Harte Quickies 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Harte Quickies 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Alle harten Quickies auf einmal! Das ist ja kaum auszuhalten. So wie die geile Pein in den Geschichten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Harte Quickies 1-5

BDSM Sammler

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ihre erste Unterwerfung

Gnadenlos überwältigt

Eine Sklavin zur Ausbildung

Wenn du entkommst, darfst du uns quälen

Die Bootssklavin

Die Sklavinnen getauscht

Die neue Sklavin zieht ein

Die geile Qual der kleinen Schlampe

Von Beduinen überwältigt

Boxerin in Fesseln

Gefangen im Folterschloss

Das Institut der Pein

Im Dschungel gequält

Neugierige devote Schlampe

In den Bergen gepeinigt

Sie steht auf die harte Tour

Bauernhof der Qualen

Das Cowgirl gepeinigt

Der Tempel der devoten Frauen

Die Peinigerin gepeinigt

Mein Meister und die Domina

Die Erziehung der devoten Schlampe

Gefangen im finsteren Loch

Auf dem Landgut der Pein

Die neugierige Schlampe bestraft

Ihre erste Unterwerfung

Nein, Annett hatte keinerlei Problem damit, für ihn zu twerken. Daher wackelte sie mit ihrem Knackarsch, wie es vor ihr schon manch` Sängerin in ihren Musikclips vor einem Millionenpublikum getan hatte.

«Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst?»

Dabei tanzte sie mit nackten Füßen, da Annett hoffte, dass Jan davon noch weit stärker als von ihren Pumps oder High Heels inspiriert würde.

Doch der gab sich cool, wenn nicht gar abweisend, so dass sich Annett in ihrer sexy Unterwäsche beinahe deplatziert fühlte.

«Ein erotisches Tänzchen in Ehren, meine Liebe», ließ Jan sie zappeln, während ein spöttisches Lächeln über sein markantes, männliches Gesicht huschte, «doch würde ich es weitaus geiler finden, wenn du, statt albern mit deinem Hintern zu wackeln, straff gefesselt vor mir auf deinem Bett liegst!»

«Du willst mich», Annett konnte nicht verhindern, dass sie vor Scham und Erregung puterrot wurde, «f e s s e l n?» Dabei dehnte sie das letzte Wort flehentlich, obwohl sie sogleich eine fiebrige, fast irre Begierde und Lust spürte.

«Und zwar so, dass du völlig in meiner Hand bist», bekräftigte Jan ungerührt, der dabei bereits ein Bündel Seile, das er, weiß Gott woher hatte, auf ihr Bett warf.

Lässig und so selbstbewusst, dass Annett, trotz ihrer 31 Lenze, ganz verschämt den Blick senkte und sich unwillkürlich wie ein unschuldiges, junges Girl bei einem ersten Date fühlte.

«Also ich weiß nicht ...»

Dabei konnte sie nicht leugnen, dass sie, wie viele andere auch, bereits die neusten Trailer von «Fifty Shades of Grey» geschaut hatte. Mit einer wachsenden Neugier, die sie schließlich sogar bis zur «Geschichte der O» und deren Abenteuer mit ihrem Sir Stephen ge- um nicht zu sagen entführt hatte.

Seitdem genoss es Annett, in den einschlägigen Portalen nach erotischen Geschichten zu stöbern. Storys, in denen junge Frauen gefangen gehalten, geschlagen und auch «missbraucht» wurden.

Dennoch stöhnte sie ängstlich, als sie sich nun mit überkreuzten Beinen und auf dem Rücken verschränkten Armen zu Jan auf das Bett legte.

«So ist`s brav, meine Liebe!»

Annett spürte, wie zunächst ihre Handgelenke und dann auch noch die Ellbogen straff fixiert wurden.

«Autsch ...»

Jan benutzte dazu grobe, etwa fingerdicke Juteseile, die sich sogleich schmerzhaft in ihr nacktes Fleisch gruben.

«Gib Ruhe!»

Fast schien er ein wenig ungehalten darüber, dass sie gepeinigt geseufzt hatte.

Denn er schlug ihr - wenngleich (noch) spielerisch - mit der flachen Hand auf den Po.

«Und nun deine kleinen, stinkenden Füße!»

Schon fesselte Jan ihre Knöchel und zog auch hier die Knoten höllisch fest zu.

Daher stöhnte Annett leise. Und genoss es dennoch, dass ihre leise zitternden Füße - warm und weich - von seinen Seilen aneinandergepresst wurden.

«Nun noch ein Knebel, damit alles perfekt ist.»

Annett fragte sich, ob dies noch eine Frage oder schon sein nächster Befehl war?

«Oh, fuck!»

Denn schon baumelte eine Gebiss-Stange vor ihrem erhitzten Gesicht.

«Sag bloß, dass du - als passionierte Reiterin - davor Schiss hast», höhnte Jan leise.

Daher sperrte Annett, wenn auch mit einem Schaudern, ihren Mund gehorsam weit auf.

Dennoch schniefte sie ergriffen, als der lederne Beißriemen ihre Lippen berührte und nun - ruck, zuck - an seinem Platz saß.

«Mhmm!»

Doch dann gelang es Annett, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

«Hmmm ...»

Daher stöhnte sie, beinahe lüstern, während ihre Zähne in das zähe, schwarze Material bissen.

«Hmmm!»

Offenbar ein Fehler, da Jan den Knebel mit einem scharfen Ruck noch ein Stück weit tiefer in ihren verzweifelt gurgelnden Mund zerrte:

«So, mein Täubchen, ich denke, dass du nun hübsch artig und ruhig bleibst!?»

Einen Moment lang, musste sie würgen. Fühlte sich überwältigt von seinen Fesseln und dem Knebel. «Entführt» in eine Welt, die ihr bis dato allenfalls aus Storys und ihren eigenen, fiebrigen Tagträumen ein Begriff war.

«Mhmm ...»

Doch Jan ließ ihr kaum Zeit, sich in ihre Rolle zu fügen.

«Shit!»

Denn schon klatschte ein Rohrstock auf Annetts knackigen Hintern.

«Hmmm!»

Jenen Hintern, mit dem sie noch eben für ihn getwerkt hatte.

«Du Arsch!»

Annett schniefte, da ihr Po, der lediglich durch ihre Reizwäsche vor seinen Schlägen «geschützt» war, binnen Sekunden zu einem glühenden Vulkan entfacht wurde.

«Mhmm ...»

Doch Jans Gebiss-Stange unterdrückte ihre Schreie und sämtliche Flüche, so dass Annett lediglich hilflos ächzte, als sich sein Stecken nunmehr ihre weichen, empfindlichen Sohlen zum Ziel suchte.

Dabei schien es Jan zu genießen, wie ihre Zehen unkontrolliert zuckten und das Holz seine glühenden Striemen auf die weiche, empfindsame Haut stanzte.

«Holy shit!»

Denn Annett hörte ihren Freund ganz lüstern seufzen, während auch sie selbst, trotz ihrer Schmerzen, ihrem Orgasmus gar nicht mehr so fern war.

«Hmmm ...»

Der kam krachend und gänzlich unerwartet, als sein Rohrstock, während einer kleinen Pause, ihre gefesselten Arme streichelte und dann erneut Richtung Po zuckte.

Ja, seine Strenge törnte sie an. Noch weit mehr, als es die Fantasie-Welten von «Fifty Shades of Grey» vermocht hatten.

Denn die Realität war weitaus geiler, als sämtliche Orgasmen, die sich Annett beim Schmökern in der einschlägigen Literatur bis dato selbst verschafft hatte.

«Mhmm ...»

Auch Jan schien zwischenzeitlich gekommen. Denn Annett roch sein frisches Sperma, nachdem sich ihr Freund seine Jeans und seine Unterhose vom Körper gestreift hatte.

«So sehe ich meine Gespielinnen am liebsten», höhnte Jan leise, während sein Glied, das ihr heute besonders prachtvoll und vital erschien, nunmehr in Annetts Schritt rumorte, dass es eine wahre Lust war.

«Hmmm!»

Vorher war ihre Reizwäsche - trotz ihres entrüsteten Schniefens - mit einem scharfen Messer zerfetzt worden.

«Geiler Scheiß ...»

Offenbar waren es ihre Fesseln, die ihn so gewaltig in Fahrt brachten.

Denn Jan «ritt» sie gleich noch einmal, diesmal von hinten, so dass Annetts Lustschreie selbst vom Knebel kaum noch unterdrückt wurden.

Dabei war es vor allem ihre Ohnmacht, das Gefühl, sich nicht wehren zu können, von dem auch ihre eigene Leidenschaft und Wollust stets neu entfacht wurde.

«Mhmm ...»

Dennoch schämte sich Annett ein wenig dafür, dass sie ihre Hilflosigkeit und seine schmerzenden Seile so geil machten.

«Du solltest hübsch artig und still liegen. Denn wer sagt dir denn, dass ich deine Fesseln löse, nur weil die - aufgrund deines sinnlosen Strampelns - nun tief in dein Fleisch schneiden», heizte Jan ihrer Unsicherheit noch weiter ein.

«Mhmm!»

Tatsächlich musste Annett einsehen, dass sein Bondage weit strenger war, als sie zunächst gedacht hatte:

«Shit!»

Denn aufgrund der Tatsache, dass Jan ihre Beine überkreuzt hatte, blieb ihr keinerlei Chance, auf ihren gefesselten Füßen zu stehen.

«Hmmm ...»

Zudem pochte in Annetts Schultern ein gemeiner Schmerz. «Genährt» von Jans Seilen, die ihre Arme rüde, fast parallel, zusammen gezerrt hatten.

Daher stieß sie ein gequältes Ächzen aus und kaute unruhig auf ihrem Knebel. Überwältigt von ihrer Ohnmacht und ihren Gefühlen, so dass ein Zittern durch ihren nackten, wehrlosen Leib bebte.

Ein ängstliches Schaudern, das sie schon wieder ganz nah zu ihrem nächsten Orgasmus geführt hatte: Denn Annett genoss die Enge seiner Fesseln, und auch das Pochen in ihren Gelenken, das sich immer dann verschärfte, wenn sie sich unbedacht bewegte, machte sie geil.

«Wusstest du eigentlich, wie lange ich mir diese, deine devote Seite schon gewünscht habe? Eine Form der Liebe, die mir früher, vor unserer gemeinsamen Zeit, wichtiger denn alles andere auf dieser Welt schien!»

«Hmmm ...»

Annett ächzte verärgert in ihren Knebel, da er damit erneut jene Beziehungen thematisierte, die er vor ihr gehabt hatte.

Doch sie konnte ihm nie lange ernsthaft böse sein. Daher seufzte sie alsbald wieder selig, zumal Jan nun ihre Brüste knetete und mit ihren Nippeln spielte, die schon wieder steif wie ein eigenes erigiertes Glied wirkten:

«Mhmm!»

«Come on, babe. Lass` mich deine Lust hören. Zeig` mir, dass dich das, was ich gerade mit dir anstelle, geil macht, und schier um den Verstand bringt!»

Dabei presste er ihre Brustwarzen tief und schmerzhaft in ihre gequälten Lustkugeln. Bekam erneut einen Steifen, während Annett wimmerte und sich wand.

Dann rieb er seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, die noch eben seine Hände malträtiert hatten.

«Hmmm ...»

Annett stöhnte verhalten, als sie sein prall versteiftes, bald zuckendes Glied fühlte.

«Oh, ja, babe, das tut so gut», ließ Jan seinen Gefühlen freien Lauf.

Das galt nicht minder für seinen Lustsaft, der gleich einem sprudelnden Geysir bis in Annetts Gesicht spritzte.

Nein, bis dato war sie noch niemals zuvor von Jan (oder gar einem anderen Mannsbild) «besamt» worden. Doch die Fotos und Clips im «Netz» hatten Annett geil gemacht. Szenen, auf denen das Ejakulat gleich mehrerer Lover die weibliche Haut und sogar das Gesicht der Sub wie frische Schlagsahne verschmiert hatten.

«Mhmm!»

Daher seufzte sie lüstern, während sie sein Sperma - heiß und lieblich duftend - auf ihrer Haut spürte.

Tatsächlich gab sie sich ihm und dem bizarren Spiel nun völlig hin. Verfolgte mit flackernden Augen, wie Jan sich eine Zigarette entfacht hatte.

«Hmmm ...»

Auch sie selbst verspürte die Lust auf ihren eigenen Glimmstängel.

Doch wie sollte sie den halten, da ihre Arme nach wie vor straff auf dem Rücken verschnürt lagen?

Zudem war da ja noch Jans Knebel, der sie unverändert ruhig stellte.

Ohnehin hatte Jan andere Pläne, wie Annett mit einem ängstlichen Schaudern bemerkte, als nun die Asche auf ihren wehrlosen Leib stäubte: «Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du im Internet nach heißen Fetisch- und SM Spielen ‚recherchiert‘ hast», verhöhnte sie ihr Freund leise. «Vielleicht hast du dabei ja auch erfahren, dass Brandings ganz poetisch als ‚Kuss des Feuers‘ tituliert werden!?»

Annett heulte in ihren Knebel und wollte sich aufbäumen. Doch seine Fesseln und seine starken Arme rangen sie nieder.

Und irgendwie genoss sie es auch, dass sie gegen seine Kraft und seine gemeinen Fantasien nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

«Mhmm ...»

Dennoch schniefte sie ängstlich, als er seine Zigarette, die nach wie vor bedrohlich glühte, auf ihren Bauch presste. Nahe ihrem kleinen, lieblichen Nabel, der bereits seit ihrer Jugend mit einem Piercing verziert war.

Zunächst vernahm Annett ein leichtes Zischen und eine Wärme, die ihr nicht einmal sonderlich intensiv schien.

«Hmmm!»

Doch bereits Sekundenbruchteile später, als der schützende Schweißfilm verdampft war, spürte sie einen jähen, alles verzehrenden Schmerz.

Daher heulte sie in ihren Knebel und wand sich, wenngleich sie zugleich, während sie Jan mit der Glut folterte (nein, ein Kuss war wahrlich etwas anderes!), eine nie gekannte Lust spürte.

Danach lag sie, leise schniefend, auf dem Bett. Wunderte sich darüber, dass ihr Schritt nach wie vor (oder gar schon wieder?) rumorte und einen feuchten Glanz zeigte.

«Mhmm ...»

Ein wenig verschämt schielte Annett auf die frischen (Brand) Male, die ihren nackten, wehrlosen Leib «zierten» und für einen permanenten, brennenden Schmerz sorgten.

Spuren einer harten, ihr bis dato noch unbekannten Form der körperlichen Liebe, die sie mit Stolz erfüllten und deren Anblick sie erneut ganz wuschig und geil machte.

«Holy shit!»

Auch Jan schien begeistert. Und noch lange nicht befriedigt, da er ihr nun auch noch eine Desinfektionslösung auf die vor Erregung dampfende Haut spürte.

«Hmmm!»

Kein Wunder also, dass Annett erschrocken zurückzuckte. Und sich fragte, was er nun schon wieder für sie (respektive mit ihr) geplant hatte.

Denn der befreite ein Skalpell aus seiner sterilen Hülle. Prüfte fachmännisch die gebogene Klinge, die im Licht der Kerzen glitzerte und Annett so richtig Schiss machte.

«Wie wäre es mit ein paar Cuts, mein Liebe? Schließlich sollst du doch, als angehende Sklavin, auch angemessene Spuren deiner Strafen und deiner Hingabe auf deinem nutzlosen Leib tragen!»

«Mhmm ...»

Annett grunzte in ihren Knebel. Denn es war das erste Mal, dass Jan sie seine Sklavin genannt hatte.

Ein Wort, das sie gleichermaßen beschämte wie auch geil machte. Doch ihr blieb kaum Zeit, sich an diese ihre neue Rolle und Stellung zu gewöhnen, dass sich die Klinge sogleich bedrohlich in ihr nacktes Bein bohrte.

«Oh, fuck!»

Hier setzte Jan seinen ersten, vorsichtigen Schnitt, der zwar schmerzhaft, jedoch flach und damit ohne Gefahr war.

«Hmmm ...»

Dennoch winselte Annett nun weinerlich und konnte nicht mehr verhindern, dass dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab rannen. Ein «Tribut» an das Blut, das rubinrot auf ihrer blassen Haut perlte.

«Fick dich!»

Daher fluchte Annett in ihren Knebel, obwohl sie hübsch artig und mucksmäuschenstill lag.

Tatsächlich ließ sie Jan willig gewähren. Beobachtete mit flackernden Lidern, wie ihr Freund einen zweiten Cut setzte.

Bald zierten seine glühenden, rot glänzenden Schnitte ihre leise bebenden Schenkel.

«Mhmm ...»

Doch Annett fühlte sich - trotz ihrer Schmerzen und seiner Fesseln - glückselig und frei.

Frei, ihre Leidenschaften zu leben. Leidenschaften, die auch vermeintlich anrüchig anmutenden Ritualen und Sex-Praktiken eine Chance gaben.

Wie schon eben, als sie für ihn getwerkt hatte.

«Hmmm!»

Denn Annett liebte das Spiel mit dem Feuer. Konnte beim Sex, selbst wenn sie tagsüber beinahe bieder in ihrem Büro hockte, ein echter Vamp werden.

«Mhmm ...»

Daher war sie froh, dass sie seinem Wunsch, sie fesseln und knebeln zu dürfen, zugestimmt hatte.

Ihre Chance, sämtliche Verantwortung auf ihn abzuwälzen. Sich dem Spiel und ihrer eigenen Ohnmacht völlig zu ergeben. Als wehrloses Spielzeug in seinen erfahrenen Händen.

Wobei ihr, während sie klammheimlich «Fifty Shades of Grey» schaute und ihr Körper von einem heißen Verlangen verzehrt wurde, Jans Vorgeschichte mit dieser Thematik noch gar nicht bewusst war.

Doch nun war es raus und wollte sie seine «O» und Anastasia (Ana) Steele werden. Eine «Studentin» der devoten Liebe, die regelmäßig von ihm geschlagen und gequält wird.

«Hmmm!»

Daher räkelte sich Annett glückselig auf dem mit ihren Fickspuren verschmierten Laken. Schloss ihre Augen. Wartete darauf, was Jan im weiteren Verlauf des Abends mit ihr tun würde ...

Gnadenlos überwältigt

Auf den Klippen, die hier - nahe der Küste - ein flaches Plateau bildeten, fuhr zunächst ein Kleinbus vor, aus dem mehrere maskierte Gestalten in schwarzen Tarnanzügen ausstiegen.

Dann folgten, offenbar schwer beladen, zwei Lieferwagen, aus denen eine größere Anzahl hölzerner, sargähnlicher Kisten gehievt wurde.

«Mhmm ...»

Kisten, aus denen ein beständiges Seufzen, das hin und wieder zu Klagelauten anschwoll, durch die verregnete Nacht hallte.

Doch niemand ging auf die Befindlichkeiten des offenbar menschlichen Kisteninhalts ein.

Ganz im Gegenteil.

«Sorgt dafür, dass die Schlampen ruhig bleiben», zürnte eine weibliche Stimme leise. Eine Aufforderung, die sogleich mit Feuereifer befolgt.

Denn einer der Maskierten griff sich einen Viehtreiber, der, ohne zu zögern, und scheinbar willkürlich in jener Box, die ihm am nächsten stand, «versenkt» wurde.

Die Folge waren gellende, jedoch deutlich gedämpfte Schreie, als die metallischen Kontakte offenbar auf nacktes, wehrloses Fleisch stießen.

«Oh, fuck!»

Nadine, just die jüngste Sklavin, die in besagter Kiste lag, keuchte und wand sich. Konnte sich nur schwer wieder beruhigen, zumal die schmerzhafte Prozedur - offenbar als Mahnung und Kollektivstrafe für sämtliche Geiseln - gleich mehrfach wiederholt wurde.

«Mhmm ...»

Dann - endlich - wurde der Viehtreiber durch die schießschartenartige Öffnung wieder nach draußen gezogen.

Doch Nadines anfängliche Erleichterung darüber währte nicht lange, da nunmehr das Dröhnen von Helikoptern in der Luft lag.

«Jesus!»

Die setzen, gleich Raubvögeln, die ihre Beute erspäht haben, auf den Klippen zur Landung an, so dass sich die Maskierten ducken mussten, damit sie nicht von den Rotorblättern erfasst wurden.

«Vorwärts, verladet das Folter- und Fickfleisch», mahnte die kühle weibliche Stimme von eben zur Eile, nachdem das orkanartige Brausen der Rotoren verebbt war: «Und nehmt euch diesmal eine andere Kiste vor, falls die kleinen Schlampen nicht artig und ruhig bleiben!»

Daraufhin steigerte sich das Arbeitstempo der Träger nochmals beträchtlich, und war es nicht weiter verwunderlich, dass nunmehr aus den Kisten kein weiterer Laut kam.

Die waren - samt der darin befindlichen Frauen - alsbald verladen, so dass sich die Helikopter nach einer nur zehnminütigen Pause erneut in die Luft schraubten:

«Mögen die Spiele beginnen!»

Die Schnauze Richtung Meer gewandt, wo es eine ausrangierte Ölplattform gab, für das anstehende Kidnapping- und SM-Event ein nahezu ideales Terrain bot ...

Ein Spiel, das seine Schirmherrin - Lady Emma - reichlich realitätsnah organisiert hatte. Daher waren die Frauen - die erst 18-jährige Nadine eingeschlossen - knallhart überwältigt worden und blieben die aktiven Rollenspieler selbst hier, auf hoher See, maskiert.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass die Frauen mit einer wilden Mischung aus Furcht und Wollust in ihre Knebel heulten, während man ihre Beinfesseln löste, sie aus den Kisten zerrte und dabei schamlos Hand anlegte.

Auch Nadine verspürte ein seliges Schaudern, obgleich ihr die tosenden Wellen und der kalte, rostige Stahl unter ihren nackten Füßen zugleich eine Heidenangst machten.

«Holy mother!»

Doch das mochte auch daran liegen, dass die beiden Kerle, die sie gepackt und aus ihrer Kiste gezerrt hatten, besonders gemein waren.

«Mhmm ...»

Daher wollte sie sich losreißen oder zumindest den Ball Gag mit der Zunge aus dem Mund zu stoßen.

Ein sinnloses Unterfangen, das sogleich mit einem Gummiknüppel «diszipliniert» wurde.

«Wohin willst du denn fliehen, nun, wo wir mitten auf dem Meer sind», höhnte einer der Kerle, während Nadine, die nun auch noch einen Schlag in die Magengrube bekam, kläglich wimmernd auf die Knie sank: «Und hör endlich auf zu flennen, sonst werden wir dir auch noch Tape über dein loses Maul kleben!»

Dann schleppte man sie mit sich fort. Eine stählerne Treppe hinauf und dann weiter durch einen langen, grell erleuchteten Gang.

«Ist das euer fucking Ernst?»

An dessen Ende wurde Nadine - zusammen mit einer rothaarigen Frau mittleren Alters, die man offenbar bereits «genommen» hatte - in einen engen, fensterlosen Raum gesperrt.

«Mhmm ...»

Nun auch wieder mit gefesselten Fuß- und Kniegelenken, so dass ihre Ohnmacht komplett war ...

Ein Szenario, von dem die MILF offenbar erst so richtig angetörnt wurde.

«Mhmm ...»

Denn die wand sich wie eine Schlange und gab sich erst dann zufrieden, als ihre straff gebundenen Beine just in Nadines blank rasiertem Schoss ruhten.

Hier begann sie, zunächst mit ihren Fersen, die sie gegen Nadines Muschi drückte, danach mit den Zehen, die sogar eindrangen, ihr Gegenüber zu stimulieren ... so geschickt und so beständig, dass beide Frauen ihrem Orgasmus nicht mehr fern schienen.

Doch dann hallten schwere Schritte auf dem Gang.

«Mhmm ...» Schritte, die bedrohlich schnell näher kamen, so dass sich Nadine und ihre Mitgefangene beim Masturbieren ertappt sahen.

Denn die MILF vermochte ihre Zehen nicht mehr schnell genug aus der lockenden Muschi ihres Gegenübers zu befreien, so dass jedermann klar war, was sich da gerade eben abgespielt hatte.

«Ihr lüsternen Schlampen, das kann doch wohl nicht euer Ernst sein?»

Worte, die erahnen ließen, dass Lady Emma, die zu ihrer ersten «Inspektion» kam, nicht gerade erfreut schien ...

Dennoch - trotz dieser drohenden Worte - tat die erfahrene Domina zunächst, als ob nichts weiter passiert wäre.

«Mhmm ...»

Vielmehr kontrollierte sie den Sitz der Fesseln und der Knebel, während das ängstliche Wimmern der beiden «entführten» Frauen, die schon das Schlimmste befürchteten, durch die fensterlose Gruft hallte.

Und tatsächlich kam es, wie es kommen musste, nachdem sich die Schirmherrin der Spiele vom ordnungsgemäßen Sitz der Fesseln und Knebel überzeugt hatte.

Denn «die Falaka wird die beiden Schlampen wohl rasch zur Räson bringen», entschied Lady Emma böse. «Am besten wird es sein, wenn wir die beiden dafür zu leise wimmernden Bündeln krumm schnüren!»

Gesagt getan.

Denn schon wurden - begleitet von den wilden Flüchen der MILF - nun auch noch die Ellbogen der Frauen gefesselt, eine Zwangsmaßnahme, bei der auch Nadine zu zetern und zu randalieren begann.

«Mhmm ...»

Doch die Fesseln rangen jeglichen Widerstand nieder, und die Knebel erstickten alle Schreie und alles Klagen, während die nackten Körper der Gefangenen nunmehr wie eine Sehne, fast bis zum Zerreißen, gespannt wurden:

«Selbst schuld, meine Lieben!»

Denn die Maskierten banden die gequält zuckenden Füße der Frauen hoch droben - an den Ellbogen - fest ...

Dann griffen sich die Männer, unter Emmas wachsamen Augen, zwei Prügel, die offenbar eine ganz besondere Bauart und Konstruktion hatten.

«Mhmm ...»

Denn die Stecken «verbissen» sich bereist bei den ersten, noch zögernd ausgeführten Hieben tief und schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch.

«Was glaubt ihr wohl, warum wir auch einige Rohrstöcke aus Fiberglas in unserem Gepäck hatten», höhnte Lady Emma böse, die ihren beiden maskierten Gästen, die offenbar zögerten, einen aufmunternden Wink gab: «Und weiter, ihr könnt ruhig tüchtig zuschlagen. Denn die Rothaarige ist eine erfahrene Masochistin, während sich mir unsere liebe Nadine - entgegen meiner ausdrücklichen Warnung - zu diesem Event regelrecht aufgedrängt hat!»

Und - während die Kerle, die die beiden Frauen bastonierten - nun so richtig in Fahrt kamen: «Dabei riet ich ihr ausdrücklich, sie möge sich erst langsam an diese neue Lust und Leidenschaft heran tasten.»

Eine Erklärung, die dazu führte, dass sich Nadine, getrieben von dem Wunsch, sich ihren Spielpartnern und insbesondere auch Lady Emma zu beweisen, fortan jedes Wimmern und Ächzen verkniff ...

Erst als sie wieder allein in dem fensterlosen Kabuff lagen, begann Nadine haltlos zu schluchzen.

«Oh, fuck!»

Denn ihre Sohlen glänzten hochrot und geschwollen, und nicht einmal die Verbindung zwischen Fußfessel und Ellbogen, die sie in dieses mega-strenge Hogtie schnürte, war gelockert, gar gelöst worden.

«Mhmm ...»

Daher winselte selbst die erfahrene MILF und wand sich. Konnte nun nicht mehr verhindern, dass dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab rannen.

Ein Anblick, der Nadine seltsamerweise geil machte.

Dabei stand sie gemeinhin auf Kerle, musste sich jedoch nunmehr eingestehen, dass sie auch vom Anblick ihrer Mitgefangenen und deren Qualen mehr und mehr erregt wurde.

«Mhmm ...»

Daher bekam sie, krumm geschnürt wie sie war, ihren ersten Orgasmus.

Einen Höhepunkt, den die erfahrene Sklavin neben ihr natürlich sogleich bemerkt hatte.

«Mhmm ...»

Denn die grunzte anerkennend in ihren Knebel. Ein gestammeltes Lob, das Nadine unglaublich stolz machte.

«Holy fuck!»

Denn die wollte sich als Sub und Fesselopfer beweisen, ein festes Mitglied in Lady Emmas sagenumwobenem Team werden ...

Nichtsdestotrotz stieß Nadine ein erleichtertes Krächzen aus, nachdem man sie endlich aus diesem schmerzhaften und grausamen Hogtie befreit hatte.

«Mhmm ...»

Doch dafür wurde sie an den gefesselten Füßen gepackt und - nackt wie sie war - durch einen der zahlreichen Gänge geschleift.

Vorbei an Verschlägen und Aufenthaltsräumen, in denen die anderen Sklavinnen geschlagen, verhört und «missbraucht» wurden. Ein Anblick, der erneut Nadines Wollust und Vorfreude «genährt» hatte.

«Mhmm ...»

Daher schien ihre Muschi in einer klebrigen Wärme zu dampfen und konnte sie sich ein lüsternes Seufzen nun nicht mehr verkneifen, als man sie vor einem der Männer, der seinen Penis bereits aus der Hose befreit hatte, in einer knienden Position zurechtrückte.

«Du wirst ihm jetzt seinen Schwanz blasen», ordneten zwei weitere Maskierte an, die ihr zunächst den Knebel abgenommen hatten und sich danach - glühende Zigaretten in den Händen - drohend hinter ihr «aufgebaut» hatten. «Solltest du entweder versagen, weil du IHN nicht zum Ejakulieren bringst oder auch selbst zu viel Lust zeigen, wirst du zur Strafe mit eine paar hübschen Brandings geschmückt werden!»

Welch` ein Dilemma, das man ihr damit auferlegt hatte ...

Denn Nadine stand auf Oralsex, und somit hatte sie kaum Mühe damit, dass ER ihr seinen Lustsaft in den gierig saugenden Mund spritzte.

Danach schluckte sie - gerade so, wie sie es schon gelernt hatte - das Ejakulat brav und ohne zu zögern ab.

«So nicht, meine Liebe!»

Offenbar ein Fehler, da die Maskierten sie sogleich flach auf den Bauch drückten.

«Hilfe ... nein ...»

Schon vernahm Nadine das leise Zischen, mit dem der dünne Schweißfilm auf ihrer Haut verdampfte, ehe sie - just auf ihrer Arschbacke - einen jähen, alles verzehrenden Schmerz spürte.

«Mhmm ....»

Doch schon konnte sie nicht mehr schreien, da man ihr nun auch den Knebel wieder in den gequält schluchzenden Mund drückte.

«Wer nicht hören will, muss fühlen. Schließlich geht es hier darum, dass wir unseren Spaß haben!»

Dann wurde Nadine auf die Seite gewälzt und vermochte damit nicht mehr zu verhehlen, dass sich ihre Brustwarzen - trotz oder gerade wegen ihrer Qualen - vor Wollust versteift hatten.

«Mhmm ...»

Dennoch heulte sie und wand sich, da nun auch noch ihr Bauch, ihre Schenkel und ihre Oberarme mit der Glut drangsaliert wurden ...

Daher war es nunmehr Nadine, die sich zitternd und trostsuchend an die MILF schmiegte, nachdem man sie zurück geschleift hatte.

In diese düstere, fensterlose Kammer, die ihr - wie der nackte Körper der Frau neben ihr - nunmehr fast schon vertraut schien.

«Mhmm ...»

Eine Zärtlichkeit und ein Liebkosen, von dem sie erneut von Herrin Emma ertappt wurden.

«Nun, denn, meine Liebe», ging die nicht näher darauf ein, «wie ich gehört habe, kann man sagen, dass du dich bis jetzt gut schlägst und sich dein Einsatz beim diesjährigen Kidnapping- und Knast-Event bezahlt machst. Also darfst du darauf hoffen, dass ich dich - solltest du dich in den kommenden Tagen weiter wie bisher bewähren - danach zu einem festen Bestandteil meines Teams mache!»

Nadine stieß ein glückseliges Seufzen, selbst wenn Lady Emma, ehe sie die Tür hinter sich zuzog, nun doch noch ihre Drohung in den Raum zischte.

«Allerdings muss ich natürlich euren Wärtern melden, dass ihr euch mal wieder gegenseitig stimuliert habt. Damit dürften euch eine weitere Bastonade, aber auch ein schmerzhaftes Knife Play, schon in den nächsten Stunden gewiss sein!»

Nadine freute sich schon darauf ...

Eine Sklavin zur Ausbildung

Als ich die Kiste öffnete, die mir Lady Simones Team gleich einem Präsent vor meine Haustür gestellt hatte, entdeckte ich eine nackte, gefesselte Frau.

Die vermochte sich kaum noch zu rühren, da man sie geradezu grotesk und so, dass es ihr offenbar große Schmerzen bereitete, «verpackt» hatte.

«Mhmm ...» Daher kam ein leises, beständiges Schniefen aus ihrem geknebelten Mund.

Zudem verhinderte die qualvolle Enge der Kiste, dass sie sich zur Seite wälzte oder gar aufbäumte.

«Ja, wen haben wir denn da?»

Eine höhnische Frage, bei der die Rothaarige an ihren Fesseln zerrte und in ihren Knebel heulte, dass es eine wahre Pracht war.

«Mhmm ...»

Ein sinnloses Aufbegehren, da eine perfide Fesseltechnik, die sich Reverse Prayer nennt, ihre Arme an seinem Platz hielt:

«Gib dir keine Mühe, meine Liebe!»

Dazu hatte man ihre Hände mit den Handflächen, just so, als wolle sie beten, aneinandergelegt und danach die Gelenke derb zusammen geschnürt.

Doch das war - wie ich aus eigener Erfahrung zu berichten weiß - erst der Anfang, da die Arme danach so weit wie möglich Richtung Nacken, zumindest jedoch bis zwischen die Schultern gedrückt werden.

«Mhmm ....»

Kein Wunder also, dass die Kleine schniefte und sich wand. Ein nacktes menschliches Bündel, das ängstlich zitterte und verzweifelt nach Luft schnappte.

Denn auch die Ellbogen der jungen Frau waren mit groben Hanfseilen gefesselt und damit so weit wie möglich zusammen gepresst worden.

«Mhmm ...»

Zudem hatte man ihrem gefesselten Hände mit den losen Seilenden am Nackenriemen des Ballgags festgezurrt.

Erst jetzt - beim näheren Hinsehen - erkannte ich, dass man die Daumen der jungen Lady nochmals gesondert mit einem dünnen Lederriemen zusammen geschnürt hatte.

Das galt auch für ihre beiden großen Zehen.

«Mhmm ...»

Zu allem Überfluss hatte man auch noch ihre Beine überkreuzt, danach die Fußgelenke zusammen gebunden und schließlich so weit Richtung Gesäß gebogen, dass sie - verkrümmt, wie sie dalag - gerade so eben in der Kiste ausreichend Platz fand.

«Schön stillhalten!»

Die hatte Scharniere, die ich öffnete, so dass Fuß- und Kopfteil, aber auch die Seitenwände wegklappten.

«Mhmm ...»

Damit lag die kleine Schlampe nun «frei» und gut sichtbar vor mir - fast wie auf einem hölzernen Tisch.

Lang ausstrecken konnte sie sich dennoch nicht, da man ihre gefesselten Füße vorsorglich an den Ellbogen festgezurrt hatte ... eine perfide Mischung aus