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Patient: Anonymer Fall mit diagnostizierter Genitalhypotonie Leitsymptomatik: Libidoinsuffizienz, pelvines Trockenmilieu, nächtliche Reizleere Diagnose: Persistierender Erregungsstau bei alltagsbedingter Unterstimulation Therapieempfehlung: Shinjuku Medical Center – Verordnung Nr. 69/XXX Dosierung: 1 Applikation abends p.o., mit ausreichend Gleitmittel applizieren, Kleidung vorab entfernen Anwendungshinweise: Die therapeutische Applikation erfolgt bevorzugt mukosal. Textile Barrieren können den Wirkungseintritt verzögern. Ejakulativer Flüssigkeitsaustritt ist als therapietypische Reaktion zu werten. Bei protrahierter Refraktärzeit ist eine manuelle Restimulation indiziert. Nebenwirkungen: Gelegentlich erhöhte Sekretionsaktivität (genital/anal). Episodisch auftretende pelviperineale Vasodilatation. Verstärkte vokale Reizreaktion bei narrativer Penetration. Einzelfälle von reflexartiger Ejakulatio praecox beim Seitenwechsel. Anwendung außerhalb geschützter Intimbereiche nicht empfohlen. +++ACHTUNG!+++ Enthält explizite Hentai Illustrationen und ist ausschließlich für ein Publikum ab 18 Jahren geeignet! +++ Willkommen im Shinjuku Medical Center – wo der Puls steigt, bevor das Herz versagt! Wenn Oberschwester Miyu zur Nachtschicht ruft, fliegen keine Tupfer mehr, sondern Schamlippen. In dieser Klinik wird nicht nur operiert, sondern ordentlich rasiert, geleckt, gerammelt und geflutet – und zwar ganzheitlich. Assistenzarzt Dr. Ryo Tanaka dachte, er beginnt seinen Dienst in einem renommierten Krankenhaus… aber was ihm dort die feuchten, notgeilen Jungschwestern zwischen Stationstheke und Schwesternwohnheim präsentieren, macht selbst dem stärksten Infusionsständer Konkurrenz.
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Shinjuku Medical Center
Yuuta Yamashita
Impressum:Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ドキドキゲイズ Doki Doki Gaze
ドキドキゲイズ Doki Doki Gaze ist ein Label von Infinity Gaze Studios AB
Veröffentlicht bei Infinity Gaze Studios AB
1. Auflage / Mai 2025, Alle Rechte vorbehalten
Copyright © 2025 Infinity Gaze Studios
Texte: © Copyright by Yuuta Yamashita
Cover & Buchsatz: V.Valmont @valmontbooks
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von Infinity Gaze Studios AB unzulässig und wird strafrechtlich verfolgt.
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Schweden, www.infinitygaze.com
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Interner Dienst- und Entladeplan
Shinjuku Medical Center – Station 69
Kapitel 1
Schauen wir mal, wie er sich schlägt im Eignungstest.
Im Schwesternwohnheim Tokio sind einige Lernschwestern dazugekommen, die es in sich haben – oder eher an sich. Man hat es schwer, ihnen in ihr schönes, junges Gesicht zu sehen. Also neigt sich der Kopf schnell und nimmt die ausgefüllte Bluse wahr, aus der die Riesenbusen fast herausstolpern. Schon die braunen Nippel, die einem entgegenlächeln, lassen einen vom Kamasutra träumen – findet ihr nicht auch? Haltet eure Eier fest, ihr Herren Doktoren. Da macht sich eine neue Generation Lernschwestern breit – oh ja, breit überall, wie und wo es möglich ist.
Heute beginnt der Dienst für den neuen Assistenzarzt: Doktor Ryo Tanaka. Der noch unerfahrene, junge Arzt, der gewiss fünfmal die Woche im Fitnesscenter sein Sixpack trainiert, kommt direkt von der Universität, um hier in Tokio die praktischen Wege zu einem gut ausgebildeten Arzt zu beschreiten. Auf den Eignungstest freut sich nicht nur die Oberschwester Miyu. Auch die fleißigen Jungschwestern Haruka und Yuuta dürfen den Neuankömmling, den Assistenzarzt, im Büro von Chefärztin Dr. Ayaka Miyamoto willkommen heißen. Sie selbst sind noch Neuankömmlinge im Krankenhaus.
Im Gegensatz zu Dr. Ryo Tanaka wissen sie aber von den gewissen Sonderregelungen, die sich hier zu einer Art Ritual verfestigt haben. Es gibt bei den Mitarbeitern schon so etwas wie ein Aufnahmeverfahren – zwar hinter vorgehaltener Hand, aber die für vieles offenen in der Chefetage überprüfen, ob hinter den medizinischen Qualifizierungen auch noch andere, gerne gesehene Eigenschaften stecken. Wie der junge Dr. Ryo Tanaka das aufnimmt und damit umgeht – schaut selbst.
Schon die Erzählungen im groß angelegten Gemeinschaftswohnzimmer des Schwesterheims haben die eine oder andere Krankenschwester überzeugt. Nicht alle – und es gibt auch welche, die sich völlig aus diesem Ritual heraushalten. Doch eben Haruka und Yuuta haben schon den einen oder anderen Arzt angepeilt.
Die kühle und stets gut gekleidete Dr. Ayaka Miyamoto betritt ihr Büro, das im obersten, sechsten Stock liegt, und Ryo wirkt schon etwas nervös. Sie mustert ihn erst einmal von oben nach unten. Haruka streichelt ihm schon mal vorab seinen knackigen Männerarsch, um ihm den Druck zu nehmen – was aber schnell einen anderen Druck aufbaut. Zum Glück, denkt er, hat er einen langen Ärztekittel an, der die schnell gewachsene Beule verdeckt. Was aber nicht jedem verborgen blieb. Ob die Chefärztin etwas gesehen hat, was sich dank Harukas heimlichem Anfassen seines durchtrainierten Arsches regte?
Diese vollbusige Schwester Haruka wirft ihm schon jetzt geile Blicke zu und kann es nicht abwarten, bis die bürokratischen Angelegenheiten fertig sind, um seine anderen Kenntnisse zu testen. Die völlig seriöse Chefärztin Dr. Ayaka Miyamoto verlässt mit einem musternden Blick und einem „Willkommen in unserem Shinjuku Medical Center. Auf gute Zusammenarbeit“ ihr Klinikbüro, um in den OP zu gelangen – aber mit einem Lecken über ihre Lippen. Was vermag sie damit zu meinen, die spießige Ärztin? Könnt ihr euch einen Reim daraus machen?
Im nebenan liegenden alten Personalzimmer, das nur noch ein Ruheraum mit Schreibtisch und Schlafcouch ist, möchte man ihm einen Umtrunk anbieten und auf seine Einstellung anstoßen.
„Bevor du aber runter auf Station gehst – wir dürfen doch du sagen? – haben wir noch einen kleinen, nicht der Rede werten Eignungstest, was den Umgang mit uns Schwesternschaft angeht. Wir sind auch erst darauf getestet worden – von einigen Kollegen“, kündigt Haruka, die keckste der jungen Lernschwestern, dem leicht verdutzten Ryo Tanaka an.
Ohne Vorwarnung setzt sie sich auf den Untersuchungstisch und präsentiert dem Doktor ihr ansehnliches Bermuda-Dreieck, das schon so manchen Schraubenschlüssel in ihrer Liebeshöhle hat verschwinden lassen. Oh, der arme Assistenzarzt. Er muss sich wohl geschlagen geben und weiß nicht, wie ihm geschieht. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und schiebt ihre schon jetzt durchnässte Unterhose beiseite. Sein Schwanz willigt ein und ihm schießt das Blut schnell in seine Pimmelkrone.
„Stopp, Tanaka. Bevor du hier ran darfst und dein Bohrer auch nur ansatzweise meine lüsternen Schamlippen berühren wird, musst du dich beweisen. Ob du geeignet bist.“
Schwester Yuuta kniet sich voller Vorfreude vor ihn und öffnet ihm seinen silbernen Hosengürtel, um sein Prachtexemplar freizulegen.
„Mal sehen, ob du ein Arzt bist – oder doch nur ein langweiliger Theoretiker.“
Sie zieht ihm langsam und fordernd seine weiße Arzthose runter bis in die Knie, während ihre lange Zunge über seine Härte streicht. Sie nimmt mit zärtlicher Behutsamkeit seine Eier abwechselnd in den Mund und saugt an seiner Saftpresse, gleitet mit ihren Lippen seinem Schaft entlang, um die Zuckerstange immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Sie muss auch nicht lange warten – und er spritzt ihr die volle Sahneladung gegen den Kehlkopf. Das Blasgefühl war schon mal positiv.
Der sexerfahrenen Haruka ist das schon der erste gelungene Schritt im kleinen Eignungstest – und sie will mehr. Die noch äußerst schüchterne Schwester Mei bleibt erst einmal noch zurück.
Aber als Haruka sich mit ihren tropfenden Löchern auf Doktor Tanakas Schoß niederlässt und ihre geil gebauten Hüften sich langsam im Kreis bewegen, verliert auch die süße Mei die Kontrolle und beginnt, sich immer schneller unten an und in ihrer pulsierenden Fotze zu streicheln. Sie gesellt sich zur wilden Befriedigung von Yuuta und Oberschwester Miyu, die sich gegenseitig in der 69er-Stellung ihre Löcher genüsslich ausschlecken – und auch einen schnellen Fick mit dem jungen Arzt bekommen wollen.
