Herzlich Willkomen zum PORNO-CASTING ! - Estelle Van Gerven - E-Book

Herzlich Willkomen zum PORNO-CASTING ! E-Book

Estelle Van Gerven

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Beschreibung

Dieses Vorstellungsgespräch verläuft ganz anders, als sie es erwartet hat. Aber wenn die Kamera schon läuft und der Kerl so zuckersüß ist, kann sie ihre Hemmungen doch einfach mal über Bord werfen...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Estelle Van Gerven

Herzlich Willkomen zum PORNO-CASTING !

Zeige deine Leidenschaft

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

 

 

 

 

Heike versuchte, ihre Aufregung zu verbergen. Wortlos setzte sie sich auf das schwarze Kunstledersofa und schlug ihre Beine übereinander.

 

Der ältere Herr, der ihr gegenüber saß, lächelte sie neugierig an.

 

„Dann erzähl mal, warum bist du hier?“ Er zündete sich eine Zigarette an und musterte sie von oben bis unten.

 

„Wissen Sie, ich wollte schon immer Schauspielerin werden. Leider hat mir immer das Geld für entsprechende Schulungen gefehlt, aber ich habe wirklich Talent. Alle meine Freunde sagen, dass ich es wirklich kann…“

 

„Ich muss schon zugeben, dass du echt süß aussiehst. Ich könnte mir schon vorstellen, dass wir zum Ausprobieren eine kleine Rolle für dich haben.

Weißt du eigentlich, was wir hier für Filme drehen?“

 

„Ehrlich gesagt, nicht. Eine Freundin hat mich gerade spontan angerufen und mir gesagt, hier sei heute ein Casting.

Da bin ich natürlich sofort hierhin gekommen.“

 

„Ok, kein Problem. Also, im Augenblick geht es um einen romantischen Liebesfilm. Dafür brauche ich noch eine junge Frau und dich könnte ich mir in der Rolle wirklich gut vorstellen…“

 

Heike strahlte: „Das wäre toll. Ich würde Sie bestimmt nicht enttäuschen…“

 

„Wir könnten ja mal eine kurze Szene zusammen durchspielen. Es ist allerdings so, dass natürlich ein paar erotische Szenen vorkommen. Also sei bitte nicht allzu prüde…“

 

Langsam wurde Heike klar, wo sie hier gelandet war: „Na super, Sie suchen eine Porno-Schlampe für Ficken-Filme?!“

 

„Stimmt, aber die Bezahlung ist echt gut und wenn du locker bist, kriegst du auch eine Menge Spaß.

Außerdem kannst du damit wirklich bekannt werden, wenn du richtig geil abgehst. Ein paar unserer Girls drehen inzwischen auch normale Filme und müssen nicht mal ihre Titten dabei zeigen…“

 

Heike lächelte ihn schüchtern an:“ OK, ich muss zugeben, dass ich im Augenblick ziemlich pleite bin. Und Sex mag ich auch…“

 

 

Das war Alles, was der Mann hören wollte. Sofort stand er auf, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen harten Penis raus.

 

Heike verstand sofort, was er von ihr erwartete. Sie stand auf und stellte sich vor ihn. Zärtlich griff sie nach seinem Schwanz und begann ihn mit einer Hand langsam zu wichsen, während die Finger ihrer anderen Hand gefühlvoll seine Eier kraulten.

 

Er griff gierig in ihren Ausschnitt, schob den BH runter und beförderte ihre prallen Brüste ans Tageslicht. Dann knetete er sie ausführlich, beugte sich etwas vor und lutschte immer wieder abwechselnd beide Nippel.

 

Nach kurzer Zeit fasste er sie an den Schultern und drückte sie nach unten.

 

Widerstandslos glitt Heike auf die Knie und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Immer wieder ließ sie ihre vollen Lippen über den steifen Penis gleiten.

 

Nach kurzer Zeit zuckte sein Schwanz etwas in ihrem Mund und spritzte dann los.

 

Sie schluckte Alles runter um ihm zu zeigen, dass sie sich nicht vor Sperma ekelte.

 

Dann leckte sie seine Eichel sauber, stand auf und begann ihre Busen wieder in der Bluse zu verstauen.

 

„Dass war echt gut. Blasen kannst du schon mal sehr schön.“

 

Heike leckte noch einmal über ihre Lippen, um die letzten Sperma-Reste zu entfernen: „OK, also kriege ich den Job!?“

 

 

Der Mann lächelte sie mitleidig an: „Ich würde dir sofort einen Job geben, wenn ich wirklich Pornos drehen würde.

Aber ich habe dich mit der Casting-Anzeige verarscht. Ich wollte nur mal wieder Einen geblasen kriegen…“

2.

 

Sie spürte einen immer stärker werdenden Würgereiz in ihrem Rachen. Dieser Kerl kniete über ihrem Kopf und schob seinen Penis immer wieder tief in den Hals der jungen Frau. Die nass geschwitzten Schenkel des stöhnenden Mannes fühlte sie direkt neben ihrem Gesicht.

 

Eigentlich lutschte sie gern auf einem harten Penis herum und schluckt auch gern Samen, aber in diesem Fall war sie sehr unzufrieden mit der Situation.

Dieser Typ ging gar nicht auf sie ein. Er hatte ihre Muschi bisher weder gestreichelt noch geleckt, obwohl sie sich das so sehr gewünscht hatte. Er wollte offenbar einfach nur weiter in ihrem Mund herumrammeln, bis er gleich abspritzen würde.

 

Sie vermutete, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sein Sperma in ihre Kehle schießen würde. Also würde sie ihn einfach weiter machen lassen, den schleim herunterschlucken und seinen Pimmel danach schön sauberlecken. Dann würde sie sich anziehen, sich verabschieden und dieses selbstsüchtige Arschloch nie wieder sehen.

 

Allerdings fühlte sie in diesem Moment, dass der Penis in ihrem Mund langsam schlaffer wurde. Der Gedanke, von einem impotenten Versager in den Mund gefickt zu werden, ekelte sie an. Sie wollte das Ganze nun noch schneller beenden.

 

Also spuckte die schöne Frau den Schwanz einfach aus. Der junge Mann sprang auf und sah sie deprimiert an. Er zuckte etwas hilflos mit den Schultern und hob dann seine Unterhose vom Boden auf.

 

Jetzt hatte sie doch Mitleid mit ihm. Sie kniete sich vor ihn auf den Boden, kraulte zärtlich seinen Hodensack und schob dann langsam die Vorhaut zurück. Gekonnt spuckte sie auf seine Eichel.

Jetzt begann sie, seine Vorhaut immer wieder vor- und zurück zu schieben. Das machte sie immer schneller.

Gleichzeitig beugte sie sich vor und begann, genüsslich seine Rosette zu lecken. Sein Stöhnen verriet ihr, dass diese Behandlung genau das war, was er jetzt brauchte. Auch der Schwanz wurde in ihrer Hand immer härter.

 

Bald begann der Penis heftig zu zucken. Sie zog ihren Kopf zurück und hielt dann ihr Gesicht genau vor die Eichel.

Im gleichen Moment spritzte er auch schon los. Große Samenmengen klatschten in ihre Augen, auf die Stirn, in ihr Haar und auch in ihren weit aufgerissenen Mund.

 

Gierig schluckte sie den Samen herunter. Sie wichste den Schwanz so lange weiter, bis auch das letzte Samen-Tröpfchen heraus gemolken war.

 

Danach reinigte sie den Penis ausführlich mit ihrer Zunge. Sie fuhr sich mit den Fingerspitzen durch ihr Gesicht und sammelte den weißen Schleim auf. Danach leckte sie sich genüsslich die Finger sauber.

Anschließend zog sie sich an und verließ wortlos die Wohnung des jungen Mannes.

 

Gleich würde sie sich noch ausführlich mit ihrem Vibrator selbstbefriedigen müssen.

Sie musste dringend jemanden für richtig harte Fick-Erlebnisse finden.

3.

 

 

 

 

Es war 06:54 Uhr.

 

Ich stand gemeinsam mit Kurt, Dietmar und Anton vor dem riesigen Tor. Anton betätigte den Klingelknopf. Nach kurzer Zeit konnten wir durch die Lautsprecherschlitze eine etwas blecherene, weibliche Stimme hören:

 

„Wer ist da?“

 

Meine Kollegen schauten mich an. Es schien wohl meine Aufgabe zu sein, mich mit dieser Sprechanlage zu unterhalten:

 

„Guten Morgen. Wir sind die Vertretung aus Schwerte. Wir sollen diese Woche hier Dienst machen.“

 

Dann verstummte die Sprechanlage. Einige Sekunden später setzte unter lautem Brummen ein großer Elektromotor ein und das etwa vier Meter hohe, schwere Schiebetor rollte zur Seite.

 

Wir betraten den Hof der Justizvollzugsanstalt. Der komplette Boden der Fläche war mit Beton überzogen. Es gab ein paar große Pflanzkübel, aus denen jeweils ein kleiner Baum herausragte. Die Erde, aus denen die Pflanzen herausschauten, war mit Zigarettenkippen bedeckt. Rechts hinter dem Tor befand sich ein kleines Pförtnerhäuschen mit großer Panzerglasfront. Wir trabten dorthin und ich klopfte an die Scheibe. Hinter der Scheibe hatte eine Kollegin bereits gewartet. Sie lächelte mich an und sah mit ihrer Uniform und den zusammengebundenen roten Haaren unheimlich süß aus.

 

Sie deutete auf die Tür ihres Häuschens und betätigte einen Knopf. Der Summton verriet mir, dass ich die Tür nun öffnen konnte. Das tat ich auch und konnte die junge Frau nun aus der Nähe sehen. Sie hatte eine tolle Figur und ihre grünen Augen strahlten mich an:

 

„Hallo Jungs. Schön, dass ihr da seid. Wir haben schon auf euch gewartet. Bei uns sind im Augenblick fünf Mädels krankgemeldet. Wir haben inzwischen so viele Überstunden zusammen, dass wir die bis zum Herbst nicht abgefeiert kriegen.

Ich bin übrigens Katja.“

 

„Ich heiße Thomas. Und wie geht es jetzt hier weiter?“

 

„Am Besten geht ihr erst mal zur Wiegand, unserer Chefin. Die wird euch schon dahin verteilen, wo ihr gebraucht werdet.

Einfach durchs Tor und dann nach links.“

 

Ich verabschiedete mich und ging zusammen mit den anderen Jungs den beschriebenen Weg entlang.

 

Dann klopfte ich an die Tür der Anstaltsleiterin Monika Wiegand.

 

„Herein“ hörte ich ein freundliches Rufen von innen. Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Hinter dem Schreibtisch saß eine lächelnde Dame.

 

Ich stellte mich vor:

„Guten Tag. Mein Name ist Thomas Fernholz. Wir Vier sollen Sie diese Woche unterstützen.“