Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten - Sunny Blue - E-Book

Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten E-Book

Sunny Blue

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Unter der heißen Sonne Griechenlands bleiben erotische Fantasien keine Träume. Männer und junge Frauen entdecken ihre hemmungslose Leidenschaft und geben sich einander tabulos hin. Jeder will eigentlich nur eines: der sexuellen Gier nachgehen und tiefe Befriedigung erfahren. Verborgene Wünsche und Sehnsüchte bleiben nicht lange geheim. Sie finden Erfüllung in einer kleinen verborgenen Bucht an der Küste Griechenlands. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 266

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Impressum:

Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten

von Sunny Blue

 

Aus beruflichen Gründen lebte Sunny über einen längeren Zeitraum in Griechenland. Dort sind auch einige Romane und Reisebeschreibungen entstanden sowie Gedanken und Träume an Denker und Träumer.Heute ist er in einer kleinen Gemeinde im südlichen Niedersachsen zu Hause und hat sein Weltenbummlerdasein zugunsten seiner Lebenspartnerin aufgegeben. Was blieb, sind die Kontakte zu Brieffreundinnen und Brieffreunden in vielen Ländern unserer Erde. Nach längerem Zögern hat er sich entschlossen, erotische Geschichten zu Papier zu bringen und dazu sein Pseudonym zu wechseln. Der Name „Sunny Blue“ symbolisiert das erotisierende, besondere Sonnenlicht sowie den azurblauen Himmel über Griechenland, der sich im Wasser der Ägäis widerspiegelt. Zögern Sie nicht, Sunny über die Adresse des Verlages zu schreiben.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © 1418336 Ontario Ltd @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966416627

www.blue-panther-books.de

Prolog

Jotta hatte ich vor einigen Jahren kennengelernt. Sie war mir aufgefallen, als ich mit einer Freundin, mit der ich in Athen Urlaub machte, den Likavitos in Athen besucht habe und ihr gerade die wunderschöne Aussicht mit dem Blick auf die Akropolis zeigen konnte. Jedes Mal oder fast jedes Mal, wenn ich ein Foto von meiner Freundin gemacht hatte, hat sich Jotta mit ihrem eigenen Charme in das zu machende Bild gedrängt oder uns aufgefordert, uns zusammen im Bild einzufangen. Auch als wir in dem Terrassen-Café Platz nahmen, kam sie unaufgefordert an unseren Tisch und fragte, ob sie sich zu uns setzen könne.

Mein Griechisch war damals noch nicht so gut und unhöflich wollte ich auch nicht sein, also setzte sich Jotta zu uns und ich musste meiner Freundin übersetzen, was sie wollte. Sie wollte eigentlich nur mit uns reden, wie sie sagte, weil sie uns als Paar so sympathisch fand und sie bemerkt habe, dass wir Ausländer sind.

Wenn wir zustimmen würden, wolle sie uns in den nächsten Tagen Athen zeigen und als persönliche Fremdenführerin fungieren. Sie sei auch nicht so teuer wie andere Fremdenführerinnen, erklärte sie, und wolle sich so in den Sommerferien ein Taschengeld verdienen und gleichzeitig ihre Englischkenntnisse verbessern.

Also wurde Jotta unsere Fremdenführerin und hat uns in den nächsten Tagen sehr viel von Athen und Piräus gezeigt, vieles sicher auch, was wir ansonsten nicht zu sehen bekommen hätten.

Etwa nach vier Tagen, sie war tagsüber immer um uns herum, fragte sie nach dem Abendessen, zu dem ich sie täglich eingeladen habe, ob sie uns auch ins Hotelzimmer begleiten dürfe, um dort bei uns zu schlafen. Sie erklärte uns, dass ihre Eltern mit ihren drei Geschwistern auf die Halbinsel Peloponnes gefahren seien und sie somit alleine zu Hause war. Meine Freundin stimmte zu, weil die beiden sich in den letzten Tagen sehr gut verstanden und sich immer gut unterhalten haben.

In dem großen Hotel, in dem wir unser Zimmer hatten, war es überhaupt kein Problem, Jotta mit auf unser Zimmer zu nehmen. Beide verschwanden sofort nach unserer Ankunft im Bad, und genossen das gemeinsame Bad in der großen Badewanne, wie mir ihr gelegentliches Lachen verriet. Die Unterhaltung zwischen den beiden wurde in Englisch geführt, mit mir unterhielt sich Jotta nur in Griechisch, weil ich darauf bestanden hatte, um mein Griechisch zu verbessern.

Meine Freundin hatte eine sehr gute Figur, zeigte sie in unseren gemeinsamen Urlauben auch sehr gerne und genoss es, wenn fremde Männer mit ihren Blicken ihre Figur bewunderten, oder gar sie mit ihren Blicken auszogen. Bei manchen Männern konnte man an den Gesichtszügen erkennen, dass es nicht beim gedanklichen Ausziehen blieb, sondern es stand ihnen im Gesicht geschrieben, dass sie sich vorstellen konnten, meine Freundin zu vögeln und so manche Hose wurde plötzlich sehr eng. Auch liebte sie es, mit Männern zu flirten, ihnen Hoffnung auf mehr zu machen, um sie dann abblitzen zu lassen, wenn sie ihr zu nahekamen und mehr forderten oder erhofften.

Bald wurde mir die Abwesenheit der beiden zu lang und ich setzte mich einfach neben die Wanne und sah den beiden zu. Ganz verlegen war Jotta und verschwand sofort unter Wasser, als ich das Bad betrat. Meine Freundin lachte herzlich darüber und forderte Jotta auf, sich mir ruhig nackt zu zeigen. Sie stand auf und zog Jotta einfach mit sich aus der Wanne.

Der bildliche Kontrast zwischen den beiden war schön. Meine Freundin war sicher mehr als einen Kopf größer als Jotta. Der Busen konnte auch nicht unterschiedlicher sein, der von meiner Freundin groß und schwer, wobei die Schwerkraft bereits etwas gewonnen hat, der von Jotta deutlich kleiner, aber auch viel fester, hoch angesetzt und lediglich groß wie zwei normale Äpfel. Meine Freundin hatte rotblonde, nicht gefärbte Haare und entsprechend eine sehr weiße, sonnenempfindliche Haut mit vielen Sommersprossen.

Jottas Haut dagegen war olivenfarben, sehr dunkel und glatt und ihr machte die Sonne offensichtlich nichts aus. Meine Freundin rasierte sich fast täglich ihre spärlichen Schamhaare und hatte einen sehr fraulichen Venushügel mit einem schönen Schlitzchen und einer rosigen Muschi, die ich gerne mit der Zunge und meinem Schwanz verwöhnte. Jotta war bereits mit einer nicht zu vollen, schwarzen Haarpracht ausgestattet und so war mir der Blick auf ihr Schlitzchen verwehrt.

Ich nahm den Anblick sehr gerne in mich auf und genoss einen längeren Blick auf ihre Pracht. Ich reichte dann beiden ein Handtuch, womit sie sich gegenseitig abtrockneten und danach forderte meine Freundin von Jotta ein Küsschen auf den Mund, was Jotta auch zuließ. Da ich wusste, dass meine Freundin auch sehr gerne mit einer Frau Sex hatte und sehr erotisch-zärtlich zu anderen weiblichen Wesen sein konnte, zog ich mich zurück und ließ die beiden alleine.

Beide wollten, nachdem sie sich wieder angezogen haben, zu mir an die Bar des Hotels kommen, also verzog ich mich dorthin und wartete auf die beiden.

Etwa eine halbe Stunde später kamen die beiden auch wirklich und ich konnte ihren Gesichtern ansehen, dass beide glücklich waren und sicher miteinander ein wenig, oder auch ein bisschen mehr, Sex hatten. Beide hatten nur ein enges, figurbetontes T-Shirt übergezogen und sich in hautenge Jeans gezwängt, was den Männern in der Runde sofort auffiel, wie ihre Blicke zeigten. Auch Jotta genoss diesen Auftritt sichtlich, wie mir ihre kleinen, hervorstechenden Brustwärzchen deutlich zeigten.

Meine Freundin bestellte sich ein Pils, genau wie ich, und Jotta wollte nur eine Cola, ohne Alkoholzusatz, trinken. Das ließ meine Freundin aber nicht zu und forderte den Barkeeper auf, einen Brandy mit in die Cola zu mixen, was der natürlich auch sofort und großzügig tat.

Der Pianospieler spielte in der ganzen Zeit nur internationale Hits, die er, manchmal mit Gesang, begleitete und meine Freundin forderte mich auf, mit ihr zu tanzen. Auch der Tanz mit mir, und auch später der mit Jotta, glich einem Auftritt der beiden, was den neidischen, aber auch verstohlenen, gierigen Blicken anderer Männer deutlich anzusehen war.

Nach dem zweiten Drink hatte Jotta mehr als einen kleinen Schwips und legte mir beim Tanzen ihre schlanken Arme um den Hals und versuchte das zu verbergen, indem sie ihr Köpfchen an meiner Brust versteckte. Ganz erstaunt musste ich feststellen, dass Jotta sich in mich oder vielleicht auch in meine Freundin verliebt hatte, da auch die beiden ganz eng miteinander tanzten. Auch gingen die beiden gemeinsam und untergehakt auf die Toilette und kamen, einige Minuten später, strahlend wie ein frisch verliebtes Paar zurück.

Nach einem weiteren Drink verzogen wir uns auf unser Zimmer, aber Jotta wollte weiter tanzen und forderte meine Freundin dazu auf, was diese natürlich auch sehr gerne tat. Es dauerte nur wenige Minuten und beide küssten sich in inniger Umarmung, wobei meine Freundin Jotta das T-Shirt auszog und sich selbst in den gleichen, äußeren Zustand versetzte. Beide spielten dabei mit ihren Brüsten und küssten und streichelten sich ganz intensiv.

Auch ich zog mich bis auf meine Shorts aus und beobachtete die beiden mit wachsendem Vergnügen, im wahrsten Sinne des Wortes. Die beiden waren inzwischen nackt und bereits ganz schön erregt. Sie streichelten jetzt bereits ihre Fötzchen und plötzlich hob meine Freundin Jotta hoch auf ihre Arme und trug sie zum Bett, wo sie Jotta langsam ablegte, ohne das Küssen zu unterbrechen.

Langsam lösten sich ihre Zungen und meine Freundin ließ ihre Zunge über den sehr schlanken Körper von Jotta tiefer wandern, bis sie die Lustgrotte von Jotta erreichte, um dort an ihrem Schlitzchen das Spiel mit der Zunge fortzusetzen. Jotta schien gar nicht zu wissen, wie ihr geschah, der Alkohol tat wohl sein Übriges, sie ließ es aber zu, dass meine Freundin ihre äußeren und inneren Schamlippen mit Zunge und Mund erkundete und sie so zu anscheinend nie gekannten Gefühlen brachte.

Plötzlich schrie Jotta ihre Lust mit einem lauten Schrei aus sich heraus, und etwas erschrocken über diese heftige Reaktion verschloss ich ihren Mund mit einem lang anhaltenden Kuss und sie erwiderte meine suchende Zunge, bis ein ungleichmäßiges Zucken mir verriet, dass sie erneut einen Orgasmus erreichte, der sie völlig willenlos machte. Sie sackte in meinen Armen regelrecht zusammen.

Der Alkohol und die Zunge meiner Freundin hatten sie in ein Meer von Gefühlen gerissen und ohne dass ich sie dazu aufgefordert hatte, suchte und fand sie meinen Penis, der natürlich schon steinhart geworden war, mit ihrem Mund und spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Nach wenigen Minuten schoss ich ihr meinen aufgestauten Samen in den Mund.

Nach den ersten Stößen riss meine Freundin meinen Schwanz aus dem Mund von Jotta und trank gierig den Rest meiner Sahne.

Jotta lag auf dem Rücken und rührte sich nicht mehr und jetzt ließ ich meine Zunge über ihren jungen, zarten Körper wandern, bis ich ihre Muschi erreichte und ihr Lustwasser mit meiner Zunge aufnahm. Mit meinen Fingern wollte ich ihre Liebesgrotte erkunden, bemerkte aber sofort, dass ihr Häutchen noch völlig intakt war. Schon hatte ich meinen immer noch steifen Penis in der Hand und setzte ihn an ihrer Muschi an, um sie von dem Häutchen zu befreien.

Aber meine Freundin hielt mich davon ab, indem sie mit ihrer Hand meinen Penis nahm und auf ihre Fotze lenkte und mich bat, Jotta ihr Häutchen nicht in dieser Situation zu zerstören, und Jotta nach ihrem Orgasmus nicht im Schlaf damit zu überraschen. Also fickte ich meine Freundin in allen denkbaren Stellungen und in alle körperlichen Öffnungen, bis ein erneuter, heftiger Orgasmus uns beide zufriedenstellte. Aber ich konnte es nicht lassen und erfreute mich noch einmal, mit Mund und Zunge, an der jungfräulichen Muschi von Jotta, bis ein erneuter Orgasmus im Schlaf Jotta schüttelte und nur zu gerne genoss ich ihre Lustwassertropfen auf meiner Zunge.

Am frühen Morgen kuschelte sich Jotta an uns und küsste abwechselnd meine Freundin und auch mich. Wie sie sagte, hatte sie nur eine vage Erinnerung an den letzten Abend und wollte von meiner Freundin alles wissen, was geschehen war. Sie war sehr dankbar, als sie dann erfuhr, dass ihr Häutchen zwar in Gefahr gewesen, aber noch völlig intakt war.

Sie wollte nicht glauben, als ich ihr erzählt habe, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund genommen hat und ihn bis zu meinem Orgasmus in ihrem Mund gelutscht hatte. Also hat meine Freundin meinen Penis genommen, ihn geblasen und Jotta immer wieder aufgefordert, auch meinen Kleinen zu verwöhnen, was diese auch anfangs sehr zögerlich tat, aber nach einer kurzen Weile offenbar auch genoss. Ganz enttäuscht war sie, als ich anfing, meine Freundin zu ficken. Aber sie sah uns zu und als ich dann anfing, ihr Fötzchen mit einem Finger zu verwöhnen, stöhnte sie lustvoll auf und drängte sich meiner Hand entgegen.

Meine Freundin nahm meinen Penis in ihre Hand und zeigte Jotta, wie das in der letzten Nacht war und steckte ihr einfach meinen Penis in den Mund. Sie sagte ihr, dass, wenn ich einen Orgasmus bekomme, solle sie alle Sahne einfach in ihrem Mund aufnehmen und die Sahne schlucken. Sie gab dann meinen Penis in die Hand von Jotta, die mich mit wichsenden Bewegungen zum Spritzen brachte und auch wirklich alle Sahne, die ich noch geben konnte, schluckte.

Zusammen sind wir dann duschen gegangen und seiften uns gegenseitig ab. Dabei machten wir uns einen Spaß daraus, uns überall zu berühren. Da ich wusste, dass meine Freundin das gerne mag, spielte ich natürlich an ihrem Anus und steckte ihr einen Finger in die Rosette, was ihr einen kleinen Orgasmus bescherte. Das hatte sie so geil gemacht, dass sie sofort meinen Penis in ihrer Rosette spüren wollte. Mit einem kräftigen Ruck, mit meinem inzwischen zu voller Größe angewachsenen Penis, fickte ich sie natürlich sofort. Jotta bekam ganz große Augen und sofort habe ich ihr bedeutet, sich herumzudrehen und mit ihrem kleinen Arsch näher zu kommen.

Bereitwillig setzte sie das auch sofort in die Tat um und ich spielte zuerst vorsichtig an ihrer Rosette mit den Fingern. Als ich bemerkte, dass erneut ein heftiger Orgasmus in mir aufstieg, habe ich ihr meinen Zeigefinger mit einem Ruck in den Darm geschoben und mit Fickbewegungen in beiden Arschfötzchen genoss ich meinen Orgasmus. Auch meine Freundin hatte zur gleichen Zeit ihrem Höhepunkt freien Lauf gelassen.

Jotta hatte noch keinen Orgasmus durch meinen Finger in ihrem Anus bekommen, also ließ ich meinem Finger aus dem Anus von Jotta herausflutschen und meine Freundin bescherte ihr einen schnellen Orgasmus mit ihrem Finger und ihrer Zunge.

Jotta hatte zwar schon von einem Arschfick gelesen und dies auch in einem Video gesehen, aber sie meinte, dass solch ein Schwanz niemals in ihren Anus eindringen könne. Dabei war mein Schwanz nicht einmal besonders groß oder dick. Gerne hätte ich ihr sofort gezeigt, dass es doch geht, wenn man wollte und es zuließ.

Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir dann zum gemeinsamen Sonnenbaden in eines der vielen Strandbäder ans Meer. Leider waren dort zu viele Menschen um uns herum und so konnten wir am Strand nicht miteinander spielen, aber ich sah, dass vielen Männern meine Mädchen nicht nur gut gefielen. Viele der Männer, die an uns vorbeischlenderten, zeigten es deutlich mit ihren Blicken. Oben ohne trauten sich zu der Zeit die meisten Mädchen und Frauen noch nicht, da es eigentlich nicht gestattet war. Aber einige, vor allem die Frauen, die in unserer Nähe in der Sonne lagen, trauten sich das auch plötzlich, als meine Freundin und Jotta ihren Busen zeigten.

Jotta mussten wir gar nicht dazu überreden, sich oben ohne zu zeigen, sie machte es einfach so wie meine Freundin. Gemeinsam sind wir dann ins Wasser und etwas abseits von den anderen Badenden konnte es meine Freundin nicht unterlassen, mit meinem Penis zu spielen. Jotta bemerkte das natürlich und beteiligte sich sofort an dem Spiel mit meinem besten Stück.

Unter Wasser zog ich Jotta dann das Höschen herunter und sagte ihr, dass sie mir ihr Hinterteil zuwenden soll. Von hinten schob ich meinen Penis zwischen ihre Oberschenkel und nachdem sie begriffen hatte, was und wie ich es von ihr wollte, drückte sie mir auch ganz erregt ihren Arsch entgegen. Ich habe sie von hinten zwischen ihre Oberschenkel, die sie augenblicklich fest zusammenpresste, gefickt, heimlich und fast unsichtbar für andere natürlich. Mir ist es dabei sehr schön gekommen.

Danach drehte sich Jotta um und küsste mich ganz erregt und ich streichelte bis zu ihrem Orgasmus mit meinem Finger ihren Kitzler. Meine Freundin schaute uns dabei zu und gab uns ein wenig Deckung. Das soeben erlebte heimliche Ficken war auch für mich etwas Neues, denn unter Wasser hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus bekommen.

Einige Stunden später gingen dann meine Freundin und ich nochmals zusammen ins Wasser und ich habe ausgiebig ihre Fotze unter Wasser gefickt und genossen, was erneut ein ganz anderes Gefühl und Erlebnis war. Vor allem, weil ja auch noch nicht gerade wenige Badende um uns herum waren. Jotta kam dann etwas später zu uns und sagte, dass sie von zwei jungen Männern angesprochen wurde, sie hat aber so getan, als ob sie nicht verstanden hatte, was die Männer ihr sagten, und ist einfach aufgestanden und uns ins Wasser gefolgt. Dort bemerkte sie natürlich, was sich zwischen meiner Freundin und mir abspielte und gab uns ihrerseits erneut etwas Deckung.

Später, als wir wieder auf unseren Liegeplatz zurückkehrten, haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, andere Paare im Wasser zu beobachten und uns vorgestellt, was sich dort gerade abspielte, und sicher hatten wir oft recht behalten. Bei manchen Paaren war es ganz offensichtlich, was sie dort im Wasser vor den Augen der anderen zu verheimlichen versuchten, anderen war es völlig egal und ob jemand zusehen konnte, und sie fickten ganz offensichtlich den jeweiligen Partner.

Ja, ja, die griechische Sonne hatte offensichtlich eine ganz besondere Kraft, die Männern, Mädchen, Jungs und Frauen viele besondere Erlebnisse bescherte, welche sich nicht nur unter Wasser zeigten und sehr oft verführte, wer sich gerne verführen ließ.

Zwei Tage später musste meine Freundin zurück nach Deutschland, da ihr Urlaub zu Ende war. Aber Jotta und ich verbrachten noch viele Stunden und Tage gemeinsam in Athen und auch in einem der vielen Strandbäder in der Nähe von Athen und Piräus.

Einige Tage später erzählte sie mir von einer kleinen Bucht, die sie durch einen Besuch bei einer Freundin entdeckt und gefunden hatte, die aber weit außerhalb der Strandbäder lag. Etwa eine Autostunde außerhalb von Athen in Richtung Cap Sunion lag diese kleine Bucht sehr versteckt in der dortigen Felsenlandschaft, direkt hinter dem Dorf Agio Talassa und war nur schwer zugänglich und total einsam.

In diese Bucht und das davor liegende, felsige Gelände verliebte ich mich sofort, zumal ich dabei Eleni, die beste Freundin von Jotta, kennengelernt habe. Eleni und ich sind sehr bald ein Paar geworden und haben zwei Jahre später geheiratet, nachdem ich das beschriebene Grundstück erworben hatte und wir darauf unser Haus bauen ließen.

Hier beginnt auch unsere Geschichte, die von Eleni und mir, denn unter der Sonne Griechenlands sind viele erotische Dinge möglich und meine erotischen Fantasien schienen hier grenzenlos.

Jorgos, der Vater von Jotta, hatte das Grundstück mit einem schweren Bagger soweit vorbereitet, dass unser Haus darauf errichtet werden konnte.

I

Es ist wirklich ein schöner Tag. Also beschließen wir, Eleni, fünfundzwanzig Jahre junge Griechin und ich, zweiunddreißig Jahre alter Deutscher, unserem Besuch aus Deutschland etwas Gesellschaft zu leisten, die in unserer Bucht die Sonne und das warme Mittelmeerwasser genießen. Diese Bucht gehört zu unserem Grundstück, auf dem wir vor einigen Jahren unser Haus errichten ließen, in der Felsenlandschaft am griechischen Mittelmeer, östlich von Athen.

Michael und Karin sind ein sehr junges Pärchen aus Köln und haben unsere Bucht nur durch Zufall entdeckt, oder ein diskreter Hinweis eines Einheimischen hat sie unsere Bucht finden lassen, da sie in dem einzigen Hotel in unserem Ort ihren Sommerurlaub verleben. Tagsüber sind sie dann in unserer Bucht geblieben und haben sich mit uns angefreundet. Karin ist achtzehn Jahre jung und ihr Freund ist schon zwanzig Jahre alt, wie er mir in einem Gespräch erzählt hat.

Michael und Karin schwimmen in der Bucht. Michael hat meine Taucherbrille mit dem Schnorchel auf - die Tauchausrüstung habe ich ihm gerne überlassen - um nach Muscheln zu suchen, und ich frage rufend: »Schon etwas gefunden, Michael?«

»Eine sehr schöne rote Muschel habe ich«, ruft er zurück.

Schon am frühen Morgen hat er einige Zeit geschnorchelt, dabei aber nichts entdecken können, was einer Muschel ähnelt.

Es ist auch gar nicht so leicht, etwas auf dem Grund zu erkennen, dazu braucht man schon einige Erfahrung, und so manches, was von oben aussieht wie eine Muschel, entpuppt sich unter Wasser als harmloser Stein. Außerdem macht es ganz schön Mühe, in Tiefen über drei Meter abzutauchen. So flache Stellen gibt es nur sehr wenige hier in der Bucht, und ich glaube kaum, dass Michael mehr als fünf Meter tief hinuntertauchen kann. So sind viele Tauchversuche halt vergebens.

Karin übergibt Michael das Netz für die Fänge. Es war ursprünglich ein ganz normales Einkaufsnetz und ist jetzt zweckentfremdet. Eleni und ich schwimmen ruhig auf die beiden zu, Karin schließt sich uns an, nachdem sie uns erst entgegen geschwommen ist.

»Eine schöne rote Muschel hat er gefunden«, sagt sie stolz, »aber er musste dreimal tauchen, um sie zu bekommen.«

Beinah flammend rot sieht die Muschel aus, die Michael uns jetzt zeigt.

»Sie wird ein schönes kräftiges Rosa haben«, sage ich zu den beiden, »sobald sie trocken ist. Gib mir mal die Taucherbrille, mal sehen, ob ich etwas entdecken kann.«

Schnell habe ich mir die Taucherbrille aufgesetzt und schwimme schnorchelnd zu einer flachen Stelle, die jetzt im gleißenden Sonnenlicht liegt. Aber auch ich kann nichts erkennen, was einen Tauchversuch lohnen könnte, und so erkläre ich Michael, wo einige flache Stellen sind und übergebe ihm die Taucherbrille wieder.

»Ich bin jetzt genug geschwommen und lege mich lieber in den Schatten unter den Sonnenschirm«, sage ich zu Eleni.

»Ich bleibe noch ein wenig bei Michael«, antwortet sie mir mit leichtem Glitzern in ihren Augen, die mir verraten, dass sie noch etwas anderes möchte als nur mit Michael zu tauchen. »Vielleicht kann ich noch eine schöne Muschel entdecken.«

»Ich bin auch erschöpft«, sagt Karin, »wir sind schon mindestens eine halbe Stunde im Wasser und meine Haut ist sicherlich ganz schrumpelig geworden.«

Also lassen wir Michael und Eleni das Vergnügen des Muscheltauchens und machen uns auf den Weg zur Plattform, einem flachen Felsvorsprung nur etwa fünfzig Zentimeter oberhalb der Wasserlinie, auf der unsere Bade-Utensilien liegen. Unter der Süßwasserdusche ist das Salzwasser schnell vom Körper gespült, und Karin fragt: »Würdest du mich mit Sonnenöl einreiben?«, und hält mir eine Flasche mit Sonnenschutzöl entgegen.

»Gerne«, sage ich und sehe Karin zum ersten Mal fast nackt, ganz nah vor mir. Das enge, nasse Bikinihöschen zeigt mir die Konturen ihres Schlitzchens deutlich abgebildet. »Aber warte noch fünf Minuten, bis deine Haut trocken geworden ist. Solange bewege dich in der Sonne, aber lass das Handtuch um die Schulter gelegt.«

»Meinst du?«, fragt sie, und als ich nicke, geht sie langsam auf unsere Sitzbank zu, einer aus Natursteinen geformten Sitzgelegenheit.

Wohlig strecke ich mich auf dem mitgebrachten länglichen Sitzkissen aus. Da ich weiß, dass die Sonne meiner Haut nicht mehr viel anhaben kann, beschließe ich, die Augen ein wenig zu schließen.

***

»Habe ich lange geschlafen?«, frage ich Karin. Im ersten Moment weiß ich gar nicht, wo ich bin und geblendet von der Sonne kann ich zuerst gar nichts sehen.

»Ich dachte, du wolltest mich eincremen? Vorne habe ich es schon selbst geschafft«, sagt sie mit einem leicht enttäuschten Unterton in der Stimme. »Nein, du hast nicht sehr lange geschlafen, höchstens fünf bis zehn Minuten. Cremst du mir jetzt meinen Rücken ein?«

»Ja, gut, sehr gerne«, sage ich, nehme das Sonnenöl und fange absichtlich recht grob an, das fast heiße Öl auf ihrem schmalen Rücken zu verteilen.

»Kannst du das nicht ein bisschen sanfter?«, fragt sie und legt sich aus der sitzenden Stellung auf den Bauch und nimmt dabei wie selbstverständlich ihr Bikinioberteil ab.

»Natürlich kann ich das auch sanft, so sanft wie Madame es wünschen«, sage ich übertrieben, aber nicht spöttisch, und fange an, mit beiden Händen das Öl in die Haut einzumassieren. Einzustreicheln ist wohl der bessere Ausdruck, vor allem an den erotisierenden Stellen meine ich die Funken zu spüren, wie sie direkt in das Lustzentrum überspringen.

»Gut so? Ist es so richtig?«, frage ich mit harmloser Stimme.

»Ja, sehr gut, hör ja nicht auf!«, antwortet sie undeutlich, und ich merke, wie sie jedes Mal leicht zusammenzuckt, wenn ich mit dem sanften Streicheln in die Nierengegend komme.

»Kitzelig?«, frage ich sie grinsend und fahre absichtlich mit meinen Fingernägeln, leicht streichelnd, um die Nierengegend herum.

»Ja, aber es ist zu ertragen«, sagt sie noch undeutlicher. Also lasse ich meine massierenden Hände tiefer wandern. Einen schönen, festen Hintern hat sie ja, denke ich, und kann der Versuchung nicht widerstehen und fahre massierend leicht unter den Gummizug ihres sehr knappen Bikinihöschens. Ganz still liegt sie und durch keine Abwehrbewegung ist zu spüren, dass ihr das unangenehm ist. Im Gegenteil, denn sie schnurrt wie ein gestreicheltes Kätzchen auf meine Berührungen hin.

»Bitte tiefer, bitte«, sagt sie mit ganz leiser Stimme, die mehr wie ein Flüstern klingt.

»Karin«, sage ich in mahnendem Tonfall, aber in Wirklichkeit würde ich sie sehr gerne, nicht nur streichelnd, verführen.

»Bitte«, sagt sie nur, also lasse ich nicht ungern meine Hände tiefer wandern, was sie mit einem leisen Quietschen und einem Seufzer quittiert. Vorsichtig massiere ich jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken und lasse dabei meine Daumen absichtlich zu ihrem Fötzchen und den Anus streicheln.

Gut, dass Eleni und Michael jetzt an einer Stelle sind, von der aus Michael die Plattform nicht einsehen kann, denke ich, wie mir ein schneller Blick über die Bucht gezeigt hat. Jetzt ziehe ich meine Hände zurück, um neues Öl auf die Hände zu geben. Unwillig wackelt sie mit ihrem reizenden Hinterteil und murmelt etwas Unverständliches, aber sie fasst mit beiden Händen ihr Höschen und zieht es sich in die Pofalte.

»Was ist?«, frage ich, überrascht über den reizenden Anblick und meine Stimme klingt ganz heiser.

»Mach doch bitte weiter«, sagt sie jetzt, hebt aber nicht den Kopf, um mich anzusehen.

»Karin«, sage ich nochmals mahnend, aber schon sehr erregt bei diesem Anblick ihres schönen, festen Hinterteils.

»Bitte«, sagt sie jetzt nochmals bittend und ihre Stimme klingt dabei flehentlich, »nur schön fest massieren, bitte.«

Also fange ich nochmals an. Ihre Muskeln des Pos sind ganz hart geworden und nur langsam entspannen sie sich wieder. Ich weiß und spüre es, dass es jetzt grausam wäre, einfach aufzuhören, was ich aber keineswegs will.

»Die Oberschenkel auch bitte«, sagt sie fast flehend und ich merke, dass es jetzt gar nicht mehr um das Einreiben des Sonnenöls geht, sondern dass mein Streicheln sie sehr erregt hat.

Jetzt fange ich an, mit beiden Händen ihre Oberschenkel zu massieren, und da ich erahne, was sie sich von mir erhofft, lasse ich die Daumen an der Innenseite der Oberschenkel höher und höher wandern, bis sie den unteren Teil ihres Höschen erreichen, was ihr ein lang anhaltendes, heiseres Stöhnen entlockt.

Schnell schaue ich noch einmal, ob Eleni und Michael wirklich nicht zu sehen sind – nichts zu sehen und nichts zu hören. Also ziehe ich mit einer entschlossenen Bewegung beide Schleifen an den Seiten ihres Höschens auf und fange zielbewusst an zu massieren, was sie mit einem kleinen, erstickten Seufzer zur Kenntnis nimmt und sich meiner Hand entgegendrängt. Meine beiden Daumen lasse ich abwechselnd, zuerst ihr Fötzchen und dann etwas höher auch ihren Anus, mit sanftem Druck massieren.

Ich bin erfahren genug, um zu wissen, was sie jetzt erwartet, und gerne, mit stark erregtem Herzklopfen, erfülle ich jetzt nur noch mit einer Hand ihre Erwartung. Weit hat sie sich geöffnet, und meine Finger erreichen streichelnd ihre Lustperle. Sanft dringen meine Finger in ihr Fötzchen und unter meinen rhythmischen Bewegungen erzittert sie leicht und stöhnt heftig.

Ich fühle, wie sie dem Ziel heftig entgegenstrebt, da ich jetzt auch mit beiden Daumen abwechselnd ihren Anus mit ganz leichtem Druck in die Massage mit einbeziehe, und als sie ihren Orgasmus erreicht hat, zittert sie am ganzen Körper rhythmisch. Ich lasse meine Hand und Finger noch eine Weile, wo sie sind und bewege sie nur noch spärlich, ganz sanft. Langsam beruhigen sich ihre wie erstickt klingenden kleinen Seufzer. Da sie sich den Zipfel des Badetuchs in den Mund gezogen hat, sind die Geräusche sehr gedämpft.

»Danke«, sagt sie mit zufriedener, heiserer Stimme und lächelt mich mit leicht verzerrtem Gesichtsausdruck an.

»Ich bin auch nur ein Mann«, sage ich mit immer noch etwas belegter Stimme, und mein Herzklopfen hat sich auch noch nicht beruhigt, »und bestimmt nicht aus Stein. Dein Orgasmus und die Streicheleinheiten haben mich auch ganz schön erregt.«

Langsam dreht sie sich mit dem Oberkörper zu mir herum. Sie hat, so ganz nackt vor mir, eine wirklich schöne, zierliche Figur. Mein Begehren steigt bei diesem Anblick stark an und mein Schwanz richtet sich fordernd auf und zuckt verdächtig.

»Danke«, sagt sie nochmals, »ich glaube, ich wäre verrückt geworden, wenn du mich nicht so gestreichelt hättest, wie du es gemacht hast. Selten habe ich mich so sehr nach Streicheleinheiten gesehnt und ich hatte gehofft, dass du mich so streicheln wirst. Schon gestern Abend auf eurer Terrasse habe ich mir das gewünscht. Dein Kuss zum Abschied und auch der von Eleni hat in mir einen richtigen Adrenalinstoß ausgelöst. Deshalb bin ich auch mit dir aus dem Wasser und meine Hoffnung ging fast gen null, als du eingeschlafen bist. Irgendwann werde ich es dir mit großem Dank zurückgeben, und wenn es in zehn Jahren ist.«

»Nein, Karin«, sage ich mit ganz heiserer Stimme, »dieses irgendwann ist nicht irgendwann in der Zukunft, sondern ich will und möchte es jetzt.«

»Wirklich?«, sagt sie mit einer kleinen vor Erregung zitternden Stimme, »jetzt und hier? Hier auf der Plattform? Was ist, wenn Eleni oder Michael etwas bemerken oder sehen?« Unbewusst öffnet sie etwas die Schere ihrer Beine, stöhnt ein wenig erwartungsvoll und zeigt mir so ihr noch geschlossenes, nacktes, rosiges Fötzchen.

»Ja, jetzt und hier will ich mit dir richtig ficken. Mein Schwanz lechzt nach deinem Fötzchen«, sage ich einfach und fange an, den nackten Körper mit meinen Blicken zu streicheln.

Die schönen langen, sehr schlanken Beine fasse ich mit beiden Händen an ihren Fesseln und drücke sie ein wenig hoch und zur Seite und mein Blick wandert zu ihrer gänzlich von Härchen befreiten Muschi, weiter hoch über den flachen Bauch zu ihren spitzen Brüstchen. Karin öffnet ihre Beine noch ein wenig weiter und gibt mir den Blick frei auf eine rosige, nackte, schon sehr feucht glitzernde, kleine Schnecke.

»Ich habe mir heute Morgen vor dem Duschen mit einer Enthaarungscreme alle Härchen entfernt«, flüstert sie leise. »Stört dich das oder magst du es so?«

Statt einer Antwort beuge ich mich zu ihrem Fötzchen herunter und fange an, ihre Schamlippen mit kleinen Küsschen zu erkunden. Als ich mit einem Küsschen ihren kleinen, erbsengroßen Kitzler berühre, bemerke ich, wie ein erneuter Schauer durch ihren Körper zuckt und sie leise aufstöhnt. Jetzt fange ich an, ihre Pussy mit meiner Zunge zu erkunden, mit zärtlichen, aber doch gewollt fordernden Bewegungen meiner Zunge, streiche ich langsam durch ihr Schlitzchen zu ihrem Kitzler hoch.

Als ich diesen nochmals mit meiner Zunge berühre, bemerke ich, wie sie sofort einen Sekundenorgasmus erlebt. Ein Beben geht durch ihren schlanken Körper und kleine erstickte Seufzer zeigen mir, wie sehr sie diese Berührungen genießt. Längst habe ich ihre kleinen Brüste mit meinen Händen erreicht und massiere leicht ihre rosa Brustwarzen, die schon steif und fest hervorragen.

Der kleine, rosige Vorhof mit den Brustwärzchen hat sich so aufgerichtet und wirkt wie ein kleiner, aufgesetzter Busen. Sie hat sich selbst wieder das Ende eines Handtuches in den Mund gesteckt, damit ihre Seufzer und kleinen, wollüstigen Schreie erstickt werden.

Langsam beginne ich, mit Küsschen ihren Körper hoch zu erkunden, bis ich mit meinen Lippen ihre Brüste anfange zu liebkosen und sie leicht in meinen Mund zu saugen. Lächelnd nehme ich das Handtuch aus ihrem Mund und ich küsse sie zärtlich. Meine Zunge erkundet liebkosend ihre Ohrmuschel und als ich ihr Ohrläppchen mit den Zähnen vorsichtig anknabbere, stößt sie einen heiseren Schrei aus. Das gleiche mache ich an ihrem zweiten Ohr und wieder stößt sie bei den Berührungen einen Schrei aus.

Langsam, mit kleinen Küsschen, erreiche ich ihre vollen schönen Lippen. Ihre Zunge kommt der meinen entgegen und sie erwidert meine Küsse mit nun steigender Leidenschaft, die noch verstärkt wird durch meine Hand, die nun ihr Fötzchen erkundet. Langsam lasse ich einen Finger in sie eindringen, bis ich wieder spüre, dass ein Orgasmus in ihr aufsteigt. Mein Finger tanzt auf ihrem Kitzler.

Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen ist, nehme ich meinen Finger mit ihrer Nässe heraus und stecke ihn ihr in den Mund. »So schmeckst du«, sage ich leise. »Hast du dich schon mal geschmeckt? Sag mir, wie schmeckt es dir?«

»Etwas salzig«, sagt sie mit ganz leiser Stimme, »aber nicht schlecht oder so.«

»Hat du es genossen?«, frage ich zärtlich, während sie meinen Finger in ihrem Mund richtiggehend abschleckt, und ich küsse sie, jetzt etwas fordernder.