Heinrich VonderNacht....der Nachtwächter - scirocco555 - E-Book

Heinrich VonderNacht....der Nachtwächter E-Book

scirocco555

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Beschreibung

Die Zeit ist reif ! Begleitet Heinrich VonderNacht, den Nachtwächter des mittelalterlichen Örtchens, durch sein Städtchen und lasst uns in so manche Wohnstatt und auch Gemäuer schauen , um nach dem Rechten zu sehen. So manchen Obrigkeitsspuk werden wir dabei zu meistern haben und vor Allem das begehrliche Weibervolk gilt es im Zaume zu halten. Ihr werdet miterleben , wie durchtrieben deren Lust sein kann und welche Maßnahmen Heinrich ergreifen muss, um die Gier zu einem lustvollen Guten zu wenden. Folget dem Nachtwächter , Heinrich VonderNacht !

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Seitenzahl: 597

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Heinrich VonderNacht

…der Nachtwächter

Die Zeit ist reif !

Begleitet mich durch unser Städtchen und lasst uns in so manche Wohnstatt und auch Gemäuer schauen, um nach dem Rechten zu sehen.

Den ein und anderen Obrigkeitsspuk werden wir dabei zu meistern haben und vor Allem das begehrliche Weibervolk gilt es im Zaume zu halten.

Ihr werdet miterleben, wie durchtrieben deren Lust sein kann und welche Maßnahmen ich ergreifen muss, um die Gier zu einem lustvollen Guten zu wenden.

Aber VORSICHT !

Seid gewiss, das Ihr sexuelle Gelüste erleben werdet, die nicht jugendfrei sind und die mancherorts die bisherige Vorstellungskraft übersteigen können.

Nun …..folget mir, dem Nachtwächter, Heinrich VonderNacht !

scirocco555

Heinrich VonderNacht….

der Nachtwächter

erotischer Roman   FSK18

© 2022 scirocco555

Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer

ISBN Softcover: 978-3-347-70798-6

ISBN Hardcover: 978-3-347-70799-3

ISBN E-Book: 978-3-347-70800-6

ISBN Großschrift: 978-3-347-70801-3

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Halbe Titelseite

Titelblatt

Urheberrechte

Spielfiguren

Heinrich VonderNacht …der Nachtwächter

Schandgasse 69

Gehorsam und brav

Strafe

Belladonna

Hildegard

Lektion Nr.2

Die Sanduhr

Rodeo

Pech gehabt

Bestrafungslektion

Züchtigung

Härte

Heinrich

Hingabe

Die dunkle Macht der Begierde

Nähe

Unbekannte Begierden

Lektionen der besonderen Art

Rundgang

Sigrid

Heimgang

Schmiedgasse 6

Träume

Eine kurze Nacht

Der Morgen erwacht

Tagwerk

Ventus

Sammelsurium und Anderes

Der Keller Heinrichs

Frühstück

Aufgabe 1

Säuberung

Lohn

Genuss

Zwischenstand

Auf zur Belohnung

Belohnungsvorbereitung

Fickstück in der Schmiede

Der letzte Schliff

Der Lohn für Ventus

Lustfolter

Gunther

Anzüglichkeit

Angelika

Ruhe

Aushilfe

Nachtgang

Plan

L beim Ratsherrn Albrecht

LI Gefühle & Mehr

LII Leere

LIII Schrecksekunde

LIV Arschfick

LV Votze

LVI Warum ?

LVII Sie bestimmt

LIX Der Freund

LX 69

LXI Dämonen

LXII Missetaten

LXIII Torturm

LXIV Das Gewand

LXV Hände

LXVI Abritt

LXVII Außer Kontrolle

LXVIII Flaschenpost

LXIX Spürsinn

LXX Samttuch

LXXI Der rote Handschuh

LXXII Elisabeth

LXXIII die Münze

LXXIV Was ist zu tun ?

LXXV Die Last

LXXVI die Perle

LXXVII Sinn für das Wehrte

LXXVIII Heimweg

LXXIX Der Brief

LXXX Verarbeiten

LXXXI Morgenlatte

LXXXII Frühstücksvorbereitungen

LXXXIII Elisabeths Idee

LXXXIV Spieltriebe

LXXXV Freuden der Lust

LXXXVI Elisabeths Vorbereitung

LXXXVII Lupus

LXXXVIII weiteres Lustspiel

LXXXIX Lutschen

LXXXX Ehrgeiz

LXXXXI Kein Ende in Sicht

LXXXXII Schändung

LXXXXIII Bedrohungen

LXXXXIV Lust & Gedanken

LXXXXV der Plan

LXXXXVI zum Versteck

LXXXXVII Brunhilds Auftrag

LXXXXVIII im Schandmaul mit Wohlfahrt

LXXXXIX im oberen Turm

C im Verlies

CI die Wahrheit

CII Prozessbeginn

CIII Zeugenaussagen

CIV Elisabeths gedankliche Abschweifung

CV Friedeguts Einschätzung

CVI Elisabeths Einschätzung

CVII Urteilsauftakt

CVIII Das Urteil

Heinrich VonderNacht....der Nachtwächter

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Titelblatt

Urheberrechte

Spielfiguren

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Heinrich VonderNacht....der Nachtwächter

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Spielfiguren

Heinrich VonderNacht der Nachtwächter , Schmidgasse 6

Ventus der Schmied

Maren Korbflechterin, Ventus sehr zugewandt

Brunhild Tochter gutsituierter Kaufleute

Belladonna Tochter aus gutsituiertem Hause , Schandgasse 69

Albrecht Ratsherr der Stadt

Sigrid Gemahlin von Albrecht , Küfergässchen

Hildegard Tochter von Albrecht & Sigrid

Vinzenz Laufbursche von Albrecht

Ehrig Bürgermeister

Gunther Bediensteter von Albrecht & Sigrid

Angelika Wirtin vom Gasthaus „Schandmaul“

Augustinus Turmwächter

Lupus Einsiedler vom Walde

Christof v.W. Großherzog von Württemberg

Wohlfahrt I. Großherzog

Elisabeth enge Vertraute von Wohlfahrt I.

Friedegut Kutscher und Adjutant von Elisabeth

Heinrich VonderNacht …der Nachtwächter

I Intro

Heinrich VonderNacht lebte schon seit Jahren in dem mittelalterlichen Örtchen und ging seinem Beruf als Nachtwächter nach. So manche Herrschaft hat er schon „genossen“ und sich bei ihr verdingt. Heinrich war einerseits wichtig , denn es war seine Aufgabe bei Einbruch der Dunkelheit die Städter zu beschützen , sie von Gesindel zu befreien und für Recht und Ordnung in der Nacht zu sorgen.

Er war aber auch gefürchtet, denn die Menschen die des Nächtens im Dunkeln umhergeisterten, von denen glaubten die Menschen, das sie nahe dem Tod waren, der natürlich besonders gefürchtet war und auch dem Bösen dachte man, war er nahe. Die „Herrschenden“ , die Heinrich erleben durfte waren oftmals sehr unterschiedlich von ihren Ansichten. Im steten Wechsel, zwischen äußerst streng, dann wieder menschenfreundlich oder auch nur mittelmäßig , was das Wohl der Städter anging.

Er hatte Feuer erlebt, das Vieles dahinraffte und auch Krankheiten, die die Menschen nicht überlebten. Gehorsam, Geduld, Obrigkeitsgefügigkeit und möglichst Unauffällig, das waren die Zutaten , um einigermaßen durchs harte Leben zu kommen. Je strenger und skrupelloser jedoch die Herrschaft war , desto größer war das Denunziantentum , aber auch der Gehorsam der Städter.

Natürlich sind das keine guten Eigenschaften wenn es um Freiheit , Lebensqualität und Wohlfühlen geht, aber es hat natürlich auch seine gewissen Vorteile. Diejenigen , die Ämter und Pöstchen innehielten, wurden in schwereren Zeiten machtvoller und nutzten diese Macht ab und an auch aus.

Und es gab die Schlauberger, die gut dastehen wollten und „Wohlwollen“ sammelten, indem sie andere anschwärzten und sich damit Vorteile für die eigene Sache erhofften. Es gab die „Unliebsamen“ , die man sehr unproblematisch mit fadenscheinigen Anschuldigungen anprangern konnte und vielleicht sogar aus dem Wege räumen , aber es gab auch „Liebsame“ , die man durch diese Machtausübung an den zu leistenden Gehorsam erinnern konnte.

Heinrich liebte seinen Beruf , denn er verlieh ihm auch eine gewisse Machtposition. Sein Wort galt als Wort und er tat auch Das, was er ankündigte. Er war seines Amtes wegen direkt unter den Ratsherren angesiedelt und hatte damit im Örtchen eine angesehene Amtsposition, die er innehielt.

Mit seiner dominanten Art hatte er nicht nur Freunde , vor Allem bei den herrschenden Männern. Nicht immer war Heinrich besonders diplomatisch, sondern im Normalfall ein Mann, der seine Meinung sagte, vertrat und auch durch setzte.

Das Weibervolk war ihm jedoch sehr zugetan, hinzu kam noch, das er ein sehr kantiger , männlicher Typ war .Ein Mann im besten Alter , der mit seinem starken , kräftigen Körperbau jederzeit in der Lage war Unstimmigkeiten auch anderweitig , nicht nur mit Worten , in seinem Sinne zu entscheiden. Dieses gesamte männliche Erscheinungsbild ließ so manche Frau dahinschmelzen und ganz andere Gedanken hegen, als man sie tugendhaft und züchtig nennen könnte.

So ergab es sich diesen Abend wieder , das Heinrich im vom Stadttor verschlossenen Städtchen , seinen Rundgang startete . Ausgestattet mit seinem großen Stock und der Laterne , die nur mühsam die dunklen Ecken der Gässchen erhellen konnte, machte er sich auf den Weg und ließ seinen Sprechgesang erklingen:

„Hört ihr Leut´ und lasst euch sagen…

Die Uhr hat fast schon 9 mal geschlagen…

Verlasst das Wirtshaus und geht letztmalig nach Haus… Den Anderen wird gemacht sonst gleich der Garaus!“

Sein Spruch durchdrang singend die Gassen und die letzten Gestalten huschten geduckt und ängstlich schnell an Heinrich vorbei, der des Weges zum Wirtshaus

„Schandmaul“ schlenderte. Eine der vorbeihuschenden Personen ließ einen Trinkbecher fallen und Heinrich hielt die Laterne in dessen Richtung, meinte ihn auch an der Statue zu erkennen.

War es nicht tatsächlich dieser „….“ ?! grummelte Heinrich vor sich hin und schaute ihm noch nach , als er im Lügengässchen schnell verschwand. Heinrich hasste diesen Unrat auf den Straßen und so hob er den Trinkbecher auf, um ihn auf den Misthaufen zu verbringen.

„Hmmm , Schandgasse 69“, flüsterte Heinrich nachdenklich vor sich hin, als er ihn betrachtete und las, was mit Kohlestift darauf geschrieben stand. War das nicht dort, wo diese „Belladonna“ wohnt, dieses junge Ding, was schon immer etwas hochnäsig im Ort herumstolzierte und aufgrund der gut situierten Eltern meinte, es könne sich Alles herausnehmen ?

Heinrich überlegte und beschloss nach seinem Rundgang doch einmal in der Schandgasse 69 vorbeizuschauen.

Schandgasse 69

Es war kühl an diesem Abend und Heinrich ging seine Stadtrunde etwas schneller, weil es ihn nach Heißerem verlangte und die Sohlen seiner Schuhe bereits die Kühle der Pflastersteine durchdringen ließen. In der Stadt war es ruhig, die Uhr war kurz davor 10 mal zu schlagen und Heinrich ging dieser Trinkbecher nicht aus dem Sinn. Die Schandgasse befand sich noch eine Querstraße weiter vorn und Heinrich beschloss dort einmal „nach dem

Rechten“ zu sehen. Er bog in die Schandgasse ein und das letzte Haus, ganz hinten in der Ecke links, das war die Nr. 69. Heinrich kannte das schöne Fachwerkgebäude mit dem alten, steinernen Gewölbekeller. Er stand nun vor dem Haus und blickte an dem Fachwerk hoch zum 1. Stock.

Durch ein kleines Fenster kam fahler, flackernder Kerzenschein und Heinrich hörte deutliches Gekichere von mehreren weiblichen, jungen Stimmen. Eine davon kannte er, es war die von dieser Belladonna. Nur, welche Stimmen gehörten zu den anderen jungen Frauen ? Sie unterhielten sich äußerst ausgelassen und Heinrich glaubte zu hören, das sie sich allesamt über eine Person, die er nicht kannte, lustig machten. Das Gelästere und Gekichere wurde nun deutlich ausgelassener und lauter und die Uhr schlug just in diesem Moment zehn Mal.

Heinrich erinnerte sich an den Befehl der neuen Herrschaft, für „Ruhe und

Ordnung des Nächtens“ zu sorgen. So kam es ihm nicht ungelegen, bei diesem hochnäsigen Weibsvolk einmal auf den Zahn zu fühlen. Schließlich war es ihm ja befohlen und es war seine herrschaftliche Aufgabe. So trat Heinrich an die Tür , nahm seinen Stock und klopfte drei Mal an die Eingangstür.

Augenblicklich wurde es still im Haus. Heinrich klopfte nochmals drei Mal und verlangte :„Öffnet die Tür , hier ist der Nachtwächter!“

Einen Moment später knarzte die Tür und wurde langsam und vorsichtig von innen geöffnet . Wie erwartet stand Belladonna vor Heinrich, mit einem leichten Hausgewand bekleidet .

Fast ängstlich fragte sie leise: „Ihr wünscht , mein Herr VonderNacht?“

„Nun, Belladonna, DAS werden wir später dann noch besprechen ! Ich werde jetzt erst einmal hier hinein kommen .“

Ängstlich trat Belladonna zur Seite und machte Heinrich den Weg frei , hin zum fahlen Licht, oben in der Stube.

„Komm, geh vor, zeig mir den Weg zur Stube!“ sagte Heinrich mit forderndem Ton. Belladonna tat, wie ihr angeheissen wurde. Mit nackten Füßen und wippendem Gang ging sie die kleinen Stufen der Treppe nach oben. Heinrich beobachtete ihren knackigen Hintern, der sich durch das leichte Gewand deutlich abzeichnete. Auch rutschte bei jedem Schritt auf die nächste, steile Treppenstufe das Gewand ein gutes Stück nach oben und Heinrich genoss den Blick auf die festen, alabasterfarbenen Schenkel von Belladonna . Es wäre gelogen zu behaupten, das ihn dieser Anblick nicht lüstern werden ließ. Nun standen sie oben vor der Stubentür und Belladonna schaute sich zu Heinrich um.

„Und ? Aufmachen!“ befahl Heinrich in leisem, aber forschem Ton. „Ich will mich überzeugen, was hier „los“ ist!“

Belladonna öffnete die Tür langsam, verhalten, ja sie hatte inzwischen Angst. Spalt für Spalt drang das fahle Kerzenlicht weiter in den Flurbereich, bis die Tür den Blick in die Stube freigab. Heinrich forderte Belladonna auf vor ihm einzutreten und betrat nach ihr die Wohnstube. Mit einem kräftigen Schwung schlug er die Tür hinter sich zu, die laut in das Schloss knallte. Belladonna zuckte zusammen vor Schreck , aber nicht nur sie. Heinrich blickte in die weibliche Runde, nickte nachdenklich vor sich hin und sagte leise :

„So, so, Hildegard und Brunhild! Wie wenn ich es geahnt hätte !“

Verstört saßen die beiden jungen Weiber um den Stubentisch. Hildegard, die Tochter eines Ratsherren, groß gewachsen mit blonden langen Haaren und anmutigem Antlitz. Brunhild, die feurige Schwarzhaarige, Tochter eines ortsansässigen Kaufmannes. Heinrich betrachtete beide jungen Weiber ausgiebig und entkleidete sie förmlich ihrer dünnen Gewänder mit seinen Blicken. Angst konnte er erkennen in ihren Augen, aber auch Adrenalin, was in ihren Körpern umherschoss und für deutlich sichtbare Erregung unter ihren Gewändern sorgte.

„Ihr wisst nur zu gut, das DAS hier nicht erlaubt ist ?!“

Belladonna setzte an und sagte : „Aber, Herr VonderNacht, wir….!“ als Heinrich sie jäh unterbrach.

„ Willst du etwa behaupten, das dir die Anweisungen der Herrschaft entgangen sind ?“

Heinrich blickte herrisch zu Belladonna, trat hin zum Tisch, stützte sich darauf auf ab und blickte mit blitzenden Augen tief in die von Hildegard und Brunhild.

Verängstigt senkten die jungen Dinger ihren Blick nach unten und saßen regungslos da.

Nein, nicht ganz, die Oberweite beider Weiber am Tisch hob und senkte sich sehr deutlich erkennbar und auch ihre Knospen stachen fast durch das dünne Leinen. Totenstille war in der Stube und Heinrich richtete sich wieder auf und deutete Belladonna, sich zu den beiden anderen Weibern dazu zu setzen.

Belladonna huschte so unsichtbar wie irgendwie möglich über den leicht knarzenden Dielenboden und setzte sich gehorsam hin, ebenfalls ihren Blick nach unten gerichtet . Heinrich erregte dieses Szenario und seine Macht, die er gerade in vollen Zügen genoss.

„Was mach ich nur mit euch unfolgsamen Gören ?“ fragte er, fast rhetorisch, in die Runde der jungen Weiber .

Gehorsam und brav

Er rechnete leise vor sich hin :

„ Unzulässige Versammlung, 50 Taler, Ruhestörung nach 9 Glockenschlägen 20 Taler, Widerspruch gegen die Herrschaftsanschuldigung 15 Taler, gespöttisches Kichern über Andere 18 Taler, hmmm, das macht 103 Taler

insgesamt !“

Die drei jungen Weiber blickten kreidebleich und mit offenem Mund zu Heinrich auf.

„Schließt eure Mäuler , Weiber , denn das ist natürlich je Person , versteht sich

!“ grinste sie Heinrich an.

„Herr VonderNacht….!“ wollte Belladonna ihn gerade anflehen, als er sie zum Stillschweigen mit erhobenem Finger ermahnte.

„Schon wieder ein ABER, Belladonna ? Eigentlich wärt ihr Drei reif für den Pranger!“ zischte Heinrich sie an.

„Bitte, nein!“ flehte Belladonna . „Wir sind doch gehorsam und brav! Bitte nicht an den Pranger !“

„Ach so, nun, dann werden wir uns das mal anschauen, ob das auch so ist mit dem Brav und Gehorsam! Aufstehen, alle Drei !“

Die jungen Dinger erhoben sich augenblicklich und Heinrich hieß Hildegard und Brunhild an, sich umzudrehen und nebeneinander zu stehen, was sie auch brav taten. Heinrich zog ein Seil aus seinem langen Gewand und fasste die beiden äußeren Arme von Hildegard und Brunhild und führte sie hinter ihren Körper.

Dann umschlang er sie mit dem Seil und fixierte so beide Weiber rücklings mit dem Seil.

„Umdrehen!“ kam Heinrichs Befehl zu Hildegard und Brunhild.

Beide Frauen taten sich ungelenk schwer, denn das Umdrehen war jetzt nicht ganz einfach.

„Seid ihr auch zu so einer einfachen Aufgabe zu dumm?“ grinste sie Heinrich fragend an. Die beiden Weiber drehten sich nun mit Tippelschritten sehr ungelenk um ihre fixierte Mitte, damit sie nicht umfielen und standen nun vor Heinrich. Heinrich lachte sie aus und meinte leise : „ Selbst das Laufen fällt euch schwer , nicht nur der Gehorsam!“

Beide Weiber schauten vor Scham zu Boden und Heinrich holte ein zweites Seil aus seinem Umhang und umschloss nun auch noch die inneren Arme von Brunhild und Hildegard.

„So, damit ihr Zwei nun nicht mehr erst überlegen müsst, Wer sich wohin drehen soll!“

Dann winkte er Belladonna mit dem Zeigefinger zu sich her, die auch folgsam und ängstlich schnell zu Heinrich huschte und mit gesenktem Blick nun vor ihm stand. Heinrich holte das dritte Seil langsam und genüsslich aus seinem Gewand und umschlang fest Belladonnas Handgelenke, so das auch sie nun gebunden war. Heinrich setzte sich an den Tisch und betrachtete die gebundenen und eingeschüchterten Weiber. Er nickte still und fuhr dann fort :

„ Also ihr wollt keine öffentliche Schande am Pranger und meint zudem auch noch, das ihr gehorsam und brav seid ?“

Alle drei Weiber bestätigten Heinrichs Fragen mit Kopfnicken .

„Nun gut, dann lasst uns mal gehen !“ forderte sie Heinrich auf und hieß Brunhild und Hildegard zuerst an , die steile Treppe hinunter zu balancieren. Die Beiden tippelten hin zur Treppe und Heinrich sagte zu Belladonna : „ Du läufst hinter den Zweien und hälst Ihre Fesselung, damit die dummen Dinger nicht noch die Treppe runterpurzeln!“

So watschelten alle Drei unbeholfen unter Schnaufen nach unten und standen nun vor der Haustüre. Heinrich öffnete die Haustüre nur ganz leicht und vor lauter Angst wimmerte Hildegard : „ Bitte nicht in die Öffentlichkeit, Herr VonderNacht!“

Heinrich schloss die Türe wieder sanft und meinte leise : „ Nun , dann werden wir wohl noch eine weitere Treppe nach unten müssen, oder?“

Er öffnete die Tür zum Gewölbekeller und die drei Weiber quälten sich nun hinunter, mit jeder Stufe spürten sie etwas mehr die Kühle des Bodens.

Heinrich entzündete eine Kerze und sagte süffisant : „Damit ihr nicht so schnell friert!“ Hildegard und Brunhild deutete er sich an das Mauerwerk in der Ecke zu stellen, was sie auch gehorsam taten. Hildegard packte er am Nacken und schob so beide Weiber einen Schritt nach vorne. Dann nahm er die schwere Kette, die an dem Ring am Mauerwerk hing , führte sie um die Fesselung der Arme am Rücken und klinkte die Kette wieder in den Haken am Mauerwerk ein.

„Damit ihr Zwei mir nicht umfallt, laufen fällt euch ja schon schwer genug!“ flüsterte Heinrich vor sich hin . Er schnappte sich Belladonna und führte sie in die Mitte des kleinen Kellers, an dessen Decke ein Flaschenzug mit Umlenkrollen zum Heben schwerer Lasten installiert war.

„Hände nach oben!“ hieß Heinrich Belladonna an. Sie streckte ihre Hände nach oben und ihr Gewand legte sich eng an ihre festen Brüste an. Es zeichneten sich die harten Knospen ab, die Heinrich sehr interessierten . Er fixierte Belladonnas Handfesselung an dem Ring des Flaschenzuges, so das sie gestreckt in mitten des Kellers stand. Alle drei Weiber waren Heinrich nun im Keller wehrlos ausgeliefert. Das fahle Licht der Kerze erhellte die hübschen Weiber fast mystisch anmutend. Heinrich schritt einige Schritte zwischen ihnen hin und her und betrachtete sie genüsslich. Jede Regung von den Weibern nahm er auf und lies ihn lüsterner werden. Es war Stille im Gewölbe die Heinrich nun durchbrach und in die Runde fragte : „Gekichere und Ablästern, um was ging es denn da oben bei eurer Versammlung ?“

Er schaute zu Jeder in die Runde und selbst in dem fahlen Licht der Kerze konnte man die Schamesröte sehen, die allen Dreien augenblicklich ins Gesicht schoss . Stille, kein Ton kam über ein Lippenpaar. Heinrich ging zwei Schritte hinter Belladonna, holte aus und klatschte Belladonna heftig mit der Hand auf ihre rechte Arschbacke. Belladonna stöhnte auf, hob vor Schmerz den rechten Fuß und hatte Mühe stehen zu bleiben. Sekundenbruchteile darauf holte Heinrich nochmals aus und klatschte nun auf Belladonnas linke Arschbacke. Der brennende Schmerz ließ sie wieder aufstöhnen und auch hier hob Belladonna vor Schmerz nun das linke Bein . Hildegard und Brunhild zuckten bei jedem Schlag von Heinrich zusammen und kauerten eng bei einander.

„Kommt vielleicht mal eine vernünftige Antwort, außer diesem Gestöhne, oder muss ich so weitermachen ?“ fragte Heinrich nun sehr leise und erbost.

Er hob das sowieso schon sehr weit nach oben gerutschte, dünne Gewand von Belladonna an und betrachte die deutlichen Abdrücke seiner kräftigen Hand, die schon eine wunderbare Rötung auf Belladonnas Haut hinterließen.

Strafe

Gerade wollte Heinrich nochmals ansetzen zu einem heftigen Schlag auf Belladonnas Hintern, als Hildegard das für ihre Freundin in letzter Sekunde

verhindern konnte, indem sie leise und verzweifelt Heinrich zurief : „Gunther!“

Heinrich hielt inne und schaute in Hildegards Augen, in denen die Angst abzulesen war, was nun wohl passieren würde. Das Heinrich daran anknüpfen würde, das war ihr klar, aber sie wollte Belladonna doch vor den nächsten Schlägen bewahren. Heinrich ließ das dünne Gewand von Belladonna lautlos die wenigen Ellenlängen wieder an ihrem Körper heruntergleiten und trat langsam auf Hildegard zu. Er hob mit dem linken Zeigefinger unter Hildegards Kinn ihren Kopf nach oben, so das Hildegard ihm direkt in seine blitzenden Augen sehen musste.

„Gunther! So, so, geht das auch in ganzen Sätzen ?“ herrschte er Hildegard an und schon prasselte eine Maulschelle auf Hildegards linke Wange. Hildegard schossen die Tränen in die Augen und fragend schaute Heinrich sie an, eine vernünftige Antwort erwartend. Hildegard schluchzte und antwortete bruchstückweise : „ Gunther… wir …machten uns …..über Gunther lustig,

…..Herr VonderNacht!“

Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf ihr Gewand, der dünne Stoff wurde durchfeuchtet, ihre aufgerichteten Nippel schienen dunkel durch das dünne Leinen.

„So, so, liebe Hildegard, über Gunther machtet ihr euch lustig . Wieso? Weil er einen so kleinen Schwanz hat, oder wie ?“ fragte Heinrich süffisant erbost.

Schnell verneinte Hildegard das mit Kopfschütteln, denn sie befürchtete, gleich noch eine Maulschelle einzufangen, falls sie schweigen sollte. Dann schob sie noch ein leises „Nein“ im gesprochenen Wort hinterher.

„Aha, sieh an, da scheint ja wohl ein Weib schon zu wissen, wie groß oder klein der Schwanz von Gunther ist ?!“ grinste Heinrich Hildegard an. Er kniff die Augen etwas zusammen, was wohl nichts Gutes verheißen sollte und drehte den Kopf lüstern zur Seite, Hildegards Aussage vermeintlich nochmals in Frage zu stellen.

Bevor sich Hildegard um Kopf und Kragen reden konnte unterbrach Brunhild die Stille . „Herr, Hildegard weiß es wirklich nicht, sie ist noch Jungfrau und ein züchtiges Mädchen, bitte glaubt ihr!“

„ Ach so, woher kommt denn dann das Wissen ? Etwa von dir, liebe Brunhild, hat Gunther vielleicht dich entjungfert und es hat dir sogar gefallen ?“ fragte Heinrich süffisant nun zu Brunhild gewandt. Brunhild schüttelte vehement mit dem Kopf, die Frage verneinend und versuchte aus Scham auf den Boden zu schauen. Heinrich stand wortlos vor Brunhild und betrachtete sie von oben bis unten . Brunhild atmete ängstlich und schnell und ihre Brüste hoben und senkten sich genauso schnell, strotzten Heinrich förmlich in ihrer Festigkeit und Begehrlichkeit entgegen. Das dünne Gewand zeichnete mehr an jungen, weiblichen Kurven ab, als es verbarg und die Knopfleiste klaffte über Brunhilds Brüsten schon etwas auseinander. Man könnte sagen, es saß aufreizend, lüstern anmutend und bewusst eng anliegend. Heinrich fuhr auch unter Brunhilds Kinn und hob es langsam und bestimmt nach oben. Brunhild rechnete schon mit einer Maulschelle, so wie bei Hildegard, aber Heinrich tat das nicht. Er löste langsam seinen Zeigefinger von Brunhilds Kinn und sie blickte mit starrer, ängstlicher Miene in Heinrichs Augen.

Ein kräftiger Ruck nach unten und Heinrich fuhr mit Wucht von oben durch die Knopfleiste von Brunhilds Gewand. Die kleinen Knöpfe riss es aus dem Stoff und sie spritzten in alle Richtungen im Keller umher. Der dünne Stoff wehte wie von sanfter Brise getragen zu Brunhilds Lendenseiten. Der Blick war frei für Heinrich auf ihre festen Brüste, die erregten Nippel und das bewachsene, schwarze Lustzentrum. Brunhild quiekte vor Schreck auf und zitterte vor Angst. Heinrich trat einen kleinen Schritt zurück, aber nicht um sich zu entfernen oder von Brunhild abzulassen. Genüsslich hob er seine Hände, streckte sie nach vorn aus und ergriff Brunhilds feste Brustwarzen mit jeweils zwei Fingern. Er quetschte sie, so dass kein Entkommen für die Nippel möglich war. Brunhild schossen die Tränen ins Gesicht, aber sie verkniff sich ein Aufschreien, aus Angst, Heinrich könnte noch fester zudrücken. Der stechende Schmerz war gewaltig für die empfindlichen, jungen Nippel und Heinrich fragte, fast mit unschuldigem Unterton : „ War da nicht noch eine Antwort ausstehend, oder meinst du das dein Gebärden mir reicht, so dass ich mir meine eigenen Vermutungen dazu anstellen muss?“

Dann zwirbelte Heinrich die Nippel, um vielleicht doch noch Worte aus Brunhild zu entlocken. Brunhild konnte nun ein schmerzhaftes Stöhnen nicht weiter unterdrücken, hechelte , japste nach Luft vor Schmerz und antwortete schnell:

„Nein Herr, ich habe es nicht mit Gunther getrieben, ich war es nicht und bin ehrenhaft!“

Heinrich ließ ab von Brunhilds Nippeln und Brunhild stöhnte nochmals auf, als der heftige Schmerz wieder nachließ. „ Hat dir das etwa gefallen, weil du sogar jetzt noch stöhnst, du geiles Ding?“ herrschte sie Heinrich an.

Er nahm die Buchenrute, die an der Wand anlehnte in die Hand und ließ sie mehrmals wippend durch die Luft sausen. Das Geräusch der zerschnittenen, singenden Luft flößte Brunhild Angst ein . Heinrich fuhr sanft an Brunhilds Schenkel mit der Rute nach oben und tätschelte ihren Schenkel mit der Aufforderung die Beine weiter zu spreizen. Brunhild tat, wie die Rute ihr andeutete und Heinrich fuhr weiter mit dem Rutenstöcken hinauf zu ihrem schwarzen Busch. Wie versteinert stand Brunhild da und Heinrich fuhr unbeirrt weiter mit der Rute hinauf. Am Buschwerk angekommen ließ er die Rute vor und zurück gleiten, bis sie sich allmählich einen Weg durch das dichte Haarwerk bahnte . Brunhild zuckte plötzlich zusammen, also war die Rute wohl an dem empfindlichen Punkt zielstrebig angekommen. Ein, zweimal fuhr Heinrich abermals mit festerem Druck der Rute nach oben vor und zurück. Brunhild wand sich, versuchte der Reizung auszuweichen, biss sich auf die Lippen, schloss dabei die Augen.

Heinrich sagte : „ Nun, für ein ehrenhaftes Weib scheint das Alles hier aber eine ganz andere, lüsterne Sprache zu sprechen!“ Er trat wieder einen Schritt auf Brunhild zu , stellte das Stöckchen zur Seite und schaute Brunhild tief in ihre schwarzen Augen. Dann holte er aus und klatsche mit der flachen Hand fest auf Brunhilds bewachsene Scham. Brunhild stöhnte erschrocken laut auf und Heinrich packte ihr Lustzentrum fest mit seiner Hand und drückte zu. Brunhild hechelte, spürte den ziehenden Schmerz ihrer gesamten Scham, während Heinrich für wenige Sekunden ihr bewachsenes Lustzentrum mit starkem Druck in seiner Handfläche im Zaum hielt. Brunhild versuchte dem Druck nachzugeben und stand fast schon auf den Zehenspitzen, als Heinrich die Umklammerung auflöste. Brunhild sackte sofort nach unten, stöhnte abermals, diesmal dem nachlassenden Schmerz nachgebend. Heinrich nahm seine linke Hand hoch und betrachtete die Innenfläche genüsslich gegen das fahle Kerzenlicht. Die Handfläche war mit Feuchtigkeit benetzt. Er drehte und wand die Innenfläche und betrachtete genüsslich grinsend die Feuchtigkeit gegen das Kerzenlicht . Dann sagte er leise : „ Nun, vor Angst kannst du dir ja nicht ins Höschen gepinkelt haben, denn du hast ja gar keines an. Dann kann das ja nur der Geilsaft sein, deiner ehrenhaften, unerfahrenen Möse!“

Dann verpasste er Brunhild mit der feuchten Innenfläche eine Maulschelle und sagte : „Gelogen, geiles Stück!“ Heinrich griff erneut zu der Rute, lies sie mehrfach durch die Luft zischen und stellte sich zwischen die drei Weiber.

„Nun, meine so lieben, züchtigen und gehorsamen drei Weiber. Wenn ich das richtig sehe, dann hat Hildegard den Gunther verpetzt. Brunhild hat mich gerade angelogen. Hmmm, sehr ehrenhaft und brav, meint ihr nicht auch ?

Da stellt sich doch nun die Frage, wer mit Gunther gefickt hat und dadurch weiß, was so ein Schwanz Alles bewerkstelligen kann?

Oder eben nicht kann, weil er, für euch Dinger so kichernder Weise klein ist ? Na, was meint denn die dritte im Weiberbunde, Belladonna dazu ?“

Belladonna

Heinrich blickte in die Runde der Frauen. Die halbentkleidete Brunhild, die frierend, angstvoll und erregt mit weit gespreizten Beinen dastand. Sie traute sich nicht im geringsten, ihren Stand zu verändern, denn sie fürchtete das sonst die Rute auf sie niederprasseln könnte. Hildegard war mucksmäuschenstill und schaute zu Boden, wäre am liebsten in ein Mauseloch gekrochen, um gar nicht mehr da zu sein. Belladonna stand mit hochgestreckten Armen da, wehrlos ausgeliefert . Ihre erste Abreibung hatte sie ja bereits bekommen und genügend Zeit sich davon zu erholen, während Heinrich die anderen zwei Weiber behandelte. Heinrich schritt langsam um Belladonna herum und betrachtete sie. Er fuhr mit der Rute unter das dünne Gewand von Belladonna und schob es mit der Rute Stück für Stück nach oben, während er um sie herumschritt. Belladonna atmete tiefer, schloss die Augen, denn sie wusste das Heinrichs nächste Zuwendung ihr galt. Heinrich stoppte vor Belladonna stehend und schob mit der Rute das Gewand langsam noch weiter nach oben. Das Endstück der Rute erreichte den Unterbrustbereich von Belladonnas linker Brust und legte diesen Bereich schon frei. Heinrich stoppte kurz, drehte das Stöckchen etwas und schob mit wenig mehr Druck auf die Haut den Stoff weiter nach oben. Belladonna sog die Luft in ihren Körper, während die Rutenspitze über ihre Haut kratzte und am Warzenhof angekommen war.

Wieder hielt Heinrich kurz inne, drückte ein wenig fester zu, um dann das kratzige Holz über Belladonnas steifen Nippel zu führen. Belladonna stöhnte unterdrückt auf, aber es war eher vor Lust, als vor Schmerz. Heinrich entging das natürlich nicht, es reizte ihn gar sehr dieses Spiel weiter zu spielen.

„So leise nur, dann scheint das ja wohl viel zu sanft gewesen zu sein, oder Belladonna?“ fragte er sie sanftmütig.

Belladonna schüttelte schnell mit dem Kopf, aber Heinrich war schon dabei das Gewand an der Knopfleiste genüsslich zu öffnen. Knopf für Knopf, ganz langsam erschien immer mehr von Belladonnas hübschem Oberkörper.

„Habe ich es etwa nicht richtig gehört, oder was wolltest du sagen ?“ fragte Heinrich, während er den letzten Knopf öffnete, das Gewand zu den Lendenseiten wegwischte.

Belladonnas Nacktheit erregte Heinrich, er genoss den Anblick der hübschen jungen Frau , die ihm durchaus lüstern gegenüberstand.

„Nein , Herr VonderNacht. Ich habe Nichts gesagt !“ kam leise von Belladonna als Antwort .

Heinrich schritt ganz nahe um Belladonna herum, drehte seinen Körper, so das er mit seinem erregten Schwanz Belladonnas Oberschenkel streifen konnte.

Seine dünne Hose unter dem Nachtwächtergewand ließ keinen Zweifel an Heinrichs Männlichkeit und Größe. Er streifte mit sanftem Druck um Belladonnas linken Oberschenkel herum, Alles was er zu bieten hatte und gerade fühlte, konnte sie klar und deutlich fühlen. Belladonna zuckte zusammen, als der harte, erregte Schwanz unter dem dünnen Stoff der Nachtwächterhose an ihr furchteinflößend vorbeistreifte. Heinrich löste sich wieder von Belladonnas Körper und stand nun mit wenig Abstand hinter ihr. Er beugte sich mit seinem Kopf zu ihr vor und hauchte ihr, fast nicht hörbar für die anderen zwei Weiber, leise zu : „Nun, geiles Mädchen, lass uns mal schauen, was du so Alles weißt, kannst oder auch nicht!“

Belladonna zuckte zusammen, bekam Gänsehaut, als Heinrichs Atem sanft und warm an ihrem Ohr vorbeiwehte. Sie wusste, das Heinrich sich nun sehr intensiv um sie kümmern würde, wie auch immer das enden würde. Es erregte sie, obwohl sie das unter allen Umständen vermeiden wollte, denn Heinrich lauerte schon darauf Geilheit zu erkennen und auch sicherlich zu bestrafen. Sie schüttelte sich vor Gänsehaut ob ihrer Gedanken und auch das bemerkte natürlich Heinrich. Er griff um Belladonna herum, ohne sie zu berühren und nahm die Endzipfel des Gewandes und führte sie zu Belladonnas Rücken. Dort verknotete er die Enden fest miteinander und spannte damit das Gewand festanliegend um ihren Körper. Dann trat er wieder vor Belladonna und betrachtete ihren Körper. Stramm standen ihre Brüste nach vorn, eng gestützt durch das seitlich fest anliegende Gewand . Die Nippel waren hart hervorstehend, nicht aufgrund der Kälte, das war Heinrich klar. Ihre Beine waren züchtig geschlossen und ihr Blick nach unten gerichtet, denn die Situation war mehr als unangenehm für Belladonna. Heinrich drehte sich auf der Achse um und wand sich wieder den zwei anderen Weibern zu. Beide Weiber blickten zu Belladonna, denn sie wollten natürlich sehen, wie es Belladonna ergeht und nun blickten sie unwillkürlich Heinrich mitten ins Gesicht.

„So, so, Petze und Lügnerin, auch noch neugierig und Maulaffenfeil halten, oder wie ?“ herrschte sie Heinrich an und lies die Rute auf den Boden knallen. Der Staub des Bodens stob nach oben in die Luft und eine kleine Wolke war im fahlen Kerzenlicht zu sehen, das flackernd dem Luftzug versuchte stand zu halten. Brunhild und Hildegard zuckten heftig vor Schreck zusammen und senkten blitzartig ihre Köpfe gen Boden.

Heinrich trat näher zu Brunhild hin, hob die Rute langsam nach oben und setzte sie unter Brunhilds Kinn an. Dann drückte er Brunhilds Kinn damit sanft, aber bestimmt nach oben, bis Brunhild ihn zwangsläufig wieder anschauen musste.

Angstvoll, nicht wissend was passieren wird, schaute Brunhild hilflos in Heinrichs Blick, denn sie wusste nicht mehr was sie nun überhaupt tun oder sagen sollte. Heinrich schaute sie von Kopf bis Fuß an, nackt, wie sie vor ihm stand, mit gespreizten Beinen . Er zuckte mit den Achseln, mit seinen Händen gestierte er, das er fragend auf etwas wartete. Dabei schwang er die Rute, die zischend die Luft zerschnitt. Brunhild wusste nicht mehr ein noch aus und antwortete verzweifelt :

„Herr VonderNacht, bitte nicht, ich bin nicht unzüchtig !“

Heinrich hielt inne, betrachtete die verängstigte Brunhild und lachte spöttisch heraus : „Du, Lügnerin, mit weit gespreizten Beinen, nackt vor mir, NEIN, DU bist bestimmt nicht unzüchtig! Aber gut, zu dir später, Lügnerin, Unzüchtige. Jetzt geht es erstmal im Moment um eure Rädelsführerin, Belladonna. Wenn du als Züchtige so dastehst, was bitte ist dann das, wie Belladonna dasteht, hmmm??? WER lügt jetzt schon wieder?“

Brunhild war verzweifelt, denn es war unmöglich ihn so zu überzeugen, in ihrer mehr als schamlosen Haltung aller Drei, das war ihr klar. Sie wollte aber auch Belladonna nicht anschuldigen und so schwieg sie . Das Einzige, was vielleicht noch helfen konnte. Heinrich tat so, als überlegte er angestrengt.

„Hmmm, eine wirklich schwierige Situation jetzt, aber vermutlich muss ich das dann doch selber herausfinden, wie sich züchtiges Verhalten deutlich zeigt und auch beweisen lässt. Du hast es mir ja schon gezeigt, züchtige Lügnerin, nicht wahr ?“ sagte er sanftmütig mit dem Blick zu Brunhild gerichtet und drehte sich nun wieder zu Belladonna um. Er trat wieder einen Schritt näher zu Belladonna hin und lies die Rute ein wenig zischen.

„ Tja Belladonna, lass uns gemeinsam herausfinden, Wer nun lügt oder nicht,

einverstanden?!“ sprach er zu ihr. Das das nun kein Zuckerlecken wird, das war Belladonna klar. Und ihr Einverständnis dazu, das setzte Heinrich sowieso voraus, denn eine Wahl blieb ihr nicht im Geringsten. Heinrich setzte die Rute an Belladonnas Fußsohle ganz sanft an und das Kitzeln ließ sie sofort den Fuß nach außen wegziehen. Bevor sie jedoch wieder den Fuß schließen konnte, fixierte Heinrich die Rute fest auf den Boden gedrückt und versperrte so dem Bein den Weg wieder zum Schließen. Er entfernte nun die Rute wieder sanft, ließ den Druck nach um zu überprüfen, ob Belladonna das Bein auch so stehen ließ. Sie tat es, wusste, das ein Schließen eher Schläge nach sich ziehen würde. Dann setzte Heinrich die Rute an der anderen Fußsohle an.

Reflexartig tat Belladonna das gleiche und es war gut, das sie an der Decke fixiert war, sonst hätte es passieren können, das sie umgekippt wäre.

Sie wollte ihren Stand korrigieren, ihren Fuß heranziehen, was Heinrich sofort erkannte und mit der Rute kurz und knackig gegen ihren Innenschenkel schlug. Belladonna stöhnte auf, hatte Mühe sich zu balancieren und hing in der Fesselung hilflos, sich leicht um ihre eigene Mitte drehend mit weit gespreizten Beinen.

„Die Einen können kaum Laufen, du kannst kaum Stehen, ich frage mich was mit euch Weibern eigentlich los ist ?“ höhnte Heinrich . Er setzte die Rute in der Oberschenkelmitte an und ließ sie schnell, aber nicht zu hart von links nach rechts schwingen und auf den Schenkelinnenseiten tanzen. Das leicht klatschende Geräusch ließ den Druck der Rute erahnen und Belladonna versuchte so gut es ging diesem weiter nach außen auszuweichen. Sie stand nun, so weit gespreizt als möglich, auf den Zehenspitzen und oben gehalten nur durch die Fesselung. Heinrich hörte schlagartig auf mit der Bearbeitung und es war nur noch das schnelle Wegatmen des Schmerzes der einzelnen Rutenschläge von Belladonna zu vernehmen. Die Anspannung im Körper und die auszuhaltenden, kleinen Schmerzwellen ließen Belladonna schwitzen. Der kalte Schweiß benetzte schon aus allen Poren kommend ihren Körper. Heinrich betrachtete Belladonnas Anspannung und Lust, wie sie versuchte sich zu beherrschen, es aber nicht schaffte. Ihr Körper sprach eine eindeutig andere Sprache. Einige kleine Schweißperlen liefen bereits die Innenschenkel hinunter. Ihre Knospen waren hart und ihr Warzenhof fest gekräuselt, die Erregung war mehr als sichtbar. Heinrich schritt neben Belladonna, betrachtete diese hübsche junge Frau und hauchte ihr flüsternd ins Ohr : „ So sieht also züchtig aus, richtig ?“ Dabei fuhr er mit der Rute vom Bauchnabel anliegend hoch zu ihrer Brust und rollte die Rute quer liegend über ihre Brüste. Belladonna stöhnte vernehmlich, der Hauch an ihrem Ohr erregte sie, obwohl sie Heinrich für sein Tun gerade hasste. Die Rute streifte unnachgiebig weiter über die Nippel und schob sie mit festem Druck nach oben, bis sie durch den Rutendruck nicht mehr weiter gedehnt werden konnten, nachgaben und diese über sie hinweggezogen wurde. Sie schnalzten wieder abwärts in ihre hart abstehende Position zurück . Heinrich hob jetzt die Rute von Belladonnas Körper ab und ließ sie auf ihren Brüsten abwechselnd tanzen. Sanft bewegten sich die harten, festen Brüste im Takt der Schläge, die abwechselnd links und rechts erfolgten. Es zeichnete sich allmählich eine Rötung der feinen Rutenstriemen, die Belladonnas Brüste wie ein Netz überzogen. Belladonna hechelte, zitterte ob des Schmerzes, der zwar nicht extrem stark war, aber ihre Erregung weiter hochpeitschte. Sie verspürte durch diese Schläge sogar Lust und ihr Körper reagierte bei jedem Schlag Heinrichs deutlicher darauf und wurde heißer.

Ja, sie wurde gefühlt schon richtig feucht im Schritt und hatte Angst davor, das Heinrich das entdecken könnte. Dann stoppte Heinrich die schlagende Pein.

Belladonna stöhnte tief erregt und ihre Brüste glühten gefühlt durch die Schlagbehandlung. Heinrich trat vor Belladonna, die die Augen immer noch geschlossen hatte.

„Schau mich an, Züchtige!“ befahl ihr Heinrich und Belladonna blickte mit wässrigen Augen in die von Heinrich. Dann führte er die Rute quer zu Belladonnas Mund hin und drückte sie an ihre Lippen. Belladonna öffnete den Mund und Heinrich steckte ihr die Rute quer zwischen die Zähne.

„Schön festhalten!“ sagte er leise und mit seinen freien Händen fuhr er sanft mit dem Handrücken über beide Brüste hinab. Er prüfte die erwärmte Haut, denn Belladonna sollte richtig aufgeheizt werden und überdeutlich spüren, was Heinrich mit ihr weiterhin anstellen würde. Sein Schwanz sagte ihm bereits, das er gewaltig Lust hatte, dieses Weib zu vögeln und hart ranzunehmen. Sanft glitten Heinrichs Handrücken über Belladonnas harte Nippel . Sie stöhnte nicht vor Schmerz, sondern ihre unterdrückte Art verriet ihre Lust nur zu deutlich. Sie hatte Mühe die Rute zwischen den Zähnen zu halten, denn ihr gesamter Körper bebte bereits vor Erregung. Heinrich beobachtete sie genau, hatte seine Augen leicht zugekniffen und forderte mit jeder Handrückenbewegung ihre Geilheit noch mehr heraus. Belladonnas Blicke blitzten ihn an, sie zitterte, konnte sich aber in ihrer Fesselung nicht dagegen bewegen. So musste sie Heinrichs subtiles Spiel zwangsläufig über sich ergehen lassen, das sie immer weiter erregte und sexuell begehrend werden lies. Heinrich spielte verrucht und fordernd mit Belladonna und wollte all ihre verfickte Lust sehen. Seine rechte Hand glitt weiter an ihrem Körper herunter, hauchzart hin zu ihrem Bauchnabel. Belladonna zuckte und rang immer mehr nach Luft, durch die zusammengepressten Zähne, die die Rute halten mussten. Das schnelle Atmen förderte ihren Speichelfluss immer mehr, und erste Tropfen liefen schon beim harten Einsaugen der Luft aus den Mundwinkeln heraus. Unbeirrt schaute Heinrich ihr mit festem Blick in ihre Augen, während seine Hand zielsicher weiter in Richtung ihres Schamhügels strich und schon die feste, fleischige Wölbung spürte.

Belladonna weitete ihren Blick, saugte die Luft laut zischend zwischen ihre Zähne ein, konnte ihren Schamhügel aber nicht nach hinten wegschieben, zu stark war ihre gestreckte Standposition. Heinrich erkannte ihre Gedanken in ihren Augen . Er grinste nur und schob nun seinen kräftigen Mittelfinger Millimeter für Millimeter hinunter zu ihrer Lustperle. Belladonna lief nun der Schweiß herunter, sie war kurz davor, vor Anspannung zu Zerspringen und ihre Lust stieg ins Unermessliche. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre Heinrichs Prüfung ihrer verleugneten Geilheit.

Heinrichs Mittelfinger wusste das und er verstärkte den Druck und schob sich nun besitzergreifend auf Belladonnas Lustperle, um dort fest aufliegend zu verharren. Kein Ausweichen war möglich, Blitze der Lust durchzuckten Belladonnas Kopf, und ein Orgasmus würde sie unaufhaltsam durchpeitschen, wenn Heinrich nicht damit aufhören würde. Sie war kurz davor auszulaufen, was sie mit allen Mitteln versuchte zu verhindern. Heinrich wich ein Stück nach hinten und entfernte seinen Mittelfinger von ihrer Lustperle. Belladonnas Augen weiteten sich, denn eigentlich lustquälte Heinrich sie damit ja noch mehr, indem er sie in ihrer Geilheit so hängen lies. Belladonna zitterte und zuckte am ganzen Körper, am liebsten hätte sie ihn angeschrien : „Fick mich

endlich!“

Hechelnd stand sie da, mit der Rute zwischen den Zähnen, ein sabberndes, lustgeiles Bild, das Heinrich so aufheizte, das er ihr unvermittelt mit der flachen Hand auf ihre dick geschwollene Scham klatschte. Laut stöhnte Belladonna bei dem Schlag auf, riss ihren Kopf nach oben und die Rute fiel zu Boden. Heinrich wand sich zu Brunhild und Hildegard, die das Szenario mit angehaltenem Atem mitverfolgten. Unter dem geöffneten Gewand des Nachtwächters sahen nun auch Brunhild und Hildegard erstmals den harten und mächtigen Schwanz von Heinrich, der sich unmissverständlich abzeichnete.

„ Nun, ihr zwei Dinger, Petze und Lügnerin, sieht so ein züchtiges Weib aus, was ihr hier seht ?“ indem er auf Belladonna zeigte. Heinrich kniff seine Augen zusammen und sagte : „ Überlegt euch genau, wer hier züchtig ist und wer von euch Dreien mit Gunther gefickt hat, wenn ich das zum zweiten und letzten Mal fragen werde !“

Hildegard

Heinrich drehte sich wieder um und schritt hinter Belladonna. Er löste die Fesselung an der Decke. Belladonna hätte ihre Hände wieder nach unten nehmen können, was sie aber nicht tat, denn Heinrich hatte davon nichts gesagt bisher.

„Willst du jetzt weiter mit erhobenen Händen hier stehen, wie ein überführter Sünder ?“ fragte Heinrich amüsiert.

„Nein, Herr!“ antwortete Belladonna und schnell senkte sie ihre Arme, um bloß nicht auch noch die Sünderin auf sich zu ziehen.

„Dann heb endlich die Rute auf, dummes Ding!“ zischte sie Heinrich an. Belladonna bückte sich vor, ihre Schultergelenke schmerzten und so dauerte es etwas bis sie die Rute erreichen konnte. Heinrich bot sich ein entzückender Anblick ihres geschwollenen Lustzentrums, das deutlich in dieser Stellung auseinanderklaffte und feucht glänzte. Lustgeil holte er aus und klatschte Belladonna kräftig erst rechts, dann sofort links mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Alle drei Weiber erschraken durch das laute Klatschen und durch die gebückte Haltung hatte Belladonna Mühe, nicht nach vorne umzukippen.

„Geht das auch etwas schneller?“ fauchte Heinrich Belladonna an, die sich nun bemühte die Rute mit den gefesselten Händen aufzuheben, was ihr jetzt auch gelang. Sie wusste nicht, wie sie die Rute Heinrich reichen sollte, denn er stand ja hinter ihr und mit den gefesselten Händen war das nicht leicht möglich.

Außerdem hatte sie Angst etwas verkehrt zu machen und so hielt sie die Rute in Brusthöhe auf ihren Händen liegend.

„Halte sie da, wo du sie erst verloren hast, dummes Ding!“ hieß sie Heinrich an. Belladonna führte sie zwischen ihre Zähne und hielt sie nun besonders fest. Er griff um Belladonna herum und umfasste mit seinen großen Händen ihre beiden Brüste. Nahe stand er hinter Belladonna, die seine Männlichkeit an ihrem Arsch überdeutlich spürte. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie stramm nach vorne.

Er dirigierte Belladonna damit nach vorn, die auch sofort folgte und versuchte dem Druck auszuweichen. Belladonna saugte die Luft zwischen ihren Lippen durch, versuchte durch den schmerzenden Druck ja nicht noch einmal die Rute zu verlieren. Heinrich führte Belladonna vor Hildegard und Brunhild. Dort ließ er ihre Nippel los und löste die Umklammerung . Belladonna stöhnte wieder aus tiefer Brust und Heinrich fragte grinsend: „So schlimm?“

Eine Antwort erwartete er aber nicht. Er trat rechts neben Belladonna und stand nun direkt vor Hildegard. Hildegard wusste das jetzt wieder sie an der peinlichen Reihe war. Heinrich betrachtete sie von oben bis unten und meinte:

„Unfair nicht wahr, dir ist sicherlich sehr warm, wenn ich sehe wie nackt die beiden anderen sind und immer noch schwitzen?“

Er streckte seine Hand aus und öffnete Knopf für Knopf von Hildegards Gewand. Es klaffte auseinander aber gab für Heinrich viel zu wenig Preis von ihrem schlanken, hübschen Körper. Deshalb trat er etwas vor zu Hildegard und streifte das Gewand mit den Händen nach hinten über ihre Schultern. Der leichte Stoff glitt nach unten bis zu der gemeinsamen Fesselung hinter ihrem Rücken, und gab nun Hildegards Körper schamlos zur Ansicht preis.

„So ist es doch besser Hildegard, nicht wahr?“ fragte Heinrich mit süffisantem Unterton. Hildegard hatte keinen Lustbusch, wie die anderen Beiden, sondern war blank und frei von Haaren um ihr Lustzentrum.

„Sieh an, WER hat denn da die Klinge angesetzt, vielleicht doch Gunther ?“ höhnte Heinrich. Es war sehr unüblich, das ein Weib keine Haare trug im Lustbereich, aber Hildegard war ja das Töchterlein aus einer Ratsfamilie, so könnte das ja dort nun üblich sein. Auf jeden Fall interessierte sich Heinrich sehr für diesen Anblick und wollte ihn auch näher untersuchen.

„Rute…!“ hieß er Belladonna an, die ihm die Rute mit Kopfdrehen zwischen den Zähnen hinhielt. Heinrich nahm die Rute und fuhr damit zwischen Hildegards Schenkel, die erahnen konnte, was gleich passieren könnte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, um Schläge hoffentlich zu vermeiden. Im flackernden Kerzenlicht erkannte Heinrich die festen und ausgeprägten Schamlippen von Hildegard, die den Spalt dazwischen schon im Schatten erkennen ließen. Er fuhr seitlich mit dem Rutenende an den Lippen vorbei nach oben, umkreiste sie beide. Hildegard stand schamerfüllt da, atmete tiefer, angstvoll einen Schlag erwartend. Aber Heinrich schlug nicht zu, sondern fuhr hoch zu ihren kleinen, festen Brüsten und ließ auch hier das Rutenende spielerisch auf ihnen tanzen.

Hildegard bemühte sich keinen Ton von sich zu geben. Aber Heinrich sah, das sie das Spiel unmissverständlich auch sexuell stimulierte.

„Hmmm, wenn du beim Vögeln auch so stumm bist, dann bezweifele ich aber, das du mit Gunther gefickt haben könntest. Da sind deine beiden

Kommilitoninnen aber lustvoller und geiler drauf, liebe Hildegard!“

Heinrich sagte das schmachvoll, es war nicht vorteilhaft für sie, obwohl sie es ja wirklich nicht getan hat, was Heinrich aber immer noch nicht wusste. Nur, ein beim Sex ruhiges Weib schien nicht das zu sein, was Heinrich gefiel, was aber auch wiederum für sie nachteilig werden könnte.

„Nun , Hildegard, nehmen wir mal an, das du nicht mit Gunther gefickt hast, dann wirst du doch schon mal einen Schwanz angefasst haben, oder nicht ? Überlege dir genau, was du Züchtige nun antwortest!“ sagte Heinrich sanft zu ihr. Hildegard kämpfte mit ihrer Gewissensnot, denn es war völlig klar das jede der zwei möglichen Antworten schlimm für sie enden könnte.

Sie antwortete: „Nein Herr VonderNacht, ich bin noch Jungfrau.“

„Hmmm, aber darüber reden und rumkichern und mit rasierter Möse hier dastehen, ist das auch jungfräulich?“ fragte Heinrich energisch und eindringlich.

„Und vermutlich hast du nicht mal an dir selber rumgespielt, so jungfräulich wie du hier tust ?“ hakte er nach und ließ die Rute bedrohlich in seiner linken Hand durch die Luft zischen. Hildegard musste irgendwie antworten, und so nahm sie die für sie bessere Lösung und sagte kleinlaut und schamerfüllt : „Doch Herr, verzeiht, an mir selber habe ich schon öfter rumgespielt.“

Heinrich hielt inne mit der Rute zu zischen und setzte wiederum nach : „ Aha, schon öfter an dir rumgespielt, also doch lüstern ?“

Hildegard wollte immer tiefer in den Boden versinken vor Scham als Heinrich ihr anbot : „ Nun, dann werden wir dich mal etwas „ausbilden“! Hildegard vermutete jetzt gar nichts Gutes mehr, als Heinrich sie mit dem Zeigefinger aufforderte etwas näher zu ihm hinzutreten.

„Wenn man sich über etwas lustig macht, liebe Hildegard, dann sollte man

wissen, von was man redet“ sagte er ruhig und ergriff Hildegards rechte Hand die mit Brunhilds, zwischen den dastehenden Weibern, verbunden war.

„Dann such meinen Schwanz und erfühle ihn mit deiner Hand!“ forderte er Hildegard auf. Zaghaft griff Hildegard nach vorn und suchte ungelenk in Heinrichs Mitte nach seinem Schwanz. Brunhild gab sich größte Mühe ihr die bestmögliche Bewegungsfreiheit zu ermöglichen in ihrer gemeinsamen Fesselungssituation. Hildegard ertaste nun den Stamm von Heinrich und verharrte darauf.

„Und jetzt, kennst du ihn umfänglich? Weiter!“ zischte er Hildegard an, die sofort weiter seine Männlichkeit erforschte. Zentimeter für Zentimeter ertaste sie ihn und erfühlte seine pulsierenden Adern, was Heinrich sehr erregte.

Hildegard tat das sehr vorsichtig, denn sie hatte wirklich keine Ahnung von Schwänzen und so herrschte sie Heinrich an : „Das ist kein Zuckerstiel hier, also greif ihn richtig an, wie ein Weib das zu tun hat !“

Hildegard versuchte Heinrichs Schwanz zu umgreifen, aber ihre zarte Handfläche reichte dazu nicht aus, so knetete und drückte sie ihn mit bestem, möglichem Wissen und Tun. Heinrich gefiel das immer besser, wie Hildegard sich verzweifelt Mühe gab und ein erster Lusttropfen verließ seine Schwanzspitze und durchnässte die dünne Hose .

Auch Hildegard erregte das Abtasten extrem und sie tat Alles , um bloß nicht dieses Gefühl offenkundig werden zu lassen. Trotzdem verhärteten sich ihre Brustspitzen, was Heinrich natürlich nicht entging. Heinrich betrachtete die spitzen Brustnippel und blickte fest in Hildegards Augen, die zuckten, wenn sein Schwanz ihrer Hand die pulsierende Lüsternheit deutlich signalisierte.

Auch Brunhild berührte Heinrichs Schwanz inzwischen ab und an, denn durch die gemeinsame Fesselung war das unabdingbar für sie. Sie spürte die stolze Männlichkeit aber tat möglichst Nichts, das ihre Lust darauf verraten könnte. Als Hildegard endlich zu Heinrichs Schwanzspitze kam, ertastete sie den kleinen, nassen Fleck und hielt ängstlich inne.

„ Siehst du, Hildegard, DAS stellst du züchtiges Weib gerade mit mir an, du erregst mich und mein Schwanz wird immer geiler !“

„ Und du, ehrenhafte Brunhild, dir scheint das ja auch ganz gut zu gefallen, wenn ich deine süßen Zitzen so betrachte.“ Hildegard wollte, ob Heinrichs Rüge, ihre Hand gerade von Heinrichs Schwanz lösen, als er befahl:

„Hab ich das etwa angeordnet ? Liegenlassen !“

Dann schaute er zu Brunhild, die ebenfalls Heinrichs Schwanz spürte, aber peinlichst vermied ihn anzufassen.

„ Und du? Er scheint dir wohl nicht zu gefallen, wenn du dich hier so zierst, während dem deine Freundin hier kräftig sich weiterbildet, wie ?“ fragte Heinrich Brunhild .

„Herr, ich wollte nicht unzüchtig sein und euch stören !“ antwortete Brunhild schnell.

„Aha…! antwortete Heinrich und überlegte kurz .

„Nun, immer wissen wir noch nicht, wer es mit Gunther getrieben hat. Das Lehrlingsweib Hildegard wohl tatsächlich nicht, aber sie will ja lernen, wie sie gerade bewiesen hat . Dann werden wir mal die nächste Lektion einläuten, meine drei lieben Weibsleute .“

Heinrich drehte sich zu Belladonna um, ergriff ihre Nippel mit den Händen und dirigierte sie rückwärts zu gehen. Nach vier Schritten stand Belladonna wieder unter dem Flaschenzug.

„Umdrehen!“ befahl ihr Heinrich, ließ ihre Nippel los und Belladonna gehorchte.

„Hände nach oben!“ war die nächste Anweisung .

Er nahm das Seil und verknotete wiederum Belladonnas Hände .

„Nach vorne über bücken! Beine auseinander !“ kam der nächste harte Befehl .

Langsam bückte sich Belladonna nach vorne und Heinrich ließ am Seil so lange nach, bis sie mit waagrechtem Rücken da stand. Ihre Position war vorzüglich, ihre Scham war glänzend, das Buschwerk nass.

Ihre Spalte schon gut erkennbar geöffnet. Heinrichs Lust auf dieses Weib war nicht zu übersehen und jeder konnte erahnen, was nun passieren könnte.

„Was tun wir nur, um das Rätsel endlich aufzulösen?“ fragte Heinrich, nahm die Rute und steckte sie zwischen Belladonnas verknotetem Gewand quer über ihrem Rücken hindurch .

Lektion Nr.2

Heinrich klatschte mit der flachen Hand kräftig zweimal auf Belladonnas Hintern. Das Weib stöhnte wieder auf und wippte nach vorn, in den Armen am Seil hängend. Heinrich trat neben Belladonna und schaute zu den beiden anderen Weibern, die verstohlen zu Belladonna schauten und erkannten, das es nicht nur der Schmerz war, der sie aufstöhnen ließ und auch nicht nur die Zeichnungen von Heinrichs Handflächen auf ihrem Hintern.

„Und? Macht euch das an, oder schreckt es euch ab, was ihr hier so neugierig betrachtet ?“ fragte Heinrich beide Frauen .

Wieder so eine furchtbare Frage, deren Antwort mit Sicherheit anders gedeutet würde von Heinrich, wenn sie antworten würden, als sie von den Weibern gemeint war . Heinrich zuckte mit den Achseln, blickte auf eine Antwort wartend auf beide Frauen, die wussten, das sie mindestens eine Antwort geben mussten. Brunhild wollte die Situation retten und sagte leise mit gesenktem Blick : „ Herr, es schreckt uns züchtige Weiber eher ab .“

Stille folgte darauf im Gewölbekeller. Heinrich kräuselte die Stirn, dann ging er zur Gewölbekellertür, wo eine etwas größere Sanduhr stand, nahm sie auf und stellte sie neben Belladonna an die Seite. Die Weiber verfolgten sein Tun und verstanden noch nicht, was das nun bedeuten sollte. Darauf ging er zu Brunhild, positionierte sich vor ihr und führte seine Hand auf ihren Lustbusch.

„Schau mich an, Lügnerin, Züchtige!“ fuhr er Brunhild an. Brunhilds Augen weiteten sich, als Heinrich mit seinem Mittel- und Zeigefinger durch den Lustbusch fuhr und mit forderndem Druck die nasse Spalte von Brunhild suchte. Gehorsam wie sie war, stand sie ja noch mit gespreizten Beinen da, zwar nicht mehr so extrem, wie vorhin, aber es wäre Platz genug gewesen für die Erkundungsreise von Heinrichs Fingern.