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Seitenzahl: 144
Veröffentlichungsjahr: 2023
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WENN DIE LUST KOMMT
NEUE WOHNUG NEUES
GEBURTSTAGSPARTY
ICH BIN JUNG UND BRAUCHE DAS GELD
EIN SCHÖNER URLAUBS MORGEN
DIE FRAU MEINES CHEFS
DIE KÜNSTLERIN
HAUSFRAU ALLEIN ZU HAUSE
JEDES JA AUF EIN NEUES
MAL WIEDER STURMFREIE BUDE
ES WAR EIN WUNDER
DER SPPIELEABEND
ES DRAF NIE RAUSKOMMEN
ICH HATTE RÜCKENSCHMERZEN
Gerade als sie beim Hotel ankamen, hatte der
Regen eingesetzt.
Es war kein Gewitter mit Hagel oder so, sondern
ein weicher, warmer Sommerregen.
Sie kurvte um den Eingang des Hotels herum, fand
aber dort keinen Parkplatz.
Geh du doch schon mal rein. Ich suche einen
Parkplatz und komme dann nach, sagte sie.
Er fischte den großen Koffer und die Reisetasche
aus dem Kofferraum, schloss die Klappe und
bewegte sich auf den Eingang zu.
Als sie den Motor wieder startete, beugte er sich
ein bisschen runter, um sie im Auto sehen zu
können.
Sie lächelten sich an und sie fuhr los.
Mann, das ist aber auch voll hier, dachte sie. Was
wollen die alle hier?
Sie fand einen Parkplatz in gefühlter unendlicher
Entfernung und sie sah hinaus. Der Regen war
immer noch stark. Kein Schirm, kein gar nichts.
Sie machte das Autofenster einen Spalt weit auf,
hörte das Prasseln und roch den typischen Duft,
wen der Regen einsetzt. Hmmmm, das riecht gut,
dachte sie. Sie hatte plötzlich Lust, sich nackt auf
einer grünen Sommerwiese im warmen Regen zu
drehen, die Tropfen auf der Haut zu spüren und
sich vollkommen frei zu fühlen.
Ok, das hier war keine Sommerwiese, sondern ein
Parkplatz, aber den Regen auf ihrer Haut konnte
sie ja trotzdem genießen.
Sich jetzt komplett nackt auszuziehen und dann
einfach so ins Hotel zu spazieren, das war wohl
keine so gute Idee. Sie hatte zwar keine Angst vor
Nacktheit und ihr Anblick hätte jetzt auch
niemandem direkt geschadet, aber das Aufsehen
musste ja jetzt nicht sein.
Ok, dann halt mit Klamotten. T-Shirt und Shorts.
Sie öffnete die Autotür und augenblicklich spürte
sie die dicken warmen Tropfen. Sie ging los und
genoss die frische Luft. Der Regen war immer
noch stark und so dauerte es nicht lang, bis ihr T-Shirt
schon einigermaßen nass war. Sie ließ sich
Zeit, schloss die Augen und hob das Gesicht, so
dass der Regen an ihr herunterlief. Sie dachte sich,
entspann dich mal. Das ist ein schöner
Sommerregen.
Jetzt freute sie sich, dass das Auto so weit weg
stand. Sie spürte die Nässe auf ihrer Haut, als das
T-Shirt sich mehr und mehr vollsaugt.
Es klebte an ihren Brüsten und langsam fröstelte
sie. Sie fasste sich an ihre Brüste und dachte, ich
will den Regen auf der Haut spüren. Es machte sie
heiß, wie sich ihre Nippel vom Frösteln langsam
aufrichteten.
Durch das nasse T-Shirt war mittlerweile deutlich
die Form ihrer Oberweite und ihre Nippel zu
sehen. Sie sah sich kurz um und als niemand in der
direkten Nähe zu sehen war, zog sie das T-Shirt
über den Kopf. Dann griff sie flink an den
Verschluss des BHs, öffnete ihn und stand jetzt mit
nacktem Oberkörper da.
Ein geiles Gefühl überkam sie und sie dachte, im
Regen f*cken hätte sicher auch mal was. Am
liebsten hätte sie sich jetzt auch die Hose
ausgezogen, aber dafür war das Risiko doch zu
groß, überrascht zu werden.
Stattdessen öffnete sie nur den obersten Knopf der
Hose und schob ihre Hand langsam hinein. Ihre
vom Regen nasse, kühle Hand fühlte schnell, dass
es ihr zwischen ihren Beinen heiß geworden war.
Sie fuhr sich mit der Hand außen über den
Lusthügel und fühlte die Feuchtigkeit, die durch
das Höschen drang. Das machte sie noch geiler
und sie fuhr sich mit der Hand ins Höschen. Ihre
Finger fuhren durch die geschwollenen
Schamlippen, und sie spürte die warme Nässe. Ihr
Atem ging schwerer und als sie mit dem
Mittelfinger die Klitoris erreichte, stöhnte sie auf.
Sie legte ihr T-Shirt und den BH auf das Auto, das
neben ihr stand und lehnte sich dagegen. Sie stellte
ihre Beine etwas weiter auseinander um ihrer Hand
mehr Platz zu geben. Mit der anderen begann sie,
sich ihre Brust zu massieren. sie war jetzt so geil,
dass ihre Nippel so hart waren, dass es fast
schmerzte und aus ihrer Muschel liefen ihre Säfte
an ihren Oberschenkeln entlang und mischten sich
dort mit dem Regen.
Sie spielt an ihren Muschel, knetete ihre Brüsten
und stöhnte. Sie legte den Kopf in den Nacken und
spürte den Regen, der jetzt langsam schwächer
wurde.
Plötzlich hörte sie eine Stimme, die sich näherte.
Scheiße, muss da jetzt jemand kommen? Sie wollte
eigentlich komme, aber das war jetzt jäh
unterbrochen. Sie schnappte sich ihr T-Shirt und
streifte es hektisch über.
Da kam der Typ auch schon um die Ecke. Ein gut
aussehender Kerl, vielleicht 35, mit dem Handy am
Ohr und einem Schirm über sich. Er kam
geradewegs auf sie zu, ging aber dann zum
nächsten Auto. Er blieb stehen und blickte zu ihr
rüber, nahm das Handy vom Ohr und grinste. Ganz
schön feucht, die Sache, oder?
Sie nickte, murmelte was von Schirm vergessen
und ihr wurde heiß, als ihr klar wurde, dass sie in
einem durchnässten T-Shirt da stand, ihre
steinharten Nippel sich durch den Stoff
abzeichneten und ihre Hose offen war.
Letzteres hatte er vielleicht nicht sofort gesehen,
aber was sie hier trieb, das dürfte ihm schon klar
geworden sein.
Kann ich Sie mitnehmen? fragte er. Sie winkte ab
und sagte lächelnd, die paar Meter schaff ich schon
allein.
Später würde sie denken, was war ich ein uncooles
Schaf. Der Typ war allein, sah total aus und ich
war schon auf Touren. Ich hätte ihn gut und gerne
anmachen können und dann hätten wir vielleicht
einen schönen F*ck im Auto haben können. Oder
was weiß ich.
So kam es nicht. Sie machte sich auf und ging in
Richtung Hotel. Sie war erst ein paar Schritte
gegangen, da kam er hinter ihr her und sagte: das
wolltest Du doch nicht vergessen, oder? Er grinste
über beide Ohren und in der Hand hatte er ihren
BH, den sie auf das Auto gelegt hatte.
Die Hitze, die jetzt in ihr aufstieg, überstieg so
ziemlich alles, was sie jemals in dieser Richtung
erlebt hatte. Knallrot lief sie an, krallte sich den
BH und dampfte ab.
Als sie beim Hoteleingang ankam, war die
peinliche Hitze längst abgeklungen.
Die Hitze zwischen ihren Beinen war auch schon
fast weg. Sie war zwar immer noch ein bisschen
geil und auf dem Weg hatte sie sich sexy gefühlt.
Den Leuten, die ihr begegneten und die auf ihre
Nippel im nassen T-Shirt starrten, blickte sie direkt
in die Augen, nach dem Motto: ja, ich bin eine
Frau, die keine Angst hat, sich sexy zu zeigen.
Solltet ihr vielleicht auch mal tun.
Ok, einen gewissen Teil dieses Statements sagte sie
sich wohl selber vor, um sich nicht fragen zu
müssen, was sie wohl da gerade getan hatte.
Sie ging durch die große Hoteleingangstür und
hatte den BH eng zusammengedrückt in ihrer
Hand.
Dass sie den jetzt nicht so einfach an Kai
vorbeibringen würde, das war ihr klar.
Sie blickte sich um.
Kai saß in der Lobby und hatte sich eine Zeitschrift
geschnappt.
Er sah sie, stand auf und blickte sie an.
Ohje, da hat dich der Regen ganz schön erwischt.
Tut mir leid. Nicht so schlimm, mein Lieber, sagte sie und
dachte: schade, dass du nicht dabei warst.
Im Gehen steckte sie sich den BH notdürftig in die
Hosentasche und setzte sich auf das Sofa.
Ihre Klamotten waren immer noch ziemlich feucht,
so dass sich schnell ein dunkler Fleck auf dem
Sofa Bezug bildete.
Wie geil auch immer so eine Erfahrung im
Sommer sein kann. Jetzt tat es gut, im Trockenen
zu sein.
Sie lehnte sich zurück und schnaufte durch. Er
blickte sie liebevoll an und fragte: magst du einen
Kaffee?
Das zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht und sie sagte, Ja gerne.
Er schaute sie an und fragte: so kalt? und strich ihr
zart und beiläufig über eine Brust.
Sie wurde augenblicklich elektrisiert. Hitze stieg in
ihr auf und sie spürte, dass der Rest Geilheit von
vorher sofort wieder da war. Kai, stöhnte sie leise.
Mach das nicht, sonst zwinge ich dich, mich hier
sofort an Ort und Stelle durch zu f*cken.
Ich würde es machen, sagte er und grinste, stand
aber dann auf und kümmerte sich an der Theke um
den Kaffee.
Oh Mann, wie kann man nur so geil sein, dachte sie.
Aber eigentlich auch schön und sie freute sich
diebisch, dass der Plan, das Sexleben mit Kai
wieder mehr in Schwung zu kriegen, aufging.
Wobei: eigentlich war ja nur sie geil. Sie nahm
nicht an, dass er sich zwischen Ankunft, Regen und
Kaffee, schnell irgendwo einen runtergeholt hatte.
Sie lächelte in sich hinein.
Die Lobby hatte sich weitgehend geleert. Auch der
Typ vom Parkplatz war nirgends zu sehen.
Ihr klebten die immer noch feuchte Klamotten auf
der Haut.
Sie beugte sich etwas nach vorne und ließ Luft
unter das T-Shirt.
Kann ich dir damit helfen? Sagte Kai und stellte 2
Tassen Kaffee ab.
Wie sie da saß, das hatte ihn geil gemacht und sein
Penis wuchs in seiner Hose.
Er wusste nicht, was sie auf dem Parkplatz
gemacht hatte, aber dass es was geiles war, das
spürte er.
Er setzte sich neben sie, griff zu ihrem T-Shirt und
fächelte Luft darunter.
Moment, sagte er, griff ihr unter das T-Shirt und ihr
an die Haut. Sie erschauderte. Sie blickte sich um,
ob sie beobachtet wurden. So erwischt zu werden
wie auf dem Parkplatz, davon hatte sie heute
genug.
Seine Hand auf ihrer Haut fühlte sich wunderbar
an und ein wohliger Schauer nach dem anderen
durchfuhr sie. Seine Hand streichelte ihren Bauch,
die Haut am Hosenbund, fuhr nach hinten zum
Rücken. Gott sei dank war dieses T-Shirt
einigermaßen weit. Jetzt hatte er beide Hände unter
ihrem T-Shirt. Eine streichelte den Rücken rauf
und runter und die andere fuhr ihr über die Brust.
Sie schnaufte schwerer und ihre Schenkel öffneten
sich wie von selbst.
Es war, als ob die Zeit stehenbliebe. Sie waren
versunken in das Gefühl Haut-auf-Haut.
Seine Hand an ihrer Brust wurde jetzt fordernder
und knetete die eine Titte, so dass Melanie stöhnte.
Er nahm den Nippel zwischen die Finger und
drückte ihn. Im selben Rhythmus, wie er knetete,
stöhnte sie und ihr Körper bog sich durch.
Er blickte sich kurz um, zog dann ihr T-Shirt hoch
und nahm den Nippel in den Mund. Sie jaulte leise.
Er lutschte, knabberte, knetete die Brust.
Bisher hatte sie alles in sich hineingefühlt. Seine
Hand, sein Mund, dass Streicheln. Jetzt lehnte sie
sich mit geschlossenen Augen zurück und legte
den Kopf in den Nacken. Sie gab sich ihm ganz hin
und ihr war scheißegal, ob jetzt jemand zusah.
Seine Hand streichelte weiter Ihre T*tten unter
ihrem T-Shirt. Sie war so geil, dass sie sich am
liebsten auf ihn geworfen hätte. Ihre Hände
strichen an ihren Oberschenkeln entlang. An der
Außenseite und dann an der Innenseite. Die Shorts
waren zu eng, als dass sie durch die Hosenbeine
weit genug hinaufgekommen wäre. Sie strich mit
beiden Händen die Oberschenkel hoch bis zu
ihrem Schritt. Sie zog den Stoff straff, so dass sich
ihre Schamlippen abzeichneten. Langsam fuhr sie
mit einem Finger die Spalte entlang und spürte,
wie sich das Prickeln in ihrem Unterleib weiter
ausbreitete.
Sie nahm Kais Hand von ihrer Brust und legte sie
zwischen ihre Beine.
Ihre eigene nahm sie unter das T-Shirt und
Liebkoste ihre Brüste.
Er begann, sie zu streicheln und sie wand sich
unter seiner Hand.
Sie beugte sich zu ihm, mit dem Mund nahe an
seinem Ohr. Sie stöhnte: Kai, bitte lass mich
kommen, ich bin so geil.
Er sah sich noch einmal um, öffnete ihre Hose und
fuhr mit der Hand hinein.
Sofort spürte er ihre Nässe und die Erektion in
seiner Hose wurde härter.
Sein Finger in ihrer Spalte spürte die Schamlippen,
umfuhr die Klitoris und tauchte dann in ihre
Vagina.
Sie konnte es jetzt kaum mehr aushalten. Er
begann, den Finger in ihr zu bewegen. Sie stöhnte
auf. Er nahm einen zweiten Finger dazu. Er
beschleunigte das Tempo. Mit dem Daumen
massierte er ihren Kitzler und mit zwei Fingern
f*ckte er ihre Muschi.
Sie atmete schwer, stöhnte, wand sich unter ihm.
Der Orgasmus kam gewaltig. Ihre Beine begannen
zu zittern, sie grunzte, ja, ja, ja, ich komme!!
Sie warf den Kopf zurück, presste ihre T*tte hart in
ihrer Hand und dann entlud sie sich. Ein Schaudern
durchfuhr ihren Körper, sie hob und senkte das
Becken und zogen seine Hand mit, die immer noch
zwischen ihren Beinen war. Sie stöhnte, gab
ekstatische Geräusche von sich. Die Wellen des
Orgasmus fuhren über sich bis sie schließlich
schwächer wurden.
Als sie die Augen wieder öffnete, schaute er sie mit
einem liebevollen Lächeln an. Dann nahm der
seinen Finger aus ihrer Vagina, steckte ihn ihr zu.
Sie lutschte ihn genüsslich und sie sagte: Kai, das
war wunderbar!
Ich hätte jetzt Bock auf eine warme Dusche, sagte
sie. Sie standen auf und hinterließen auf dem Sofa
einen feuchten Fleck. Es war nicht genau
erkennbar, ob es vom Regen kam oder von ihr.
Anja öffnete die Tür zu ihrem neuen Zuhause. Für
etwa zwei bis drei Jahr würde sie jetzt hier leben.
So lange hatte ihr Chef veranschlagt um das neue
Hotel in so richtig ans Laufen zu bekommen. Das
war ihr Arbeit. Neue Hotels betreuen bis alle
Anfangsprobleme beseitigt, das Personal
eingespielt und der Gast rundum zufrieden ist.
Anja arbeitete zwar in Hotel, wollte aber nicht
auch noch dort wohnen. Sie brauchte Abstand zu
ihrer Arbeit um sich entspannen zu können ohne
den alltäglichen Stress. Daher hatte sie diese
Wohnung für zwei Jahr gemietet. Der Besitzer
arbeitete ebenfalls für eine längere Zeit auf Kreta
in einem Partyhotel und war froh, dass er die
Wohnung untervermieten konnte.
Anja hatte bisher nur die Beschreibung des
Besitzers und ein paar E-Mail und Fotos gesehen.
Der Kontakt war komplett übers Internet gelaufen.
Die Wohnung war eigentlich ein Appartement. Ein
Schlafzimmer mit angrenzendem Bad, eine
separates Gäste-WC und ein großes Wohnzimmer
mit offener Küche und Esszimmer und ein Flur
von dem diese Räume abgingen. Vor der großen
Glasfront des Wohnzimmers sollte eine
Dachterrasse liegen auf der es sogar einen
Whirlpool und ein Saunahäuschen geben sollte.
Die Beschreibung war klasse, hoffentlich hält sie
was sie verspricht.
Von all den Vorzügen des Appartements konnte
Anja bislang allerdings nichts sehen. Sie suchte
den Hauptlichtschalter, der, wie sie schwach
erinnerte, irgendwo an der rechten Wand des
Eingangsflurs sein sollte. Sie tastete den dunklen
Flur herunter fand aber nur eine Tür. Anja öffnete
sie. „Wow“, was sie sah, begeisterte sie sofort. Sie
befand sich in dem großen Wohnraum des
Appartements. Die Vorhänge waren geöffnet und
gaben einen atemberaubenden Blick über die
nächtlichen Lichter der Stadt frei. Auf der Terrasse
erkannte sie den Whirlpool, dessen Wasser bläulich
und einladend schimmerte.
In dem Moment wusste sie genau was sie als
nächstes tun würde. Erste Nächte in der neuen
Wohnungen macht ihr immer etwas Angst. Sie
fühlte sich fremd, einsam und irgendwie frustriert.
Meist trank sie ein paar Gläser Weißwein, las ein
Buch oder schaute sich eine eigens mitgebrachte
DVD an und versuchte schnell einzuschlafen.
Heute bleibt das Buch im Koffer. Stattdessen
würde sie etwas aus dem Koffer holen, was ihre
Freundin Mandy ihr mit einem breiten Grinsen
beim letzten Treffen geschenkt hatte: „Der kann
immer, wann und wie Du willst“ hatte sie dabei
gesagt. Wohl eine Anspielung auf ihren Ex. Sven
und sie kamen einfach nicht klar. Wenn sie dann
mal beide gleichzeitig Sex wollten, was selten
genug vorkam, schaffte er es nicht Anja zu
befriedigen. Ihre Vorstellung von gutem Sex war
eine andere als seine. Sven fand es ausreichend sie
„mal gut durchzuvögeln“, wie er es nannte. Das
„Durchvögeln“ lief immer gleich ab, er saugte an
ihren Brustwarzen, rieb kurz ihre Scheide, wenn
sie dann feucht wurde, was bei dem tollpatschigen
Gefummel fast ein Wunder war, drang er schnell in
sie ihn und war nach ein paar Stößen fertig. Anja
Versuche ihm ihre Wünsche nahezubringen waren
alle vergeblich. Vielleicht auch, weil es ihr schwer
fiel diese ihm gegenüber zu sagen. Sie hatte das
Gefühl in einer ihm fremden Sprache zu sprechen.
So wollte sie es jedenfalls nicht. Sie hatten sich vor
drei Monaten getrennt. Sollte sie nochmal eine
Beziehung haben, muss alles stimmen. Sie wollte
dem Typ sagen, was sie wollte, von Anfang an.
Nein, sie wollte nichts sagen müssen, sie wollte
einen Mann, der wusste was er tun musste, ohne
viele Worte. Etwas wie mit Sven durfte es nicht
nochmal geben.
Der wasserdichte, vibrierende, Delfin Lustspender
war jedenfalls genau das was sie jetzt wollte. Der
Anblick des Pools, der Ausblick über die Stadt
hatten Anja Lust erregt. Sie spürte das leichte
Pochen ihrer Klitoris und die Feuchtigkeit
zwischen ihren Schenkeln. „Geduld, Geduld“
mahnte sie sich selber, sie wollte das Kommende
ausgiebig genießen und ihren Höhepunkt lustvoll
hinauszögern.
Anja brachte ihr Gepäck ins Schlafzimmer. Dank
des inzwischen gefundenen Hauptschalters konnte
sie jetzt auch ihre gesamte Umgebung erkennen.
Vor dem großen Spiegelschrank im Schlafzimmer
zog sie sich aus, befreite ihren üppigen Busen aus
der Enge des Roten BHs. Sie konnte nicht
widerstehen vor dem großen Spiegel ihre Brüste
mit beiden Händen zu kneten und mit den
Fingerspitzen ihre Nippel zu spielen, ihre