Brüsten. Auch landeten einige Tropfen auf ihrer Bluse, in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.

 

Günther onanierte weiter, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus seinem Penis getropft war.

 

Nadine setzt sich nun hin, wischte sich mit der Hand einige Spermatropfen von ihren Augen und schleckte sie ab. Dann griff sie fordernd nach Günthers Hoden und zog so unnachgiebig daran, dass Günther nicht übrig blieb, als ihrer ziehenden Hand zu folgen, bis sich sein inzwischen etwas weich gewordenes Glied direkt vor Nadines Gesicht befand.

 

Nadine kraulte zärtlich seinen Hodensack, schob die Vorhaut zurück und begann hemmungslos, über seine spermaverschmierte Eichel zu lecken. Als sie die Eichel komplett mit der Zunge gesäubert hatte, schob sie sich den gesamten Penis in den Mund und begann gierig zu saugen.

 

„Bei uns ist bestimmt mehr zu holen…“ sagte eine Stimme im Hintergrund. Nadine spuckte erschrocken Günthers Penis aus und schaute nach hinten.

 

Direkt hinter ihr standen Tommi, Kalle und Joe. Alle drei hatten die Hosen geöffnet und es ragten drei harte, erregte Glieder aus diesen Hosen heraus.

 

Tommi legte einen Zehn-Euro-Schein auf ein Regalbrett. Es folgten zwei weitere Geldscheine, die auch auf dem Regalbrett landeten, denn auch Kalle und Joe wollten nun nicht länger tatenlos zusehen.

 

Nadine zögerte nicht lang. Sie schob sich sofort Joes Penis, der für Nadine auf den ersten Blick einfach am größten und verlockendsten wirkte, gierig in den Mund und begann zu lutschen und zu saugen. Mit der linken Hand griff sie nach Tommis und mit der rechten nach Kalles Glied und begann, die Männer mit geschickten Bewegungen zu befriedigen.

 

Joe schaute an seinem Körper herunter. Nadine, die vor ihm auf dem Boden kniete, saugte und schleckte so gierig an seinem Geschlechtsteil herum, dass er sich wie im Himmel fühlte.

Er griff einfach mit beiden Händen in ihr offenes, teilweise mit Günthers Samen bekleckertes Haar, hielt ihren Kopf fest und begann, mit seinem harten, nass gelutschten Penis in Nadines Mundhöhle zu stoßen. Er fing zunächst mit zärtlichen langsamen Bewegungen an, rammelte dann aber immer schneller und fester los. Dabei schob er sein Glied so tief in den Rachen der sexgierigen reifen Frau, dass sie kaum noch Luft bekam und nach kurzer Zeit begann, zu würgen und zu husten.

Joe ließ sich davon nicht beeindrucken. Er stieß rücksichtslos weiter mit seinem harten Glied zu, bis er zum Höhepunkt kam. Er hielt ihren Kopf fest an seine Leisten gepresst und spritze seinen kompletten Samen in den Hals der hilflosen, aber gleichzeitig unglaublich erregten Nadine.

Sie versuchte, diese enorme Samenmenge, die ihr den Rachen geradezu verstopfte, herunter zu schlucken, aber es war einfach zu viel. Sie würgte und spuckte.

Erst jetzt ließ Joe von ihr ab und zog seinen immer noch harten und verschmierten Penis aus ihrem Mund.

Der weiße, glänzende Schleim lief zwischen ihren Lippen hervor, am Kinn herunter bis über die Brüste.