Heiße Sexgeschichten - Jana Meier - E-Book

Heiße Sexgeschichten E-Book

Jana Meier

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Beschreibung

Erotische Geschichten ab 18 Jahren. Die Sexgeschichten sind in einer eindeutigen, definitiv vulgären Sprache geschrieben. Ich lege Wert darauf, Sex Geschichten zu schreiben, die wie ein Porno, nur mit Wörtern sind. Kuschelsex kann zwar auch sehr schön und intim sein, aber seien wir mal ehrlich: schmutziger Sex ist besser.

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der Rest des Sommers

Es gibt nichts, was es nicht gibt

Szene einer Ehe

Der erster Dreier oder wie ich zur Hotwife wurde

Mein größter Wunsch

Impressum

Impressum

PORNO DELUXE

Heisse Sexgeschichten

von Jana Meier

Inhalt

Der Rest des Sommers

Es gibt nichts, was es nicht gibt

Szene einer Ehe

Mein erster Dreier oder wie ich zur Hotwife wurde

Mein größter Wunsch

Der Rest des Sommers

Schon frühmorgens fiel das Sonnenlicht in die Küche, als ich am ersten Tag unserer Semesterferien aufwachte. Unsere Wohnung war sehr niedlich - ein kleines Apartment mit drei Schlafzimmern im Stil eines Stadthauses in der Nähe des Universitätsgeländes. Ich blieb während der Ferien in unserer kleinen Stadt, ebenso wie meine Mitbewohnerin Sofia. Nur unsere andere Mitbewohnerin Luisa war gleich zu Beginn für ein paar Monate nach Übersee gefahren. Wir konnten es uns nicht leisten, das Zimmer für zwei Monate leer stehen zu lassen, also hatte Luisa jemanden gefunden, der ihr Zimmer für den Sommer mietet.

Kaum hatte ich den Wasserkocher gefüllt und auf den Herd gestellt, stapfte meine Mitbewohnerin Sofia barfuß in die Küche. Sofia und ich waren die besten aller besten Freundinnen, und das lag zum Teil daran, dass wir unser Leben ziemlich ähnlich leben. Sie liebte es, früh mit der Sonne aufzustehen, und das tat ich auch. Außerdem schwammen und lasen wir beide gern und belegten in der Uni viele gleichen Kurse. Allerdings sahen wir uns nicht sehr ähnlich. Sie hatte hüftlanges, glattes, honigblondes Haar, das sich nie zu verwirren schien, ein paar süße Sommersprossen auf dem Nasenrücken. Dazu hatte sie eine traumhafte Figur, eine schmale Taille, einen flachen Bauch und volle Brüste. Ich habe keine so langen Beine wie sie, obwohl ich wohlproportioniert bin - nur viel zierlicher als meine Freundin. Ich trage mein Haar auch lang, aber es war dunkel und gewellt, und meine Augen sind haselnussbraun, während ihre ein magisches Grün haben. Ich bin blond, wo sie golden und braun war, und meine Brüste und Hüften sind kleiner, und meine Sommersprossen verdecken mehr von meinem Körper.

„Guten Morgen“, sagte Sofia zu mir und streckte ihre Arme über den Kopf. Ihr winziges Nachthemd war hochgerutscht und zeigte einen verlockenden Ausschnitt ihres wohlgeformten Pos. Sie lächelte und umarmt mich, berührte dabei mit ihrer weichen Wange meine. Ich küsste sie sanft, um ihr einen guten Morgen zu wünschen. Ihre Lippen waren so weich wie immer. Sie zog sich zurück, um Tassen aus dem obersten Regal des Schranks zu holen, und als sie nach oben langte, sah ich, wie ihr Nachthemd wieder hochrutschte und mir die untere Kurve ihres Hinterns zeigte. Und so sah ich, dass sie kein Höschen anhatte. 'Das kleine Luder´, dachte ich. Ich hatte aber auch nicht viel mehr an - wir mussten uns über solche Sachen bisher noch nie Gedanken machen, da wir ja in einer WG voller junger Frauen lebten.

Als Luisa uns sagte, dass sie wegging, hatten wir nach einer neuen Mitbewohnerin gesucht, die den Sommer über in der Stadt war und ein Zimmer suchte. Aber wir konnten niemanden finden. Über eine Kommilitonin kamen wir beinahe zufällig zum Erfolg. Nicht ganz wie geplant, aber das Zimmer war nun vermietet. Und zwar an Philipp. Er ist 1,80 m groß, hat breite Schultern und starke Arme. Er betrieb über den Sommer ein kleines Forschungsprojekt an unserer Universität. Zu unserer großen Freude war er nicht nur attraktiv, sondern auch furchtbar klug.

Zum Glück schlief Philipp, anders als wir, gern aus.

Ich goss das heiße Wasser für unseren Tee in die Tassen auf und Sofia lehnte sich lässig gegen den Tresen. „Ich frage mich, wie lange er gestern Abend aufgeblieben ist, um zu lernen“, seufzte sie. Im Gegensatz zu uns nahm Philipp die Arbeit in diesem Sommer wirklich sehr ernst, während Sofia und ich nur einen einzigen Kurs belegt hatten. Wir brauchten eine gute Ausrede, um in der Stadt zu bleiben können und nicht nach Hause zu unseren Eltern fahren zu müssen. Wir waren jung und holten das aufregende Leben in der Stadt nicht gegen das öde Landleben eintauschen.

„Du willst doch nur, dass er dich in diesem kleinen Nachthemd sieht, bevor du dich für die Uni umziehen musst“, neckte ich sie.

„Was?“, sagte sie gespielt schockiert und wurde dabei trotzdem leicht rot. „Nein! Wir sehen ihn nur nicht so oft, und - na ja“, sie kaute auf ihrer Lippe. „Okay, vielleicht bin ich ein bisschen in ihn verknallt.“ Ich lachte ein leicht. „Nun, er ist ziemlich süß“, sagte ich. „Diese Schultern...“

Sie warf den Kopf zurück. „Oh, ja! Diese Schultern! Und seine Hände - ich meine, man sieht, dass er nicht nur ein akademischer Typ ist. Er hat auch starke Hände. Ich möchte diese Hände einfach mal auf meinem Körper spüren.“

„Mm“, sagte ich und stellte mir vor, wie er ihre Hüften hielt, während er seinen Schwanz in sie stieß. „Woran denkst du gerade“, als mich frech grinsend sah. Wir hatten nie wirkliche Geheimnisse voreinander und so erzählte ich ihr ungeniert von meinen versauten Gedanken. Sie klopfte mir auf die Schulter. „Du bist eine Perversere“, neckte sie mich. Es ist wahr. Das bin ich tatsächlich. Schon immer war ich recht offen für Sex und seine Varianten.

Sie rührte ein wenig Honig in ihren Tee und gab dann zu: „Eigentlich... ist es schon so lange her. Ich ertappe mich dabei, wie ich oft von ihm fantasiere. Ich...“, sie schluckte und errötete noch mehr. Scxhweigend wartete ich. Nach der langen Zeit kannte ich sie gut genug, um zu wissen, dass sie mir gleich genau sagten würde, was ihre Fantasie mit ihm war. Ich liebte diese Art der Unterhaltungen.

„Ich möchte eigentlich nur seinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich weiß! Es ist vielleicht albern, aber ich wette, er ist einsam und langweilt sich beim Lernen. Ich stelle mir vor, wie er schläft und ich ihn mit meinem Mund um seine Eichel aufwecke, und er sofort einen harten Pimmel bekommt. Und ich denke an seine kräftigen Hände, die mich berühren, während ich ihn lutsche. Der Gedanke macht mich so immens feucht.“

Während sie mir das erzählte, bewegte sie sich aufreizend und ich konnte ihre Muschi sehen. Ihr Venushügel schimmerte feucht und verführerisch vor mir auf. Am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte ihr meinen Mund auf ihre Fotze gelegt. Aber ich beherrschte mich. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass wir unsere bisexuelle Seite ausgelebt hätten. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Stattdessen sagte ich: „Weißt du, er schläft jetzt gerade. Vielleicht ist das ja deine Chance.“

Sie lachte, aber dann dachte sie darüber nach. „Du hast Recht, das tut er. Meinst du...?“

„Ob ich glaube, dass es ihm gefallen würde? Aufzuwachen mit deinem Mund auf seinem Schwanz? Ich glaube, er wäre verdammt dumm, wenn er es nicht wollte... Außerdem habe ich gesehen, wie er dich beobachtet hat. Er will dich definitiv.“

Sie lächelte aufgeregt und ich wusste, dass ich sie überzeugt hatte. Sie ergriff meine Hand und wir gingen den Flur hinunter.

Seine Schlafzimmertür war größtenteils, aber nicht ganz, geschlossen. Sie trat vorsichtig ein und winkte mir zu, ihr zu folgen. Er lag schlafend im Bett, größtenteils unbedeckt, nur mit einem Laken über ihm. Philipp lag auf dem Rücken und seine Brust war genauso schön geformt, wie wir es uns unter seiner Kleidung immer vorgestellt hatten. Sofia kletterte auf Händen und Knien auf das Bett und zog vorsichtig das Laken herunter. Wir waren Neugierig, auf das, was er unter dem Laken versteckte. Seine Unterwäsche kam zum Vorschein - Boxershorts, perfekt. Wir hatten beiden ein Faible für Männer in engen Boxershorts.

Sofia griff vorsichtig unter den Gummizug seiner Shorts und zog daran. Schläfrig öffnete er seine Augen, während sie ihm die Unterwäsche ganz auszog. Ich legte meinen Finger auf seine Lippen, um ihn zu beruhigen. Er erstarrte und ich sah zu, wie meine Mitbewohnerin erst seine Vorhaut zurück zog und dann mit ihrer Zunge über seine Eichel kreiste. Er bekam sofort einen harten Schwanz, als er die letzten Spuren des Schlafes hinter sich ließ. Sofia benetzte seinen Schwanz mit ihrem Speichel, nahm ihn zwischen ihre Lippen und begann ihm einen zu blasen.

Ich liebte es, das zu beobachten - Sofia nahm Blickkontakt mit Philipp auf und begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen und ihn richtig zu verwöhnen. Wie nicht anders zu erwarten war, leistete er keinen Widerstand. Im Gegenteil. Ein zufriedenes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit.

Sofia zwinkerte mir zu und forderte mich mit einem Kopfnicken auf, mich zu ihr zu gesellen. Ich kletterte auf das Bett, direkt zwischen seine Beine und senkte mein Gesicht. Während Sofia sich um seinen Schwanz kümmerte, schenkte ich seinen prallen Eiern meine Aufmerksamkeit und fuhr mit meiner Zunge über Hoden. ´Zum Glück rasiert er sich unten´, dachte ich. Sofia war auf allen Vieren, ihre Lippen waren um seinen Schwanz geschlossen, und er war groß - er füllte ihren Mund komplett aus. Sie war eine unglaubliche Schwanzlutscherin, stellte ich fest. Es machte mich selbst extrem feucht, ihr bei der Arbeit zuzusehen. Ihr Nachthemd war indes hochgerutscht und enthüllte ihren Hintern.

---ENDE DER LESEPROBE---