Hedwig Courths-Mahler - Folge 126 - Hedwig Courths-Mahler - E-Book

Hedwig Courths-Mahler - Folge 126 E-Book

Hedwig Courths-Mahler

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Beschreibung

Aus einfachen Verhältnissen hat sich Peter Hartau zum "Pelzkönig von Montreal" emporgearbeitet. Aber der Erfolg hat ihn nicht hochmütig gemacht, und auch seine Tochter Winnifred ist trotz des väterlichen Reichtums zu einer frischen, natürlichen jungen Dame herangewachsen, um die sich viele Bewerber scharen. Aber noch weist die kleine "Pelzkönigin" jeden Gedanken an die Liebe weit von sich. Sie ahnt nicht, dass bereits ein Mann auf dem Weg nach Kanada ist, der Liebe, aber auch Angst und Sorge in ihr Leben tragen wird, denn er ist ein Ehrloser, ein vom Schicksal Geschlagener, der in den weiten Wäldern Kanadas Vergessen finden will ...

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Seitenzahl: 169

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Pelzkönigin

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2157-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Pelzkönigin

Roman um eine tiefe Liebe im Schatten der Vergangenheit

Im Nordwestteil von Montreal hatte sich Peter Hartau, ein geborener Deutscher, der vor fünfunddreißig Jahren in Kanada eingewandert war, ein palastähnliches Haus erbauen lassen.

Dieses Haus bewohnte er seit etwa zehn Jahren mit seiner Familie. Vor acht Jahren hatte er seine Gattin, ebenfalls eine Deutsche, durch den Tod verloren. Er hatte sie sehr geliebt und konnte ihren Verlust lange nicht verwinden. Das einzige Kind aus dieser Ehe, eine Tochter, trug den Namen Winnifred. Einige Jahre nach dem Tod seiner Frau ließ Hartau seine einzige Schwester Kora zu sich kommen, mit der er lange Jahre, wie mit seiner ganzen Familie in Deutschland, entzweit gewesen war. Als er hörte, dass sie verwitwet, kinderlos und in bedrängten Verhältnissen sei, bot er ihr großmütig an, an Stelle der verstorbenen Hausfrau seinem Haushalt vorzustehen und seiner Tochter als Ehrendame zu dienen.

Winnifred Hartau zählte jetzt siebzehn Jahre. Sie war zur Welt gekommen, als ihr Vater schon als sehr vermögender Mann galt, wenn er auch damals noch nicht der reiche Pelzkönig von Montreal war.

Sie war also sozusagen mit dem Reichtum ihres Vaters gewachsen. Aber zum Glück hatten ihre verständigen Eltern, die sich selbst aus bescheidenen Verhältnissen emporgearbeitet hatten, durch eine vernünftige Erziehung dafür Sorge getragen, dass sich Winnifred weder die Launen noch die Unarten einer gedankenlosen Millionenprinzess aneignete.

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