Hedwig Courths-Mahler - Folge 014 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 014 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Nachdem der Globetrotter Hans von Ried von einer verführerischen Frau bitter enttäuscht worden ist, kehrt er nun endlich für immer auf sein Schloss zurück. Der erste Sonnenstrahl, der dort wieder in seine Seele fällt, geht von der jungen, ungestümen Komtess Pia von Buchenau aus. Da Hans als Letzter seiner Familie eines Tages doch noch heiraten muss, entschließt er sich, Pia um ihre Hand zu bitten. Und sie willigt arglos ein. Was weiß sie schon von der Liebe, was von einem enttäuschten Männerherzen!

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Seitenzahl: 165

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Menschen nennen es Liebe

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5251-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Menschen nennen es Liebe

Schicksalsroman um eine junge, wilde Komtess und ihre große Liebe

Hans von Ried kam vom Burgberg herab. Da oben lag die alte Schlossruine, in der seine Vorfahren vor Jahrhunderten schon gehaust hatten. Sie war zerfallen, bot aber noch immer einen malerischen Anblick und galt gewissermaßen als Wahrzeichen der ganzen Umgegend.

Die Freiherren Ried von Riedberg waren mit der Geschichte des Landes eng verwachsen. Sie hatten sich oft als Staatsmänner oder Soldaten hervorgetan. Und ihr Besitztum hatte sich vermehrt durch maßvolles, kluges Wirtschaften und durch reiche Heiraten. Seit zweihundert Jahren stand zu Füßen des Burgbergs ein neues Schloss. Es gehörte zu den vornehmsten und geräumigsten Gebäuden des ganzen Landes, obwohl es gerade in der nächsten Umgebung nicht an stattlichen Schlössern und Burgen fehlte.

Seit dem Tod seiner Eltern war Hans von Ried unumschränkter Besitzer eines fürstlichen Vermögens und großer Ländereien. Außer einer Cousine seiner Mutter, der Gräfin Eckhoff, und ihrer Tochter besaß er keine Verwandten.

Da ihm sein Vermögen gestattete, ganz nach seinen Wünschen zu leben, und er auf niemand Rücksicht zu nehmen brauchte, ging er bald nach seines Vaters Tod auf Reisen.

In seine heimatliche Residenz kehrte er nur zuweilen auf einige Zeit zurück, aber lange hielt er es dort nicht aus. Es war ihm lästig, dass er von allen Seiten mit mehr oder minder großer Deutlichkeit daran gemahnt wurde, dass er im heiratsfähigen Alter stand.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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