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In diesem zweiten Band von Tom Långstrøm geht es mal wieder nur um das Eine: Harte Entsaftung unter Männern. Schmutzig, lüstern und schonungslos auf den Punkt geschrieben. Da bleibt keine Hose trocken ... Aus dem Inhalt: Einen Kerl mal so richtig abmelken wollen? Dabei zuschauen, wie sich bei dem besten Freund der Hoden in die viel zu enge Jeans presst? Einen Tag mit diesem geilen Kollegen alleine im Lager verbringen? Mit einem gutaussehenden Mann in einer Wohngemeinschaft zusammen leben? Den schnuckeligen Sohn des türkischen Gemüsehändlers kennenlernen? Diesem muskelbepackten Staplerfahrer näherkommen? Kann das gutgehen? Und ob! Und es endet unausweichlich in einem saftigen Finale: Schwuler Sex zwischen Kerlen, für die es kein Halten mehr gibt. Nur ab 18 Jahren!
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Veröffentlicht als eBook im Februar 2016.
2. Auflage, überarbeitet, 2022.
Alle Rechte vorbehalten.
Texte: © Copyright 2016 by Tom Långstrøm
Umschlaggestaltung: © Copyright 2016 by Tom Långstrøm
Tom Långstrøm
c/o JENBACHMEDIA
Grünthal 109
83064 Raubling
Tom Långstrøm
Hart & Saftig
Sechs durchtriebene Geschichten
Toms zweiter Band.
Inhalt
Abgemolken
Kein Risiko, kein Spaß.
Großputz
WG-fähig
Türkisches Gemüse
Muscles!
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Eine Beziehung hätte ich mir mit Daniel niemals vorstellen können. Immer wieder geriet ich mit seiner Rechthaberei aneinander. Feingefühl besaß er auch nicht - und seine politische Meinung brachte mich in regelmäßigen Abständen zum Schäumen. Nichts gegen eine gepflegte politische Diskussion, aber mit ihm konnte man nicht diskutieren. Du kennst das Wort ‚borniert‘? Ja? Daniel war dieses Wort. Auferstanden in Fleisch und Blut. Aber egal, denn es muss ja nicht immer eine Beziehung sein. Manchmal ist ein bisschen Sex völlig ausreichend. Und Daniel hatte da etwas an sich, was meine niedersten sexuellen Instinkte weckte. Er war der erste Mann in meinem Leben, den ich vor mir kriechen sehen wollte, devot, während ich es ihm genauso hart und dominant wie rücksichtslos besorgen würde. Vielleicht lag es daran, dass er mich immer wieder auf die Palme brachte, mich reizte und meine Wut entfachte. Aber vielleicht lag es auch an seiner Statur, an seinem Aussehen? Oder an seinem Geruch? Nicht, dass er irgendwie gerochen hätte, aber es gibt ja die verrücktesten Theorien zu unterschwelligen Gerüchen in Verbindung mit unserem Unterbewusstsein und unserer Sexualität. Aber auch das war mir letztlich völlig egal. Nur eines interessierte mich: Denn immer, wenn wir etwas miteinander zu tun hatten, musste ich mir kurz darauf einen runterholen. Geradezu zwanghaft. Dabei stellte ich mir lüstern und fiebrig vor, was ich alles Versautes mit ihm anstellen würde, mit meiner ganzen, gierigen Härte, bis er sich mir ergeben würde und brüllend entsaftete.
Zu seiner Ehrenrettung muss ich allerdings hinzufügen, dass Daniel nicht ganz so schlecht, nicht ganz so unsympathisch war, wie ich ihn eben beschrieben habe. Wenn er nicht gerade im Recht sein wollte und mich unbehelligt von seinen politischen Ansichten ließ, konnten wir durchaus Spaß miteinander haben. Dann war er sogar witzig und der richtige Kerl zum Pferdestehlen. Auch war ich überzeugt davon, dass man ihn zu jeder Uhrzeit hätte anrufen können und um Hilfe bitten – ich hätte sie ganz bestimmt von ihm erhalten.
Kennengelernt hatte ich Daniel über meine drei besten Freunde. Sie kannten ihn alle. Irgendwann war er erst hin und wieder - später immer öfter bei unseren Unternehmungen dabei. Sogar in den Urlaub sind wir alle zusammen schon einmal gefahren. Und der war lustig. Wirklich! Auch wenn er auf Grund unseres Alkoholkonsums nur wenig entspannend war. Aber was wollte man auch machen: Unser Haus lag mitten in der bretonischen Einöde, und das Wetter war zwei Wochen am Stück dermaßen schlecht, dass wir uns diesen Urlaub vor einem wärmenden, knisterten Kamin einfach schön trinken mussten - während sich draußen die Sturmtiefs die Klinke in die Hand gaben. Aber, auch das sei angemerkt, hatte dieser Urlaub ein kleines, erregendes Highlight, denn ich sah zum ersten Mal Daniels Schwanz. Nichtsahnend ging ich in sein Zimmer, war auf der Suche nach ihm, und da stand er, nackt, soeben aus der Dusche gekommen, suchte, als ich ohne zu klopfen eintrat, hastig seine Unterhose. Doch da hatte ich ihn schon gesehen. Grob geschätzt war er bestimmt vierzehn Zentimeter lang und fünf Zentimeter breit. Unbeschnitten, vollkommen rasiert und mit dicken, prallen Adern an seinem Schaft, baumelte er schlaff zwischen Daniels Beinen hin und her, vor einem stolzen, prallen Hodensack.
„Kommst du mit einkaufen? Wir haben kein Bier mehr“, fragte ich, während mich Daniel nicht ansah und ich diese Gelegenheit nutzte, mir weiter sein prächtiges Glied anzuschauen, bis es von Daniels Händen schließlich in seiner mintfarbenen Unterhose verstaut wurde.
„Bin gleich fertig“, bekam ich zur Antwort, und ich ging aufs Klo, schloss die Tür gründlich ab, holte mir vorm Einkaufen noch schnell einen runter.
Doch dieser Urlaub war nun schon eine Weile her. Es war Hochsommer, Samstagabend, und in Ermangelung einer Party, auf der wir einfallen konnten, saßen wir zu fünft an Daniels Esstisch im Wohnzimmer, tranken und spielten Gesellschaftsspiele. Draußen war es noch immer unerträglich heiß, obwohl die Sonne schon vor Stunden untergegangen war. Gewitter waren angekündigt, und die Luft, die durch die weit geöffneten Fenster hereinschwappte, war dermaßen schwül, dass uns der Schweiß herablief, ohne Anstalten zu machen trocknen zu wollen. Es war kaum zum Aushalten. Und so wurde Daniels verwegener Vorschlag „Kommt! Wir brechen ins Freibad ein!“, ohne Diskussion einstimmig angenommen. Betrunken, nervös lachend und aufgeregt, schwangen wir uns auf unsere Räder, fuhren los. Die Straßen waren ausgestorben. Aber angelegentlich vernahm man Stimmen aus den Gärten der Häuser, hörte leise Musik, und hin und wieder roch es nach Holzfeuer. Als wir den Stadtpark erreichten, wurde die Luft ein kleines bisschen kühler. Dankbar atmete ich durch, stieg von meinem Drahtesel und wir schlossen unsere Räder zusammen. Das letzte Stück wollten wir zu Fuß gehen, uns unauffällig, versteckt in der Dunkelheit an die Rückseite des Freibadgeländes heranschleichen, um dort über den Zaun zu klettern. Doch unauffällig ging mit Daniel nur bedingt, denn immer wieder begann er laut zu erzählen oder nervös zu lachen.
„Sei doch mal still!“, flüsterte ich und merkte, wie Wut in mir aufstieg.
„Hier ist doch keiner. Wer will uns denn hören?“, gab er zurück und sprach dabei noch lauter, was mich noch wütender machte.
„Wie kannst du dir sicher sein, dass hier niemand ist? Wir sind schließlich auch hier!“, zischte ich.
„Quatsch! Außer uns ist hier keiner.“
„Du weißt aber, dass wir drauf und dran sind eine Straftat zu begehen?“
„Entspann dich mal! Wir gehen doch nur schwimmen!“
„Und wir verüben einen Einbruch! Wenn du dabei so rumbrüllst, dass das ganze Viertel mitbekommt das hier ein paar Besoffene rumlaufen, kann ich mich nicht entspannen.“
„Du stellst dich an… “
Ich biss mir auf die Zunge und gab‘s auf. Auch hatten wir jetzt den Zaun des Freibades erreicht, über den ich mein Handtuch warf und damit begann, diesem Stück Stoff hinterher zu klettern. Der Stacheldraht, den sie oben auf dem Zaun entlang gespannt hatten, gefiel mir ganz und gar nicht. Und ich hoffte, dass uns niemand beim Schwimmen ertappen würde, denn ich hatte keine Lust in panischer Eile über diesen Zaun klettern zu müssen. Das war langsam schon nicht einfach, ohne sich dabei zu verletzen. Auf der anderen Seite angekommen verharrten wir eine Weile und lauschten. Doch außer dem leisen Gluckern und Rauschen des Wassers und den summenden Pumpen des Bades war es still. Vorsichtig und geduckt schlichen wir durchs Gebüsch, traten schließlich auf die Liegewiese hinaus. Dunkel, beinahe schwarz lag sie vor uns ausgebreitet. Dahinter konnten wir schemenhaft die helle Umrandung des Schwimmbeckens sehen.
„Na dann machen wir es uns mal gemütlich“, flüsterte ich und trat auf die Wiese hinaus, breitete mein Handtuch aus und begann mich auszuziehen.
„Hat jemand an die Sonnencreme gedacht?“
Wir mussten lachen.
Die Atmosphäre im Freibad in dieser unfassbar warmen, stockfinsteren Nacht war seltsam und geheimnisvoll. Nur schwach sah man die Silhouetten der Sprungtürme und der Duschen gegen den dunklen, sternenlosen Himmel. Und wo sonst, am Tage, das Leben tobte, war es jetzt mucksmäuschenstill. Einzig durchbrochen vom ruhigen Plätschern des Wassers, das spiegelglatt, wartend und lauernd in den Becken stand. Das Gras unter meinen Füßen war kühl und feucht, als wir nackt zum Schwimmbecken gingen, und das Wasser im Duschbecken erschien mir überraschend kalt. Ich fand es ein wenig ärgerlich, dass es dermaßen finster war, als ich Daniel beobachtete, der nackt und vorsichtig vor mir her ging. Obwohl er nur einen knappen Meter vor mir war, konnte ich nur seinen Umriss erkennen. Gerne hätte ich seinen Arsch gesehen, seinen nackten Körper, vielleicht auch seinen Penis - aber es war aussichtslos. Man konnte ja kaum die Hand vor Augen sehen, so dunkel war es. Doch die Vorstellung, dass so dicht vor mir dieser dicke, geäderte Penis zwischen seinen Beinen baumelte, ließ mich hart werden, und das Gefühl, hier draußen im Freien, nackt mit einem Steifen zwischen den Beinen herumzulaufen, erregte mich noch mehr. Denn niemand konnte in der Dunkelheit meine Erektion sehen. Ich stellte mich ganz dicht hinter Daniel, als wir den Beckenrand erreichten. So dicht, dass ich die Wärme seines Körpers bereits spürte und mein steifer, hart nach vorne stehender Penis beinahe seinen kräftigen, saftigen Arsch direkt vor mir berührte. Ich zog meine Vorhaut zurück, musste mich zusammenreißen, dass ich ihm jetzt nicht meine Eichel zwischen die Arschbacken drückte, oder ihm einfach nur sanft mit meinem steifen Penis über den Arsch strich. Da sahen wir den ersten, weit entfernten Blitz des aufziehenden Gewitters am Horizont und sprangen ins Wasser.
Das laute Platschen durchbrach die Stille und den kurzen Anflug von Angst, dass uns jemand hören und die Polizei rufen könnte, wischte ich fort. Hier war wirklich niemand. Nur wir. Keiner würde uns hören. Die nächsten Häuser waren zu weit weg, und mit einem Grinsen im Gesicht pflügte ich durch das angenehm kühle Wasser, tauchte unter. Das tat gut - und meine Erektion ließ langsam nach.
Betrunken und enthemmt tobten wir jetzt im Wasser herum, sprangen vom Fünfer, füllten Wasser in die Pylonen der Startblöcke und trugen sie zur Wasserrutsche hinauf, wo wir sie entleerten um rutschen zu können, denn die Pumpen der Rutsche waren abgestellt. Dankbar spürte ich, wie sich mein Körper nach diesem fürchterlich heißen, drückenden Tag abkühlte, als ich irgendwann erschöpft am Beckenrand hing und dem aufziehenden Gewitter zusah. Beinahe im Sekundentakt zuckten jetzt die Blitze über den Himmel und leise grummelnd konnte man hin und wieder die ersten Donner hören.
„Meinst du, das trifft uns?“, fragte mich Daniel, der neben mir im Wasser hing und wie ich das Gewitter beobachtete.
„Sieht so aus. Aber ich denke, ne Stunde haben wir noch.“
„Dann gehe ich nochmal rutschen.“
Er stemmte sich am Beckenrand hoch, kletterte aus dem Wasser, und im Flackern der Blitze konnte ich klar und deutlich seinen weißen, nackten, gespreizten Arsch sehen, den er mir entgegenstreckte, als er den ersten Fuß auf den Beckenrand setzte. Das war meine Chance.
„Daniel?“, hielt ich ihn auf, als er stand und gerade gehen wollte. Er hielt inne, drehte sich zu mir um. Ich starrte zwischen seine Beine. Und während ich auf den nächsten Blitz wartete, sagte ich:
„War ne gute Idee von dir, hierher zu kommen“, und meine Rechnung ging auf. Denn als der nächste Blitz die Dunkelheit erhellte, erhellte er auch die Dunkelheit in Daniels Schritt, und ich sah seinen Penis. In der Kälte des Wassers hatte er sich zusammengezogen. Fest, doch noch immer recht lang und ausgesprochen dick stand er Daniel ein wenig vom Körper ab. Seine Vorhaut bedeckte die Eichel und hatte sich über ihrer Spitze zu einem kleinen Zipfel zusammengezogen. Auch Daniels Sack hatte sich im kalten Wasser gestrafft, lag fest und eng am Körper zwischen seinen Beinen an und drückte von unten gegen seinen Penis, schob ihn nach oben.
„Manchmal habe auch ich gute Ideen“, grinste mich Daniel an, während ich weiter zwischen seine Beine starrte, auf den nächsten Blitz wartete, der auch augenblicklich kam. Hell und beinahe gleißend entflammte das bläuliches Licht für einen kurzen Moment die Dunkelheit, und ich sah die dicken Adern auf Daniels Schaft, sah die Form seiner dicken, stumpfen Eichel unter der enganliegenden Vorhaut, nur eine gute Armlänge entfernt über mir.
„Wenn das Wetter so bleibt, können wir das gerne wiederholen“, hielt ich ihn weiter zurück und freute mich über den nächsten Blitz.
„Sag mal“, lachte Daniel plötzlich auf, „Kann es sein, dass du mir die ganze Zeit auf meinen Schwanz guckst?“
„Kann sein“, gab ich ohne eine Spur von Scham zurück, während der nächste Blitz die Nacht erhellte.
„Du bist ja einer… “, sagte Daniel irritiert und sein Lachen erstarb, als er hinzufügte:
„Gefällt es dir denn wenigstens was du siehst?“
„Kann sein“, wiederholte ich mich, „Aber weißt du, was ich denke, wenn ich mir deinen Schwanz hier so angucke?“
„Woher sollte ich das wissen?“, antwortete Daniel verblüfft und ein wenig unsicher wegen meiner Offenheit.
Mittlerweile folgte ein Blitz auf den nächsten und unverwandt starrte ich zwischen Daniels Beine und besah mir seinen Penis.
„Soll ich es dir sagen?“, fragte ich ihn.
„Mach doch!“
„Ich glaube …“, unvermittelt sah ich auf, sah Daniel fest in die Augen, „… ich glaube dein Penis müsste mal richtig abgemolken werden.“
Weibisch kreischte er auf, lachte, rief:
„Du bist ja ne Sau!“, drehte sich augenblicklich um und ging in Richtung Rutsche, wiederholte „Du bist ja ne Sau!“, während ich beobachtete, dass er seinen Kopf dabei schüttelte.
Ich sah wieder zum Gewitter, welches deutlich nähergekommen war. Beinahe auf jeden Blitz folgte mittlerweile ein leiser Donner. Dann griff ich mir zwischen die Beine, griff nach meinem harten Schwanz. Kalt vom Wasser lag er mir fest und steif in meiner Hand. Noch immer sah ich Daniels Schwanz vor mir, sah die dicken, fetten Adern auf seinem breiten Penis, überlegte, ob ich wichsen sollte, doch mir war jetzt kalt. Ich schwamm zur Treppe und stieg aus dem Wasser, ging zu meinem Handtuch und trocknete mich ab. Als ich mich angezogen hatte, wollte ich gerade nach meinen Zigaretten greifen, als ich im Flackern des Gewitters Daniels Unterhose auf seinem Handtuch liegen sah. Vorsichtig schaute ich mich um, ob mich von meinen Freunden jemand beobachtete oder in meiner Nähe war, aber alle vier waren offensichtlich noch im Wasser, wo ich sie lachen und prusten hörte. Da hob ich Daniels Unterhose auf. Es war ein hellgelber Slip aus dünnem, weichem Jersey. Ich krempelte ihn auf links und dann roch ich an der Stelle, wo sein Penis gelegen haben musste. Feste drückte ich mir den Stoff auf die Nase und atmete tief ein. Beschnupperte die ganze Vorderseite um den Eingriff herum, bis ich eine Stelle gefunden hatte, die ganz schwach nach Pisse roch. Hier musste seine Eichel gelegen haben, dachte ich erregt, als ich mit meiner Zungenspitze sanft über die Stelle strich, ganz leicht das Salz schmeckte und mein Schwanz in meiner Hose feucht wurde. Wieder roch ich daran, öffnete meine Hose und holte meinen Steifen raus. Dann zog ich mir die Vorhaut stramm zurück und legte Daniels Unterhose mit genau dieser kleinen, salzigen Stelle darin eng über meine Eichel, ergoss meinen Vorsaft darauf und wickelte meinen Schwanz fest und stramm in die Unterhose ein. Dann rieb ich meine Eichel durch den dünnen, weichen Stoff. Rieb sie fester, spürte, wie meine Geilheit damit begann, mich langsam zu überwältigen. Ich umgriff meinen Schwanz, wollte ihn jetzt hart in Daniels Unterhose hinein wichsen, als ich plötzlich hörte, wie das Lachen meiner Freunde näherkam.
„Scheiße“, dachte ich. Verstaute hastig meinen harten Pimmel in meinen Shorts und warf die Unterhose auf Daniels Handtuch zurück. Ich hatte sie mit meinem Vorsaft mächtig nass gemacht, und die Vorstellung, dass Daniels Eichel gleich genau dort liegen würde, wo seine Unterhose feucht von meinem Penis war, steigerte meine Erregung noch mehr. Mein Vorsaft würde gleich an Daniels Eichel kleben, dachte ich lüstern und steckte mir mit zittrigen Händen eine Zigarette an.
„Na Jungs? Ausgeplantscht für heute?“, empfing ich grinsend meine Freunde. Da krachte der erste laute Donner durch die Nacht und Wind kam auf.
„Ich glaube, wir sollten Gas geben!“, sagte Daniel und sah zum Himmel. Rauchend schaute ich im Flackern des Gewitters zu, wie er sich schnell abtrocknete und wie im Licht der Blitze der Penis zwischen seinen Beinen hin und her wackelte. Kurz sah er mich an. Dann stieg er in seine Unterhose, und bevor er seine Shorts überstreifte, sah ich im bläulichen Flackern des Gewitters noch die fette Beule seines Gemächts in dem hellgelben, engen, dünnen Stoff zwischen seinen Beinen und den nassen, dunklen Fleck meines Vorsaftes darin, direkt über der Auswölbung von seiner stumpfen, breiten Penisspitze. Er machte den Reißverschluss zu und rasch brachen wir auf.
Als wir auf der anderen Seite des Zauns angekommen waren, nahm das Gewitter an Fahrt auf und der leichte Wind entwickelte sich zu einem kräftigen Sturm. Dreck und Staub flog durch die Luft, als wir zu unseren Fahrrädern rannten. Wir entschieden, uns rasch zu trennen und nach Hause zu fahren. Verabschiedeten uns kurz und schmerzlos, während die Blitze über den Himmel zuckten, rasch gefolgt von einem harten Donner. Daniel und ich fuhren noch ein Stück gemeinsam, denn wir hatten erst mal den gleichen Weg. Feste traten wir in die Pedale, duckten uns vor den Sturmböen, als die ersten, dicken Regentropfen vom Himmel fielen. Und nur Sekunden später schüttete es aus allen Kübeln, während in unserer Nähe gleißend hell und krachend die Blitze einschlugen. Wir erreichten Daniels Haus, und ich wollte mich gerade verabschieden und weiterfahren, als sich die ersten Hagelsteine unter den Regen mischten, der von dem Sturm in dichten Wolken durch die Straße gepeitscht wurde.
„Komm mit rauf!“, brüllte mir Daniel durch das tosende Unwetter zu. Ich überlegte nicht lange, schloss mein Fahrrad an einen Laternenpfahl an und floh ins Treppenhaus. Daniel schloss hinter mir die Haustür.
„Wäre verrückt, bei dem Wetter nach Hause zu fahren“, und da hatte er recht.
Oben standen wir dann am Fenster und schauten zu, wie abgerissenes Laub und Äste durch die Luft geschleudert wurden und die Straßen sich zu kleinen Flüssen entwickelten.
„Möchtest du ein Bier?“
„Eins geht immer“, antwortete ich, und als Daniel mit zwei geöffneten Flaschen aus der Küche zurückkam, stießen wir an.
„Auf das Schwimmen!“, prostete ich ihm zu.
„Auf das Schwimmen!“, gab Daniel zurück und sah mich nachdenklich an. Dann schauten wir wieder aus dem Fenster und dem Weltuntergang zu.
Es hörte einfach nicht auf zu regnen. Selbst nach dem dritten Bier schüttete es noch wie aus Kübeln, während die Blitze durch die Nacht zuckten. Mittlerweile saßen wir vor seinem Fernseher und zappten durch das Nachtprogramm.
„Du kannst hier pennen“, sagte Daniel, als wir wieder einmal vor dem Fenster standen, nach draußen schauten, nur um festzustellen, dass das Unwetter noch immer tobte.
„Wird wahrscheinlich besser sein“, antwortete ich.
„Kannst bei mir im Bett pennen. Ich schlaf auf dem Sofa.“
„Quatsch! Schlaf du mal schön in deinem Bett.“
„Ich schlafe aber meistens auf dem Sofa.“
„Ich habe aber ein schlechtes Gewissen, wenn du auf dem Sofa schläfst und ich in deinem Bett.“
„Mir doch egal!“, gab er zurück und lachte, ging in die Küche, um sich noch ein Bier zu holen.
„Auch noch eins?“, rief er.
Ich überlegte. Eigentlich war ich schon ganz gut betrunken.
„Ich glaube, ich hab genug“, rief ich zurück.
„Ich trinke noch eins“, sagte Daniel, als er grinsend aus der Küche zurückkehrte und die neue Flasche ansetzte.
„Na da will sich aber einer ganz gehörig abschießen“, dachte ich, als ich ihm dabei zusah, wie er die Flasche beinahe auf ex leerte. Dann streckte ich mich.
„Boah… ich muss ins Bett“, sagte ich, sah ihn fragend an, „Und du willst wirklich auf dem Sofa pennen?“
„Jepp“, antwortete Daniel und unterdrückte einen Rülpser.
„Na dann… “, ich wandte mich ab, ging in sein Schlafzimmer und machte das Fenster sperrangelweit auf. Sah in den strömenden Regen hinaus und hatte dabei das Gefühl, dass es sich keinen Deut abgekühlt hatte. Dann ging ich ins Bad, leerte meine Blase und wusch mir Gesicht und Hände, kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo Daniel sich gerade das nächste Bier aufgemacht hatte.
„Du scheinst ja einen ganz schönen Durst heute zu haben“
Er grinste mich an, prostete mir zu und ich wünschte ihm eine gute Nacht.
Als ich ausgezogen, nur mit Unterhose und T-Shirt bekleidet in seinem Bett lag, starrte ich auf den Spalt der Schlafzimmertür, die ich nur angelehnt hatte, sah dem Flimmern des Fernsehers zu. Dann roch ich an dem Kopfkissen und an der Bettdecke, und während ich tief einatmete, wurde mein Schwanz wieder hart. “Wie oft er sich hier in diesem Bett wohl schon einen runtergeholt hat?”, fragte ich mich und zog meine Boxershorts aus. Dann knetete ich meinen Sack und stellte fest, dass meine Eier mächtig schmerzten. Dick und geschwollen glitten sie durch meine tastenden Finger, und ich spürte den Druck, den ich heute Nacht noch rauslassen musste. Doch ich wollte warten, bis Daniel schlief. Erst dann würde ich in sein Bett abspritzen, meinen Samen dort ergießen, wo auch er seinen Riemen bestimmt schon schwitzend und keuchend entsaftet hatte. Ich griff meinen Schwanz und rieb meine Eichel an Daniels Bettdecke, stellte mir vor, dass auch seine Eichel bestimmt schon nass und geschwollen von dieser Decke bedeckt wurde, stellte mir vor, wie sie in Daniels festem Griff unter dieser Decke ihren Saft herausschleuderte, während er zuckte und sich seiner Lust hingab. Ich war durchgeladen bis zum Anschlag, als ich ihn im Wohnzimmer aufstehen hörte, lauschte, wie er in die Küche ging, um sich wieder ein Bier zu holen. Denn kurz darauf zischte es leise, und ich hörte, wie Daniel den Kronkorken in den Mülleimer warf. Er blieb in der Küche, und eine ganze Weile hörte ich gar nichts mehr, lauschte angestrengt in die Stille hinaus. Dann, nach einer Weile, vernahm ich, wie er die Flasche abstellte, die Kühlschranktür öffnete und kurz darauf war wieder das leise Zischen zu hören, als er die nächste Flasche aufmachte.
„Der lässt sich ja richtig volllaufen!“, dachte ich und überlegte, ob ich mir Sorgen machen sollte. Lauschte wieder, während ich meinen Schwanz umklammert hielt und fühlte, wie er an Festigkeit verlor und langsam schlaff wurde. Sollte ich zu Daniel gehen? Fragen was los war?
Dann hörte ich seine Schritte. Langsam, zögernd kam er den Flur hinauf. Vor der Schlafzimmertür stoppte er und sein Schatten verdunkelte den Spalt der angelehnten Tür. Vorsichtig und so leise wie möglich ließ ich meinen Schwanz los und nahm meine Hände unter der Bettdecke heraus, bereit, den unschuldig Schlafenden zu mimen, als ich sah, dass sich die Schlafzimmertür ganz langsam öffnete. Ich schloss die Augen, versuchte so flach und langsam wie möglich zu atmen.
„Schläfst du schon?“, flüsterte er leise in meine Richtung.
„Noch nicht ganz“, flüsterte ich zurück, machte meine Augen auf und sah auf seine dunkle Silhouette im Türrahmen.
„Was gibt’s?“, fragte ich, „Alles in Ordnung?“
„Ja“, antwortete er und machte eine lange Pause, während ich weiterhin auf seinen schwarzen Umriss starrte.
„Sag mal“, hob er leise an, und seine Stimme klang heiser, belegt, „Du hast doch heute im Schwimmbad was zu mir gesagt.“
Mir wurde warm im Schritt und das Blut pumpte zurück in meinen Schwanz.
„Das man dich mal richtig abmelken sollte?“, fragte ich ihn und sah, dass er dabei leicht zusammenzuckte.
„Ja“, presste er leise hervor.
„Und?“
Ich sah in an. Konnte erkennen, wie er im schwachen Licht des flimmernden Fernsehers nervös die Bierflasche in seinen Händen drehte. Dann atmete er tief durch.
„Nicht das du denkst, dass ich schwul wäre, aber ...“, kam es stockend und langsam aus ihm heraus, „aber ich hätte da trotzdem mal voll Bock zu.“
Ich schluckte, spürte, wie mein Schwanz nun wieder hart zwischen meinen Beinen stand, ging in die Vollen:
„Dann geh schon mal ins Wohnzimmer vor und mach dich bereit“, befahl ich ihm und verlieh meiner Stimme dabei eine sanfte, aber spürbare Härte.
„Ja“, erwiderte er heiser, wollte sich umdrehen und gehen, doch ich war noch nicht fertig.
„Daniel?“
Er drehte sich wieder zu mir um. Sah mich zögerlich an.
„Du weißt aber, dass ich es dir hart und langsam besorgen muss? Und das ich keine Rücksicht nehmen werde?“
Er schwieg. Stand halb von mir abgewandt im Flur, sodass ich ihn von der Seite betrachten konnte. Und so sah ich noch etwas: In seinem Schritt drückte sich eine unübersehbare Beule in seine Shorts - Daniels Penis war hart.
„Ich weiß“, kam es kaum hörbar von ihm zurück und er ging ins Wohnzimmer.
Mein ganzer Unterleib kribbelte vor drückender Geilheit und rasch stieg ich aus dem Bett, zog mich an.
Als ich ins Wohnzimmer kam, stand Daniel neben dem Sofa. Blass und hilflos sah er mich an.
„Zieh deine Hose aus!“, befahl ich ihm und zog die Vorhänge an den Fenstern zu. Dann drehte ich mich zu ihm um und fügte hinzu, während ich ihm zwischen die Beine deutete, „Aber die Unterhose lässt du an.“
Er nickte und begann seine Schuhe auszuziehen. Dann streifte er seine Shorts ab und ich sah, wie sich sein fetter, harter Riemen seitlich in seine hellgelbe Unterhose drückte.
„Was für ein Gerät!“, dachte ich, als ich Daniel in den Schritt starrte und es in meiner Hose wieder feucht wurde. Dann ging ich zum Esstisch.
„Los, setz dich!“, forderte ich ihn auf und zeigte auf den Tisch. Daniel ließ seine Shorts auf den Boden fallen, kam zu mir herüber und setzte sich vor mir auf die Tischkante. Ruppig griff ich nach seinem T-Shirt und zog es ihm aus. Beinahe nackt saß er jetzt vor mir, nur noch mit seiner dünnen Unterhose bekleidet. Ich sah an ihm hinunter, drückte ihm die kräftigen Schenkel weit auseinander, starrte ungeniert zwischen seine Beine. Besah die saftige Beule seines Hodensacks und das dicke, harte Rohr seines steifen Penis in dem dünnen Jersey, ließ mir Zeit dabei. Erst als ich mich ausreichend an diesem Anblick aufgegeilt hatte, griff ich ihm kurz und prüfend an den Sack. Dann befahl ich:
„Und jetzt rauf auf den Tisch. Auf alle Viere!“
Daniel gehorchte.
Abwartend und auf seine Hände gestützt kniete er jetzt auf dem Tisch, sah geradeaus an die Wand. Ich ging um ihn herum, stellte mich hinter ihn, blickte auf seinen saftigen, strammen Arsch in der hellgelben Unterhose.