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Der 32-jährige Hausmeister Kazuki wollte eigentlich nur putzen. Doch die Musikschule ist heißer als jede Sauna – und sein Eheleben kälter als eine Klobrille im Winter. Seine Frau? Hat längst mehr Spaß mit ihrer Sekretärin als mit seinem Schwanz. Seine Stieftochter? Trägt kurze Röcke, zeigt tiefe Einblicke und hat keine Geduld mehr. Und dann ist da noch die freche Yumi. Sie hat eine große Klappe, große Pläne und einen Busen, der beim Laufen Applaus gibt. Er versucht, sich zusammenzureißen. Aber wie lange hält ein Mann durch, wenn er jeden Tag mitansehen muss, wie feuchte Schulmädchenschlüpfer über Klavierbänke rutschen – direkt vor seiner Nase? Was als Hausmeisterjob beginnt, wird zur Hölle der Selbstbeherrschung. ACHTUNG: Dieses Buch enthält explizite Hentai-Illustrationen und ist ausschließlich für Leserinnen und Leser ab 18 Jahren geeignet.
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Seitenzahl: 60
Veröffentlichungsjahr: 2025
Hausmeister Love Machine
Blaskonzert in Osaka - wer nicht schluckt bleibt sitzen
Hentai Light Novel
Hausmeister Kazuki sorgt für nasse Wünsche
Am frühen Morgen im Haus von Natsuki Sasaki hat der alte Wecker, der Tante von Yoko Yoshida, seinen allmorgendlichen Dienst getan. Oh ja, ziemlich laut. Da ihre Eltern beide das ganze Jahr unterwegs sind, rund um die Welt, entschieden sie sich als Familie, dass sie bei ihr wohnt.
Yoko hat es gut bei Tante Natsuki. Sie hat sich in ihre Schuluniform, die auffällig reizvoll ausschaut, gepackt. Ihr Frühstück ist ein Ritual und sehr wichtig. Mit ihren 18 Jahren beendet sie in ein paar Monaten die Musikschule und wird in Heidelberg, Deutschland, Wissenschaft für Musik studieren.
Sie macht sich freudig zur Haustür, an der sie ihre beste Freundin Emi Nakamura abholt, um die Woche mit dem neuesten Klatsch und Tratsch der Schule zu beginnen.
An der Musikschule arbeitet seit einem Jahr der zum Anbeißen aussehende Hausmeister Kazuki Kobayashi, der einigen der vielen den Kopf verdreht. Für sie ist klar: nicht nur zum Anbeißen. Aber seit der Heirat mit Morishita, die seinen Namen trägt, ist es schwer, ihn in irgendeiner Form anzumachen. Ist nicht gerade fördernd.
Ihre beste Freundin ist offiziell seine Stieftochter, aber sie haben kein Vater-Tochter-Verhältnis, hat sich nie entwickelt. Die ebenfalls erst 18 gewordene Emi zwitschert ihr dann und wann schon mal etwas Interessantes zu. Auch, dass ihre Mutter nach vielen Eifersuchtsszenen Kazuki nicht wirklich noch begehrt. Worin sie nun, wo sie volljährig ist, ihm öfters kämpferisch Avancen macht.
Emi bewundert die Zielstrebigkeit ihrer Freundin. Yoko weiß immer genau, welche Knöpfe sie drücken muss oder auch einfach öffnen, um sich das zu holen, was ihr jetzt gerade so gefällt. Emi ist schüchtern und zurückhaltend.
Zu ihrem Stiefvater, den sie nur mit Kazuki anspricht, hätte sie nichts einzuwenden, wenn er ihr das erste Mal ihre Jungfernhaut durchstößt. Sie fand ihn schon als 17-Jährige schwärmerisch ziemlich sexy, was keiner, nicht mal Yoko, wissen sollte. Bisher.
Und so fantasiert sie öfters davon, wie in ihrer feuchten Ritze seine Finger verschwinden, kleine heiße Ficks mit ihm. Ihre Haare haben sie sich wieder zu verspielten Zöpfen gebunden.
Im Schulzentrum der Musikschule Osaka sind die unterschiedlichen, aber vertrauten Freundinnen im Flur der Schule, holen sich ihre Bücher aus ihrem Spind.
Ihre leicht behaarten Vaginas noch schnell entleeren muss noch etwas warten, Kazuki, der Hausmeister, wechselt Toilettenpapier und Papierhandtücher aus.
„Emi, geh doch einmal vor, ich warte die Sekunde. Er kommt gleich, ich will nicht die Stuhlfläche nasspinkeln.“ Und wie er kommen wird, grinst sie.
Emi, die stets dem folgt, was Yoko ihr vorgibt, liegt meistens richtig. Somit huscht sie mit den letzten in den Klassensaal.
Der Gong für den Beginn der Stunde hat geklungen. Yoko tritt in den neonblau leuchtenden WC-Vorraum.
„Moment noch!“, ruft Kazuki.
Sie hakt den Mülleimer unter die Türklinke und betritt, unwissend, dass er drinnen steht und die Rollen wechselt, die Kabine.
Der Hausmeister sieht sie und versucht, an ihr vorbei rauszugehen, was sie mit ihrem gegen seine Hüften drückenden Popo verhindert.
Ihr Rock der Schuluniform ist leicht nach oben gerutscht. Seine zurückhaltende Art scheitert etwas bei ihrem Anblick. Der Tanga ist das einzige Stück Stoff, das ihre durchschimmernden Schamlippen verdeckt.
Am liebsten würde er so richtig schwach werden, sie über die Schüssel gebückt mal schnell von hinten nehmen, ihr das duftende Loch verspritzen. Aber hier in der Toilette? Nein, davon will er jetzt und später absehen.
Er stupst ihren Arsch ungefickt in die enge Kabine und sagt: „Lass laufen und beeil dich, die Schulzeit tropft.“
Oh, hat er das gesagt?
Mit einem „Schade“ entleert sie sich und verschwindet im Klassenraum, setzt sich zu Emi.
Die Lehre der Orchesterinstrumente steht heute an. Ihre Freundin weiß schon, dass Yoko sich auch gerne mal die Ritze unter der Bettdecke pitschnass raspelt, am liebsten den scharfen Hausmeister mit seinen muskulösen Oberarmen ihren Arsch versilbern lassen würde.
Wer will das nicht?
Sie selbst, die im Gegenteil zu anderen Unischülerinnen voll schüchtern wirkt und es auch ist. Zu oft steht sie im Schatten von Yokos Selbstvertrauen.
Ihr zierlicher Körper, ihr ansehnlicher, aufrecht stehender Busen, die bei Männern sich immer wieder entwickelnde Fantasie. Nein, sie muss sich nicht verstecken. Sie soll doch mal auf die sich nach ihr verzehrenden Männer eingehen, wenn einer dabei ist, der sie anspricht, sie Lust auf mehr hat.
Emi ist 18 und so ein heißer Feger.
Zwar sind sie Freundinnen, Emi und Yoko, aber auch wollen sie ihre Sehnsucht, ihr Verlangen nach Zweisamkeit am selben Mann ausleben.
Emi stellt sich mindestens einmal am Tag vor, wie Kazuki Kobayashi vergisst, dass sie nur die Tochter seiner noch verheirateten Frau Morishita ist. Es steht nichts zwischen ihnen. Eigentlich.
Er, jung mit seinen 32 Jahren, muskulös, mit markanten Gesichtszügen und tätowierten Unterarmen, die er meist unter seinem Arbeitsoverall versteckt. Wie seine gut gebaute Männlichkeit mit Eiern der Güteklasse A.
Sie denkt, hier gegenüber hat sie Yoko Vorteile. Unter der Dusche konnte sie ihn schon öfters heimlich beobachten, wie die Zuckerstange, die ihr vaginales Häutchen durchstoßen könnte, ausschaut.
Ach, die Fantasie der jungen 18-jährigen unberührten Frauen. Fantasien?
Einmal, als ihre Mutter, mal wieder, wie so oft vorkommend, bei ihrer Freundin, der Sekretärin Chiyoko Tawa nächtigte, hat der gut bestückte Affärenanwärter von jeder zweiten Japanerin aus der Abschlussklasse sich seinen glattrasierten Chin Chin gerubbelt und nicht nur Emi große Augen bereitet.
Nein, er hat den weißen Badplatten zu glänzender Farbe verholfen.
Yoko wäre in der Situation direkt reingeplatzt und hätte sein Ding ohne Worte in den Mund genommen und eine weitere Ladung seines Samenproduktionskolbens herausgeblasen, aber sowas von.
Leider ist sie bisher noch nicht aus sich rausgekommen. Gekommen schon, wenn sie leise und unbemerkt ihre Beine weit spreizend an ihrer Muschi spielte, sich ihre Zeigefinger erst behutsam und dann immer wilder werdend in ihr enges, unberührtes Loch reinsteckte, bis sie in einem erfüllenden Orgasmus leise ins Kissen reinpiepste.
Wer möchte nicht einem 18 Jahre alten Fräulein wie Emi die längst überfällige Weihung zu einer vollkommenden Frau schenken?
Wer?
Stieftochter hin, mit Mama verheiratet her.
Kazuki muss sie endlich sehen, ihr Feuer da unten in der Hölle ihrer Begierde löschen.
Wieder mal sind die Stunden, um mal auszuschlafen, an den Gedanken und Wünschen ihrer Vulva da unten zerbrochen.
Yoko hat sich an ihrem 18. Geburtstag einem aus der Parallelklasse hingegeben, um das erste Mal rumzuhaben. Naja, sie erzählte hiervon Emi, doch für sie war es nicht das, was sie sich von dem ersten Mal dachte.
Er küsste ihre Schamlippen und leckte je einmal über ihren schon kräftig gewachsenen Busen, um dann nach zwei Stößen sich ins Kondom zu ergießen.
Ne, das war gewiss nicht das, was sie sich schon eine Woche vorher von Takumi, dem Ex-Freund ihrer Tante Natsuki, holte.
Der verstand es schon besser, ihre fordernde Tropfsteinhöhle zu poppen, bis Yoko halb bewusstlos alle Viere von sich streckte.
Takumi weiß auch als fleißiger Handwerker sein Werkzeug einzusetzen. Vor allem mit seinem Zubehör, seiner schnellen Zunge – so eine, die Yoko in einen schreienden, nicht endenden Modus zu lecken wusste.
Doch Emis Tante trennte sich von ihrem um einiges jüngeren Freund, unwissend selbstverständlich, und er verzog sich rasch nach Fukuoka.