2,99 €
„Wenn Worte die Welt verändern können, können das auch Töne? Geräusche? Und wenn man nicht die ganze Welt verändern wollte, sondern nur … “ Diese Mystery Gay Sex Geschichte... ... von Tom Långstrøm bildet den Startschuss zu seiner neuen Mystery Reihe „Tom's Fantastic“. Vollgepackt mit versautem schwulem Sex geht es auf 45 Seiten um einen DJ, der seine erfolgreiche Musik auf eine etwas andere Art produziert. Und damit etwas auslöst, was hier in dieser Beschreibung nicht verraten werden soll. Schwul, triebhaft, voller Gay-Erotik und hartem Sex. Dazu eine Portion Mystery, die diese rasant und hochwertig geschriebene Geschichte ultimativ spannend macht.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Veröffentlicht als Ebook im August 2022.
Alle Rechte vorbehalten.
© Copyright 2022 by Tom Långstrøm
Tom Långstrøm
c/o JENBACHMEDIA
Grünthal 109
83064 Raubling
Tom Långstrøm
Tom’s Fantastic - Band N°1:
Sounds
Inhalt
"Ah"
Flow
Die Stimme
Der Sound
Final Cut
Saft
Weitere Bücher von Tom Långstrøm
Für alle, die beim Ficken leidenschaftlich gerne Musik hören.
Oder davor.
Wenn Worte die Welt verändern können,
können das auch Töne?
Geräusche?
Und wenn man nicht die ganze Welt verändern wollte,
sondern nur …
„Ah“
‚Audiophil‘ – das war der Stempel, den ich trug, mit dem ich leben konnte. Denn jeder, der mir diesen Stempel aufdrückte, tat es zu recht. Ich bin audiophil. Musik und Beats sind mein Lebensinhalt, begleiten mich jeden einzelnen Tag, vom Moment des Erwachens, bis zu dem Moment, an dem ich einschlafe.
Mit 16 habe ich angefangen selbst Musik zu machen, zu mixen, zu mischen, aufzulegen. Jetzt, mit Mitte Zwanzig, hatte ich ein paar Clubs, die mir ihre Plattenteller zur Verfügung stellten, und das zu Uhrzeiten, nach denen sich andere DJs die Finger leckten, weil ich auflegen durfte, wenn der Laden voll war und kochte. Was mir egal war. Mir ging es um die Musik und nicht um die Uhrzeit. Denn wenn die trüben Lichter in den Clubs zu meinen Rhythmen aufflammten und sich die aufgeheizten Leiber zu meiner Musik bewegten, war ich ganz bei mir selbst – und bei niemandem sonst.
Den süßen Amerikaner hatte ich am Bahnhof aufgegriffen. Jetzt lag er vor mir. Und während mein steifer Schwanz in seinem Arsch steckte, begann ich sanft seine Eichel zu reiben. Er war durchgeladen bis zum Anschlag, und ich drückte meinen Penis tiefer in ihn hinein. Dann kam es ihm.
„Ah“, presste er hart, kurz und leise aus seiner Kehle, und sein Unterleib begann zu zucken und zu ejakulieren. Ich mochte beschnittene Schwänze, dachte ich, als ich den seinen in meiner Hand hatte und dabei zusah, wie der Saft aus ihm herausspritzte. Aber darum ging es mir hier nicht.
Nachdem er geduscht hatte, bot ich ihm einen Kaffee an, doch er lehnte ab. Seine Freunde waren irgendwo in der Stadt unterwegs und er wollte zu ihnen zurück. Das sollte mir recht sein. Zum Abschied griff ich Mr. America noch einmal hart an seine kleine, süße Kiste, erwiderte sein Grinsen, machte die Tür hinter ihm zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück, nahm die Speicherkarte aus dem Aufnahmegerät, schob sie in meinen Laptop, setzte meine Kopfhörer auf, spulte nach vorne - da war es:
„Ah“
„Perfekt!