Hart entsaftet in den USA - Tom Långstrøm - E-Book

Hart entsaftet in den USA E-Book

Tom Långstrøm

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Beschreibung

Schwul, versaut und hart entsaftet, ... ... gewürzt mit einer herrlichen Prise ehrlicher Romantik. Was man auf den Roadtrips durch den knochentrockenen Südwesten der USA erleben kann, schildert Tom Långstrøm in 4 geilen Geschichten auf 279 Seiten in seinem brandneuen Buch. Er trifft inmitten der sandigen Wüste im Süden Kaliforniens auf einen heißen, jedoch extrem schüchternen Cop. In Utah führt eine einsame Straße nicht nur durch eine überwältigende Landschaft, sondern auch einen wunderschönen Cowboy an Toms Seite. In Palm Desert setzt ihm das Schicksal einen jungen, dünnen Kerl vor die Tür, der mit Tom schließlich gnadenlos die Sau raus lässt. Und in Alamogordo, im Süden New Mexicos, geht es in der letzten Geschichte mit ein paar amerikanischen Soldaten der Holloman Air Base so richtig zur Sache. Hier gipfelt das Buch in einem zutiefst versauten Finale. Gierig, rücksichtslos, animalisch. Und man stellt fest, dass der Südwesten der USA dann doch nicht so knochentrocken ist, denn der Saft der Soldaten spritzt schließlich ohne Ende... Und bei aller Versautheit – auch das ist Tom Långstrøm: Feingezeichnete Charakterentwicklung mit viel Gefühl. Spannende Protagonisten mit Ecken und Kanten, für die das Leben niemals einfach ist. Kein Kitsch, kein Easy Peasy, dafür echte Geschichten und ein saftiger sexueller Spannungsaufbau. Denn hier fallen die Protagonisten nicht von der ersten Seite an in Rudeln übereinander her, sondern Story und Triebstau werden zutiefst sympathisch, lüstern und genüsslich aufgebaut, damit sich die Erregung umso gründlicher entladen kann - bis hart entsaftet wird. Und das nicht nur einmal … Viel Spaß mit Tom im Südwesten der USA! Viel Spaß beim Lesen! Achtung: Weil in diesem Band extrem detaillierte Beschreibungen von hartem schwulem Sex enthalten sind, ist dieses Buch erst ab 18 Jahren!

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Veröffentlicht als eBook im Oktober 2022.

Alle Rechte vorbehalten.

© Copyright 2022 by Tom Långstrøm

 

 

Tom Långstrøm

c/o JENBACHMEDIA

Grünthal 109

83064 Raubling

 

 

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tom Långstrøm

 

 

Tom’s Kurzgeschichten Band N°3:

Hart entsaftet in den USA

4 versaute schwule Geschichten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt

Officer Bajer

1. - Sandland

2. - Copland

Wohin die Straße führt

Tucker

1. - Der komische Vogel

2. - Porno

3. - Whiskey

4. - Tucker darf alles

5. - Schwimmen lernen

Wüstenhunde - Die Schlacht von Alamogordo

1. - Sauce

2. - Harter Hund

3. - Drecksau

4. - White Sands

5. - Die Fahrt

6. - Vor der Schlacht

7. - Meine Schlacht

8. - Angekettet

9. - Entfesselt

10. - Tränen

Weitere Bücher von Tom Långstrøm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die saftigen Begegnungen, im Südwesten,

unter dem goldenen Licht der Sonne inmitten des ausgeglühten Landes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Officer Bajer

 

 

1.

Sandland

 

 

Ich finde amerikanische Polizisten anziehend. Immer vorausgesetzt natürlich, es steckt der richtige Typ in der Uniform. Dann ist es einfach: Gutes Aussehen in erotischer Verpackung trifft auf breitbeinige Männlichkeit und respekteinflößende Autorität. Bei so vielen guten Sachen kribbeln mir dann die Eier. Selbst wenn sich diese autoritäre Männlichkeit anfühlen sollte wie ein billiges Klischee. Da schaue ich wohlwollend drüber hinweg. Denn eine derart offensiv zur Schau getragene Männlichkeit spornt mich an. Dann will ich es einem solchen Kerl so grundlegend besorgen, bis er sämtliche Glocken läuten hört und mich mit hohem, dünnem Wispern darum anfleht, ihn jetzt endlich zur Entsaftung zu bringen.

Und das mache ich doch gerne.

Sehr gerne sogar.

Allerdings können derartige Vorhaben ebenso gründlich in die Hose gehen. Dann hat man auf einmal den harten Schwanz ganz tief im eigenen Arsch stecken. Worüber ich bei einem amerikanischen Cop aber gleichfalls wohlwollend hinweg sehen würde. Denn ich finde diese harten Jungs in ihren schwarzen Uniformen so überaus sexy, dass es mir gänzlich egal wäre, wer hier wem den Schwanz in den Arsch steckt. Hauptsache er steckt. Tief - und bis zum Anschlag.

 

Nur machten sich diese Kerle mir gegenüber bisher äußerst rar. Ich war bereits auf meinem dritten Roadtrip durch den Südwesten der USA. Aber hatte ich einen Cop auch nur mal ansatzweise in meiner Nähe? Nein. Hatte ich überhaupt mal irgendwelchen Kontakt mit der Polizei, und sei es nur eine lumpige Verkehrskontrolle?

Fehlanzeige.

 

Aber das sollte sich ändern, tief im heißen, ausgetrockneten Süden Kaliforniens. Also dort, wo der feine Sand durch die weiten Wüsten in den weiten Tälern des Inlands weht, die Berge schroff und kahl sind, die Sonne genauso golden wie erbarmungslos vom Himmel brennt und sich Vogelspinne und Klapperschlange gute Nacht sagen. Zum Beispiel zwischen der State Route 86 und den Ufern der Salton Sea. Da hatte mein Leichtsinn mal wieder ganze Arbeit geleistet. Denn wenn man in diesem einsamen Landstrich auch völlig alleine unterwegs ist, sollte man beim Fahren seinen Blick dann doch nicht nur auf die überwältigende Wüstenlandschaft richten, sondern auch auf die Straße. Das hatte ich vernachlässigt, und fluchend nahm ich deswegen meine Hände vom Lenkrad und stieg aus. „Eigentlich sollte ich doch gar nicht hier sein ...“, dachte ich in einem Anflug von Fassungslosigkeit und Ärger über mich selbst.

Doch ich war hier. Irgendwo im Nirgendwo. Und ich steckte hier auch ziemlich fest. Und zwar mit allen vier Rädern, tief im Sand einer Düne, die der Wind quer über die schmale Straße gelegt hatte.

Über die ersten beiden Sandwehen, die ich viel zu spät gesehen hatte, war ich noch gerade so rüber gekommen. Aber für Nummer 3, die direkt dahinter folgte, hatte mein Schwung nicht mehr gereicht. Jetzt thronte mein SUV in einem knappen Meter Höhe über dem Asphalt auf einem riesigen Berg von Sand.

 

Fußmatten gab es in diesem Auto nicht, die ich für etwas Grip unter die Räder hätte legen können. Und in der Nähe fand ich auch nichts Vergleichbares, was mir auf ähnlichem Weg hätte helfen können. Dort fand ich nur Sand, Sand, Sand, zwischendurch ein paar Kakteen, dorniges Gestrüpp - und gratis obendrauf: Flirrende Hitze. Also stieg ich wieder ins Auto, trank einen Schluck Wasser und schaute auf mein Smartphone. Empfang hatte ich, was schon mal beruhigend war. Wasser und Essen hatte ich ebenfalls genug im Auto, und der Tank war fast voll. So entspannte ich mich. Startete den Motor, legte den Rückwärtsgang ein, nahm den Fuß von der Bremse und versuchte, so vorsichtig wie möglich Gas zu geben, aber es war aussichtslos. Meine Karre bewegte sich keinen Zentimeter zurück, sondern grub sich sofort ein. Schulterzuckend nahm ich den Fuß vom Gaspedal, stellte das Automatikgetriebe auf Parken und ließ den Motor laufen, regelte die Klimaanlage höher und lehnte mich zurück. 41°C waren es draußen und die Sonne stand nur noch eine Handbreit über der unwirtlich dreinschauenden Bergkette im Westen. In zwei, spätestens 3 Stunden würde es stockdunkel sein.

 

Eigentlich wollte ich heute einen Vergnügungspark rocken. Das war der Plan. Doch weil ich den vorherigen Tag bereits im Magic Mountain nördlich von L.A. verbracht hatte, war mein Bedarf an Achterbahnen mehr als gedeckt. Fünf große blaue Flecken hatte ich mir auf den dortigen Bahnen eingefangen und sämtliche Muskeln und Knochen taten mir weh. Nichts Dramatisches, aber mir stand heute einfach nicht mehr der Sinn nach dröhnenden Achterbahnen voll mit kreischenden Menschen. Da beschloss ich nach dem Aufstehen, statt den nächsten Vergnügungspark, lieber den Süden Kaliforniens zu erkunden. Und Salton Sea … das klang so verheißungsvoll. Das klang nach spektakulärer Landschaft, nach Ruhe und entspanntem Abenteuer. Und meine Ruhe hatte ich ja jetzt.

Und Abenteuer auch.

 

Doch was nun? Sollte ich die Mietwagenfirma anrufen? Ich grübelte. Denn ich wusste nicht, ob ich mich überhaupt auf einer öffentlichen Straße befand. Ich war nur unvermittelt und etwas schwungvoll von der 86 abgebogen, um irgendeinem winzigen, handgemalten Schild zu folgen, welches einen Strand ankündigte. Auf mehr hatte ich nicht geachtet. Dann war ich nach ein paar Meilen ebenso schwungvoll in eine Düne gekracht. Wollte ich jetzt auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben, weil dies hier vielleicht keine öffentliche Straße war? Definitiv nein. Damit fiel die Mietwagenfirma aus.

Ich trank noch einen Schluck und checkte auf dem Navi den Weg zurück zur State Route. Knappe sieben Meilen und damit mehr als ich befürchtet hatte. Wollte ich diese 11 Kilometer bei 42°C zur Hauptstraße laufen, dort den Daumen herausstrecken in der Hoffnung auf Hilfe, die vielleicht nicht kommen würde? Nur um dann unverrichteter Dinge und in tiefster Dunkelheit zum Auto zurückkehren zu müssen? In finsterster Nacht durch die Wüste laufen, zwischen wilden Klapperschlangen, Vogelspinnen und wer weiß was noch für Tieren? Auch das wollte ich nicht ... . Also was blieb? Ich trank noch einen Schluck. Dann griff ich mir mein Smartphone, wählte mit klopfendem Herzen die 911, den Notruf.

Die Frau am anderen Ende der Leitung redete schnell, zu schnell. Ich verstand so gut wie gar nichts und trotz Klimaanlage brach mir der Schweiß aus. Mein Hinweis, dass mein Englisch alles andere als perfekt sei, bremste sie nicht in ihrer Verve. Dreimal bat ich sie darum, etwas langsamer zu sprechen, bis sie es endlich tat. Dann schilderte ich ihr meine Lage und musste ihr gleich mehrfach versichern, dass ich unverletzt und außerhalb jeglicher Gefahr war. Und nachdem ich ihr fünfmal meine GPS-Koordinaten durchgab, bis sie sie korrekt aufgenommen hatte, verabschiedete sie sich mit der frohen Botschaft, dass sie jemanden vorbei schicken würde. Erleichtert bedankte ich mich, legte auf und drehte die Klimaanlage ein bisschen kälter. Ließ den Schweiß trocknen und trank nochmal Wasser.

 

Lange dauerte es nicht, da sah ich im Seitenspiegel, noch ganz weit entfernt, bereits ein Polizeiauto heranfahren. In meine Richtung. Sogar mit Blaulicht. Fasziniert beobachtete ich dieses näher kommende Auto und wie es immer wieder hinter dem goldenen Sand der flachen Dünen verschwand, nur um kurz darauf ein Stück näher wieder aufzutauchen. Und als ich da so saß und gespannt guckte, fuhr mir auf einmal der erregende Schauer der Erkenntnis durch meinen Körper, denn da hinten kamen: Cops! Also die ganz harten Kerle in ihren enganliegenden, schwarzen Uniformen.

Ich wurde nervös. Musste tatsächlich aufpassen, dass ich nicht schon jetzt einen Steifen bekam, quasi in vorauseilendem Gehorsam. Ganz warm wurde mir in der Bauchgegend, meine Eier begannen vorsichtig zu kribbeln und aus Nervosität kaute ich am Daumennagel. Währenddessen schaute ich in den Seitenspiegel und verfolgte fasziniert den herannahenden Polizeiwagen.

„Ob sie zu zweit kommen?“, fragte ich mich und sah mich unvermittelt schon mit zwei harten Schwänzen gleichzeitig im Arsch im Wüstensand liegen. Nur waren diese Cops dann natürlich nicht schwul. Oh nein! Ganz offiziell ging es ihnen schließlich nur um die rechtmäßige Bestrafung, die nun einmal möglichst hart zu sein hatte. Inoffiziell aber, würden die beiden ihre harten Riemen doch nur aus einem einzigen Grund gleichzeitig in meinen Arsch stecken: Denn dann würden sich ihre steifen Polizistenschwänze zwangsläufig berühren müssen. Sie würden sie endlich mal wieder ausgiebig aneinander reiben können, im Namen des Gesetzes. Den harten Schwanz des Kollegen endlich wieder an dem eigenen harten Ständer spüren! Und sie würden sich ihre geilen Schlagstöcke so lange und so gründlich aneinander reiben, bis ihre Klöten hart wie Stein waren und sie zuckend aufeinander entsafteten – dummerweise tief in meinem schmerzenden After, der dann einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort wäre.

Da hätte ich dann Pech gehabt.

Auch wenn sich der Gedanke daran gar nicht wie Pech anfühlte. Sondern er fühlte sich gerade außerordentlich hart an in meiner Hose …

„Scheiße“, flüsterte ich erregt und starrte in den Spiegel.

Sie waren gleich bei mir. Und wenn ich mit einem Steifen in der Hose aussteigen würde, wäre ich wohl erst recht fällig. Dann würden sie mich ganz gewiss und ohne große Umschweife sofort durchnageln und mitnehmen, einbuchten wegen öffentlicher Erregung. Und dann würden sie mich in ihrer Polizeiwache solange durchreichen, bis mich auch der letzte Cop in diesem County gründlichst bestraft hätte … .

 

Ich atmete durch. Versuchte alle diese Gedanken schleunigst zu verdrängen. Was machte man nochmal, wenn die Cops kommen? Hände aufs Lenkrad? Fenster runter? Oder lässt man das Fenster zu und macht es erst auf, wenn sie einen dazu auffordern? Mir fiel es nicht ein. Aber ach ja: Bloß keine schnellen Bewegungen!

Niemals!

 

Jedoch …

… was soll’s.

 

Ich zündete mir eine Zigarette an, stieg aus. Stellte mich vor die Düne, in der ich unfreiwillig geparkt hatte und wartet, bis sie hier waren. Da war die Sonne bereits hinter den schroffen, felsigen Bergen im Westen verschwunden. Nur kühler wurde es deswegen nicht.

Der Polizeiwagen hielt vor der ersten der beiden Sandwehen, durch die ich ja noch gekommen war, und sein blau-rotes Blinklicht auf dem Dach beleuchtete flackernd und eindrucksvoll die Wüste um mich herum. Ich fühlte mich wie in einem Film. Und es dauerte eine angespannte Ewigkeit, bis jemand aus dem Wagen stieg. Bis dahin fühlte ich mich beobachtet, durchleuchtet, und schon jetzt als Opfer. Also stand ich da und rauchte nervös, versuchte, dabei keine schnellen Bewegungen zu machen und schickte ein letztes Stoßgebet zum Himmel:

„Lass sie bitte gut aussehen!“, flüsterte ich.

Dann öffnete sich endlich die Fahrertür, und ich hielt die Luft an. Heraus stieg ein kleiner Mann mit einem riesigen Hut auf dem Kopf und einem kleinen Wohlstandsbauch. Er humpelte ein wenig, als er auf mich zukam und rückte sich dabei die Hose zurecht. Dann rief er:

„Sir, sind sie Tom Långstrøm?“

„Das bin ich!“

„Sind sie unverletzt?“

„Jawohl!“

„Sind sie bewaffnet?“

„Nein Sir!“

„Bleiben sie ruhig. Ich komme jetzt zu ihnen!“

„Sehr gut!“

Er stapfte durch die Sandwehen auf mich zu, und je näher er mir kam, desto mehr erkannte ich, dass er leider überhaupt nicht der Typ von Cop war, auf den ich hier im Wüstensand gehofft hatte. Zudem war er alleine zu mir gekommen und ich war insgesamt ein bisschen enttäuscht. Aber er trug einen Stern an seiner Brust, immerhin. So begrüßte ich ihn höflich mit seinem Rang, als er endlich vor mir stand:

„Guten Abend Sheriff!“

„Guten Abend. Sie haben sich festgefahren?“

„Unglücklicherweise.“

„Da sind sie nicht der erste. Dieser scheiß Sand …“, er nahm seinen Hut vom Kopf und deutete damit auf die Straße vor uns, sah sich kopfschüttelnd um, „Zweimal in der Woche machen wir diesen Weg frei und er weht immer wieder zu. Kann ich ihre Papiere sehen?“

„Die sind im Auto, ich hole sie.“

Er folgte mir. Und während ich nach meinem Reisepass suchte, stiefelte er in der Düne herum, kratzte sich ausgiebig am Kopf und besah sich mein Auto von allen Seiten. Dann kam er zu mir, warf einen kurzen Blick in meinen Pass, sah mir prüfend ins Gesicht und sagte:

„Sie fahren ein wirklich schönes Auto, nur leider ist es zu groß. Das bekomme ich mit meinem Wagen hier nicht raus gezogen.“

Er zuckte mit den Schultern.

„Und jetzt?“, fragte ich vorsichtig, „Rufen wir einen Abschleppdienst?“

„Quatsch. Das kostet viel zu viel Geld.“, er lachte, sah mich freundlich an und fuhr fort:

„Ich funke jetzt meinen Deputy an. Der hat einen großen Pick-Up mit Seilwinde. Der holt Sie in nullkommanix hier raus.“

„Vielen Dank!“, sagte ich aufrichtig und lächelte ihn an.

Er nickte und wandte sich zum Gehen, fragte:

„Haben Sie genug Wasser dabei?“

„Ja“

„Gut. Dann bleiben Sie in der Nähe des Wagens. Es wird gleich dunkel.“

„Werde ich tun.“

Er setzte sich seinen großen Hut zurück auf den Kopf, rückte sich wieder die Hose zurecht, stieg in seinen Wagen, rief:

„Und passen sie auf die Schlangen auf!“

Ich schluckte.

„Werde ich auch tun“, flüsterte ich mehr zu mir selbst.

Dann griff er zum Funkgerät und unterhielt sich mit irgendwem. Vielleicht mit der Zentrale, vielleicht mit seinem Deputy – ich konnte es nicht verstehen. Aber kurz darauf streckte er seine Hand aus der Tür, reckte den Daumen nach oben. Ich nickte, salutierte lässig zum Abschied und sah ihm dabei zu, wie er auf der schmalen Straße mühsam das Auto wendete. Dann fuhr er langsam davon, und nach den ersten 100 Metern schaltete er das Blaulicht aus.

„Schade“, dachte ich.

Zum einen, weil mit dem Blaulicht auch das Hollywoodfeeling erlosch, zum anderen, weil der Sheriff leider gar nicht mein Typ war. Aber trotzdem war ich heilfroh, dass er zu mir gekommen war.

 

Bevor ich zum Auto zurückging, sah ich mich vorsichtig nach Schlangen um, konnte aber keine entdecken. Und weil es mit Einbruch der Dunkelheit zwar nicht kühler wurde, aber immerhin die sengende Sonne weg war, setzte ich mich nicht mehr hinter das Lenkrad, sondern schnappte mir eine Flasche Wasser und mein Smartphone und setzte mich auf die riesige Motorhaube meines dekadenten Leihwagens, lehnte mich entspannt gegen die Windschutzscheibe und genoss diese herrliche Stille in dieser weiten Ebene der Salton Sea. Bewunderte das atemberaubende Farbspektakel, von Gold über Rot zu Blau in dieser eindrucksvollen Wüstenlandschaft, aus der nun auch das letzte Tageslicht schwand. Atmete den warmen, trockenen Duft von Staub und Sand und sah den Sternen dabei zu, wie sie friedlich den weiten Himmel über mir zu schmücken begannen. Sollte ich eine Nachricht nach Deutschland schicken und erzählen, dass ich mutterseelenallein in der Wüste feststeckte? Besser nicht...

Bald darauf musste ich eingeschlafen sein. Denn mein Gehirn schien plötzlich wild und fiebrig die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten und tischte sie mir in Form von beängstigend realistisch anmutenden Träumen auf. Darin fand ich mich in Handschellen auf dem Rücksitz eines Polizeiwagens wieder. Wir brausten mit Blaulicht und viel zu schnell durch eine heiße, schwüle Nacht hindurch, die in rasendem Tempo an uns vorüberzog. Die zwei Cops auf den Vordersitzen rissen Witze, die ich nicht verstand. Und irgendwie schienen sie mich auch komplett zu ignorieren. Denn egal was ich sagte, sie benahmen sich so, als sei ich gar nicht anwesend. Wir rauschten einfach durch die Nacht, die Sirene heulte und heulte und ich bekam es mit der Angst zu tun, sah mich verzweifelt um, versuchte, die Tür zu öffnen, die aber fest verschlossen war. Ich war gefangen. Ausgeliefert. Und plötzlich saß noch ein Cop im Auto, ein Bär von Cop, breitbeinig und direkt neben mir auf dem Rücksitz. Ein bösartiges Funkeln flackerte in seinen Augen, als er bedrohlich dicht an mich heran rutschte. Muskelbepackt war er, mit aufgekrempelten Ärmeln. Dicke Adern glänzten auf seinen massigen Ober- und Unterarmen und mit durchdringendem Blick grinste er mich höhnisch und kalt an. Lehnte sich weit zu mir herüber. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, und seine großen, starken Hände steckten in schwarzen Kampfhandschuhen, spielten einschüchternd mit dem Schlagstock, den sie umklammert hielten. Ich spürte seinen heißen, nach Kaugummi riechenden Atem in meinem Gesicht, als er zu mir flüsterte, mit einem gewissenlosen Grinsen, dass vor Selbstüberzeugung nur so triefte:

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was alles in dein deutsches Maul passt!“

Sofort griff er mir mit seinen behandschuhten Händen hart in den Nacken und drückte meinen Kopf brutal herunter, zog ihn zu sich herüber, bis mein Gesicht direkt über seinem Schritt war. Da sah ich diese unglaublich fette Beule zwischen seinen breiten, harten Schenkeln. Geradezu gewaltig presste sie sich in die schwarze Hose seiner Uniform. Die Nähte in seinem Schritt dehnten sich so stark, dass ich damit rechnete, dass sie jeden Moment platzen würden. Ich spürte die dampfige Hitze aus seinem Schritt in meinem Gesicht, sah, wie die Abdeckung des Reißverschlusses bedrohlich auseinanderklaffte. Mit seiner Hand in meinem Nacken erhöhte er den Druck, während er sich mit der anderen Hand in dem schwarzen Kampfhandschuh hastig zwischen die Beine griff, ganz dicht vor meinen Augen, wie sie an den golden glänzenden Reißverschluss fasste und ihn langsam öffnete.

„Jetzt mach dein Maul auf!“, herrschte er mich an, zog sich ganz langsam diesen riesigen, fetten Schwanz aus seiner schwarzen Hose. Noch nie hatte ich einen derart gewaltigen Schwanz gesehen. Hart, breit, mit dickem Schaft und leicht nach oben gebogen stand er ihm knüppelhart und aufrecht aus seinem Schoß heraus. Mit einer riesigen, spitzen, wollüstigen Eichel, die nass von seinem Vorsaft war, in dem sich das Blaulicht des Polizeiwagens spiegelte.

„Jetzt bist du dran“, zischte er. Dann umgriff er mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn erbarmungslos herunter. Sein riesiger, feuchter, heißer Schwanz glitt mir pulsierend bis tief in meinen Hals hinein, und während er meinen Kopf unnachgiebig bis zum Anschlag in seinen Schoß presste, begann er augenblicklich seinen süßen Saft in gewaltigen, dicken, harten Schüben in mich reinzupumpen, während ich noch das dröhnende Lachen der beiden Cops auf den Vordersitzen hörte, die uns wie die Teufel durch die Nacht fuhren ...

Schweißnass zuckte ich zusammen, riss die Augen auf.

Dunkelheit.

Wo war ich?

Panisch und nach Luft ringend sah ich mich um. Erkannte nach einer Weile endlich die dunkle Wüste um mich herum, erinnerte mich mit klopfendem Herzen, kehrte langsam in die Realität zurück, griff mir an den Hals und schluckte.

„Was für ein Traum ...“, flüsterte ich fassungslos und legte eine Hand auf meine schweißnasse Stirn.

Ich hatte ja schon so einiges geträumt, aber das war mir fast eine Spur zu heftig. Jedoch nur fast. Denn als sich mein Atem und mein Herzschlag langsam beruhigten, stellte ich fest, dass sich mein Schwanz noch nicht beruhigt hatte, sondern mir knüppelhart in der Hose stand.

Ich lehnte mich zurück. Atmete durch. Schloss die Augen und sah wieder diese saftige, fette Ausbeulung in der schwarzen Uniformhose zwischen den weit geöffneten Schenkeln des Cops aus meinem Traum vor mir. Ich schluckte trocken.

„Das ist doch eigentlich ein schöner Platz zum Wichsen ...“, überlegte ich und wollte mir schon die Hose aufmachen. Da bemerkte ich, wie das Licht von Autoscheinwerfern über die flachen Dünen in der stockdunklen Wüste huschte. Neugierig sah ich mich um. Und gar nicht mehr allzu weit entfernt von mir war das dazugehörige Auto, das langsam in meine Richtung fuhr. So verschob ich das Wichsen notgedrungen auf später.„Das wird wohl der Deputy sein“, dachte ich, rutschte von der Motorhaube, streckte mich und zog meine Hose im Schritt glatt.

Der Pick-up, mit dem er kam, war ein regelrechtes Schlachtschiff. Und auf dem Dach war eine riesige Leiste mit Scheinwerfern montiert, die mich so stark blendeten, dass ich die Augen zusammenkniff und mit meiner Hand schützte. Mühelos pflügte er sich durch die ersten beiden Sandwehen hindurch und blieb 15 Meter vor mir stehen. Nachdem das röhrende, blubbernde Motorengeräusch dieser riesigen Kiste verebbte und die gleißenden Strahler auf dem Dach erloschen, wirkten die auf mich gerichteten, abgeblendeten Frontscheinwerfer nur noch wie die trüben Funzeln einer Taschenlampe. Während ich die ersten Sekunden also noch völlig geblendet war und wie ein Blinder durch den Sand in Richtung des Pick-ups vor mir stolperte und sich meine Augen nur sehr langsam wieder an die Dunkelheit gewöhnten, hörte ich, wie die schwere Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde und jemand aus dem Auto auf den Asphalt sprang. Hart war das Geräusch, verursacht von harten, breiten, robusten Schuhsohlen. Das war definitiv das Geräusch von schweren Stiefeln, in denen die Füße eines kräftigen Mannes steckten.

„Sir, sind sie Tom Långstrøm?“

Diese Frage kannte ich bereits. Nur war die Stimme, die sie mir jetzt stellte, tief, hart, voll fordernder Autorität.

„Das bin ich“, erwiderte ich und musste schlucken.

Noch immer zur Hälfte blind starrte ich in die Dunkelheit neben dem Auto vor mir, versuchte, zu erkennen, wer da gerade ausgestiegen war. Doch ich sah nichts. Hörte stattdessen, wie jemand mit schweren, langsamen Schritten in meine Richtung kam. Dann trat er vor sein Auto, in den Lichtkegel der Scheinwerfer. Und jetzt, im Gegenlicht, konnte ich immerhin schon mal die Beine dieses Kerls sehen.

Seine Füße steckten in schweren, schwarzen Lederstiefeln, fest und sorgfältig geschnürt. Und in die Stiefel selbst waren sauber und akkurat die Enden seiner Hose gesteckt, die sich enganliegend an lange, muskulöse Beine schmiegte. An kräftige Beine mit strammen Waden und breiten, robusten Schenkeln, die den Stoff der Hose stramm zogen, den robusten Stoff einer nachtschwarzen Uniformhose eines waschechten amerikanischen Cops.

„Zeigen Sie mir Ihre Papiere!“, forderte er mich auf, und ich griff augenblicklich in die Seitentasche meiner Armeehose, in der ich meinen Reisepass verstaut hatte.

„Langsam!“, herrschte er mich an.

Und ich machte langsam. Nahezu in Zeitlupe fischte ich vorsichtig mit zwei Fingern nach meinem Pass und hielt ihm den schließlich hin, nachdem er mir beinahe noch heruntergefallen war.

Da setzte sich der Cop in Bewegung, kam ganz langsam auf mich zu, breitbeinig und mit festem Schritt. Und je näher er kam, desto mehr konnte ich von seiner Silhouette erkennen. Groß war er. Sogar noch ein paar Zentimeter größer als ich. Mit breiten, muskulösen Schultern und ebenso muskulösen Oberarmen, über denen sich die kurzen Ärmel seines schwarzen Hemdes spannten. Auf dem Kopf trug er eine Baseballkappe, deren Schirm er tief ins Gesicht gezogen hatte. Und als er endlich vor mir stand und sich breitbeinig vor mir aufbaute, hielt er mir auffordernd seine geöffnete, linke Hand hin. Wieder jagte mir ein Schauer durch meinen Körper, denn diese große, starke, kräftige Hand steckte in einem schwarzen Kampfhandschuh. Als ich meinen Reisepass in sie hineinlegte, kribbelten mir die Eier.

„Danke Sir“, sagte er und nickte.

Dann griff er sich an seinen breiten, harten Oberschenkel, zog eine Taschenlampe aus einer Seitentasche seiner schwarzen Hose und leuchtete mir damit unvermittelt ins Gesicht. Ich kniff meine Augen zusammen. Dann klappte er meinen Pass auf und leuchtete hinein. Das Licht der Taschenlampe wurde von meinem Ausweispapier reflektiert und ich sah mehrere Dinge gleichzeitig. Zuerst sah ich endlich das Gesicht dieses Mannes. Sah seine ernsten, tiefschwarzen Augen, über denen er die feinen, dunklen Augenbrauen zusammenzog, während er meinen Ausweis musterte. Seine Haut im Gesicht war weiß und glatt. Seine Nase war kräftig, aber schmal. Auch seine Lippen waren schmal. Und als er beim Blättern in meinem Pass gelangweilt einen Mundwinkel zur Seite zog, sah ich ein kleines Grübchen in der glattrasierten Wange, in der straffen, reinen Haut seines noch jungen Gesichts. Dieser Mann sah gut aus. Höllisch gut. Und mein Blick glitt neugierig an ihm hinunter. Sein muskulöser Oberkörper ruhte in dem enganliegenden, schwarzen Hemd seiner Uniform. Über seiner linken Brust prangte das schwere, silberne Abzeichen seines Departments, und auf seiner rechten Brust, auf der Klappe der Hemdtasche, war ein Klettstreifen mit seinem Namen angebracht. „Bajer“ stand darauf, und ich musste mich zusammenreißen, dass ich diesen Namen jetzt nicht ehrfürchtig vorlas. Mein Blick glitt stattdessen tiefer, über seinen harten, flachen Bauch. Der Stoff seines Hemdes spannte sich darüber und war sorgsam in die schwarze Hose gesteckt, die von einem schweren, dicken Gürtel gehalten wurde. Und darunter ...

„Sie sind Deutscher?“, fragte er mich mit seiner tiefen, autoritären Stimme und ich sah augenblicklich auf.

„Jawohl!“

„Aber der Name ist nicht deutsch?“

„Nein. Das ist ein norwegischer Name.“

„Aber in ihrem Pass steht, dass sie Deutscher sind.“

„Das bin ich auch.“

„Was machen Sie hier?“

„Urlaub.“

Dann nickte er in die Richtung meines Autos und deutete mit seiner behandschuhten Hand darauf, in der er meinen aufgeklappten Reisepass hielt, fragte:

„Wie ist das passiert?“

„Ich habe nicht aufgepasst. Ich war abgelenkt von der schönen Landschaft.“

„Sie müssen wirklich aufpassen, wenn Sie Auto fahren!“

Ernst blickte er mich an und unter dem harten Blick seiner tiefschwarzen Augen fühlte ich mich noch ein paar Zentimeter kleiner. Ich nickte. Dann reichte er mir meinen Pass, sagte:

„Ich bin Officer Bajer, und ich werde Sie jetzt hier rausholen.“

„Danke Officer“, erwiderte ich.

Und wenn ich ehrlich war, hätte er mich nicht nur hier rausholen können, sondern er hätte jetzt in dieser finsteren Nacht, in dieser weiten, einsamen Wüste auch gleich seinen Schwanz rausholen können. Um mir an Ort und Stelle meine Nachlässigkeiten im Straßenverkehr auszutreiben. Hart und gründlich. Das ich an eine solche Drecksau von Cop geraten war, brachte mich gerade hart ins Schleudern. Unbeholfen stand ich deswegen jetzt im Sand und sah ihm dabei zu, wie er breitbeinig zu seinem Auto stiefelte, starrte auf seinen saftigen Arsch, der sich hart und fest in die Hose der schwarzen Uniform dieses hochgewachsenen Polizisten drückte. „Das ist der Arsch eines Hengstes ...“, schoss es mir unkontrolliert durch den Kopf und ich sah diese harte, trainierte Kiste in Gedanken bereits zustoßen, brutal, rücksichtslos, unnachgiebig. Dieser Arsch würde den Saft seines Polizistenschwanzes ganz tief versenken. Klatschend und ausdauernd, bis er jedes heiße Loch so gründlich befruchtet hätte, dass sein Saft in Strömen wieder heraus spritzen würde und er ihn immer wieder tief hinein nagelte, bis zum Anschlag und mit der gesamten Kraft dieses harten, brutalen Arsches.

Unter meinem fiebrigen Blick kam Officer Bajer an seinem Pick-up an und stieg in die geöffnete Fahrertür, griff sich das Funkgerät. Dann setzte er einen kurzen Funkspruch ab und kurz darauf startete er seinen Motor, der laut und vibrierend im Leerlauf blubberte, dann flammten die Scheinwerfer auf dem Dach seines Autos wieder auf. Hartes Licht flutete mir entgegen und wieder hielt ich schützend meine Hand vor die Augen, trat etwas zur Seite, damit ich nicht so stark geblendet wurde.

Officer Bajer stieg wieder aus, winkte mich zu sich heran.

„Sir!“, rief er mich, „Kommen Sie bitte?“

Ich nickte und ging nervös zu dem Cop, der neben seinem riesigen Pick-up stand und auf mich wartete. Dort angekommen drückte er mir ein Klemmbrett mit einem Zettel darauf in die Hand.

„Unterschreiben Sie das bitte.“

Ich gehorchte und griff nach dem Kugelschreiber, den er mir hinhielt. Und als ich ihn nahm, berührte ich mit meinen Fingerspitzen aus Versehen kurz seine Hand, spürte den rauen Stoff seiner Handschuhe unter meinen Fingern. Ich sah ihm in die Augen, und er senkte seinen Blick, schaute auf das Brett in meiner Hand und legte seinen breiten, kräftigen Zeigefinger auf die Stelle, an der ich unterschreiben sollte.„Hier“, sagte er, stellte sich dabei so dicht neben mich, dass wir uns kurz an den Schultern berührten. Mir fröstelte. Und das nicht, weil mir kalt war, sondern weil ich langsam aber sicher von meiner Geilheit auf diesen Typen übermannt wurde.

„Was ist das?“, fragte ich und tippte mit dem Kugelschreiber auf das Blatt Papier.

„Die Bestätigung für meinen Einsatz. Nichts weiter.“

Als ich unterschrieb, machte ich einen frechen, winzigen Ausfallschritt in seine Richtung, sodass sich unsere Schultern erneut berührten. Diesmal intensiver und länger. Fest war seine Schulter. Breit, stark, hart und stabil.

„Sir?“, fragend sah er mich mit seinen schwarzen Augen an und zog eine Augenbraue hoch.

Und erst, als er seine Hand öffnete und mir hinhielt, verstand ich und gab ihm Klemmbrett und Kugelschreiber zurück. Beides hatte ich abwesend in meinen Händen gehalten, als ich die Berührung unserer Schultern genoss.

„Danke Sir“, sagte er und legte Brett und Schreiber auf den Fahrersitz seines Wagens.

„Und nun?“, fragte ich, sah ihm dabei in die Augen und versuchte, seinem Blick standzuhalten, was nicht einfach war.

„Sie können zuschauen, oder helfen“, gab er zur Antwort.

 

Natürlich wollte ich beides tun, wollte ihm zuschauen und dabei so dicht wie möglich neben ihm sein. Also nickte ich hastig und sagte:

„Packen wir es an!“

Da wurde sein ernster, harter Blick ein kleines bisschen weicher und er grinste. Und dieses Grinsen brannte sich ganz tief in mein Gehirn. Floss wie ein glühender Lavastrom bis runter in meine Eier. Es war so unglaublich selbstbewusst, so wunderbar und unfassbar männlich. Und es war endlich eine greifbare Emotion, eine Brücke, eine kleine, flüchtige Intimität, die uns über sein hartes, maskulines Auftreten hinweg einander näher brachte. Hier in dieser dunklen, einsamen, weiten Wüste, tief im trockenen und heißen Süden Kaliforniens. Wie eine kleine Verbrüderung. Zwischen einem amerikanischen Cop und mir.

Mein Herz klopfte hart und laut in meiner Brust, als wir gemeinsam zu meinem Wagen gingen. Ich lauschte dem schweren, kräftigen Schritt, dem Klang seiner schwarzen Stiefel dicht neben mir. Als wir die Düne erreicht hatten, ging er am Heck meines Wagens in die Hocke, stützte sich mit seinen Händen in den schwarzen Handschuhen in den weichen Sand, kniete sich hin, senkte seinen Oberkörper bis dicht über den Boden und streckte seinen Kopf schließlich unter das Heck meiner Karre. Lüstern schaute ich auf dieses schwarz uniformierte Muskelpaket hinab, das zu meinen Füßen tief im Sand kniete. Schaute auf den breiten Rücken, über dem sich der schwarze Stoff spannte, schaute auf den breiten Gürtel um seine feste Taille, schaute diesem Cop gierig auf den harten, breiten, saftigen Arsch in der zum Reißen gespannten Hose. Schaute auf die nach hinten weg gestreckten Füße in den schwarzen Schnürstiefeln.

„Sir?“, hörte ich Deputy Bajer, dessen Muskeln in der schwarzen Uniform arbeiteten, während er auch seinen Oberkörper unter mein Auto streckte.

„Officer?“, gab ich fragend zurück.

„Hier unten werden Sie mir definitiv helfen müssen.“

„Ok“, antworte ich, kniete mich dicht neben ihn, sah ihm dabei zu, wie er sich unter dem Wagen wieder herausarbeitete.

Als er schließlich seinen Kopf unter dem Auto herauszog, blieb er mit seiner Baseballkappe hängen und sie fiel in den Sand zwischen uns. Officer Bajers Haare waren schwarz wie seine Uniform und zu einem sauberen Seitenscheitel gelegt. An den Seiten, bis weit über die Ohren, waren sie kurzrasiert, und ich sah darin zwei kleine, längliche Narben. Als er nach seiner Kappe griff, bemerkte ich die überraschend glatte und vollkommen unbehaarte Haut auf seinen starken Armen, an denen jetzt der Wüstensand klebte. „Diese reine, helle, unbehaarte Haut auf diesen Unterarmen...“, dachte ich fasziniert. Und die Vorstellung, dass dieser junge, durch und durch maskuline Cop, dieser harte, junge Bursche unter seiner schwarzen derben Uniform vielleicht genauso glatt und weich war, genauso hell, unbehaart und glatt, machte mich rattiger, als ich ohnehin schon war. Ob auch sein Schwanz und seine Hoden so rein, weich und glatt waren, zwischen seinen glatten, festen Schenkeln ...? Ob er sich seinen beschnittenen amerikanischen Polizistenschwanz vielleicht rasierte? Mit seinen schwarzen Kampfhandschuhen an seinen starken Händen? Mit offener Uniformhose vorm Spiegel in seinem Badezimmer?

Ich schluckte und Bajer sah mich ernst an, als er die Kappe auf seinen Kopf zurück setzte.

„Ich passe da nicht drunter. Der Wagen steckt zu tief drin“, sagte er und rieb sich den Sand von den Unterarmen, „Und graben möchte ich nicht, sonst rutscht uns das Auto vielleicht weg, wenn einer drunter ist...“

Ich stützte mich auf die Hände und schaute unter den Wagen, richtete mich wieder auf, sah ihn an, während wir nebeneinander im Sand knieten.

„Ich könnte noch drunter passen“, sagte ich.

Er nickte.

„Wir müssen es probieren. Aber ich werde aufpassen, damit ich Sie sofort raus ziehen kann, wenn etwas sein sollte.“

Jetzt nickte ich.

„Ich hole das Seil“, sagte er und geschmeidig stand er auf, stiefelte zu seinem Pick-up, während ich ihm hinterher sah. „Was für ein geiler Kerl“, dachte ich und betrachtete seinen Arsch, sah ihn weiß, rein und glatt unter der schwarzen Hose vor mir. Stellte mir vor, wie ich mein Gesicht zwischen seine nackten Arschbacken rammen würde, um ihm die gierige, weiche, glatte Polizistenrosette zu lecken.

Officer Bajer kniete sich vor den Kühlergrill seines Wagens, löste das Stahlseil der dort angebrachten Seilwinde. Griff den Haken am Ende des Seiles und ging langsam in meine Richtung, zog das sich abrollende Seil dabei hinter sich her. Die Lampen auf dem Pick-up blendeten und ich legte die Hand über meine Augen, schattete sie ab. Beobachtete Officer Bajer unter der schützenden Hand hindurch, wie er langsam auf mich zu ging. Dann legte ich die Hand über meinen Augen ein bisschen tiefer, damit er nicht mehr sehen konnte, wohin ich schaute, denn ich schaute ihm jetzt in den Schritt. Und wie er so ging, Schritt für Schritt mit seinen schwarzen Lederstiefeln, konnte ich ganz zaghaft diese kleine, leckere Beule sehen, die beim Gehen zwischen seinen Schenkeln arbeitete, die bei jedem Schritt sanft in der schwarzen Uniformhose zwischen seinen Beinen hin und her geschoben wurde. Nichts Großes und schon gar nichts Gewaltiges. Aber trotzdem und unübersehbar deutlich im schwarzen, harten Stoff zwischen seinen Beinen. „Das sind die Polizisteneier ...“, dachte ich und schaute dem Cop in den Schritt, solange er noch nicht bei mir war, „Und er wird einen kleinen Schwanz haben“, vermutete ich beim Anblick dieser doch unscheinbaren, handlichen Beule, was mich noch geiler machte. Denn ich liebte es, wenn so große, harte, durchtrainierte Kerle kleine Pimmel hatten. Kleine steife Pimmelchen, die ich ihnen nur ausgiebig befummeln und reiben musste, um ihre gewaltigen, starken, harten, abweisenden Körper plötzlich ganz weich und anschmiegsam werden zu lassen, kurz bevor diese Prachtburschen unter meiner fummelnden Hand zügellos und mit zitternden Knien ihren Samen verspritzten. Das solche kraftvollen, großen, maskulinen Männer durch das Reiben an einem so kleinen, steifen Ding aufgebrochen werden konnten bis zur ergebenen Willenlosigkeit und triebhaften Unterwerfung erregte mich volles Brett.

Allerdings war Officer Bajer mittlerweile bei mir angelangt, also stand ich auf. Sah ihm in das ernste, männliche Gesicht unter dem tiefsitzenden Schirm seiner Baseballkappe. Er sah mir kurz in die Augen und dann auf den Haken in seinen Händen hinab. Zeigte mir mit seinen großen, starken Händen in den schwarzen Handschuhen, wie ich das Seil um die Hinterachse legen und befestigen sollte. Ich musste es sogar testweise um seinen Unterarm befestigen, damit er sich davon überzeugen konnte, dass ich es verstanden hatte. Und danach war mein Schwanz so hart, dass wir das Stahlseil testweise auch noch daran hätten anbringen können. Denn natürlich berührte ich bei diesem Test seinen Unterarm, spürte die samtweiche, glatte, makellose Haut über den harten Muskeln.

Mit einem Steifen in der Hose räusperte ich mich, brachte immerhin ein dünnes „Ok“ heraus, ging in die Hocke.

„Na dann krieche ich da jetzt mal drunter, oder?“

Officer Bajer stand neben mir, nickte, reichte mir das Seil.

„Ich werde aufpassen. Wenn etwas passieren sollte, ziehe ich Sie da sofort raus.“

Ich nickte, ging auf alle viere, dann legte ich mich auf den Bauch in den überraschend kalten Sand und kroch mit dem Kopf vorne weg unter das Auto. Nur leider war der Sand nicht kalt genug, denn mein Steifer blieb steif und das Scheuern über den Boden sorgte auch dafür, dass das so blieb.

„Das ich aber auch an einen dermaßen geilen Cop geraten bin“, dachte ich, während ich mich langsam vorarbeitete. Auf schwarze Haare und schwarze Augen in Verbindung mit sehr heller Haut stand ich sowieso. Aber Officer Bajer war zudem ein echter Prachtkerl. Groß, stark, jung, mit ernstem Gesicht und wachem, einschüchternden Blick. Er strahlte eine ruhige, tief in sich ruhende Autorität aus, die er sicherlich auch hatte, wenn er die Uniform nicht trug. Aber mit dieser Uniform, mit dieser fest anliegenden schwarzen Uniform, mit seiner Baseballkappe, seinen Handschuhen, seinen Schnürstiefeln … mein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Es drückte und klemmte mir gewaltig in der Hose, während ich mich Stück für Stück unter dem Auto vorarbeitete.

Ich hatte die Hinterachse jetzt erreicht, drehte mich mühsam in dem verdammt engen Raum unter dem Auto auf den Rücken, bohrte mich halb in den kalten Sand, damit mir das überhaupt gelang. Bevor ich das Seil an der Achse anbringen wollte, hob ich meinen Kopf, blickte zurück, in Richtung meiner Füße. Durch den schmalen Raum zwischen mir und dem Boden des Autos hindurch. Weil ich nur mit dem Oberkörper unter dem Auto lag, befand sich, ab Bauchnabel abwärts, alles andere von mir noch nicht unter dem Auto. Und was ich da sah, machte mich augenblicklich fertig. Denn beim Krabbeln durch den Sand hatte sich mein steifer Schwanz wohl so unglücklich in meinen Boxershorts verfangen, dass er mir nicht entspannt und unauffällig nach oben auf dem Bauch lag, sondern im rechten Winkel hart nach vorne abstand. Beziehungsweise nach oben, weil ich ja auf dem Rücken lag. 19 Zentimeter hartes Fleisch bohrten sich da unten jetzt in den Stoff zwischen meinen Beinen und hatten ein solch unübersehbares Zelt in meiner Armeehose aufgestellt, dass man vermutlich noch aus 10 Meilen Entfernung sehen konnte, dass ich einen Harten in der Hose hatte. Doch als wäre das noch nicht genug, stand Officer Bajer jetzt direkt über mir. Denn ein Stiefel stand links von meinen Oberschenkeln im Sand, ein Stiefel rechts von meinen Oberschenkeln. Vermutlich, damit er mich sofort rausziehen konnte, wenn etwas schiefgehen sollte. Ich lag also mit meiner harten, aufrechten, und für jeden sichtbaren Erektion direkt zwischen seinen Beinen, zwischen seinen schwarzen Stiefeln, zwischen den harten, strammen Beinen und Schenkeln dieses Cops, dem ich vorhin noch so gierig auf die Beule seiner Eier im Schritt seiner Uniformhose gestarrt hatte. „Scheiße ...“, war das Einzige, was ich denken konnte, ließ meinen Kopf zurück in den Sand sinken und atmete tief durch. Dass Officer Bajer meine Erektion nicht sah, war nicht nur unwahrscheinlich, sondern völlig abwegig. Auch für ihn war das ein absolut sichtbarer, harter, steifer Penis zwischen meinen Beinen – das war so sicher wie das Amen am Ende des Gebets. Und der Gedanke, dass ich jetzt mit meinem Harten zwischen den Beinen dieses geilen Cops lag, er mir vermutlich in eben diesem Moment mit seinen tiefschwarzen Augen in seinem ernsten Gesicht unter dem Schirm seiner Baseballkappe auf meinen steifen Schwanz starrte und sich vielleicht schon die Hände in den schwarzen Kampfhandschuhen rieb, ließ meinen Schwanz auch so stehen, wie er war. Das Ding war durch. Ich konnte es jetzt nicht mehr ändern. Atmete noch einmal tief durch und schloss kurz die Augen.

„Sir, ist alles in Ordnung?“, hörte ich ihn rufen und machte die Augen wieder auf.

„Ja“, gab ich zurück, befestigte das Seil an der Achse über mir, zog prüfend daran und rief:

„Bin fertig.“

Da spürte ich, wie er mir links und rechts hart in den Gürtel griff und mich mit einem einzigen Ruck unter dem Auto herauszog.

Zuerst blendete mich wieder das Licht der hellen Strahler und ich kniff die Augen zusammen, sah nach oben. Officer Bajer hatte sich wieder aufgerichtet, stand noch über mir. Breitbeinig, groß, stark und eindrucksvoll. Und ich lag noch immer zwischen seinen Beinen, zwischen seinen langen, muskulösen Beinen, zwischen seinen schwarzen Lederstiefeln. Vorsichtig sah ich über die schwarze Uniform hinweg, hinauf in sein Gesicht. Officer Bajer starrte mir unverhohlen zwischen die Beine, sein Blick war hart und emotionslos. Und während er so auf meinen steifen Schwanz schaute, zog er sich ganz langsam die Kampfhandschuhe an seinen Händen stramm. Erst den linken, dann den rechten.

„Das wird jetzt ne Abreibung geben ...“, schoss es mir durch den Kopf und ich sah von seinen Handschuhen weg, wieder in sein Gesicht. Da traf mich unvermittelt sein harter ernster Blick und er stellte seine Füße auf einmal so eng zusammen, dass er mich in Höhe meiner Oberschenkel hart zwischen seinen Stiefeln einklemmte. Ich war gefangen. „Das wird jetzt ne richtige Abreibung geben ...“, dachte ich noch und fühlte mich wie in einem schlechten Traum. Sah Officer Bajer beinahe flehentlich in die Augen, als ich bemerkte, dass sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Die autoritäre Härte wich unvermittelt einem dünnen Grinsen. Dann legte er seine rechte Hand in seinen Schritt und strich sich sanft über seine Beule in der Uniformhose. Und als ich da genau hinschaute, sah ich, dass auch er einen Harten in der Hose hatte, den er sich gerade rieb. Officer Bajers Grinsen stand ihm dabei wie festgefroren im Gesicht, und während ich auf seine große, sanft reibende Hand in seinem Handschuh starrte, die den kleinen harten Prügel in seiner Hose massierte, griff ich dem Cop an die Stiefel, klammerte mich fest an seine Knöchel in den geschnürten Lederstiefeln, wollte mich jetzt aufrichten und mein Gesicht hart in seinen Schoß pressen, auf die harte Beule zwischen seinen muskulösen Schenkeln, wollte meinen Kopf nur allzu gerne von seinen starken, kräftigen Händen hart in seinen Schritt pressen lassen, damit ich den Cop dort lecken konnte, als plötzlich jemand rief:

„Kommt ihr zurecht?“

Wir erschraken beide. Sofort ließ ich die Stiefel los, deren Druck auf meine Oberschenkel Officer Bajer augenblicklich löste. Er reichte mir blitzschnell seine Hand und zog mich auf die Füße. Beide sahen wir verlegen in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

„Der Sheriff!“, flüsterte der Cop neben mir und räusperte sich, während ich mich ein wenig hinter ihn stellte, damit ich mir die Hose im Schritt glatt ziehen konnte, was gar nicht so einfach war, weil sich mein steifer Schwanz wirklich gründlichst in meiner Unterhose verfangen hatte.

„Ja Sir“, rief Bajer und sah sich kurz nach mir um.

Die Haut in seinem Gesicht war jetzt nicht nur hell, sondern weiß. Seine Augen waren aufgerissen und er schaute mich durchdringend an, zog seinen linken Mundwinkel zur Seite, woraufhin ich wieder das Grübchen in seiner Wange sehen konnte.

Wir waren beide erschrocken, aber trotzdem musste ich jetzt aufpassen, dass ich nicht zu lachen begann. Ich atmete tief durch, sah Bajer in die Augen und nickte. Dann stellte ich mich neben ihn und wir beobachteten, wie der Sheriff des Counties um den großen Pick-up des Officers herum lief und gemächlich auf uns zukam. Durch den laut blubbernden Motor des Wagens von Officer Bajer hatten wir beide nicht das Auto des Sheriffs kommen gehört. Und durch die hellen Strahler auf dem Pick-up bemerkten wir auch die Scheinwerfer des nahenden Sheriffs nicht. Jetzt standen wir hier. Und zum ersten Mal seit 30 Minuten hatte ich vor Schreck auch keinen Steifen mehr in der Hose.

„Hat der Sheriff etwas gesehen?“, fragte ich mich, hielt das aber für unwahrscheinlich. Der riesige Pick-up des Officers hatte uns abgeschirmt und vor Blicken geschützt. Und wenn, ließe sich das, was wir gerade gemacht hatten, auch noch recht gut erklären. Bajer hatte mich schließlich nur unter dem Auto raus gezogen und mir beim Aufstehen geholfen.

„Wie ich sehe, habt ihr das Seil schon befestigt“, sagte der Sheriff und stellte sich zu uns.

„Herr Långstrøm hat das Seil befestigt, ich habe nicht unter den Wagen gepasst“, sagte Bajer, sah mich an und der Schreck stand noch immer in seinen Augen.

„Du trainierst auch zu viel“, antwortete der Sheriff, boxte seinem Deputy scherzhaft gegen die Schulter, „Aber holen wir das Auto jetzt raus?“ fragte er und sah uns beide abwechselnd an.

„Ja Sir“, antwortete Officer Bajer, ging zu seinem Pick-Up und setzte sich hinter das Steuer.

„Und wir treten jetzt besser zur Seite“, sagte der Sheriff an mich gewandt, „Denn wenn das Seil reißen sollte, schlägt es uns vielleicht den Kopf ab.“

Ich nickte, folgte ihm, und wir gingen gemeinsam ein paar Schritte in die Wüste hinaus. Als wir dort standen, nebeneinander, nickte der Sheriff in Bajers Richtung und sagte:

„Das ist mein bester Mann. Ich wünschte, er würde einmal der Sheriff hier im County werden.

---ENDE DER LESEPROBE---