Hormonstau bei Rick - Paul Fisherman - E-Book

Hormonstau bei Rick E-Book

Paul Fisherman

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Beschreibung

Der 21jährige Richard, genannt Rick, ist mit seinem sportlichen und schlanken Körper, seinen dunkelblonden Kraushaaren und seinen blauen Augen der Schwarm vieler Mädchen. Der junge Mann hatte sich vor einigen Wochen von seiner Freundin getrennt, so dass sich bei ihm ein gewisser Hormonstau gebildet hatte. Sein etwas älterer, schwuler Vereinskamerad Torben von der Basketball- Gruppe wartete schon lange auf eine Gelegenheit, mal etwas mit Rick zu machen und dessen Horizont zu erweitern. Jetzt, wo Rick offensichtlich den Kopf frei hat und sein Körper nach Zuneigung verlangt, sieht Torben, der sich mit den Bedürfnissen junger Kerle bestens auskennt, den geeigneten Zeitpunkt, Rick "neu aufzugleisen"...

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Seitenzahl: 278

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis
Der Schwarm vieler Mädchen
Drei Eiswürfel
Ein Objekt aus Plastik
Eine richtige Reitstunde
Beule im Schritt
Megaorgasmus
Mit neuen Lebensgeistern
An den zuckenden Eingang
Ein Jahr später
Extrem rattig
Sein bestes Abenteuer
Impressum

Paul Fisherman

Hormonstau bei Rick

Der Schwarm vieler Mädchen

Richard ist ein süsser, etwas schüchterner junger Mann, der gerade erst 21 Jahre alt geworden ist. Seine Freunde nennen ihn alle nur Rick. Er geht ans Gymnasium und spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich Basketball in einer Juniorenmannschaft seines Vereins. Mit seinem schlanken, 1.89 Meter grossen, gut trainierten Körper, seinen dunkelblonden Kraushaaren und seinen blauen Augen ist er nicht nur der Schwarm vieler Mädchen, sondern auch von seinem Teamkollegen Torben. Torben war ein Jahr älter, hatte wuschelige schwarze Haare und ein spitzbübisches Grinsen; ausserdem war er schwul und wartete schon lange auf eine Gelegenheit, mal etwas mit Rick zu machen und dessen Horizont zu erweitern. Die Gelegenheit sollte sich unerwartet ergeben… Rick hatte sich vor einigen Wochen von seiner Freundin getrennt, so dass sich ein gewisser Hormonstau gebildet hatte und sein Schwanz immer öfters unvermittelt steif wurde, ob er es wollte oder nicht, so auch unter der Dusche nach dem Basketballtraining. Seine Vereinskollegen hatten ihn deswegen schon mehrfach aufgezogen und es war Rick sehr peinlich. Daher hatte er angefangen, immer etwas länger beim Umziehen zu machen und als einer der letzten unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Die Luft war jeweils aufgeladen von Schweiss und dem typischen Duft von hormonstrotzenden Jungs. Als Rick dieses Mal die Dusche betrat, war nur noch sein Kollege Torben dort, die anderen waren bereits fertig. Rick ging in eine Ecke des Duschraums und schaltete schnell die Brause ein, denn sein Schwanz war bereits wieder halbsteif und das lauwarme Wasser half ihm immer, seinen „kleinen“ Freund unter Kontrolle zu bekommen, obwohl man bei ihm nicht wirklich von klein reden konnte, denn immerhin war er in schlaffem Zustand bereits 11 cm lang und schwoll in erigiertem Zustand auf beachtliche 17 cm mit einem Durchmesser von 5 cm an. Da er nicht beschnitten war, wurde seine Vorhaut bereits leicht zurückgezogen und seine empfindliche Eichel wurde sichtbar. Trotz der Bemühungen von Rick, dies niemanden sehen zu lassen, war es Torben aufgefallen. Auch sein Schwanz regte sich dabei und es bedurfte all seiner Willenskraft, dass er nicht einen vollen Ständer bekam. Nachdem sich Torben das Duschmittel abgespült hatte, ging er mit einem Gruss an Rick vorbei in den Umkleideraum und zog sich um. Als Rick hörte, wie die Türe des Umkleideraums auf- und zuging, dachte er, er wäre nun alleine. So machte er sich daran, sein Hormonproblem in den Griff zu bekommen und sich durch Abrubbeln seines besten Stücks Erleichterung zu verschaffen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. Fünf heftige Spritzer seiner Boysahne klatschten an die Fliesen der Dusche.

Was er nicht wusste, war, dass Torben nur so getan hatte, als wäre er schon weg. Stattdessen hat er sich sein Kamerahandy geschnappt und es in die Dusche gehalten, so dass er nun alles auf Video hatte, was ihn richtig geil machte. Rick, der seinen Rücken zur Türe hatte und sich gegen die Wand gedreht hatte, hat davon nichts mitbekommen. Erleichtert und mit nun wieder fast schlaffem Glied ging er zurück in die Umkleidekabine, noch immer perlten Wassertropfen von seinem Körper und liefen ihm den Rücken und die Brust hinunter, sammelten sich in seiner Poritze und in seinen Schamhaaren und tropften von dort zu Boden. Torben, der sich in der durch viele Umkleideschränke verwinkelten und schwer einsehbaren Umkleidekabine versteckte, nahm auch dies genüsslich mit seinem Handy auf. Als Rick zu seinem Platz kam und sich abgetrocknet hatte, wollte er als Unterwäsche seine graue Under Armour Compression Short anziehen, aber er konnte sie nicht finden. „Ich hab sie doch hier in meine Tasche gelegt, bevor ich in die Halle zum Training bin“, dachte sich Rick. „Na toll, hat sich wohl wer aus meiner Mannschaft einen Scherz erlaubt und sie versteckt.“ Er suchte in der Nähe seiner Tasche, doch seine Unterwäsche blieb verschwunden. Er fand jedoch in der Ecke am Boden, nicht weit von seinem Platz, eine zusammengerollte weisse Bike-Jockstrap. Als er sie aufhob, bemerkte er, dass sie noch warm war. „Vermutlich ist sie jemandem unter die Bank gerutscht, als er sich zum Duschen ausgezogen hat, und nachher hat er es nicht bemerkt“, dachte sich Rick. „Wem die wohl gehört?“ Bevor er sich eigentlich bewusst war, was er tat, hielt er sich die Jockstrap schon unter die Nase und inhalierte ihren maskulinen Duft.

Auch bemerkte er, dass sie im Bereich, wo der Penis des anderen Jungen gelegen haben musste, etwas feucht war. Schon schoss ihm das Blut in seinen Schwanz und dieser schwoll wieder an. „Nanu, wieso bekomme ich jetzt davon einen Steifen?“, dachte sich Rick, schließlich stand er doch gar nicht auf Jungs. Schnell warf er die Jockstrap wieder auf den Boden, wo er sie gefunden hatte. Da er auch nicht in seiner eigenen Jockstrap, welche er zum Training angehabt hatte, nach Hause gehen wollte, denn immerhin hatte er jetzt gerade frisch geduscht und seine Jockstrap war auch verschwitzt und roch nach Schweiss, sagte er sich: „Was soll‘s, dann steige ich halt blank in meine Jeans, bis nach Hause sind es ja nur etwa 20 Minuten.“ Er zog sich seine FUBU-Jeans an, die er gerne baggy trug, zog sich sein enganliegendes T-Shirt über, schnappte sich seine Sporttasche und seine übrigen Sachen und verliess die Umkleidekabine. Dabei bemerkte er Torben nicht, der auch diese Szenen mit seinen Handy-Kamera für die Nachwelt, insbesondere aber als Wichsvorlage für sich selbst, festgehalten hatte. Dieser ging nun zum Platz von Rick und hob seine eigene Jockstrap vom Boden auf, welche er extra für Rick dort platziert hatte. Eigentlich hätte er gehofft, dass Rick sie mitnimmt, aber vielleicht klappte dies ja beim nächsten Mal. Zumindest er hatte sich ja ein Souvenir sichern können; er griff in seine Hosentasche und nahm die graue Under Armour Compression Short von Rick heraus, hielt sie sich vor Mund und Nase und sniffte kräftig daran, um das herrliche Aroma seines Traumprinzen zu riechen. Er merkte, wie sich sein Schwanz in der grauen Baumwolltrainerhose, welche er trug, aufzurichten begann. Schnell packte er die Shorts wieder in seine Hosentasche und verliess ebenfalls die Umkleidekabine. Wenn er sich beeilte, könnte er Rick noch einholen und ihn auf dem Nachhauseweg begleiten…

Rick lief in der Zwischenzeit auf Nebenstrassen nach Hause. Da er sonst immer enganliegende Unterwäsche trug, war er sich den freien Raum in der Hose nicht gewohnt und seine nach dem Duschen tiefliegenden Eier sowie sein leicht erigierter Penis rieben sich am rauen Stoff seiner Jeans. Dadurch wurde sein Schwanz mit der Zeit immer härter und größer, so dass er gegen den Stoff zu drücken begann, was Rick bei jedem Schritt spürte und ihn immer geiler werden liess. Ohne es zu bemerken, begann sein Schwanz, die ersten Lusttropfen zu produzieren und der Stoff seiner Hose saugte sich damit langsam voll, so dass bereits ein recht deutlicher feuchter Fleck zu sehen war. Da Torben mit dem Velo unterwegs war, hatte er Rick in der Zwischenzeit eingeholt und gesellte sich zu ihm. „Hi, biste auch noch unterwegs?“, fragte Torben seinen Teamkollegen. „Ja, bin auf dem Weg nach Hause, hab’s aber nicht eilig, da meine Eltern die ganze Woche weg sind bei meiner Grossmutter, der geht’s nicht so gut.“, sagte Rick. Sodann erkundigte er sich: „Habe gedacht, Du seist schon lange zu Hause, da du ja früher als ich aus der Umkleide gegangen bist.“ „Ja“, antworte Torben, „habe unterwegs noch einen Klassenkameraden getroffen und mit ihm etwas geplaudert, daher bin ich noch nicht weiter… Sag mal, woran denkst du denn gerade?“ „Wieso?“, wollte Rick wissen. Torben antwortete: „Das müssen ja recht geile Gedanken sein, nach dem feuchten Fleck auf deiner Jeans zu urteilen.“ Rick erschrak und schaute an sich hinunter. Tatsächlich, dort war ein etwa 3 cm breiter feuchter Fleck zu sehen, wo sein Schwanz die Jeans berührte. Noch bevor er etwas unternehmen konnte, hatte Torben schon sein Handy rausgenommen und eine Aufnahme von Rick und seinem „Missgeschick“ gemacht. Rick errötete und sagte: „ Hey, was soll das denn?“ Torben antwortete nur: „Sieht echt lustig aus, will es nur für die Nachwelt festhalten. Aber keine Angst, das passiert doch vielen Jungs in unserem Alter, dass sie an was Scharfes denken und dabei spitz werden.“ „Ey Mann, komm, lösch dieses Foto wieder“, flehte Rick seinen Teamkollegen an. Dieser sagte aber nur: „Keine Sorge, ist nur für meine private Rickmlung an peinlichen Momenten, werde es schon nicht gross rumzeigen.“ Dann machte sich Torben mit seinem Fahrrad auf und davon, während Rick wie ein begossener Pudel dastand. Da er keine andere Wahl hatte, als es für den Moment so hinzunehmen, ging Rick weiter nach Hause.

Dort angekommen, zog sich Rick rasch die feuchte Hose aus, schnappte sich ein Paar eng anliegende schwarze Calvin Klein Boxerbriefs und zog sich eine neue Hose an. Da er nun zuhause war, entschied er sich dabei für eine weite, baumwollene Trainerhose. Sodann fragte er sich, was Torben wohl mit dem Foto machen würde und hoffte, dass es für ihn nicht allzu peinlich werden würde, aber schließlich beruhigte er sich wieder, denn einerseits war Torben ja ein guter Mannschaftskollege, andererseits gab es für Jungen in seinem Alter Schlimmeres als einen Ständer in der Hose, das würde auch Torben so sehen, zumindest hoffte Rick dies. Rick versuchte sich die Zeit alleine zu Hause mit Videospielen zu vertreiben, musste aber immer wieder an die heutigen Geschehnisse in der Umkleidekabine und auf dem Nachhauseweg denken, wobei sein Schwanz sich wieder aufzurichten begann und er ganz geil wurde. Da er mit seiner Ex-Freundin gerne Fesselspiele ausprobiert hatte und er jedes Mal voll abging, wenn sie ihn wehrlos gestreichelt und geküsst hatte, dachte er sich, er könne sich allenfalls mit etwas Selfbondage abreagieren und seine steifen Schwanz so in den Griff bekommen. Also ging er in sein Zimmer, nahm ein paar Seile und ein Paar saubere Socke aus seinem Schrank und begann, sich bis auf seine Boxerbriefs auszuziehen. Dann fixierte er die Seile an den vier Bettpfosten; als dies erledigt war, setzte er sich auf sein Bett und band seine Füsse mit den Seilen fest, je eines auf jeder Seite, so dass er gespreizt auf dem Bett lag. Eine der beiden weissen, knielangen Sportsocken band er sich um die Augen, schob die Augenbinde aber wieder leicht nach oben, damit er den Abschluss seiner Selbstfesselung vornehmen konnte. Mit der linken Hand band er nun seine rechte Hand am Bettpfosten fest, auf der linken Seite hatte er sich aus dem Seil eine Schlaufe gemacht, die zwar sehr eng anlag, sich aber bei Druck nicht zusammenzog und er seine Hand mit einigem Hin und Her hineinstecken und wieder selbst herausziehen konnte. Bevor es jedoch soweit war, griff er mit der linken Hand in seinen Schritt und zog seinen bereits wieder härter werdenden Jungenschwanz und seine Eier aus der Unterhose, so dass das obere Bund der Unterhose leicht gegen seine Hoden drückte. Dann zog er die selbstgemachte Augenbinde über die Augen und begann, seine Eier und seinen Schwanz langsam und ganz leicht mit der linken Hand zu streicheln, was ihn sehr erregte und was sein Schwanz sofort quittierte, indem er sich ganz aufstellte und knallhart wurde. Auch begann bereits der erste Lustsaft aus seiner Harnröhre herauszutropfen und an seinem Ständer hinunter zu rinnen. Dabei stellte er sich vor, dass seine Ex-Freundin ihn berühren und seine Geschlechtsteile küssen würde, was ihn noch geiler machte. Kurz vor dem Höhepunkt nahm er seine linke Hand weg und steckte sie, nach einiger Mühe, in die Seilschlaufe beim rechten Bettpfosten. Jetzt lag er, nackt bis auf die Unterhose, mit steifem Schwanz und heraushängenden Eiern, gespreizt und leicht schwitzend auf seinem Bett. Ohne es zu merken, hatte er dabei angefangen, leicht zu stöhnen. Er stellte sich gerade vor, wie er wehrlos seiner Ex-Freundin ausgeliefert wäre und zerrte dabei an den Fesseln, die jedoch nicht nachgaben und in ihm ein Gefühl der Hilflosigkeit, aber auch der totalen Erregung und Geilheit auslösten… Torben konnte sein Glück gar nicht fassen, er hatte tolle Bilder, heisse Videos und die frisch gebrauchte Unterhose von Rick in seine Hände bekommen, und dies alles am gleichen Tag. „Vielleicht liegt ja heute noch mehr drin“, dachte sich Torben. Daher fuhr er nach einiger Zeit mit dem Fahrrad zu Ricks Wohnung. Diese lag in einem ruhigeren Viertel in einem Dreifamilienhaus. Die Wohnung von Rick und seinen Eltern war im obersten Stock; Torben kannte diese, da er bereits ein bis zwei Mal dort zu Besuch war. Die Eingangstüre war nie verschlossen, so kam er ungehindert ins Haus.

Er ging die Treppen hinauf in den obersten Stock und stand vor der Wohnungstüre von Rick. Dabei wusste er nicht so recht, was er nun eigentlich sagen sollte, wenn Rick an die Türe kam, um sie zu öffnen. Als er sich noch seine Gedanken machte, hörte er von drinnen ein leises Stöhnen, was ihn neugierig machte. Leise und vorsichtige öffnete Torben die Wohnungstüre, die Rick in seiner Unachtsamkeit nicht abgeschlossen hatte. Als er in der Wohnung stand, hörte er ganz deutlich, dass die Laute aus dem Zimmer von Rick kamen. Er schlich auf Zehenspitzen zu dessen Zimmertüre und schaute hinein. Da Rick alleine zu Hause war, hatte er seine Zimmertüre nur halb zugezogen. Was Torben sah, raubte ihm fast den Atem und liess seinen Schwanz sofort hart werden: Rick auf dem Bett, beinahe nackt, hilflos gefesselt und gespreizt. „Was ist hier los, wer hat das gemacht?“ fragte sich Torben. Die Antwort bekam er sogleich, als er sah, wie Rick mit der linken Hand zerrte und rüttelte und nach einigem Hin und Her diese aus der Seilschlaufe herausbrachte, an seinen Schwanz griff und diesen langsam anfing zu wichsen. Dabei atmete er immer schneller und lauter. Kurz vor dem Abspritzen liess Rick jedoch wieder los und fädelte seine Hand wieder in die Seilschlaufe ein, um danach wieder hilflos an seinen Fesseln zu ziehen und zu stöhnen. Torben hatte bereits sein Kamera-Handy gezückt und die ersten Aufnahmen gemacht, so eine Einladung liess er sich schließlich nicht entgehen. Bereits arbeitete sein Gehirn fieberhaft nach einer Möglichkeit, die Situation zu seinen Gunsten zu nutzen. Sein Blick fiel auf die Sporttasche von Rick, die achtlos in die Ecke geworfen worden war. Darin lagen noch die Socken und die Jockstrap, welche Rick im Basketballtraining getragen hatte. Leise schlich sich Torben zur Sporttasche, nahm die getragenen, noch leicht feuchten Socken und die benutzte Jockstrap und begab sich vorsichtig und langsam zum Bett, worauf Rick ausgestreckt und mit einer Prachtlatte lag. Torben knüllte die Jockstrap zusammen und machte sich bereit, blitzschnell zuzuschlagen. Als Rick die Bewegung im Zimmer wahrnahm und sich Torben auf ihn stürzte, war Rick zuerst so erschrocken, dass er gar nicht wusste, was genau geschah. Er brachte lediglich noch ein „Hey, was soll…“ hervor, bevor ihm Torben die benutzte Jockstrap ins Maul stopfte und so seine Rufe dämpfte, so dass man nur noch ein „Mmmmphf“ hören konnte. Damit Rick seinen Knebel nicht ausspucken konnte, nahm Torben eine der Socken und drückte sie über den Mund von Rick, wodurch die Jockstrap noch mehr in Rick’s Rachen gepresst wurde und nur noch ein leises Gurgeln und heftiges Schnaufen zu hören war. Dann verknotete Torben die Socke hinter dem Kopf von Rick und zog sie schön fest an. Rick zerrte an seinen Fesseln, brachte aber in der Aufregung auch seine linke Hand nicht aus der engen Seilschlaufe raus; die übrigen Schnürungen sassen ja ohnehin schon stramm und sicher. Torben legte nun sein gesamtes Gewicht auf den linken Arm von Rick und löste kurz das Seil von der Hand, um es sogleich wieder feste an der linken Hand von Rick und am Bettpfosten zu verknoten, so dass Rick dieses Mal seine Hand nicht mehr rausziehen konnte. Nun war er wirklich wehrlos und gefesselt. Um sicher zu gehen, dass Rick ihn nicht sehen konnte, zog Torben auch noch die Socke um die Augen, die sich Rick selbst umgebunden hatte, fester an, damit diese nicht verrutschen konnte. Torben trat einen Schritt vom Bett zurück und sah sich den geilen Anblick lächelnd an: Rick, zappelnd, stöhnend und immer noch mit einem steifen Schwanz auf seinem Bett ausgestreckt, gefesselt und geknebelt, hilflos ausgeliefert. Auch einige Erinnerungsfotos von dieser Situation würden später sicher noch ganz nützlich sein. Rick dachte sich: „Wer ist das, was will er von mir? Was passiert nun?“ Als einige Minuten gar nichts geschah, beruhigte sich Rick wieder etwas. Darauf hatte Torben nur gewartet. Nachdem er seine Handy-Kamera gut positioniert hatte, damit ihm auch ja nichts entging, ging er wieder zum Bett und berührte mit seinen Fingern ganz leicht Rick’s Nippel. Durch die plötzliche Berührung erschreckt, zerrte und zappelte Rick wieder in seiner Fesselung und versuchte, um Hilfe zu rufen, aber brachte nur leise „Mmmmpfh“-Geräusche aus seinem Mund, der mit seiner gebrauchten Jockstrap vollgestopft war, welche sich langsam mit seinem Speichel vollsog. Torben liess jedoch nicht von seinem Opfer ab und machte immer weiter mit der Bearbeitung von Rick’s Nippeln, welche auch trotz des Widerwillens des Jungen ganz steif wurden. Torben bewegte danach seine Hände über die Rippen und den Bauchnabel von Rick langsam aber stetig zu dessen Genitalien.

Vorsichtig streichelte er die Unterseite von Rick’s Eiern und fuhr mit dem Zeigefinger an der Innenseite des Penis vom Schwanzansatz bis zur Spitze empor. Dort angekommen, umkreiste er mit zwei Fingern mehrmals die sensible Eichel. Rick war wie elektrisiert. Sein ganzer Körper spannte sich in der Fesselung an und er versuchte, seinen Penis dem unbekannten Angreifer zu entziehen, aber ohne Erfolg. Torben machte immer weiter und Rick bemerkte, wie seine Erregung immer mehr anstieg. „Wie kann das sein, dass mich so etwas anmacht, ich will das doch gar nicht, oder doch?“, fragte er sich. Torben bearbeitete methodisch und gezielt Eier und Schwanz von Rick. Die Lusttropfen flossen jetzt recht zahlreich aus dem steifen Glied von Rick und sammelten sich an der Schwanzwurzel in den Schamhaaren. Durch dieses natürliche Gleitmittel wurden aber die Berührungen von Torben für Rick noch intensiver und waren kaum mehr auszuhalten. Er war kurz davor, dass er, entgegen seinem Willen, abspritzen musste – und plötzlich liess Torben den Schwanz los. Unwillkürlich hob Rick sein Becken und schob seinen Penis nach oben, aber da war nichts mehr, nur noch Leere. Rick war verwirrt. „Was soll das, weshalb hört der Typ plötzlich auf?“, dachte sich Rick. Auch Torben, der durch das Spielen mit Rick’s Schwanz selbst einen massiven Ständer in der Hose hatte, musste aufpassen, dass er nicht einfach vor lauter Lust in seine Hose abspritzte. Es bedurfte dafür seiner ganzen Willenskraft. Doch er wusste genau, was er machte und wie er vorzugehen hatte, damit sich die Lust bei Rick immer mehr steigerte und er nur noch abspritzen wollte.

Nach einigen Minuten nahm Torben seine Handmassagen an Rick’s Glied wieder auf, liess ihn erneut fast bis zum Höhepunkt kommen und brach wieder kurz davor ab. Dies wiederholte sich noch einige Male. Rick, der schon vor lauter Geilheit gar nicht mehr klar denken konnte, wollte nur noch eines: einen Orgasmus. Er flehte seinen Peiniger an, ihn doch nun endlich abspritzen zu lassen, auch wenn dies durch seinen Knebel nur als leises Gurgeln wahrzunehmen war, aber aufgrund der Intensität, mit der Rick dies mehrfach wiederholte, war unmissverständlich, was damit gemeint war. Torben dachte sich: „Jetzt habe ich dich dann bald soweit.“ Er setzte erneut zu einer kunstvollen Handmassage an, wobei er sich neu über Rick’s Körper beugte und begann, mit seinem Mund Rick’s Nippel zu bearbeiten und zu lecken. Dies war eine völlig neue Erfahrung für den gefesselten Jungen, trug aber nur noch mehr zu seiner Geilheit bei. Plötzlich spürte er ein neues Gefühl: eine Zunge umspielte seine strammen Eier und seinen Schwanz. Rick war wie von Sinnen, zerrte an seinen Fesseln und wand sich hin und her, aber ohne Erfolg. Torben nahm nun Rick’s Schwanz in den Mund und fing an, die Eichel mit der Zunge zu umtanzen, auf und ab. Für Rick war es ein unbeschreibliches Gefühl. Er atmete immer schneller, immer näher kam der ersehnte Orgasmus und plötzlich spritzte Rick heftig ab. Torben hatte gerade noch Zeit, seinen Mund von Rick’s Schwanz zu nehmen, als ein gewaltiger Samenerguss aus dem steifen Schwanz des athletischen Schülers emporschoss und in dessen Gesicht landete. Fünf weitere, kräftige Spritzer folgten, welche sich auf Rick’s Bauch verteilten.

Drei Eiswürfel

Rick stöhnte in seinen Knebel, das Gefühl war überwältigend, einen solchen Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Auch für Torben gab es jetzt kein Halten mehr. Er öffnete seine Hose, nahm seinen steifen Schwanz raus und holte die zweite Socke, welche er zuvor aus Rick’s Sporttasche genommen hatte, hervor und stülpte sie sich über seinen Penis. Dann wichste er mit Volldampf seinen Schwanz, bis er zum Orgasmus kam und in Rick’s Socke abspritzte. Beide Jungs waren nach dieser Vorstellung erschöpft. Aber für Rick war es noch nicht zu Ende. Stattdessen nahm Torben nun die feuchte, vollgewichste Socke und streifte sie über den Penis von Rick und begann, dessen Schwanz erneut zu bearbeiten, indem er ihn mit seiner Hand packte und langsam und gleichmässig seine Hand auf- und abwärts führte. Rick dachte: „Hey, was soll das jetzt, ich bin fertig, ich kann nicht nochmals.“ Aber schnell war Rick wieder steif und bald schon kündigte sich der nächste Samenabgang an, den Rick mit voller Wucht in die bereits mit Torbens Sperma getränkte Socke feuerte. Dies wiederholte sich noch drei Mal. Rick konnte nicht mehr, er flehte seinen Peiniger förmlich an, mit dem Melken aufzuhören und ihn nicht mehr abspritzen zu lassen. Er war vollkommen ausgelaugt, lag verschwitzt und ausgepowert auf seinem Bett, ausgestreckt und angebunden an die Bettpfosten. Auch Torben hatte vorerst genug, zudem war auch die Speicherkapazität seines Handys aufgebraucht. Also bereitete er sich vor, die Wohnung zu verlassen und seine Spuren soweit nötig zu verwischen. Er verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, packte sein Kamera-Handy ein und machte sich daran, einen Befreiungsmechanismus für Rick bereitzustellen. Dazu ging er in die Küche, nahm drei Eiswürfel aus dem Kühlfach im Kühlschrank und ein scharfes Küchenmesser aus der Schublade, kehrte in Rick’s Zimmer zurück und suchte aus dem Wäschekorb eine gebrauchte Socke heraus. In diese Socke füllte er die Eiswürfel. An einer Paketschnur, welche er im Schreibtisch von Rick gefunden hatte, befestigte er das Küchenmesser. Die Schnur verknüpfte er etwa in der Mitte mit dem Ende der Socke. Danach legte er die Socke hinter den linken Bettpfosten. Durch die Eiswürfel war sie zu dick, als dass sie hätte hindurchrutschen können. Das freie Ende der Paketschnur legte er vorsichtig in Rick‘s rechte Hand und wickelte es danach um sein Handgelenk, damit er es nicht versehentlich fallen lassen konnte. Wenn nun das Eis geschmolzen war, würde die Socke so dünn sein, dass Rick sie durch Ziehen an der Schnur hinter dem Bettpfosten hervorbringen könnte und damit auch das am anderen Schnurende angebrachte Küchenmesser, um damit die Fesselung seiner rechten Hand zu durchtrennen sich danach selbst befreien zu können. Torben rechnete, dass es etwa 30 Minuten dauern würde, bis die drei Eiswürfel geschmolzen waren. Dies würde ihm genügend Zeit geben, um unbemerkt verschwinden zu können.

Nachdem alles erledigt war, verliess Torben wieder auf Zehenspitzen das Zimmer und die Wohnung von Rick und begab sich nach Hause, wo noch eine Menge Arbeit auf ihn wartete. Rick hatte zunächst gar nicht mitbekommen, dass er nun wieder alleine in seinem Zimmer war. Erst als sich eine Weile lang nichts mehr geregt hatte, wurde ihm bewusst, dass der Unbekannte ihn wohl in der Zwischenzeit verlassen haben musste. Er bemerkte, dass er etwas in der Hand hatte, eine Schnur. Er zog daran, aber sie schien irgendwie festzuhängen. Panik ergriff ihn. Er fragte sich: „Wie soll ich mich denn nur befreien?“ Er fing an, um Hilfe zu rufen und an seinen Fesseln zu zerren. Aber durch den mittlerweile vollgesaugten Knebel seiner eigenen Jockstrap im Mund kam er nicht an. Auch die Fesseln, die er sich ja sogar zum Teil selbst angelegt hatte, bewegten sich nicht. Er zog auch immer wieder an dieser Schnur in seiner Hand. Nach einiger Zeit gab diese plötzlich nach und er zog weiter daran. Das Eis war geschmolzen und die Socke rutschte durch die Verengung beim Bettpfosten. Schliesslich hatte er das Küchenmesser in der Hand. Erleichtert atmete Rick auf. Nach einigen Versuchen gelang es ihm, das Seil am linken Bettpfosten zu durchschneiden; sofort befreite er danach auch noch seine linke Hand. Dann schob er sich erst mal die improvisierte Augenbinde vom Gesicht und entknotete die Socke hinter dem Mund, so dass er auch die vollgesaugte Jockstrap aus seinem Mund herausholen konnte. Danach schaute er sich in seinem Zimmer um. Vom Unbekannten war nichts mehr zu sehen. Als er an sich hinunter schaute, bemerkte er, dass immer noch seine vollgewichste weisse Sportsocke über seinen Penis gezogen war. Mit einem Ruck flog auch diese weg. Dann band er schließlich noch seine Beine los und sass erst mal eine Weile aufrecht auf seinem Bett, um die Ereignisse nochmals im Kopf durchzugehen. „Ich habe mich während dieser ganzen Zeit so hilflos und ausgeliefert gefühlt, weshalb bin ich dann trotzdem so steif geworden und habe so oft abspritzen müssen?“, fragte er sich. Danach ging er ins Bad und stellte sich erst mal mehrere Minuten unter die warme Dusche, um das Sperma und den Schweiss von seinem jungen, durchtrainierten Körper zu spülen. Als er sich abgetrocknet hatte und nur mit einem Badetuch um die Hüften wieder in seinem Zimmer stand, gingen ihm immer noch die gleichen Fragen und Gedanken durch den Kopf. Er merkte, wie sich sein Schwanz leicht regte. „Hey, was ist nur mit mir los, dass mich so was erregt? Was wollte dieser Typ von mir, und was wird weiter gesehen?“ fragte er sich erneut. Diese Gedanken liessen ihn auch in dieser Nacht im Schlaf nicht los…

Zu Hause angekommen, setzte sich Torben sofort an seinen Computer und begann, die Fotos und Videoaufnahmen aus seinem Kamera-Handy herunterzuladen und elektronisch zu bearbeiten. Nach einigten Stunden war er fertig und recht zufrieden mit seiner Arbeit. Auf den allermeisten Aufnahmen war alles gut zu sehen, insbesondere das Gesicht von Rick und seine Genitalien. Torben speicherte alles auf einem Webserver ab und löschte die Aufnahmen auf seinem Handy, um keine unnötigen Spuren zu hinterlassen. Vorerst sollte Rick ja noch nicht wissen, wer hinter all dem steckte, das dürfte die ganze Situation für Rick noch beängstigender machen und Torben erhoffte sich, dass Rick dadurch schneller bereit wäre, seine weiteren Aufgaben und Forderungen zu erfüllen, die er ihm am nächsten Tag stellen wollte… Rick wachte aus einem unruhigen Schlaf auf. Ihm waren die ganze Nacht die Bilder des gestrigen Tages im Kopf umhergegeistert. Anscheinend hatten sie ihn auch erregt, denn er hatte eine riesige Morgenlatte und seine weiten, blaugrauen Boxershorts, in denen er wie gewöhnlich ohne Oberteil geschlafen hatte, waren feucht von einem ungewollten Samenerguss. Rick schämte sich dafür und stopfte seine versauten Boxershorts sofort in seinen Wäschekorb. Nachdem er eine frische Unterhose für den Tag aus seinem Schrank genommen und sich auch sonst fertig angezogen hatte, machte er sich auf den Weg in die Schule. Der Tag in der Schule verlief ereignislos, auch wenn er immer wieder an die gestrigen Ereignisse denken musste und sich fragte, ob dies noch weitergehen würde. Als er wieder zu Hause war, schaltete er seinen Computer ein, um etwas zu chatten und seine Mails anzuschauen, als Ablenkung von seinen Sorgen und Gedanken. Als er sich in seinen Facebook-Account einloggte, sah er, dass er eine neue Nachricht erhalten hatte. Als er diese öffnete, war darin ein Link enthalten. Den Absender der Nachricht kannte er nicht. Dennoch siegte seine Neugierde und er betätigte den Link, worauf er zu einer Homepage geleitet wurde, auf der verschiedene Bilder und Videos aufgeschaltet waren. Als er sich diese näher anschaute, verschlug es ihm fast die Sprache: Auf allen Bildern war er zu sehen, im Umkleideraum , gefesselt auf seinem Bett, beim Abspritzen durch die Manipulation seines Schwanzes von einem Unbekannten, der nicht zu sehen war, einfach die ganzen Ereignisse von gestern. Auch die Videos zeigten die gleichen Szenen und darauf war auch noch sein Stöhnen zu hören. Rick lief der Angstschweiss von der Stirn. „Wer hat diese Videos und Bilder wohl schon alles gesehen?“, fragte er sich angsterfüllt.

Trotz seiner Anspannung bemerkte er aber auch, wie sich sein Penis langsam mit Blut füllte und anfing, steif zu werden und seine Jeans auszubeulen. Er schaute sich noch genauer auf der Homepage um, fand aber keine Hinweise auf den Urheber. Als er wieder zurück zu seinem Facebook-Account wechselte, fand er eine weitere Nachricht darin vor. Zittern klickte er sie an und las, was darin stand: „Hi Rick, die Bilder von gestern sind wirklich klasse geworfen, findest Du nicht auch? Keine Sorge, bisher hat sie noch niemand zu Gesicht bekommen, da die Homepage nicht öffentlich zugänglich ist, aber wer weiss... Geh in den Chat-Modus, dann können wir uns direkt unterhalten, jetzt sofort!“ Rick wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte. Aus Angst vor einer Blossstellung kam er jedoch der Aufforderung nach. Als er in den Chat ging, wartete dort auch schon sein unbekannter Peiniger. „Was willst Du von mir?“, tippte Rick ein. „Oh, nicht viel“, antwortete der unbekannte Chatpartner. „Ich möchte nur, dass Du genau das machst, was ich Dir sage, ansonsten werde ich die schönen Fotos und die klasse Videos auf einer Schwulenseite reinstellen und den Link dazu an Deine Familie, Deine Klassenkameraden und Deine Teamkollegen verschicken, mal schauen, was die von Dir als Pornostar halten...“ „Nein, bitte nicht, das kannst Du mir doch nicht antun, was habe ich Dir denn getan? Ich habe das doch nicht freiwillig gemacht!“ tippte Rick in seine Tastatur. „Na ja“, antwortete der Unbekannte, „immerhin musste ich Dich ja nicht erst aufs Bett binden, das hast Du in Deiner Geilheit schon selber geschafft, oder?“ Rick wusste nicht, was er darauf antworten sollte, schließlich hatte der Unbekannte ja Recht. Nach einer längeren Pause meldete sich der Unbekannte wieder: „Ich werde Dir jeden Tag eine kleine Aufgabe geben, welche Du erfüllen musst. Um dies zu beweisen, musst Du mit einer Digitalkamera oder Deinem Handy Aufnahmen davon machen und mir diese Zusenden. Wenn Du die Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, dann werde ich Deine sexy Aufnahmen nicht veröffentlichen, ansonsten ... Du hast es selbst in der Hand. Was sagst Du, akzeptierst Du meine Forderungen?“ Rick überlegte hin und her, was er machen sollte. Einerseits wollte er dem Unbekannten nicht noch mehr kompromittierendes Material liefern, denn er war sich sicher, dass die Aufgaben in diese Richtung gehen würden. Andererseits wollte er auf keinen Fall, dass seine Freunde und Familie die Aufnahmen von gestern zu Gesicht bekommen. Er hatte letztlich keine andere Wahl und zudem bemerkte er, wie sich in seiner Hose sein Schwanz regte und es langsam feucht wurde, da die ersten Lusttropfen bereits herausflossen. Also tippte er seine Antwort ein: „JA! Aber bitte, bitte veröffentliche die Fotos und Videos nicht. Ich werde machen, was Du von mir verlangst. Aber woher weiss ich, dass ich mich darauf verlassen kann, dass Du die Aufnahmen nicht doch veröffentlichst?“ „Keine Angst, ich stehe zu meinem Wort. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich die Aufnahmen ja schon lange freigeben können“, antwortete der Unbekannte.