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Der Heimatverein Hamborn e.V. blickt auch in diesem Jahrbuch auf zahlreiche Veranstaltungen zurück. Da bedingt durch die Corona Pandemie viele Treffen, Ausflüge und Führungen ausgefallen sind, werden die Jahre 2020 und 2021 in diesem Buch zusammen gefasst. Das Jahrbuch beinhaltet dennoch viele Veranstaltungen, an die sich die Heimatfreunde gerne zurück erinnern werden.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2022
Liebe Hamborner Heimatfreunde,
im Jahr 2019 erschien das zweite Jahrbuch unseres Vereins. Daran anknüpfend ist dieses Buch ein Rückblick auf die Jahre 2020 und 2021, zwei Jahre, geprägt von der Covid19-Pandemie. Es waren Jahre, in denen alles anders war. Die meisten Veranstaltungen des Heimatvereins Hamborn e.V. konnten aus verständlichen Gründen nicht stattfinden. Auch das beliebte Beisammensein beim Vereinsstammtisch in der Georgsklause musste von März 2020 bis August 2021 eine Zwangspause einlegen. Fast alle Führungen, Begehungen, Ausflüge und andere beliebte Events mussten abgesagt werden.
Der Jahresrückblick 2020/2021 ist, wie schon die vorhergehenden Jahrbücher, ein „Bilderbuch mit wenig Worte“, begleitet von zahlreichen Schwarzweißfotos, deren Ziel es ist, ein Andenken für viele Heimatfreunde zu werden.
Hier kann jedes Vereinsmitglied noch einmal die Jahre 2020 und 2021 Revue passieren lassen.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Euer Hamborner Heimatfreund
Dieter Ebels
Januar
Februar
5. März
10. März
12. März
August 2020
9. September
6. Oktober
4. September
Die Bustour vom 15. September
Jahreshauptversammlung am 17. September
18. und 19. September
Die Stammtischrunde vom 14.Oktober
22. November
Jahresrückblick 2020
Zum siebten Mal schaute Jörg Weißmann vom Heimatverein Hamborn e.V. im Caritas-Altenheim St. Josef in Alt-Hamborn vorbei.
Wie in den Jahren vorher hospitierte eine 10. Klasse des Abtei Gymnasiums im Altenheim. Weißmann führte die Schüler mit den Bewohnern in Richtung der Abtei Hamborn. Deren eindrucksvolle Geschichte bekamen die Teilnehmer durch viele historische Ansichten erläutert. Das über hunderte von Jahren landwirtschaftlich geprägte Umland und die später einsetzende Industrialisierung und deren Folgen interessierten Jung und Alt. Schüler und Bewohner stellten viele Fragen zur Jupp-Kolonie und den Zuwanderern aus den ehemaligen Ostgebieten, wie Oberschlesien, Ost- und Westpreußen.