Harte Quickies 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Harte Quickies 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Schmerz, Leid, Lust! Das alles liegt so nah zusammen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Harte Quickies 3 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
BDSM;Unterwerfung;Einhandliteratur;Sammler;Sammelband;Sammlung;Quickies;Hardcore

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Seitenzahl: 49

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Harte Quickies 3

BDSM Sammler

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Gefangen im Folterschloss

Das Institut der Pein

Im Dschungel gequält

Neugierige devote Schlampe

In den Bergen gepeinigt

Gefangen im Folterschloss

«Bienvenue au château de la douleur, willkommen auf der Burg deiner Hingabe und deiner Schmerzen, wo wir dich wie vereinbart für 14 Tage zur Probe aufnehmen und danach entscheiden, ob du ein dauerhaftes Mitglied unseres Zirkels wirst und damit die Schar der Sklavinnen fortan aufstockst!»

Die Frau, die mich an der Brücke, die zu dem mächtigen Wasserschloss an den Ufern der Loire führte, mit diesen Worten begrüßte, trug ein Leder-Outfit, das fast ein wenig so wirkte, als ob sie der bekannten Serie um die antike Kriegerprinzessin entfleucht wäre. Doch hier endete dann auch schon jeglicher Vergleich mit Fantasy und epischen Schlachten, da mir die blond gelockte Frau, die offenbar zu Herrin Valeries Leibgarde gehörte, bereits einen Viehtreiber in die Hüfte rammte, so dass ein jäher, brennender Schmerz durch meine Muskulatur zuckte.

Kein Wunder also, dass ich - nicht gerade damenhaft - auf heulte. Zumal die schmerzhafte Prozedur gleich nochmals wiederholt wurde:

«Mäßige dich, Sklavin, und sei lieber dankbar, dass ich keinen echten Taser benutzt habe», rügte mich die Lederlady dabei leise. Nur um danach zwei ähnlich gewandeten Frauen, die bis dato lediglich abwartend zugeschaut hatten, einen herrischen Wink zu geben. «Sie soll sich als Erstes mal splitterfasernackt ausziehen. Danach fesselt und knebelt ihr die kleine neugierige Schlampe. So soll sie Herrin Valerie vorgeführt werden, die dann entscheidet, wo und unter welchen Folterungen sie für ihre erste Nacht im ‚Château de la douleur‘ verwahrt wird!»

Die beiden nickten diensteifrig und zerfetzen meine Unterwäsche mit scharfen Klingen, nachdem ich zunächst noch selbst aus meinen Pumps und danach aus meinem Kleid geschlüpft war.

«Mund auf, meine Liebe. Du hast ja gehört, was Maria, die Nummer 1 in Herrin Valeries Leibgarde und damit nach ihr die oberste Zeremonienmeisterin, gerade eben gesagt hat!»

Schon füllte, da ich eingedenk der Viehtreiber, den auch die beiden trugen, meinen Mund prompt öffnete, einen lederner Ball Gag meinen Rachen prall und fest aus.

«Mhmm ...»

Der wurde so derb in meinem Nacken verzurrt, dass ich einen Moment lang würgen musste und zunächst mehr Pein und Panik denn Lust spürte.

«Atme durch die Nase, Novizin, denn diese Mundfessel wird bis zum morgigen Tage nicht mehr gelöst werden», ätzte eine der beiden Wärterinnen, eine exotische Schönheit, daraufhin zynisch.

Schon wurden meine Arme gepackt und gen Rücken verdreht, so dass ich - als Fan von Überwältigungen und knallharten Fesselspielen - nunmehr doch einen ersten Anflug von Erregung und Lust spürte.

«Mhmm ...»

Doch was das?

«Jesus!»

Denn erneut krächzte ich vor Schmerz und vor Unmut in meinen Knebel, da die beiden das Hanfseil brutal zuzogen und zudem meine Arme grotesk auf dem Rücken verrenkt hatten.

«Mhmm ...»

Doch es kam noch schlimmer. Denn trotz meiner vom Knebel erstickten Proteste wurden meine Handgelenke bis zwischen die Schulterblätter gezerrt und dann - hoch droben - am Nackenriemen des Ballgags festgebunden.

«Vorwärts, Sklavin. Und hör besser auf, an deinen Fesseln zu rütteln oder gar zu fluchen, sonst könnte es sich ereignen, dass dich Herrin Valerie schon zum Einstand mit ihrem Rohrstock aus Fiberglas windelweich prügelt», riet mir die zweite Wärterin, die brünett war und eine leicht mollige Statur hatte.

So - nackt und hilflos gefesselt - war ich in eine Art Audienzraum geführt worden.

Dabei kam, trotz der Ermahnung von eben, ein klagendes Seufzen aus meinem geknebelten Mund.

«Mhmm ...»

Denn aufgrund der höllisch unbequemen Zwangshaltung meiner Arme verspürte ich in meinen rebellierenden Muskeln schon jetzt ein gemeines Zittern und schmerzhaftes Pochen, das nahezu sekündlich stärker wurde und mir damit eine Heidenangst machte.

Zudem führte jede unbedachte Bewegung mit den Händen - erst recht jeder Versuch, die Fesseln abzustreifen - dazu, dass ich mir den Knebelball, der dadurch fast wie eine Trense wirkte, nur noch tiefer in den schon jetzt schmerzenden Mund zerrte.

«Die neue Novizin, Herrin Valerie», dienerten die beiden Gardistinnen, nachdem eine schlanke, rothaarige Frau, die im Gegensatz zu den Wachen ein elegantes bodenlanges Kleid trug, jedoch barfuß lief, nahezu lautlos in den Raum geschwebt war.

«Du bist also die kleine deutsche Schlampe, die mich um eine Stelle als Lustzofe und Foltersklavin in meinem Refugium regelrecht angefleht hat», wollte Lady Valerie wissen, während besagter Rohrstock ‚unternehmungslustig‘ in ihrer Hand wippte.

Ein Prügel, vor dem ich schon jetzt einen gewaltigen Respekt hegte.

Daher versuchte ich einen artigen Hofknicks, der jedoch aufgrund meiner Armfesseln etwas ungelenk ausfiel und damit nicht den gewünschten devoten und besänftigenden Erfolg hatte. Denn «bringt sie zu Boden», zürnte Herrin Valerie böse, wobei - noch während ich stand - der Stecken zum ersten Mal scharf auf meinen nackten Po klatschte.

«Mhmm ...»

Dann zerrten mich die beiden Wachen flach auf den Boden, richteten meine Beine in einem Winkel von nahezu 45 Grad aus, da sie offenbar nur zu gut wussten, was nun folgen würde und was Herrin Valerie als Strafe für meine Ungeschicklichkeit geplant hatte.

«Ready to rumble, meine Liebe?»

Die begann tatsächlich meine nackten Sohlen zu spanken, dass die Hiebe nur so klatschten und ein gepeinigtes Gurgeln aus meinem geknebelten Mund kam.

Schließlich war ich bis dato allenfalls mal mit ledernen Klatschen bastoniert worden.

«Mhmm ...»

Doch hier nutzte man sogleich einen Prügel, der ‚dank‘ seiner Konstruktion aus Fiberglas noch viel ärger als ein Stecken aus Holz schmerzt.

«Nun sage mir, ob du so was schon mal erlebt hast», höhnte Lady Valerie zynisch, als meine Sohlen bereits wie Feuer brannten und geschwollen und glühend rot waren.

Dabei folgten, nichtsdestotrotz, weitere Hiebe - so lange und so heftig, bis ich nur noch leise wimmerte und dicke, salzige Tränen meine Wangen hinab rannen.