Harte Quickies 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

Harte Quickies 2 E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Schmutzig, rau, leidenschaftlich! Sie wollen es hart und brauchen es heftig ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 40

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Harte Quickies 2

BDSM Sammler

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Sklavinnen getauscht

Die neue Sklavin zieht ein

Die geile Qual der kleinen Schlampe

Von Beduinen überwältigt

Boxerin in Fesseln

Die Sklavinnen getauscht

Es wirkte wie eine Szene, die den meisten von uns aus Kriminalfilmen durchaus bekannt ist.

Ein Austausch von Geiseln, der bei Nacht und Regen, meist auch noch an abgelegenen, düsteren Örtlichkeiten stattfindet und hier seinen dramatischen Lauf nimmt.

Daher keuchte ich, nun doch ein wenig eingeschüchtert, in meinen Knebel, nachdem wir das stillgelegte Industriegelände mit seinen rostigen Maschinen und herunter gekommenen Lagerhallen nach einer gut halbstündigen Autofahrt endlich erreicht hatten.

«Mhmm ...»

Doch schon flammten - ungeachtet meines ängstlichen Krächzens - in der Dunkelheit zwei Lichter auf, mit denen sich unsere Spielpartner zu erkennen und ihr ‚okay‘ gaben.

Das Signal zum Austausch und damit auch die Gewissheit, dass es nunmehr kein Zurück gab:

«Komm`, und hör auf zu flennen. Schließlich warst doch du diejenige, die den Kontakt hergestellt und unser heutiges Spiel initiiert hat!»

Obwohl dies stimmte, zitterte ich nunmehr wie Espenlaub und begann ganz kläglich zu schluchzen, nachdem sich der bärtige Hüne, zusammen mit seiner eigenen Partnerin, aus den Schatten eines hochbeinigen, geländegängigen Pick-ups geschält hatte.

«Mhmm ...»

Eine nackte Blondine, die der Mann (noch) vorsorglich am Arm gepackt hatte.

«Beide laufen gleichzeitig los und werden dann, ohne sich umzuschauen, von ihrem neuen Partner übernommen!»

Ben nickte und stieß mich in die Dunkelheit, da sich nun auch die andere Frau in Bewegung gesetzt hatte:

«Und go!»

Die war mit stählernen Hand- und Fußschellen gefesselt, die man offenbar durch eine Kette miteinander verknüpft hatte.

«Jesus!»

Denn ich vernahm ein leises Klirren, während ich mir selbst - barfuß und vorsichtig tastend - meinen Weg über den kalten, feuchten Beton bahnte.

Dabei peitschte der Regen auf meinen nackten, erhitzten Körper, da auch ich selbst die Fahrt hierher - völlig entblößt, wie eine echte Geisel - ‚absolviert‘ hatte.

«Mhmm ...»

Zudem waren meine Hände mit Kabelbinder auf dem Rücken fixiert worden.

«Nicht anhalten», befahl nun auch Ben, da die Fremde, als wir aneinander vorbei liefen, kurz gestoppt hatte.

«Mhmm ...»

Begleitet von einem lüsternen Seufzen, wobei sie mich kurz und interessiert musterte, ehe sie ihren Weg fortsetzte.

Dann war der Austausch auch schon geschafft.

«Mhmm ...»

Denn ich hörte, wie der Motor unseres Sportwagens aufheulte, während ich selbst von dem athletischen Fremden, dessen Oberarme bizarr tätowiert waren, grob gepackt wurde.

«Nicht umdrehen, habe ich gesagt!»

Dabei hob mich der Kerl auch schon auf die Ladefläche seines Wagens.

«Shit!»

Verpasste mir zwei knallharte Handkantenhiebe auf die Oberschenkel, da ich ihm in meiner jäh aufkeimenden Panik beim Anlegen der Fußfesseln beinahe ins Gesicht trat.

«Gib Ruhe, Schlampe! Und hör endlich auf zu strampeln. Oder glaubst du, ich lasse dich wieder gehen? Nun, wo dein Freund mit meiner eigenen Sklavin längst auf und davon ist!?»

Kaum dass meine Füße gefesselt waren, spannte mir der unheimliche Fremde eine weitere Plastikschlinge um meine Kniegelenke.

«Mhmm ...»

Dann wurde ich in eine muffige Decke gerollt, die nochmals von außen mit Kabelbinder und Seilen «versteift» wurde ...

Dadurch war ich - völlig wehrlos, einer Mumie nicht unähnlich - über die Ladefläche des Wagens gerollt, mit dem wir durch diese bedrohliche, verregnete Nacht fuhren.

Zunächst mit hoher Geschwindigkeit über eine offenbar gut ausgebaute Straße.

«Mhmm ...»

Dann über Feldwege und Geröllpisten, die mich zum Ort meiner Gefangenschaft und damit an ein gleichermaßen bedrohliches wie verlockendes Ziel führten.

«Aussteigen, meine Liebe!»

Der bärtige Hüne lachte zynisch, nachdem er mich aus «meiner» Decke gerollt hatte.

«Hilfe ... nein!»

Dabei stieß ich gellende Schreie aus, da man mich in einen verlassenen Steinbruch mit hohen Klippen, mächtigen Schutthalden und diversen Baracken «entführt» hatte.

«Gib endlich Ruhe!»

Worte, bei denen der Handrücken des Mannes grob und ohne jegliche Skrupel auf meinen geknebelten Mund klatschte.

«Mhmm ...»

Dadurch war meine Oberlippe - gerade so, wie ich es mag - ein wenig aufgeplatzt und konnte ich für einen Moment lang mein eigenes Blut schmecken.

«Vorwärts!»

Erneut musste ich - nackt und barfuß - über das bedrohlich anmutende Areal laufen.

«Mhmm ...»

Durch Matsch und durch Pfützen, was mich irgendwie geil machte.

«Jesus!»

Denn ich liebe es, barfuß zu laufen, ebenso wie ich es mag, wenn meine nackten Sohlen mit Stecken und Gerten drangsaliert werden.

In der Ecke einer der schäbigen Unterkünfte stand ein massives stählernes Bett, das an seinem Unterende einen ausladenden und seltsam geformten Rahmen aus matt glitzerndem Metall hatte.

«Hinlegen!»

Hier musste ich mich lang ausstrecken, nachdem sich der Bärtige sein klobigen Stiefel ausgezogen und ich selbst mir die nackten Füße feucht abgewischt hatte.

«Dann mal her mit deinen süßen, kleinen Füßchen. Und wag` bloß nicht wieder, nach mir zu treten, sonst wird es dir leidtun!»