Grün!führen - Nicole Grün - E-Book

Grün!führen E-Book

Nicole Grün

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Beschreibung

70% aller Führungskräfte klagen über Angst am Arbeitsplatz! Dies belegen unterschiedlichste Studien von Krankenkassen und Forschungsinstituten. Die Folgen der Angst haben Unternehmen im vergangenen Jahr über 75 Milliarden Euro gekostet - bedingt durch Fehlzeiten oder Fehlentscheidungen die getroffen werden, weil erkrankte Mitarbeiter sich in Alkohol oder Tabletten flüchten. Mehr als 70000 Führungsseminare und ein unüberschaubarer Dschungel an Führungsliteratur wollen der stress- und angstgesteuerten Führungskultur Einhalt gebieten – mit wenig Erfolg wie aktuelle Untersuchungen beweisen. Denn kaum ein Trainer oder Autor packt die Problematik beim Schopfe und verlässt die Komfortzone tradierter Systeme, um die vielfach mit Magenschmerzen verbundenen Anforderungen des Führungsalltags anders als gewohnt zu meistern. Ganz im Gegenteil sogar soll Angst Leistung anspornen um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Hier scheint die aktuelle Realität bei vielen noch nicht im Bewusstsein angekommen zu sein. Diese nicht zu übersehende Lücke füllt das „Grün!führen-Prinzip“ mit Handlungsalternativen, die bewusst und geradezu meisterlich mit bestehenden Normen brechen. So ist es möglich, Wertschätzung und Humor mit der schon vor Jahrhunderten vom Mathematiker Blaise Pascal beschriebenen intuitiven Logik des Herzens zu paaren und wertevolle Wertschöpfung zu erreichen: denn wenn das Lachen als „beste Medizin“ Einzug in die Führungsebenen hält, wird nicht nur die eigene Gesundheit gefördert, sondern auch die Stimmung in unseren Unternehmen und damit wird auch nachhaltig die Kultur der Gesellschaft und Wirtschaft von morgen gestaltet. Der Fachkräftemangel führt dazu, dass die Mitarbeiter den Arbeitgeber aussuchen werden. Wen werden sich die Führungskräfte der Zukunft wohl als Arbeitgeber auswählen? Das „Grün!führen-Prinzip“ ist ein unentbehrlicher Augenöffner für alle Personalkräfte und Vorstände - und natürlich auch für solche die sich gerade auf den Weg gemacht haben und es mal werden wollen!

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Seitenzahl: 109

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Grün!Führen

Wert schätzen, Sinn stiften, Magen schonen, Humor entdecken:

Ihr unentbehrlicher Begleiter für die Wirtschaft von morgen!

Vorwort

Nun halten Sie ihn in der Hand – Ihren unentbehrlichen Begleiter! Er findet nicht nur Platz in Handtaschen und Aktenkoffern, sondern vielleicht auch in Ihrem Herzen und Ihrem Verstand. Hier kann sich der Einzug unspektakulär vollziehen, denn Grün!Führen erschließt sich durch die Logik des Herzens. Und ist daher ganz einfach. Sie sind Führungskraft? Gut. Sie stehen am Ende Ihres BWL-Studiums und steigen in die Karriere ein? Noch besser. Denn sowohl die fortgeschrittenen Führungskräfte als auch die Novizen im Berufssegment der Verantwortung finden in diesem Buch Anregungen, Führung neu zu denken und neu zu gestalten. Dabei hilft ihnen gleichermaßen das Zugrunde liegende „Grün-Prinzip“. Denn es kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Es schreibt weder alten Hasen noch jungen Hüpfern vor, was sie besser machen müssen. Sondern es bietet etwas ganz Einfaches, Klares: Das Grün!Führen-Prinzip zeigt Ihnen die Veränderung des Blickwinkels auf Ihre Art zu führen. Es lädt Sie ein zu einer kleinen Revolution, aus der eine große Bewegung entstehen kann!

Die Logik des Herzens: Sie findet ihre erste Erwähnung durch den französischen Mathematiker und Physiker Blaise Pascal im 17. Jahrhundert, der als rational geprägter Naturwissenschaftler die heute noch geltenden Formeln entwarf. Doch zugleich war er ein glühender Verfechter der Intuition – genauso wie Antoine de Saint- Exupéry, der Pascals Gedanken in seinem 1943 erschienenen Werk „Der kleine Prinz“ zu einem Klassiker der Weltliteratur destillierte. Erinnern Sie sich? Der kleine Prinz begegnet auf seinen Reisen einem Fuchs, der ihm zu bedenken gibt: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Der kleine Prinz und sein berühmtester Satz:

Ein Hinweis, intensiver auf unser Inneres zu hören. Das aber setzt den Willen voraus, unserer inneren Stimme Gehör zu schenken, ihr zu vertrauen. Können Sie das? Hand aufs Herz: Da ist doch erst einmal eine gewisse Stille vonnöten, um diese Stimme überhaupt ausmachen zu können - bei all dem Lärm, der uns umgibt.

Stille. Intuition. Innensicht: Grün!Führen ist also kein Ratgeber. Denn einen Rat zu geben bedeutet ja, die spezielle Situation eines Menschen, der Rat sucht, kennen zu müssen, bevor man diesen Rat gibt. Welcher Autor kann von sich behaupten, das leisten zu können? Es sei denn, das entsprechende Werk wäre für genau eine Person verfasst, was sich rein monetär als nicht besonders überzeugend darstellt.

Deshalb meine Bitte an Sie: Sehen Sie in diesem Buch Ihren Begleiter, Ihren Berater oder Mentor, den Sie in herausfordernden Situationen konsultieren, um sich mit Führungsalternativen – oder einer alternativen Führung – zu beschäftigen.

Machen wir uns klar: „Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann tu etwas anderes!“ Das klingt erst einmal leichter gesagt als getan. Wobei aber diese Grunderkenntnis bereits den Weg für ein neues Handeln ebnet.

Jetzt fehlen nur noch die Ideen! Das „Grün-Prinzip“ bietet Ihnen Ideen und Lebensfreude und stellt so manche These und Norm auf den Kopf, um neues Denken und Handeln zuzulassen. Deshalb werden Sie auch hier bald schon etwas lesen vom Perspektivwechsel - und warum man damit ganz einfach neue Führungsansätze kreieren kann. Aber Halt! Mehr dazu kommt erst nach dem Vorwort. Sonst könnten Sie ja schon nach den ersten Seiten mit dem Lesen aufhören - und das wäre für einen Begleiter eher kontraproduktiv.

Was genau hat dieses Buch zu bieten? Worin liegt der Unterschied, der den Unterschied ausmacht?

Das „Grün-Prinzip“ verlässt normative und tradierte Systeme. Es fordert zu aktivem Perspektivwechsel auf. Es lädt zum Lachen ein – ganz so wie Alexis Sorbas in der Verfilmung des Romans in ein herzerfrischendes Lachen ausbricht, als die Seilbahn für den Kohletransport zusammenstürzt: „Hast du schon jemals so schön eine Seilbahn zusammenbrechen sehen?“, fragt er den nun verarmten amerikanischen Geldgeber an seiner Seite. Und dann lehrt er diesen den Sirtaki zu tanzen.

Grün!Führen lehrt auch ein wenig den Sirtaki tanzen, sich aus der Verbissenheit zu lösen, den Wert des einzelnen Menschen und damit auch den eigenen Wert zu schätzen. Sich dem Takt einer besonderen Freiheit, nämlich der eigenen, hinzugeben – atemlos und glücklich, erschöpft aber selbst-bewusst!

Auf sich selbst hören, dem Bauch vertrauen und damit dem Magengeschwür vorbeugen - weitere Eckpfeiler des Prinzips. Denn Herz und Verstand auch im Beruf wieder in Harmonie zu bringen bedeutet miteinander im Einklang zu stehen. Und so eine Melodie zu erzeugen, die für das ganz persönliche Empfinden angenehm klingt – das ist die Grundtonalität des „Grün-Prinzips“.

Neugierig? Dann lockern Sie schon mal Schlips und Gelenke. Und los geht’s!

Inhaltsverzeichnis(mit Unterverzeichnis)

1. Gesellschaft und Wirtschaft von morgen – was gibt’s denn da zu sehen?

Stationen + Statistiken

Ausblick + Einblick

Momente + moments

Früher war alles besser – heute auch!

2. Die Logik des Herzens – Herz und Verstand Hand in Hand

Erwarte das Unerwartete

Intuition + Wissen

Wissen versus Intuition

Gilt das immer – ein Gewinner und ein Verlierer?

3. Sinn stiften – ohne dass einer stiften geht

Führungskräfte brauchen Mitarbeiter

Fürsorge kann auch erdrücken

Alltag + Aktionen

4. Wert schätzen hat nichts mit der Goldwaage zu tun!

Wer Krieg um Fachidioten führt, der kriegt sie auch…

Weiche + harte Faktoren – wer hat sich das nur ausgedacht?

Sind wir nicht alle nur Kinder in einer alternden Haut?

5. Den Magen schonen ohne Schonkost

In sich „hineinfressen“ – wie wahr!

Kommt Qualität tatsächlich von Qual?

Verstand + Gefühl verbinden und gesunde Entscheidungen treffen

Heute ausversehen schon mal gelacht?

6. Humor entdecken heißt nicht den Narren zu wecken!

Lachen, das von Herzen kommt und die Augen erreicht

Wer den Humor verliert, ist verloren

Geschichten, die das Leben schreibt

Und jetzt trotzdem noch lachen können!

7. Perspektiven können schon mal tief sein

Wenn die Perspektive reflektiert…

Der Hund ist ein Skorpion

Die Welt kopfüber betrachten

8. Die angstfreie Arbeitswelt

Angst vor der Angstfreiheit?

(Wo ist) Das Exil für Despoten?

Herz und Hirn, die Freibeuter der Seele

9. Paradoxe Intervention

Die Wahrheit im Widerspruch

Wer nicht schlafen kann, muss eben wach bleiben

Wer führen will, muss sich führen lassen

Was, wenn die Mitarbeiter besser sind als der Chef?

10. Gesunder – psychologischer Egoismus

Die Gesundheit – ein Mysterium

Salutogenese - jetzt entmystifizieren wir sie

Rette sich, wer kann!

Der Kapitän geht trotzdem zuletzt von Bord

11. Handlungsalternativen oder alternativ handeln?

Alles hat mindestens zwei Seiten

Belächelt zu werden heißt nicht „falschzuliegen“

Menschenfreundliche Bedingungen – der Traum von M. L. King und Abba

12. Der Meister und die Maus sollen leben!

Eine alte Geschichte, neu erzählt

Meisterlich! Normen brechen 3.0

Der Sirtaki kommt immer zum Schluss…

12 Grün!Führen-Cards

Gesellschaft und Wirtschaft von morgen – was gibt’s denn da zu sehen?

Stationen und Statistiken

Ausblick und Einblick

Momente und moments

Früher war alles besser – heute auch!

Warum genau ist es zu Beginn eines unentbehrlichen Ratgebers für den Führungsalltag nötig, einen Blick in die Zukunft zu werfen und dabei zusätzlich in der Vergangenheit zu graben? Diese Frage habe ich mir auch gestellt! Die Idee von Grün!Führen beruht vor allem darauf, dass eine Veränderung sowohl im gesellschaftlichen als auch wirtschaftlichen Denken zwingend notwendig ist. Aus diesem Grund schnallen wir das Fernglas um und richten unseren Blick nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten. Unsere Gesellschaft hat sich aus besonderen Gründen zu dem entwickelt, was sie aktuell ist.

Die Bereitschaft sich auf eine Veränderung, auf neue Perspektiven, einzulassen bedarf daher des Verständnisses. Handelt es sich bei vielen Denkweisen nicht mehr nur um Vorurteile, sondern bereits um Urteile? Was ist zu tun, um Urteile rückgängig zu machen? Ich habe mir sagen lassen, dass das möglich ist – daher möchte ich mit dieser Fähigkeit arbeiten und Sie immer wieder dazu auffordern, sich und Ihre Denkweisen zu hinterfragen: also immer wieder neue Perspektiven einzunehmen und Ihren Blickwinkel zu weiten. So wird Veränderung möglich – sowohl persönliche als auch gesellschaftliche. Und das brauchen wir dringend!

In Deutschland ist der Anteil der älteren Menschen mittlerweile deutlich höher als der der jüngeren. Dies liegt vor allem daran, dass Menschen länger leben – aber auch daran, dass die Geburtenrate seit dem Babyboom 1964 kontinuierlich und deutlich gesunken ist. Somit ist eine Schrumpfung und Überalterung unserer Gesellschaft nicht mehr aufzuhalten. Dies ist keine Neuigkeit.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich in jedem Jahrgang die Zahl der Mädchen verringert, und wer in Biologie gut aufgepasst hat weiß, dass Mädchen - respektive die sich daraus entwickelnden Frauen - für das Gebären zuständig sind. Da laut statistischem Bundesamt 60% aller Kinder von Frauen zwischen 26 und 35 Jahren geboren werden und sich diese Gruppe in den vergangenen Jahren um circa 1,5 Millionen verringert hat, ist der heutige Folgemangel an Kindern nicht so einfach und leicht vorurteilsbehaftet abzutun, wie viele es gerne möchten. Den Frauen wird Karrieresucht und mangelnde Verantwortungsbereitschaft unterstellt, wenn Familie und berufliche Laufbahn für schwer vereinbar halten und sich somit für den Beruf und gegen Kinder entscheiden. Jedoch weisen die Statistiken eben auch gravierende andere Gründe für den Rückgang an gesellschaftlichem Wachstum auf.

Sicherlich spielen die Übernahme an Verantwortung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine Rolle – wobei es hier europaweit genügend Beispiele gibt, die das Gegenteil beweisen: In Frankreich kommen im Schnitt zwei Kinder auf jede Frau im gebärfähigen Alter. Vorschulen und Kindergärten gibt es dort schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der Staat betreibt schon so lange aktive Familienpolitik, dass niemand auf die Idee käme, eine berufstätige Mutter als „Rabenmutter“ zu bezeichnen. Bei der Steuer wird nicht die Ehe gefördert, sondern die Kinderzahl. Das Einkommen einer Familie wird durch die Anzahl der Köpfe in der Familie geteilt, es gibt einen Familienquotienten und nicht nur Ehegattensplitting. Deshalb zahlt eine durchschnittlich verdienende Familie mit drei Kindern kaum Steuern. Kosten für Tagesmütter und auch Putzfrauen können bis zu 50 Prozent von der Steuer abgesetzt werden. Krippen gibt es für etwa 30 Prozent der Kinder. Daneben existiert ein staatlich organisiertes Netz von Tagesmüttern. In den Vorschulen haben alle Kinder ab drei Jahren einen gesetzlich garantierten Platz. Hier muss nur die Kantine bezahlt werden. So stellt sich die Frage erst gar nicht, ob sich Familie und Beruf kombinieren lassen – Frauen sind in jeder Ebene eines Unternehmens selbstverständlich.

Mit Aspekten und Argumenten dieser Art ließe sich das gesamte Buch füllen!

Letztlich jedoch ist dieser Ausflug in die Statistiken nur ein kleiner Versuch zu verdeutlichen, worin schon der erste notwendige Perspektivwechsel liegt: Rollenvielfalt in der Familie zuzulassen! Mütter können Karriere machen, Väter dürfen ihre Kinder versorgen! Ja, das klingt verrückt – und mit der Erzeugung von Urteilen jeder Art über neue Gestaltungen eines familiären Alltags halten wir uns also gesellschaftlich auf und fördern durch Polarisierung den viel zitierten Fachkräftemangel in Form von rückläufigen Geburtenraten und zusätzlicher gesellschaftlicher Missachtung.

Empörung ist sicherlich ein Gefühl, das sich hier einstellen darf – in unterschiedlicher Hinsicht: Sie, liebe Leserin werden vielleicht bejahend nicken und sich gedanklich anschließen, weil sich hier genau Ihr Dilemma darstellt; Sie, lieber Leser werden aus jenem Grund vielleicht ebenfalls bejahend nicken oder es andererseits schon ins Auge fassen dieses feministische Pamphlet in die Ecke zu pfeffern! Und ich freue mich, dass Sie emotional so intensiv dabei sind.

Den Ausflug in die Welt der Zahlen und Korrelationen wollte ich Ihnen einfach nicht ersparen und er geht auch noch ein kleines bisschen weiter. Der Blick in die Berufswelt zeigt uns, dass die beschriebene gesellschaftliche Entwicklung weitere Blüten treibt: die rasch vorangehende technische Entwicklung der letzten anderthalb Jahrzehnte verlangt gut ausgebildete Mitarbeiter in hohem Maße. Da nun klar ist, dass es weniger junge Menschen gibt, ist auch klar, dass diejenigen die sich dem intensiven Lernen widmen weniger werden. Denn nicht jeder wird Facharbeiter oder Akademiker und nicht jeder strebt an Verantwortung in Form von z. B. Führungsaufgaben zu übernehmen.

Ich höre Sie aufatmen! Endlich ist das Wort gefallen auf das Sie warten: Führungsaufgaben! Ja, da geht es hin, aber die Straße ist noch ein wenig gewunden. Haben Sie noch etwas Geduld, dann erreichen wir zielgerichtet die breite Allee des täglichen Begleiters für Ihren Führungsalltag.

Die Globalisierung hat die Welt überschaubarer gemacht, innerhalb von Sekunden ist es möglich, mit China, Neuseeland oder dem Kongo Kontakt aufzunehmen. Märkte haben sich erschlossen und Worte wie Gewinnmaximierung sind nicht mehr unanständig, sondern „hip“! So vieles, was sich als wirkliche Bereicherung empfinden lässt, aber eben auch Schattenseiten mit sich bringt. Das immer schnellere Streben nach „höher und weiter“ bringt Druck mit sich und verlangt von den Menschen eine erhebliche Belastbarkeit, der viele eben nicht gewachsen sind. Angst, Krankheit und Verdrängung machen sich breit. 70% aller Führungskräfte klagen über Angst am Arbeitsplatz!