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Ein erotischer Mädelsabend in einer Bar mit Menstrip. Zwei beste Freundinnen machen sich auf zu einem besonderen Abend. Dieser verläuft jedoch anders als ursprünglich angedacht. Mit ihrer überschwänglichen Lust bringen sie sich in sehr heiße und lustvolle Situationen.
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Seitenzahl: 173
Veröffentlichungsjahr: 2023
SCIROCCO 555
Weltfrauentag
SCIROCCO 555
Weltfrauentag
Erotischer Roman
Impressum
© 2023 Scirocco555
Herausgegeben von: tredition.com Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Ein Dank ….
an die Leserinnen und Leser, die mich ermuntert haben, diese „Geschichte“ des besonderen „Weltfrauentages“ niederzuschreiben.
Besonders an „Vicy“, die sich nicht zufrieden damit gab, das die Erzählung anfänglich nur bis zum Verlassen des Hauses angedacht war.
Natürlich auch an meine mitgestaltenden Damen, was die Coveridee und Umsetzung betrifft und sich inzwischen zu einem „verschworenen Team“ entwickelt hat.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
I Nora….Intro
II Eva
III Mr. Boombastic
IV Taxi bitte !
V Im Taxi
VI auf dem Weg
VII Construction
VIII im Inneren
IX Zorro
X Relaxen
XI der Ledersessel
XII Quicky
XIII Lustwellen
XIV Komm her…!
XV sein Schwert
XVI intensive Gefühle
XVII am Tresen
XVIII fick sie !
XIX Arschfick ?
XX Gedankenaustausch
XXI Absprachen
XXII dancefloor
XXIII an der Theke
XXIV Georg
XXV Nora und Georg
XXVI Markus
XXVII Nora & Evas Lustgedanken
XXVIII Flachserei an der Bar
XXIX Gebäck, oder nicht ?
XXX zu neuen Taten
XXXI Taxi to go….
XXXII Henry
XXXIII die Drei….
XXXIV weiter…!
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
INora….Intro
XXXIVweiter…!
Cover
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Weltfrauentag
Spielfiguren
Frank
Partner von Nora
Nora
Partnerin von Frank
Eva
Freundin von Nora
Nico
Freund von Eva
Michael
Taxifahrer
Henry
Türboy
Markus
1. Barkeeper
Georg
2. Barkeeper
ZORRO
Stripper
Mr. Unbekannt
Weltfrauentag …..
I Nora….Intro
Als ich DAS wieder in meinen Ohren klingen hörte, musste ich augenblicklich die Augen etwas zusammen kneifen. Sofort stellte sich bei mir dieses hochfrequente Gilfen ein, wenn Frauen sabbernder Weise und in geballter Menge an diesen besonderen „Frauentagen“ den Strippern zuschauen, nein sorry, zu lechzen. Am liebsten würden sie den letzten Kleidungsfetzen vom männlichen Körper herunter reißen, um ihrer Begierde nachzugeben und diesen prallen, männlichen Penis des vermeintlichen Adonis mindestens in Augenschein zu nehmen und sich daran zu ergötzen. Wehe…!, wenn dieses männliche Lustobjekt den weiblichen Anschmachterinnen zu nahe kommt, dann ist es um den Schwanz geschehen und er wird mit Sicherheit mit den Händen erhascht und verschwindet unter Umständen eher in einem weiblichen Schlund, wie es sich das männliche Opfer erträumen würde.
„Weltfrauentag,…..wehe, wenn sie losgelassen!“
Da sieht es anders aus, als Dienstag Abends, wenn das Weibchen nach getaner Arbeit nach Hause kommt, man gemeinsam isst und sie dann in das bequeme Hausanzüglein wechselt um zu relaxen. Da hilft es auch nicht, wenn der Göttergatte sich alle Mühe gibt, um den Mittwochssport auf Dienstag Abend zu „verlegen“ und etwas Lust in den tristen Jogging-Abend zu zaubern.
„Ach Schatzy,…komm lass uns relaxen, DAS können wir doch auch am Wochenende noch tun…*g*!“ Welcher Mann kennt diese Argumentationskette nicht, die natürlich beliebig zu verlängern wäre?
Aber…Weltfrauentag, heute, sieht die Welt anders aus… Der Schlüssel im Türschloss der Haustüre wird von außen stürmisch und hektisch gedreht, als ob dem Hereinbegehrenden bereits der Sensemann im Nacken sitzt. Nora stürmt herein in die Wohnung, keucht vor hektischer Betriebsamkeit und schmeißt den Schlüsselbund auf die Kommode, es reicht nicht einmal, ihn am Schlüsselkästchen aufzuräumen und ordentlich aufzuhängen. „Schatz, bist Du daaaaaaa…?“ kommt die mehr rhetorische Frage, während sie in die Küche rennt und sich etwas Kühles aus dem Kühlschrank zum Abkühlen holt. „Ich bin so in Eile, fast verspätet, wir sind doch heute zum Weltfrauentag um 20.00h verabredet, und ich bin noch nicht geschminkt und umgezogen!“
Nora rennt durch die Küche, ext das kühle Getränk im Laufschritt fast herunter, nimmt mich nur schemenhaft wahr. Irgendwie belustigt mich diese selbstauferlegte Hektik, während ich im Ledersessel im Wohnzimmer sitze und Nora bei einem torfigen Whisky vergnügt beobachte.
„Fraaaank, ….bist Du da?“ kommt die erneute, in die 120m2 große Wohnung, völlig ziellos gerufene Frage. Ich überlege, ob ich antworten soll, denn eigentlich wird mein hektisches Mädchen das doch sowieso nicht realisieren, und ich hasse es, irgendwelche Fragen durch die Wohnung brüllenderweise zu beantworten. Also bleib ich ruhig sitzen, schmunzel ruhig grinsend in mich und schwenke mit Bedacht den herrlichen Whisky im Glas. Im Moment ist es wichtiger, das die Oberfläche des Whiskys gut mit Sauerstoff in Berührung kommt, um die Röstaromen, die Holzfaßtanine und den torfigen Geruch perfekt zu entfalten. Nora hechtet immer noch hektisch durch die Wohnung und kommt nun doch tatsächlich bei mir im Wohnzimmer an. Immer noch keuchend bleibt sie vor mir stehen und durchbricht mit ihrem hektischen Atmen die gelassene Ruhe des im Glas geschwenkten Whiskys. Mein Blick wandert ganz ruhig vom Whisky hin zu Noras Gesicht, die mich mit blitzenden Augen anschaut und zischt: „Frank, sag mal, kannst Du mir nicht antworten?“
Gelassen schwenke ich den Whisky weiter im Glas, beobachte die gelbe Farbe der Flüssigkeit, die sich so wunderbar im Glas verteilt und hochwertige Schlieren an der Glaswand beim herunterlaufen hinterlässt.
„Nein!“ antworte ich mit sanfter, aber überaus klarer Stimme und unsere Blicke treffen sich fest, ohne das ein Wort gesprochen wurde. Ein kurzer Moment Stille im Wohnzimmer, nur der Whisky bewegt sich immer noch im Glas. Nora wollte gerade ansetzen zum nächsten hektischen Satz, als ich sie unterbrach und mit den Fingern vor meinen Lippen andeute, gerade mal nur ihren Mund zu halten.
„Nora, ja, ich weiß, es ist Weltfrauentag, ja ich weiß, du bist verabredet, ja ich weiß du bist zu spät….wie immer…, ja ich weiß du musst dich beeilen. Und jetzt? Soll ich dir beim schminken helfen, oder was? Fahr mal einen Gang rückwärts und dann mach eins nach dem anderen, ihr werdet schon Nichts verpassen!“ sagte ich in ruhigem Ton und nahm einen Schluck vom Whisky. Nora versuchte sich etwas zu beruhigen, war aber immer noch innerlich hektisch und zappelte förmlich um sich herum.
„Frank, Eva kommt gleich zu uns, kannst Du sie bitte hereinlassen?“ war nun Noras klare Frage. „Natürlich mein Schatz, warum nicht gleich so? Nun husch, husch, zieh Dich um!“ war meine grinsende Antwort. Nora rannte förmlich hoch in Richtung Ankleidezimmer und es trat wieder Ruhe im Wohnzimmer ein. Sie würde nun sowieso wieder in Hektik fast verzweifeln, was Frau denn anziehen sollte, für diesen Weiberabend mit Stripgarantie. Aber die Ruhe währte nicht lange, denn es klingelte an der Tür.
„Fraaaaank…machst du bitte aaaaauuuuffff !“ hallte es von oben herunter.
„Nein, ich lasse Eva einfach mal 15 Minuten klingeln und vor der Tür stehen!“ dachte ich kopfschüttelnd vor mich hin. Dann ging ich zur Tür und war gespannt, ob Eva wohl genauso hektisch sein würde, wie Nora.
Ich öffnete die Haustüre und Eva stand sanft lächelnd vor mir mit den Worten: „Hy Frank, darf ich herein kommen!“
II Eva
„Hallo Eva, trete doch gern ein, ob Du kommen kannst, das musst du vermutlich später entscheiden!“
Eva lachte schallend, trat ein und während ich die Tür schloss sagte sie mit einem erotischen Unterton: „Also eigentlich entscheidet sowas doch der Mann, nicht die Frau!“ Mit schwingenden Hüften schritt sie in Richtung Wohnzimmer, drehte sich lasziv um zu mir und meinte: „Wo ist denn dein bezauberndes Weibchen?“
„Eva, du kennst sie doch, sie ist in Hektik, weil, weil, weil, weil…….!“ antwortete ich zu ihr grinsend und deutete nach oben, wo Nora zu Gange war, sich zu richten.
„Ja klar, verständlich, denn bei den Aussichten heute Abend, da muss Frau perfekt aufgestylt erscheinen, die Konkurrenz ist übermächtig!“ kicherte Eva. Ich nahm ihr den Mantel ab und Eva war ebenfalls noch im business dress, noch nicht gerichtet für den Abend. In der Hand hielt sie die Tasche, in der die Utensilien für den Mädelsabend enthalten waren und sagte: „Frank, wo kann ich mich denn kurz umziehen?“
Ich nahm ihren Mantel, ging zur Garderobe und antwortete: „Eva, wo du möchtest, in der Höhle der Löwin, da oben, hier im Wohnzimmer, im Esszimmer, wo immer du möchtest! Übrigens, möchtest Du etwas Kühles zum trinken?“
„Klar Frank, gern, auch einen Whisky, bitte!“ kam ihre zugerufene Antwort aus dem Wohnzimmer. Ich ging zur Küche und wollte nun den Whisky bereiten und schaute ins Wohnzimmer.
Eva stand mit dem Rücken zur Küche gerichtet und war gerade dabei, sich aus den Röhrenjeans zu schälen. Ihr Oberteil gehörte schon der Vergangenheit an und lag auf dem Ledersessel. Stück für Stück kam mehr von Evas knackigem Hintern unter dem Jeansstoff hervor, bis die Hose nun auf dem Boden zum liegen kam. Sie trat aus den Hosenbeinen heraus und mit gekonntem Zehenschwung ließ sie die Hose nach oben wirbeln, um sie aufzufangen und fein säuberlich auf die Lehne des Sessels zu platzieren. Ihr hübscher Körper fesselte meine Blicke und es war gut, das der Whisky bereits im Glas war, sonst wäre er vermutlich spätestens jetzt übergelaufen. Nur mit einem sündhaft schwarzen String war Evas Körper noch bedeckt, oder besser gesagt, „verziert“.
Meine Lust auf Eva musste ich mir nicht erdenken, nein, mein Schwanz sprach eine unerhört klare Sprache in meiner Hose. Keine Regung von Eva entging meinem Blick, die natürlich genau wusste, das sie mich mit ihrem Tun sehr reizte.
„Mit Eis oder pur?“ fragte ich mit möglichst lässigem Tonfall. Mit dem „lässig“ war es aber nun doch schnell vorbei, denn Eva drehte sich zu mir um und meinte leise flüsternd: „Frank, bitte mit Eis, das prickelt so schön!“ Sie kam auf mich zu, hin zur Küche, und präsentierte mir ihren umwerfend schönen Körper. Obwohl sie bewusst mit ihren Hüften spielte, bewegten sich die festen, kleinen Brüste kaum im Takt. Sie standen in perfekter Form zu mir gerichtet, begleitet von harten, spitz abstehenden Nippeln. Gut, das das Schälchen mit Eis bereits auf der Anrichte stand, so musste ich meinen Blick nicht zwangsweise abwenden von Eva, um das Eis noch aus dem Gefrierfach zu holen. Leichtfüßig schwebte sie zu mir und stand nun sehr nahe vor mir. Sie roch verführerisch, mit blumiger Duftnote, einem schweren Parfüm, das durchaus berauschende Wirkung hatte. Gedanklich war mein Schwanz bereits ganz wo anders, als in der engen Hose. Eva stand vor mir, als sei das Alles völlig normal, wie Frau in der Art vor einem Mann in der Küche stehen müsse. Sie leckte sich nun auch noch provokativ mit der Zungenspitze über die leicht geöffneten Lippen.
„Ganz schön trocken hier!“ flüsterte sie mir zu und hielt mir die Hand hin, um das Whiskyglas aufzunehmen.
„Was trocken….? Vermutlich ist deine Votze bereits klatschnass!“ dachte ich lüstern vor mich hin und fixierte Evas Blick mit für sie sehr wohl erkennbarer Lust. Sie nahm das Glas, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und führte es hin zu ihrem Mund, zwischen uns. Ich nahm einen Eiswürfel aus dem Schälchen heraus, führte ihn zu ihrem Glas und ließ ihn hereinplumpsen. Es klirrte leicht im Glas und ein paar kleine Tröpfchen Whisky spritzten heraus und platschten förmlich auf ihre festen Brüste. „Huch!“ war ihr grinsender, erschrocken gespielter, kurzer Kommentar und wir beide beobachteten, wie die kleinen Tröpfchen nun hinunter zu den bereits steinharten, gekräuselten Brustwarzen liefen. In dieser Langsamkeit der Situation spürte ich jetzt Evas andere Hand, wie sie sich fest auf meine Hose über meinen Schwanz legte und ihn ertastete.
„Ganz schön feucht, ….jetzt!“ war ihr Kommentar und sie nahm einen Schluck von dem Whisky, während ihre Hand meinen Schwanz dezent massierte. Unsere Blicke waren lüstern ineinander verankert und als Eva das Glas wieder von den Lippen nahm sagte sie:
„Frank, …… würdest du mir helfen?“
Ich schaute Eva mit verzehrender Miene an und flüsterte:
„Eva, immer gern, aber bei Was nun, beim Kommen, beim Ankleiden, beim Ficken……?“
Die Geilheit sprühte förmlich aus Evas Augen und sie stellte das Glas ab, nahm meine Hand und führte mich hin zu dem Ledersessel. Dort angekommen setzte sie sich in den schweren Sessel und legte ihre langen Beine weit gespreizt auf den hohen Armlehnen ab. Es war ein betörender Augenschmaus, den sie mir in auffordernder, sehr verruchter Art präsentierte. Ihre Votze war nass, das winzige Stoffetwas zeichnete deutlich die Nässe, die von innen gewaltig nach außen drängte. Ihre dicken Schamlippen waren nur noch schwerlich durch den Stoff bedeckt und der drohte in ihren Schlitz zu rutschen.
Es wäre problemlos möglich gewesen, tief in sie zu stoßen und den winzigen Stoffrest unbeachtet dabei zur Seite zu schieben. Ich stand vor Eva, diesem verführerischen Objekt fordernder Geilheit und sie schaute unverhohlen auf meinen harten Schwanz unter der Hose. Dann blitzte sie mir mit ihren Augen zu, kniff sie ein wenig zusammen und raunte fordernd zu mir:
„Frank….zuerst beim Ficken, dann beim Kommen und dann beim Ankleiden!“
III Mr. Boombastic
Ich schaute Eva nicht minder erregt an und eigentlich hätte ich Lust gehabt sie gehörig durchzuvögeln. Es war schon lange ein erotisches Knistern zwischen uns, wenn wir uns trafen und auch Nora hatte schon längst bemerkt, das wir aufeinander spitz waren. Das „Wildbret“ Eva war jetzt noch provokativer und verführerischer angerichtet, oder sollte ich lieber sagen: „das wilde Fleisch der Lust“ begehrte danach, sich verzehren zu lassen.
Wie auch immer, die Funken sprühten zwischen unserer nur kurzen Entfernungsdistanz zwischen Ledersessel und Evas weit gespreizten Schenkeln und meinem Schwanz, der, immer noch in meiner Hose eingezwängt, fast zu zerspringen drohte. Aber es wäre töricht gewesen der Geilheit freien Lauf zu lassen, denn das „Unheil“ würde mit Sicherheit über uns hereinbrechen, in Form meiner Nora, die garantiert genau dann die Treppe herunter kommen würde, weil sie jetzt endlich ausgehfertig wäre. Und da mir das absolut klar war, hielt ich mich schön zurück.
Evas lüsterner Blick durchbohrte mich dabei und sie grinste süffisant. Dieses verfickte Luder wusste genau um meine Gedanken, vermutlich war ihr meine eigens geforderte Zurückhaltung sogar klar und sie spielte damit, mich in die Falle tappen zu lassen. Sekunden des nonverbalen Gedankenaustausches kamen uns vor wie zähe Minuten, in denen Eva sich genüsslich vor Geilheit mit der Zunge über ihre Lippen leckte und dabei mit ihrem Zeigefinger auch noch provokant über ihr nasses Höschen glitt und ihre dicken Schamlippen so noch deutlicher in Scene setzte.
Gedanklich waren wir beide schon dabei über uns herzufallen und es waren keine Worte nötig, um uns das Stöhnen beim gedachten Eindringen meines Schwanzes in Evas nasse Votze im Blick anzusehen. Deshalb bemerkten wir auch nicht, das Nora bereits fertig aufgebrezelt die Treppe heruntergekommen war und nun ins Wohnzimmer eingetreten war.
„Na also echt jetzt, …welch ein verruchter Anblick, Evaaaaa….! Was machst Du denn mit meinem „armen Frank“ ? Ich dachte wir gehen gleich und jetzt heizt du ihn derart auf, das er kaum mehr gerade laufen kann. Schau nur, seine Hose zerplatzt ja fast!“
Ein wenig verdattert sahen Eva und ich mich schon an, obwohl wir ja bis dato eigentlich nichts Böses taten, plagte uns dennoch etwas das schlechte Gewissen.
Nora kam nun näher zu uns und jeder gesetzte Schritt in ihren Pumps und dem sündhaft geilen Fummel, den sie trug, setzte sie begehrlich in Scene. Eva indes nahm ihre Beine nun von dem Ledersessel und stellte sie züchtig nebeneinander auf dem Boden ab. Nora war nun ganz nah bei mir und umfasste mich von hinten mit den Armen. Ihre Hände strichen zielstrebig hin zu meinem Schwanz und Eva folgte ihrem Tun mit lüsternen Blick.
„Schau Eva, das harte Kerlchen droht ja zu zerspringen!“ sagte Nora wie nebenbei und zog den Zipper des Reißverschlusses gekonnt nach unten. Er surrte hinunter und mein Schwanz sprang förmlich aus seinem Jeanskäfig.
„Upps….welch eine Prachtlatte!“ säuselte Nora grinsend zu Eva und kniete sich nun seitlich neben mich hin , meinen Schwanz fest in ihrer Hand haltend. Die knallrote Eichel schaute deutlich über ihre zugreifende Hand heraus und Nora meinte zu der erstaunt schauenden Eva: „ Na, wenn der arme Frank schon nicht mitdarf, dann sollte er doch wenigstens erlöst werden, oder?“
Bevor Eva antworten konnte hatte Nora ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und lutschte mich in gekonnter und bewährter Art, die immer schnell zum Orgasmus führt. Auch dieses Mal war das Schauspiel bei derartiger Behandlung ein Kurzes und ich kam unter heftigem Stöhnen in Noras Schlund. Nora schluckte, schnaufte dabei und Eva saß mit offenem Mund gegenüber, beobachtend, wie Nora meinen harten Schwanz absaugte und ihr den Genuss damit vorenthielt. Als ich alles abgespritzt hatte und schnaufend vor den beiden Frauen stand, entließ Nora meinen Schwanz aus ihrem Mund und wischte sich genüsslich über die doch etwas bekleckerten Lippen mit den Worten: „Mist, jetzt muss ich doch den Lippenstift noch mal nachziehen!“
Sie stand aus der knienden Position auf, grinste zu Eva und beide schauen auf meinen noch immer wippenden, mit rotem Lippenstift besudelten Schwanz.
„Auf, auf…fertig machen, das Taxi ist gleich da, Mister Bommbastic wartet nicht auf uns!“
Eva stand nun auch auf, zog sich schnell das „Boombastic-outfit“ fertig an, ihren Blick dabei ständig gierig auf meinen Schwanz gerichtet.
Nora stand nun hinter mir, beobachtete Evas hektisches Ankleiden belustigt und flüsterte mir, für sie nicht hörbar, ins Ohr:
„Eva macht Dich geil, oder? Tztztztz…..Du Lustmolch, Frank!“
Dann klingelte es an der Tür.
„Oh…unser Taxi, Eva…husch, husch, die Party geht los!“ sagte sie gut gelaunt, gab mir einen sündigen Zungenkuss und zwinkerte mir zu beim Verabschieden.
Die Pumps beider Frauen klackerten durchs Wohnzimmer, weibliche Kurven schwangen durch den Raum, erfüllten ihn mit lüsterner Weiblichkeit, die zum Anbeißen aussah, beobachtet von mir, bis sich die Tür hinter ihnen schloss und sie mit dem Taxi davonrauschten.
IV Taxi bitte !
Wir huschten die Treppe hinunter zum Taxi und der junge, attraktive Taxifahrer beobachtete uns dabei ganz genau. Kein klackernder Schritt entging seinem Blick und er hatte Mühe sich zu entscheiden, wo überhaupt sein Blick haften bleiben sollte. Zu sehr hin und hergerissen war er von Evas und meinem Anblick.
„Dann haben wir ja Alles richtig gemacht!“ dachte ich grinsend vor mich hin und wir standen nun seitlich am Taxi.
Der Taxifahrer huschte herum auf die Beifahrerseite und als Eva gerade hinten ums Taxi zur hinteren Tür der Fahrerseite herumlaufen wollte sagte der Taxifahrer schnell: „Halt! Nicht auf der Seite, ich helfe ihnen auf der anderen Seite!“
Er war schneller ums Heck des Taxis herumgerannt, als ein 100-Meter-Läufer dies bewerkstelligt hätte. Ich musste ja innerlich lachen, aber versuchte mir das nicht anmerken zu lassen. Er hielt die Tür nun auf und stand ganz nah an der hinteren Türkante, um uns ins Taxi helfen zu können.