Heißer Ritt mit der Nachbarin - Lariana Bouche - E-Book

Heißer Ritt mit der Nachbarin E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ihr Mann interessiert sich nicht mehr für sie... ...aber dafür gibt es einen heißen Kerl in der Nachbarschaft! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 18

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Heißer Ritt mit der Nachbarin

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es war ein herrlich lauer Spätsommertag. Rosi schüttelte ihre langen braunen Locken aus und betrachtete sinnierend die sich rot und gelb verfärbenden Blätter, von denen einige schon braun und vertrocknet am Boden lagen. Es erinnerte sie sehr an ihre Ehe. Alexander und sie waren ein leidenschaftliches Paar gewesen. Doch dann kamen die Kinder, seine Arbeit fraß ihn immer mehr auf. Nun waren die Kinder aus dem Haus, führten ihr eigenes Leben und Alexander und Rosi hatten sich kaum mehr etwas zu sagen. Sie war sich fast sicher, dass er eine Affäre mit seiner Sekretärin hatte. Ein junges Ding mit prallen Brüsten und zu kurzen Röcken.

Wann hatten sie sich das letzte Mal geliebt? Rosi konnte sich nicht mehr daran erinnern. War es im Frühjahr gewesen, oder noch länger her?

«Geliebt» war auch ein beschönigter Ausdruck dafür. Eigentlich kletterte Alexander nur mehr kurz über sie drüber, ohne besonderes Vorspiel, kam nach wenigen Stößen und schlief dann schnarchend ein. Rosi wurde richtig deprimiert bei dem Gedanken daran, dass sie früher – vor Ewigkeiten schien es – eine begehrenswerte sexuell sehr aktive Frau gewesen war. Nun war sie zu einer vertrockneten alten Mama geworden, deren Mann sie nicht mehr begehrte.

Als es im Gebüsch raschelte, schreckte sie mit einem Aufschrei hoch.

«Entschuldigung!», tönte eine fröhliche Stimme, die zu einem jungen Mann gehörte, der lachend aus dem Gestrüpp auftauchte. «Habe ich Sie erschreckt? Das wollte ich nicht. Ich bin Tony, ich kümmere mich um den Garten Ihrer Nachbarn, solange diese weg sind.»

Ach ja, dachte Rosi. Die Müllers waren ja mit den kühleren Temperaturen wieder in wärmere Gefilde geflohen, wo sie meist bis zum Frühjahr blieben.

«Hallo Tony», begrüßte sie den jungen Burschen. «Wo ist denn Hans geblieben?» In den Jahren zuvor hatte sich stets ein gedrungener kleiner dunkelhaariger Mann um den Garten gekümmert.

«Keine Ahnung», entgegnete Tony. «Ich mache das, um mein Studiengeld aufzubessern. Meinen Eltern gehört die große Gärtnerei. Ich kenne mich also aus, sollten Sie mal etwas brauchen.»