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Wer denkt, Stabhochsprung sei ein Sport, hat noch nie gesehen, was Rina, Kiku, Fumiko und Nanamai mit einem Gymnastikstab anstellen, wenn der Coach nicht hinguckt – oder gerade besonders genau hinsieht. In der feuchten Hitze einer japanischen Sportuniversität verwandelt sich die Turnhalle in ein Ort höchst körperlicher Weiterbildung: Der Coach mit dem 23-Zentimeter-Knüppel, der Direktor mit der glattrasierten Sahnekanone, gymnastische Trampolinsessions, Gruppenübungen auf der Waschmaschine und intensives Sondertraining in der Sauna – alles nach strengem Lehrplan, versteht sich. Wenn Gymnastikgeräte plötzlich ganz neue Einsatzgebiete finden und Abschlussprüfungen mit Körperkontakt versehen sind, dann ist es wieder soweit: Yokohama spritzt zurück. +++ Achtung! +++ Dieses Buch enthält explizite Hentai Illustrationen und ist ausschließlich für ein erwachsenes Publikum ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 54
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Stabhochsprung auf allen Vieren
Yokohama spritzt zurück
Kapitel 1
Trainingseinheiten
In der japanischen Stadt Yokohama freuen sich die drei Sportlerinnen auf die Vollzeitsaison. Im Winter fanden zwar ein paar kleine Trainingseinheiten statt – leider nicht mit ihrem scharfen Coach, für den sie alle heimlich schwärmen. Der verbrachte mit seiner Nichte Nanamai lieber ihren 18. Geburtstag in Tokio, wo sie auf einer Yacht reinfeierten. Ihre Eltern waren bei einem Tauchurlaub ums Leben gekommen, seither hat sie sich mit ihrem eigentlichen StiefStiefonkel arrangiert. Es riecht nach Frau und den gewissen Körpersäften in der Turnhalle.
Viel haben sie sich dieses Jahr vorgenommen, vor allem Coach Hiroshi Tanaka, der sehr verbissen ist, seine jungen Frauen aufs Treppchen zu bringen.
Die letzte Kälte sucht sich versteckte Löcher, in die sie sich verabschieden kann, um dem Frühling in Yokohama den benötigten Platz zu geben.
Lange genug haben die Mädchen der Sportuniversität diesen Winter gefroren – da halfen auch nicht die ziemlich heißen Träume von ihrem Coach Hiroshi Tanaka.
So geil auf seinen Body sind die drei Favoritinnen Kiku Kashiwagi (19), Fumiko Fujiwara (20) und Rina Yoshida (19), die er schon sehr weit kommen sah bei den nächsten japanischen Meisterschaften in Tachikawa am 15. September.
Für Geräteturnen und speziell den Stabhochsprung trainieren sie.
Ja, sie versteckten ihre harten Brüste und Warzen unter diesen dicken Winterkleidungen – aber zur Freude der Sportlehrer und sonst gaff-geilen Schüler in den schönen engen Leggingshosen, was mit dem kommenden Frühlingseinbruch ein Ende haben wird.
Was den einen oder anderen nach und während dem Training in die Toilette verschwinden ließ, um sein Sperma in die Kloschüssel zu wedeln.
Es sei ihnen gegönnt, ihre Eiersprudelsaftmaschine feste abzuhobeln, bis sie abspritzten.
Das Wetter geht auf, und zeitgleich – wie die Sonne ihre Strahlen durchsetzt – setzen sie auch ihre Reize jetzt wieder intensiver um. Je wärmer es wird, umso knapper wurden die Turntrikots, was besonders bei Kiku auffiel mit ihren übergroßen Brüsten, die den Männern wie auch dem Coach die Sinne verdrehen.
Sie ist schließlich das Aushängeschild des Vereins, der Sportuniversität.
Wer ihr zusieht, wie sie den Stab in der Hand greift und ihn hält, der bejubelt nicht nur ihre Leistungen im Stabhochsprung – nein, der lässt seiner Fantasie freien Lauf, um vor seinen Augen zu sehen, wie Kiku seinen eigenen Kampfstab aufrecht stehen lässt, um ihn nach kräftigem Blasen im hohen Bogen abspritzen zu vermögen. Ganz wie der Stab eben.
Der nach außen mürrische Direktor der Sportuniversität ist ein harter Bursche. Doch wenn die Stofffetzen weniger werden, werden seine Pupillen umso größer.
Man glaubt und nimmt ihm seine kantige Art ab, und die jungen Leute finden ihn nur spießig.
Keiner würde jemals glauben, dass er sein Leben hinter verschlossenen Türen knallen lässt – aber so richtig.
Er hat da die Vorliebe für die 18- bis 20-Jährigen. Doch wenn ihm sein Dödel deswegen juckt, beruft er seine Sekretärin herein, setzt sich auf die Eckkante seines Schreibtisches und fordert die rothaarige Shimizu zum Diktat auf.
Während die Schülerinnen wie auch die Turneinheit in ihren Klassen und Turnhallen verweilen, legt Shimizu den Füller beiseite und schließt das Büro des strengen Direktors Kuroda ab.
Die werden doch nicht?
Doch, die werden.
Seine Zunge wandert im Blitzverfahren in ihren roten Mund, und seine Hand schnell zwischen ihre Beine, wo er ihr – als täte er es immer und immer wieder – ihren Tanga beiseite schiebt, um ihre Muschi schnell und zielsicher nass zu fingern.
Die Nippel ihrer rausfallenden Busen verschwinden in seinem Mund.
Er ist von der schnellen Sorte.
Nicht lange liegt sie mit weit gespreizten Unterschenkeln auf dem schwarzen Schreibtisch.
Er sitzt auf ihren Hüften und fickt ihr kräftig zwischen die Busenritze, die er gleich nach wenigen Stößen vollspritzt.
Sie massiert sich die Wichse feinsäuberlich ein, um seinen noch zuckenden Direktorpimmel in ihren Rachen zu schieben – schließlich muss sie ihn fix wieder erhärten.
Oh, dieser Sekretärinnenarsch – der will jeden Zentimeter reingerammt wissen.
Es wird für sie ein hartes Stück Selbstbeherrschung kosten, nicht die Schule voll zu schreien, wenn er ihr den Analfick beschert.
Ginge es nach Shimizu, müsste der Direktor jeden Tag und am liebsten noch nachts ihren Anus besamen, ihre Arschbacken wild und fordernd auspeitschen, um sich so tief in ihr zu entleeren, bis der Blinddarm am Kehlkopf vorbei rauskapituliert wird – durch den Druck seiner Ficksahne.
Ohne ein Sterbenswörtchen geht sie in ihr Vorzimmer und überarbeitet die Akten der Sportschule. Kein Dritter weiß von dem Sex-Techtelmechtel.
In der Turnhalle steht das erste große Training an, und aus netten Freundinnen werden Konkurrentinnen an den Geräten.
Aber jede einzelne fantasiert bei den Trainingseinheiten von Coach Hiroshi Tanaka. Keine weiß von der anderen, wie verknallt sie in den Wahnsinnskörper von ihm ist, wie sehr sie ihn vernaschen will.
So beginnen sie dann auch das anstehende Training – in der Hoffnung, er gibt mit seinen Händen an ihrer Figur Hilfestellung, sodass er sie berühren muss.
Es liegt eine Hitze in der Luft – könnt ihr es spüren, wie der Futtensaft den Mädels an den Innenschenkeln entlangläuft?
Die Turnhalle wird langsam etwas leerer.
Zwischen den vielen Sportlerinnen geht jede Einzelne vorsichtig um, wie sie immer wieder den Coach berührt – so zufällig.
Während die anderen längst heim sind, trainieren Kiku und Fumiko immer weiter, als sie auch bemerken, dass sie allein mit Coach Tanaka sind.
Fumiko beginnt, ihre Dehnübungen extra provokativ auszuführen, während Kiku scheinbar schüchtern, aber neugierig zuschaut.
Auch Kiku leistet ihre Dehnübungen vor den Augen ihres Trainers.
Die Szene endet mit einer ersten intimen Berührung durch Kiku, die ihrem Coach ins Ohr haucht, dass sie bereit ist, alles zu tun, um das Team an die Spitze zu bringen.
Beide versuchen, mit ihren spitzen Provokationen den Coach mehr auf sich zu fixieren.
Kapitel 2
Intensivtraining
Fumiko will den Tag mit einem Rundenlauf beenden. Im Freien. Kiku zieht es vor, in der Halle zu laufen.
Sie tätschelt noch vorher seine starken Hände immer wieder mit den Brustspitzen ihrer auffälligen Monsterbrust.
Wer will da nicht mal den Kopf reinversenken?
Coach versucht sich ganz, wie es sein muss, zu beherrschen.
Wie Kiku aber jetzt ihre Runden dreht – sie hatte vorher ihren untersten Knopf geöffnet –, das blieb ihm nicht verborgen.
Denn ihr Vorbau, der hopst im Dreivierteltakt auf und nieder, immer wieder.
Wie soll er da wegschauen?
Kiku weiß so genau, was sie da tut.
