Heiße MILF Shorts 3 - Lariana Bouche - E-Book

Heiße MILF Shorts 3 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Scharfe Mütter treiben es besser! Denn sie wissen ihre heißen Körper verdammt gut einzusetzen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 79

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Heiße MILF Shorts 3

Heiße Sexgeschichten

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Verbotener Sex mit der Mutter meiner Freundin

Geile Mütter ficken besser

Versaute Stiefmom

Mein Stiefsohn, meine Freundin und ich

Der scharfen MILF den Arsch gestoßen

Verbotener Sex mit der Mutter meiner Freundin

«Können wir nicht zu dir gehen?», bettelte ich Bell an.

Da ich noch drei Geschwister hatte, wollte ich ungern bei mir zuhause sein. Außerdem ist es schrecklich mit meinen Brüdern, sie graben Bell immer an. Da war es bei ihr einfach gemütlicher, sie lebt mit ihrer Mutter alleine. Sie nickte mir zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Um es klarzustellen, wir waren nur gute Freunde. Alle sagen zwar immer, wie wären füreinander geschaffen, doch wir empfinden beide nur Freundschaft. Das Thema hatten wir vor Jahren schon durchgekaut und es auch mit einem Kuss probiert. Es fühlte sich aber falsch an.

Sie wohnte in einer schicken kleinen Villa, unweit der Stadtmitte. Da ihre Mutter Innenarchitektin ist, ist das Haus natürlich sehr modern eingerichtet und alles passt perfekt zueinander. Wir kamen zuhause an, Bell drehte den Schlüssel in der Tür um und schon standen wir im Vorraum. Ihre Mama hasste es, Dreck in der Wohnung zu haben, deswegen gab es einen Vorraum, in dem wir unsere Schuhe hinstellen konnten. Ich hatte sogar schon eigene Hausschuhe, weil ich so oft bei ihnen bin.

«Hey Mum, ich bin da, Louis ist auch dabei!», schrie Bell durchs Haus, irgendwo wird sie schon stecken. Es dauerte nicht lange und sie kam aus der Küche um die Ecke gebogen. Wieder einmal sah sie zu sexy aus, dafür, dass sie ihre Mama war. Sie hatte eine gelbe, kurzärmlige Bluse an, darüber eine zugeknöpfte schwarze Weste und einen schwarzen Business-Rock an.

«Hey ihr, tut mir leid, ich muss grad noch ins Arbeitszimmer, es war eben ein Kunde da und hat mir einen enormen Auftrag angeboten. Dafür muss ich jetzt noch arbeiten. Süße könntest du bitte kochen, wäre das in Ordnung?», fragte sie Bell.

Diese nickte einfach nur und ging in die Küche. Ich folgte ihr. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von ihrer Mutter lassen, aber ich glaube, kein 20-Jähriger würde das können, so wie sie aussah.

Sie drehte sich zu uns um und wandte sich nun an mich: «Louis, du wolltest doch von mir das eine Buch haben, es liegt im Arbeitszimmer, willst du es holen, oder soll ich es dir nachher mitbringen?»

Ich sah Bell an und fragte meine Freundin. «Bell, wäre es ok, wenn ich mit deiner Mama mitgehe? Ich möchte mir das Buch schnell holen und schon mal darin herumstöbern. Es ist einfach so faszinierend!»

Gegen den Charme ihrer Mutter kam ich einfach nicht an. Sie ist so eine geile Frau, ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, wenn sie mich mit ihren eisblauen Augen ansieht und ich den Duft ihres strohblonden Haares einatme. Bell nickte mir zu und ich ging hinter Frau Maier hinterher.

Ihr Arbeitszimmer war ein Raum, welcher nur über das Wohnzimmer betretbar war. Als ich das erste Mal hier war, dachte ich, es wäre eine Abstellkammer, doch es entpuppte sich als ein riesiges Arbeitszimmer. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, drehte sich Frau Maier um und sah mir in die Augen, sie war schon am Schreibtisch angelangt und näherte sich mir mit einem auffällig attraktiven, langsamen Gang.

«Frau Maier, welches Buch haben sie denn diesmal für mich? Ich wüsste nicht, welches Buch mich mehr interessieren könnte als Sie?», witzelte ich ihr gegenüber.

Sie schüttelte den Kopf und sagte nur: «Für dich immer noch Tiffany.»

Sie stand mir gegenüber und presste mich mit ihren Händen sanft gegen die Tür. Meine Finger wanderten über ihre nackte Haut am Arm aufwärts und spielten am Saum des Ärmels. Sie kam noch einen Schritt näher und stand nun direkt vor mir. Ich roch ihr Parfüm, das Shampoo, welches nach Granatapfel roch, und konnte ihr nicht widerstehen. Sie berührte mit ihrer Wange die meine und ich spürte ihre Nasenspitze an meinem Ohr. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr sanft hinein, während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sie stütze sich mit beiden Armen gegen die Tür und wich nicht zurück.

«Tiffany, ich dachte, wir haben diese Affäre das letzte Mal beendet, da du es unmoralisch findest?», flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie stöhnte nur leise, was für mich Antwort genug war. Meine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Wangen und hielten ihren Kopf fest. Ich leckte an ihrer Unterlippe und knabberte dann an ihr. Sie presste ihren Körper gegen meinen und küsste mich voller Leidenschaft. Unsere Zungen tanzten miteinander, während unsere Lippen verschmolzen. Meine Erregung konnte sie bereits spüren und ich drückte mein hartes Glied gegen ihren Schritt. Sie hob ihr Knie zu meiner Taille hoch, weswegen ihr enganliegender Rock nach oben rutschte. So waren ihre halterlosen Strümpfe freigelegt und ich spielte mit meinen Fingern über die eingefasste Spitze. Ich drückte ihren Oberschenkel fest an mich und rieb meine Hüfte an ihrer. Unsere Küsse wurden wilder und meine andere Hand wanderte, über ihrer Seite, zum Ansatz ihrer Brüste, umfasste ihre Brust und massierte sie. Tiffany entfuhr ein leises Stöhnen, welches mich noch heißer auf sie machte. Ich führte meine Hand an ihren anderen Oberschenkel und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich trug sie zu ihrem Schreibtisch hinüber. Ihr Rock war nun vielmehr ein breiter Gürtel und entblößte ihre Unterwäsche. Sie trug einen spitzen besetzten Tanga, der nur das Nötigste bedeckte. Dafür brauchte man nicht viel Vorstellungskraft, um zu erahnen, was sich dahinter verbirgt. Sie öffnete den Gürtel meiner dunkelblauen Jeans und knöpfte die Hose auf. Mein Glied regte sich ihr entgegen und sie streifte mit ihren Fingern über meine Shorts. Ich stöhnte leise und versank wieder in unseren Küssen. Meine Hände wanderten über ihre Weste, zu den Knöpfen und öffneten sie. Ich streifte immer wieder ihre Brüste über der Bluse und öffnete auch die Knopfleiste ihres Oberteiles geschickt mit meinen Fingern. Sofort streifte ich den Stoff von ihrer Haut und wanderte über ihren schwarzen BH. Meine Lippen lösten sich von den ihren und wanderten über ihren Hals, das Schlüsselbein und das Brustbein, als sie am Rand des BHs ankamen. Ich ließ meine Zunge zwischen dem Rand des Stoffes und ihrer Brust wandern.

Meine Zunge berührte immer wieder ihren Brustwarzenvorhof und ich spürte, wie erregt sie war. Die Hände von Tiffany wanderten über meinem T-Shirt, meinen muskulösen Oberkörper, abwärts. Als sie den Saum meines Shirts erreichten, schlichen sie sich unter mein Oberteil und wanderten über meine Bauchmuskeln zu meiner Brust. Tiffany liebkoste meine Brustwarzen mit ihren Fingern und ich stöhnte abermals auf. Meine Finger wanderten ihren Oberkörper abwärts und ich schob ihren Rock weiter hoch. Mein Daumen berührte ihre Möse über den Tanga. Da ihre Beine noch um mich geschlungen waren, waren ihre Schamlippen leicht gespreizt. Ich ließ meinen Daumen über ihrem Kitzler kreisen und drückte sanft gegen ihn. Ihr Kopf lag im Nacken und sie unterdrückte ein Stöhnen. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken näher an mich und zeigte mir, dass sie mich spüren will, in ihr. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren Büstenhalter und umfasste die eine Brust, während meine Zunge über ihre Brustwarze der Anderen leckte. Ich knabberte leicht an ihrem Nippel und zog mit meinen Zähnen leicht an ihm.

«Essen ist fertig!», hörte ich Bell rufen.

Zuerst begriff ich nicht, aber nach weiteren Sekunden der Lust hörte ich, wie Tiffanys Tochter die Teller auf den Tisch stellte. Total atemlos löste ich mich von ihr und blickte ihr in ihre blauen Augen. In ihnen stand die gleiche Lust, wie in meinen. Ich küsste sie noch einmal leidenschaftlich und zog mich danach an. Wir konnten einfach nicht weitermachen, das würde das Risiko erhöhen, entdeckt zu werden. In Windeseile waren wir angezogen und richteten uns gegenseitig die Haare, damit es nicht so aussah, als würden wir nicht nur gelesen und gearbeitet haben. Bell klopfte an und öffnete auch schon die Tür.

«Habt ihr mich nicht gehört?», fragte sie uns. Ich lächelte und sagte ihr, dass ich das Kapitel noch fertiglesen wollte. «Ab ihr Hasen, nicht, dass das Essen kalt wird!», sagte Tiffany, als sie uns aus der Tür schubste.

Tiffany saß mir gegenüber und spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Schritt rum. Ihre Zehen massierten meinen Schwanz, welcher immer härter wurde. Mit biegen und brechen versuchte ich, mich auf das Essen und den Gesprächen zu Tisch zu konzentrieren. Kurz bevor wir fertig waren, hatte Frau Maier aufgehört, an meinen Lenden zu spielen, und so konnte ich ohne Peinlichkeit aufstehen. Ich half Bell beim Abräumen und wir verzogen uns dann in ihr Zimmer. Es lag im 1. Stock und war von der Aufteilung her riesig. Hier könnte sie auch noch wohnen, wenn sie 30 wäre.

Unser Nachmittag bestand im Grunde genommen darin, in die Bücher zu schauen, dabei vom anderen abgelenkt zu werden und im Endeffekt doch gemeinsam auf ihrer Couch TV zu glotzen. Ich liebte es, mit Bell Zeit zu verbringen. Mit ihr war alles so schön unkompliziert. Wir mochten die gleichen Dinge, aber konnten uns sehr gut Kritik an den Kopf schmeißen, ohne den anderen zu beleidigen oder danach eine angespannte Stimmung zwischen uns liegen zu haben. Dass ihre Mutter noch dazu die geilste Mum überhaupt war, war ein super Nebeneffekt.