Ground Zero: Eine Forensische Analyse - Tilman W. Birkenfeld - E-Book

Ground Zero: Eine Forensische Analyse E-Book

Tilman W. Birkenfeld

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Beschreibung

Dieses Buch ist kein Manifest und keine Theorie – es ist eine forensische Untersuchung eines Tatorts, der die Welt verändert hat. Mit nüchterner Präzision analysiert Tilman W. Birkenfeld den physikalischen Zustand von Ground Zero und konfrontiert die offiziellen Erklärungen mit empirischen Beweisen, die bislang systematisch ignoriert oder ausgeblendet wurden. Dabei entsteht ein Bild, das weder durch Feuer noch durch Gravitation erklärbar ist – sondern durch eine unbekannte Form gerichteter Energieeinwirkung. Ohne Schuldzuweisungen, aber mit wissenschaftlicher Strenge legt dieses Werk offen, was geschehen ist – nicht wer es getan hat. Denn Wahrheit beginnt dort, wo Spekulation endet – und wo die Spuren sprechen dürfen. Dieses Buch ist ein Weckruf für alle, die glauben, dass Aufklärung in einer freien Gesellschaft nicht optional, sondern notwendig ist.

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Seitenzahl: 95

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Tilman W. Birkenfeld

Ground Zero: Eine Forensische Analyse

Was geschah wirklich am 11. September 2001?

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung: Die Wissenschaft über die Erzählung stellen

Tatortanalyse: Der physikalische Zustand von Ground Zero

Beweismittel B: Der plötzliche Kollaps von WTC 7

Beweismittel C: Ungewöhnliche Materialveränderungen und „Toasted Cars“

Beweismittel D: Seismische Aktivität und Datenanalyse

Beweismittel E: Hurricane Erin – ein meteorologisches Phantom

Beweismittel F: Die „Springer“ – Verzweiflung oder physikalische Einwirkung?

Vergleich mit offiziellen Berichten: NIST, FEMA, 9/11 Commission

Kritik an alternativen Theorien: Thermit, Sprengung, etc.

Die Frage nach der Waffe: Energiebasierte Technologien im Fokus

Das Schweigen der Medien: Wissenschaftliche Zensur und Diskurskontrolle

Forensische Schlüsse: Was geschah – ohne Spekulation, ohne Täterzuweisung

Die ethische Dimension: Warum Wahrheit notwendig ist

Anhang: Tabellen, Bilder, Verweise

Impressum neobooks

Einleitung: Die Wissenschaft über die Erzählung stellen

Am 11. September 2001 veränderte sich die Welt – nicht nur geopolitisch, sondern auch epistemologisch. Was in den Stunden nach dem Einsturz der Zwillingstürme des World Trade Centers geschah, war eine Zäsur nicht nur in der physischen Realität, sondern auch im öffentlichen Denken. Binnen weniger Stunden stand fest, was geschehen war, wer es getan hatte und warum. Die Medien gaben die Namen der Attentäter bekannt, erklärten das Tatmittel und präsentierten ein geschlossenes Narrativ, das bis heute in offiziellen Lehrbüchern, Dokumentationen und Regierungserklärungen fortlebt. Doch wer sich mit der Methodik forensischer Untersuchungen befasst, erkennt schnell: Diese Abfolge widerspricht jeder kriminalistischen, wissenschaftlichen und juristischen Grundregel.

In der seriösen Kriminalistik beginnt jede Untersuchung mit einer zentralen Frage: Was ist geschehen? Erst wenn diese Frage auf Basis überprüfbarer und dokumentierter Spuren beantwortet wurde, kann man sich der nächsten Frage widmen: Wie ist es geschehen? Und nur wenn diese beiden Ebenen mit einer gewissen Sicherheit geklärt sind, folgt der dritte Schritt: Wer war verantwortlich? Der vierte Punkt, das Warum, also das Motiv, ist für die Justiz zweitrangig – für die Gesellschaft jedoch essenziell. Aber alles beginnt mit der Tat selbst – nicht mit Schuldzuweisungen, nicht mit medialem Storytelling.

Das vorliegende Werk geht genau diesen Weg. Es beginnt bei Null. Es basiert nicht auf Überzeugungen, nicht auf Hypothesen, nicht auf Ideologien, sondern auf dem, was jedermann sehen kann: physikalische Spuren, fotografische Dokumentation, Materialverhalten, seismologische Daten, strukturelle Befunde. Dieses Buch ist eine forensische Untersuchung – keine politische Interpretation. Es ist keine Theorie über Täter oder Hintergründe, sondern eine methodische Analyse der beobachtbaren Realität am Tatort Ground Zero. Der Begriff „Tatort“ ist bewusst gewählt, denn wer auch immer diese Zerstörung herbeigeführt hat – sie war nicht zufällig, nicht natürlich, nicht kausal aus banalen Umständen heraus erklärbar. Sie war das Ergebnis eines physikalischen Prozesses, der Spuren hinterlassen hat. Und diesen Spuren folgt dieses Buch.

Wenn Menschen in einem Strafprozess angeklagt werden, müssen Beweise vorgelegt werden, die vor Gericht Bestand hätten. In keinem anderen Fall würde es akzeptiert werden, eine Tatwaffe zu benennen, bevor man den Tathergang analysiert hat. Niemand würde eine Person des Mordes mit einer Pistole anklagen, wenn das Opfer keinerlei Projektilverletzungen aufweist. Genau dies aber geschah am 11. September 2001: Die Narrative wurden vor den forensischen Untersuchungen platziert. Noch bevor die Trümmer abgekühlt waren, war die Geschichte bereits geschrieben – und alternative Sichtweisen wurden nicht nur ignoriert, sondern systematisch diskreditiert.

Diese Einleitung ist ein Aufruf zur methodischen Ehrlichkeit. Sie fordert nicht, eine bestimmte Theorie zu glauben, sondern dazu, den Mut zu haben, wieder sehen zu lernen, ohne Vorannahmen. Es geht darum, Wissenschaft dort einzusetzen, wo sie hingehört: an den Anfang einer Wahrheitsfindung. Es geht nicht um Sensationen, nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Integrität. Denn wenn Wissenschaft sich beugt – sei es politischem Druck, öffentlicher Meinung oder persönlichem Opportunismus – dann verliert sie ihre Kraft, dann degeneriert sie zur Ideologie.

In diesem Buch wird nichts behauptet, was nicht durch öffentlich zugängliches Material überprüft werden kann. Es gibt keine „geheimen Quellen“, keine konspirativen Indizien, keine verdeckten Hinweise. Alles, was hier analysiert wird, ist sichtbar. Und genau deshalb ist es so erschütternd, dass es bislang so wenig systematisch analysiert wurde. Diese Arbeit erhebt nicht den Anspruch, die ganze Wahrheit zu kennen. Aber sie beansprucht, einen notwendigen ersten Schritt zu tun: den wissenschaftlich forensischen Blick auf das, was sich physikalisch am 11. September 2001 manifestiert hat. Und dies ist keine Meinung, sondern eine Verpflichtung – gegenüber den Opfern, gegenüber der Wahrheit, und gegenüber der Wissenschaft selbst.

Tatortanalyse: Der physikalische Zustand von Ground Zero

Wer den Tatort einer schweren Gewalttat untersucht, betritt ein hochsensibles und gleichzeitig hochinformatives Gelände. In der Forensik gilt: Der Zustand des Tatorts erzählt die Geschichte der Tat – oft auf eine Weise, die kein Zeuge, kein Geständnis, keine Theorie rekonstruieren kann. Ground Zero war ein Tatort in beispiellosem Maßstab. Doch im Gegensatz zu klassischen Kriminalfällen wurde hier die Spurenlage buchstäblich abgeräumt, bevor eine gründliche Analyse stattfinden konnte. Die systematische und eilige Beseitigung der Trümmer – ohne kriminaltechnische Untersuchung – war beispiellos und wirft bereits an sich fundamentale Fragen auf. Denn: Wenn man nichts zu verbergen hat, warum lässt man dann die Beweise verschwinden?

Trotzdem gibt es eine Vielzahl an Daten, Fotos, Augenzeugenberichten und öffentlich zugänglichem Material, anhand dessen sich die physikalische Beschaffenheit von Ground Zero rekonstruieren lässt. Die auffälligsten Beobachtungen lassen sich in mehrere Kategorien unterteilen, die im Folgenden systematisch betrachtet werden:

1. Das nahezu vollständige Fehlen von Trümmerbergen

In klassischen Gebäudeeinstürzen – selbst bei Sprengungen – bleibt ein massiver Trümmerhaufen zurück. Dieser beträgt typischerweise etwa 10–15 % der ursprünglichen Gebäudehöhe. Bei einem 110-stöckigen Gebäude wie den WTC-Türmen hätte man also Trümmerhaufen von über 10 Stockwerken erwartet. Was man tatsächlich vorfand, war jedoch ein auffällig flaches Gelände, mit Trümmerbergen, die selten höher als zwei bis drei Stockwerke waren – teils sogar flacher. Die Türme scheinen sich nicht „gestapelt“ zu haben, wie es bei einem gravitativen Kollaps zu erwarten wäre, sondern sich in einem Prozess in Luft aufgelöst zu haben – ein Begriff, der im wissenschaftlichen Sinne hier metaphorisch, aber nicht unbegründet ist.

2. Die Zerstörung war selektiv

Ein weiterer seltsamer Aspekt war die selektive Zerstörung. Massive Stahlträger wurden über hunderte Meter weit geschleudert – einige davon mit solcher Wucht, dass sie sich tief in benachbarte Gebäude bohrten. Gleichzeitig blieben Papiere auf dem Boden unversehrt. Wie kann eine Energieform Stahl pulverisieren oder in kinetische Flugbahnen bringen, ohne brennbare Materialien wie Papier in Flammen aufgehen zu lassen? Diese Diskrepanz zwischen zerstörerischer Kraft auf strukturelle Komponenten und der relativen Unversehrtheit leichterer, empfindlicher Materialien widerspricht bekannten Mustern von konventionellen Explosionen oder Gebäudebränden.

3. Staub – und zwar in einer bisher unbekannten Größenordnung

Das auffälligste Phänomen war jedoch der extreme Staubanfall. Die Zwillingstürme wurden bei ihrem Einsturz in ein riesiges Volumen aus mikroskopisch feinem Staub verwandelt. Die Menge, die Konsistenz, die Verbreitung – all das sprengt bekannte Maßstäbe. Es entstand eine Staubwolke, die Manhattan mehrere Straßenzüge breit einhüllte. Die Materialanalyse des Staubs zeigte eine Vielzahl ungewöhnlicher Komponenten – darunter nanothermitische Partikel (wie in späteren Studien von Harrit et al. behauptet), aber auch Spuren ungewöhnlicher struktureller Zersetzung. Hier wurde nicht einfach nur Beton zerschlagen – es scheint, als seien Materialien auf eine Weise zersetzt worden, die auf molekularer oder atomarer Ebene stattgefunden haben könnte. Diese Hypothese – so spektakulär sie auch klingt – ergibt sich nicht aus Spekulation, sondern aus der Beschaffenheit der Rückstände.

4. Unerklärte Materialveränderungen und „Toasted Cars“

Etwa ein bis zwei Blocks vom WTC entfernt fanden sich Hunderte Fahrzeuge, die teils grotesk deformiert, verbrannt, verschmolzen oder zerstört waren – jedoch auf eine Weise, die nicht mit einem Feuer oder Hitzeeinwirkung durch brennende Trümmer erklärbar ist. So zeigten einige Autos völlig verbrannte oder geschmolzene Motorblöcke, während Kunststoffteile daneben unversehrt blieben. Andere Fahrzeuge wiesen verbogene Blechteile auf, als hätte man sie einem gerichteten Energiestrahl ausgesetzt. Noch bizarrer: Manche Autos lagen auf dem Dach, andere standen teilweise entkernt aufrecht – als sei eine punktuelle Energieeinwirkung am Werk gewesen, die spezifische Teile des Objekts betraf, andere jedoch nicht. Dieses Phänomen wurde unter dem Begriff „Toasted Cars“ bekannt – eine Ansammlung von Anomalien, die in keinem offiziellen Bericht erklärt oder überhaupt ernsthaft erwähnt wird.

Ein weiterer zentraler Aspekt des Tatorts ist das Verhalten der Stahlkonstruktionen selbst. Die Türme bestanden aus einem engmaschigen System von äußeren Stahlträgern und einem zentralen Kern aus 47 massiven Stahlsäulen, die für Stabilität und Lastverteilung verantwortlich waren. Diese Kerne waren so robust konzipiert, dass sie den Einschlag eines vollgetankten Passagierflugzeugs überstehen konnten – ein Risiko, das den Architekten bewusst war und in der Planung berücksichtigt wurde. Dennoch wurden diese Kernsäulen beim Kollaps scheinbar vollständig vernichtet. In den Trümmern fand sich kein erkennbares Gitterwerk dieser monumentalen Stahlsäulen. Vielmehr beobachteten Zeugen, wie diese beim Einsturz regelrecht „verschwanden“ – einige wurden pulverisiert, andere schienen einfach zu verdampfen. In Videoaufnahmen ist zu sehen, wie massive Stahlträger sich in der Luft aufzulösen scheinen, noch bevor sie den Boden erreichen – ein physikalisch höchst merkwürdiger Vorgang.

Auch das Fehlen signifikanter Hitzeeinwirkung an vielen Stellen ist ein bemerkenswertes Indiz. Die Hypothese, dass der Einsturz durch Feuer und strukturelle Schwächung ausgelöst wurde, impliziert enorme Hitzeeinwirkung. Doch die thermische Realität vor Ort spricht eine andere Sprache. Ersthelfer berichteten von „kühlen Stellen“ in den Trümmern, wenige Minuten nach dem Einsturz. Gleichzeitig gab es aber auch Berichte über „geschmolzenen Stahl“, was wiederum extrem hohe Temperaturen voraussetzen würde – Temperaturen, die durch gewöhnliche Bürobrände oder Kerosin nicht erreicht werden können. Der Widerspruch zwischen geschmolzenem Stahl an einigen Stellen und völlig kühlen Zonen an anderen legt nahe, dass hier eine andere Form von Energie am Werk war – eine, die punktuell und selektiv wirkt, nicht flächendeckend wie ein klassischer Brand.

Der sogenannte „Bathtub“ – eine wasserdichte Betonwanne rund um die Fundamente des WTC – ist ein weiteres Schlüsselstück in dieser forensischen Betrachtung. Diese Konstruktion ist entscheidend für die Stabilität Manhattans, da sie verhindert, dass Grundwasser aus dem Hudson River in das Fundament eindringt. Man hätte erwarten können, dass der Einsturz von über 500.000 Tonnen Masse eine schwere Beschädigung oder Zerstörung dieses empfindlichen Systems zur Folge gehabt hätte. Doch der Bathtub blieb weitgehend unversehrt. Diese Beobachtung widerspricht klar der Hypothese eines gravitativen, dynamischen Zusammensturzes mit voller Massewirkung. Eine kontrollierte Zerstörung, bei der die Masse „verschwindet“, ohne die darunterliegende Struktur zu zerstören, weist auf einen Mechanismus hin, der die Masse deaktiviert oder umwandelt, bevor sie aufschlagen kann.

Die seismischen Daten, die durch die Columbia University und andere Stationen erfasst wurden, zeigen ebenfalls ein inkonsistentes Bild. Bei einem Einsturz dieser Größenordnung müsste man deutliche seismische Ausschläge erwarten, insbesondere bei WTC 1 und 2. Doch die registrierten Wellen waren vergleichsweise gering – geringer sogar als bei dem kleineren Gebäude WTC 7, das erst Stunden später kollabierte. Zudem traten die seismischen Signale bei WTC 1 und 2 vor dem sichtbaren Beginn des Einsturzes auf – was den Verdacht nährt, dass eine unterirdische oder verborgene Aktivität bereits vor dem sichtbaren Kollaps stattfand. Die Differenz zwischen mechanischer Massewirkung und seismisch registrierter Energie lässt sich nur schwer mit einem simplen Einsturzmodell erklären.

Hinzu kommt ein weiteres, oft übersehenes Phänomen: Die Abwesenheit von Einschlagkratern. Wenn so viel Material – teils hunderte Tonnen Stahl – nach unten gestürzt wäre, müsste man massive Einschlagspunkte und strukturelle Vertiefungen im Fundament erwarten. Stattdessen blieben viele Bereiche des Untergrunds relativ intakt – ein Widerspruch zu den enormen Kräften, die angeblich durch den Kollaps freigesetzt wurden. Auch die Verteilung der Trümmerteile widerspricht der Idee eines gleichmäßigen, gravitationsbedingten Einsturzes: Viele Träger wurden horizontal über weite Strecken geschleudert, manche landeten auf Gebäuden in mehreren hundert Metern Entfernung. Dies deutet auf eine horizontale Explosions- oder Dispersionskraft hin, nicht auf eine vertikale Einsturzbewegung.

Schließlich ist die auffällige „Entstofflichung“ ganzer Etagen ein weiterer forensischer Punkt. Viele Fotografien zeigen, wie sich die Türme von oben nach unten in Staub auflösen, wobei kaum sichtbare Trümmer den Erdboden erreichen. Der Prozess ist so gleichmäßig und gleichzeitig so zerstörerisch, dass viele Beobachter von einer „molekularen Disintegration“