Saftig in der Hose - Tom Långstrøm - E-Book

Saftig in der Hose E-Book

Tom Långstrøm

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Beschreibung

Schwul, jung und geil... In dieser Sex Geschichte geht es homoerotisch versaut zur Sache. Feinste schwule Erotik auf 52 Seiten mit zwei jungen Kerlen, die im absolut schweißtreibenden Finale gnadenlos entsaften. Auf dem Weg dahin werden in dieser schwulen Geschichte immer wieder die lüsternsten Fantasien des Protagonisten Tom beschrieben. Er kann ja schließlich nichts dafür, wenn Lasse mit einer hautengen, elastischen Radhose zum Ausflug kommt, und Tom den halben Tag auf die saftige Beule darin starren muss. So wird ein sexueller Spannungsaufbau erzeugt, der keine Hose trocken lässt. Im saftigen Ende dieser Sex Geschichte wird der finale Geschlechtsakt zwischen Tom und Lasse über saftige 9 Seiten hinweg beschrieben. Schonungslos detailliert, als wärst du mittendrin, wenn die Erektionen hart wie Knüppel sind - und zu allem bereit. Das ist Männer Erotik, voller triebhafter Gedanken. Durch und durch schwul und versaut in dieser saftigen Sex & Erotik-Geschichte – spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Veröffentlicht als eBook im August 2022.

Alle Rechte vorbehalten.

Texte: © Copyright 2022 by Tom Långstrøm

Umschlaggestaltung: © Copyright 2022 by Tom Långstrøm

 

 

Tom Långstrøm

c/o JENBACHMEDIA

Grünthal 109

83064 Raubling

 

 

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

 

Tom Långstrøm

 

 

In der alten Kaserne:

Saftig in der Hose

 

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Weitere Bücher von Tom Långstrøm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für alle, die auf die saftigen Beulen in den Radlerhosen stehen.

 

 

 

 

 

 

1.

 

Ich wusste nicht genau, was er von mir wollte. Mal war er anhänglich, mal war er abweisend. Mal war er zu hundert Späßen aufgelegt, dann am nächsten Tag ernst und wortkarg. Er konnte offen sein, freundlich, ja geradezu fürsorglich – um mich die Woche darauf komplett zu ignorieren. Toll.

 

Die Rede ist von Lasse, und dieser Name unterstrich seine skandinavische Erscheinung perfekt: Er war hochgewachsen, hatte hellblondes, raspelkurz geschnittenes Haar. Dazu hohe, ausgeprägte Wangenknochen, hellblaue Augen und Sommersprossen auf der Stupsnase über seinem schmalen Mund mit den vollen Lippen. Seine Schultern waren breit, nur nicht besonders muskulös. Und seine langen, staksigen Beine endeten in sehr schmalen Hüften und einem kleinen, festen, knackigen Arsch. Lasse hatte etwas ausgeprägt Jungenhaftes an sich. Lauschte man seiner heiseren, hohen Stimme und beobachtete seine unbeholfen wirkenden Bewegungen, sah man diesen frechen 14-Jährigen vor sich, der er sicherlich einmal war.

 

Jetzt waren wir beide Anfang Zwanzig, im fünften Semester der Stadt- und Regionalplanung, und unser diesjähriges Projekt hatte uns einander näher gebracht. Unzählige Male waren wir uns davor schon über den Weg gelaufen, aber jetzt – in der kleinen, überschaubaren Projektgruppe – sprachen wir das erste Mal miteinander, und ich stellte fest, dass er nicht nur niedlich war, sondern auch sympathisch. Ich mochte seinen Humor und die Art und Weise, wie er dachte. Ich mochte es, wie er die Dinge anging: Pragmatisch, realistisch. Und egal, was er tat: Es steckte immer ein Augenzwinkern darin – stets ein kleiner Beweis dafür, dass er das Leben angenehm entspannt anging. Nur mit mir ging er es nicht entspannt an. Und das stresste mich. Denn je länger ich mit Lasse in dieser kleinen Projektgruppe war, desto öfter ertappte ich mich dabei, wie ich mir vorstellte, dass meine Hände und meine Lippen über seinen herrlichen Körper glitten. Seinen schlanken Nacken hinab, über seinen mageren, festen Rücken hinweg, hinunter zu diesem kleinen, harten, geilen Arsch. Dabei tastend und fühlend zwischen seine festen, sehnigen Schenkel greifend, um ihm seine härter werdende Beule zwischen seinen Beinen zu reiben …

 

Hart und aufrecht stand mir bei solchen Gedanken mein Schwanz in meiner Hose. Und während uns unsere Projektleiterin auf die Tücken eines Flächennutzungsplanes aufmerksam machte, lief mir schon wieder der Vorsaft aus meiner kribbelnden Eichel, weil sich mein gieriger Blick nicht von Lasse abwenden konnte, der mir schon knappe zwei Stunden breitbeinig gegenüber saß. Er trug heute ein dunkelrotes, verwaschenes T-Shirt, aus dessen Ärmeln seine hellen, schlanken, kaum behaarten Arme ragten, die er vor seiner Brust verschränkte. Das T-Shirt war kurz und endete knapp oberhalb seines dunklen Ledergürtels. Lasse trug eine hellblaue, enge Jeans, die fest seine harten, schlanken Oberschenkel umfasste, und gerade geschnitten bis zu seinen Füßen hinabreichte. Diese steckten in weißen Sneakern, mit denen er hin und wieder wippte. Und zwischen seinen Beinen, zwischen seinen schlanken, festen, harten Schenkeln in der hellblauen Jeans, konnte ich den Abdruck seiner Hoden sehen, die ihm saftig und entspannt in der Hose lagen.

 

Gleich würde ich wichsen gehen, dachte ich. Hektisch auf dem Klo die Tür der Kabine hinter mir zuziehen und mir gründlichst einen runterholen. Dabei würde ich an diese schmalen, festen Schenkel denken. An die weißen, wippenden Sneaker. An die hellblaue, enge Jeans. Und an diesen saftigen Abdruck von Lasses Hodensack zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Dann würde ich mir meinen steifen, heißen Schwanz abreiben, bis ich ein Keuchen unterdrücken müsste, weil mein zuckender Penis in meiner verschwitzen Hand zur Ejakulation ansetzte und mir die Knie zitterten.

 

Ich sah auf die Uhr. Noch 10 Minuten, atmete tief durch, versuchte mich abzulenken, damit meine Erektion eine Pause einlegte und ich gleich aufstehen konnte. Aufstehen ohne Angst haben zu müssen, dass jemand meinen Steifen sah, der so dringend gerieben werden musste. Ich konzentrierte mich auf die Pläne, die unsere Dozentin vorne aufgehangen hatte und versuchte, mich auf ihre Stimme zu fokussieren, auf das, was sie uns beizubringen gedachte, ertappte mich aber immer wieder dabei, wie mein Blick zu Lasse hinüberglitt, über seinen schönen Körper, Kontakt zu seinen hellblauen Augen suchte, an ihm hinab wanderte, tief hinab zwischen seine geöffneten Schenkel… . Wie immer würden wir uns eine Woche nicht mehr sehen, nicht mehr gegenüber sitzen. Also musste ich doch jede Sekunde seines Anblicks auskosten! Ihn tief einbrennen in mein überstimuliertes Gehirn, welches sich gleich hastig und einsam in einer abgeschlossenen Kabine auf dem Klo des Institutes Entlastung schaffen würde.

 

Aber natürlich hatte ich noch einen Steifen, als uns unsere Dozentin Sabine entließ. Ich blieb deswegen länger als alle anderen sitzen und packte meine Sachen so langsam wie irgend möglich in meine Tasche zurück, gaukelte Geschäftigkeit vor und schaute auf mein Smartphone - als sich Lasse neben mich setzte.

„Was machsten am Wochenende?“, fragte er leise, während er mich vorsichtig und von der Seite mit seinen hellblauen Augen ansah, die so undurchdringlich waren und so tief wie ein See, in dem man auf Nimmerwiedersehen versinken konnte.

Ich war überrascht.

---ENDE DER LESEPROBE---