Houseboy - Ray Rainbow - E-Book

Houseboy E-Book

Ray Rainbow

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

´Guten Tag, SIR, mein Name ist Carlos, und ich bin 21 Jahre jung. Gerne stehe ich Ihnen für alle Dienste zur Verfügung, SIR. Ich putze Ihr Haus, wasche Ihre Wäsche, erledige den Abwasch, putze die Fenster, serviere Ihnen und Ihren Gästen, reinige die Toilette, wasche Ihr Auto  – und nicht zuletzt stehe ich Ihnen natürlich auch gerne für alle anderen erdenklichen Dienste zur Verfügung, SIR.`   "Hmmm, kann ich das so schreiben? Kann ich damit Interesse wecken?" Schon der Gedanke an einen Master löst bei Carlos die zu erwartende Reaktion zwischen den Beinen aus – prall und stramm steht sein Pimmel von ihm ab. Ein dicker, glasklarer Tropfen quillt aus der Eichel. Am Liebsten würde er jetzt, sofort… Carlos spielt schon länger mit dem Gedanken, sich einem älteren Herrn hinzugeben, doch bisher fehlte ihm der Mut. Wieder und wieder liest er den Text – ist alles Wichtige enthalten? Ok; jetzt braucht er noch ein oder zwei ansprechende Fotos. Mal schauen…

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Ray Rainbow

Houseboy

BDSM-Roman - für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Erste Kontakte

Carlos ist Single, schwul, 1,85 Meter groß, nur 68 kg leicht und sehr schlank. Seine kurzen, braunen Haare und ebenso braunen, großen Augen passen perfekt zum fast haarlosen, weißen Körper und den kleinen, abstehenden Brustwarzen. Ein Traumboy! Körperpflege und Hygiene ist ihm sehr wichtig, und so verbringt er täglich mindestens 20-30 Minuten im Badezimmer. Er studiert Sozialpädagogik an der hiesigen Uni und arbeitet nebenbei in der Beratungsstelle der örtlichen AIDS-Hilfe. Eigentlich ist sein Leben fast perfekt – bis auf diese devote Lust, einem Herrn zu dienen.

Nun  sitzt er im Schneidersitz auf seinem Bett und schaut sich auf dem Laptop die paar Bilder an, die er mal von sich selbst geschossen hat. Eins davon zeigt ihn mit abstehender Rute und hoch über dem Kopf erhobenen Armen vor seiner Balkontür; es scheint fast, als wären die Hände oben festgebunden. Auf einem anderen Foto sieht man ihn in Doggy-Position, mit leicht erhobenem Hintern. Seine großen, herabhängenden Glocken und das Loch sind deutlich zu erkennen. Schnell schaut er noch die anderen Bilder durch – nein, diese Beiden sollen es sein! Carlos öffnet die Webseite des Gayforums und loggt sich ein. Doch plötzlich kommen ihm doch wieder Zweifel. „Will ich das wirklich? Na ja, kanns ja schon mal hochladen…“ Schnell ist der Text kopiert und eingefügt; nun noch die Bilder dazu – fertig. Noch einmal stoppt er, bevor er sich fast dazu überwinden muss, die Enter-Taste zu drücken. So, jetzt ist es raus und alle anderen User können seine Anzeige sehen. Er zieht sich an und macht sich auf den Weg zur Beratungsstelle. Den Rechner lässt er eingeschaltet auf dem Bett liegen.

 

Ein paar Stunden später ist Carlos zurück in seiner Studentenbude – und er ist neugierig. Sein erster Weg führt direkt ins Schlafzimmer. Enttäuscht schaut er auf den Monitor, noch keine Nachricht. Dabei sind die Alten doch so notgeil, oder? Er zieht sich aus und wirft sich aufs Bett. Die Sprechstunde im Beratungszentrum kam ihm heute besonders anstrengend vor. Kurz danach ist er schon eingeduselt. „PLING!“ tönt es laut aus dem Laptop. Sofort ist Carlos wieder hellwach. Er liest die Message und öffnet dann das Profil des Absenders – Mitte 50, leichte Halbglatze, in Lederklamotten und mit einer Peitsche in der Hand. Hinter ihm sind die Umrisse eines nackten, an ein Gestell gefesselten Jungen zu sehen. Die Nachricht ist sehr kurz gehalten und lautet: „Komm her und diene mir – sonst hole ich dich!“ Carlos schüttelt mit dem Kopf. Nee, so hat er sich das „Erste Mal“ dann doch nicht vorgestellt… Also heißt es weiter warten.

Erst viel später am Abend bekommt er eine neue Nachricht, die sich schon viel besser anhört: „Hallo Carlos, melde dich doch einfach mal bei mir und lass uns schauen, ob es passt. Ich würde mich sehr freuen. Peter.“ Auch das Foto im Profil gefällt ihm besser – ein noch ziemlich attraktiver Mittvierziger, in einem sehr knappen Slip vor dem Spiegel. Unten ist eine deutliche Wölbung zu erkennen. Carlos schaut sich weiter das Profil an; Aha, 48, AV und SM aktiv. Das Badezimmer, in dem dieses Foto scheinbar entstanden ist, sieht sehr sauber und gepflegt aus. Nur das Fenster könnte mal wieder geputzt werden. Kurz schließt Carlos die Augen und sieht sich in Gedanken nackt in der Wohnung von diesem „Peter“ beim Fensterputzen. Könnte er wirklich sein Herr werden und über ihn verfügen? Wie viel würde Carlos sich selbst zutrauen und von diesem Peter gefallen lassen? Soll er wirklich zurück schreiben? Erneut kommen Zweifel in ihm auf, ob er das wirklich will. Es dauert eine kleine Ewigkeit, bis Carlos allen Mut zusammen nimmt und anfängt zu schreiben. „Hallo Peter,“ oder doch lieber „Guten Abend, SIR“?  Er entscheidet sich für die zweite Variante. Also: „Guten Abend, SIR, vielen Dank für Ihre Nachricht. Es freut mich sehr, dass Sie sich für mich interessieren.  Gerne möchte ich mich persönlich bei Ihnen vorstellen; bitte teilen Sie mir Zeit und Ort mit, ich werde pünktlich erscheinen. Carlos.“ Schon für den nächsten Tag vereinbaren sie ein Treffen. Carlos ist aufgeregt; in dieser Nacht kann er kaum schlafen. Auch die Vorlesungen am Vormittag bekommt er kaum mit. Dann ist es soweit: Noch einmal verschwindet Carlos im Bad, zieht sich an und los geht`s ins Abenteuer.

 

An der angegebenen Adresse angekommen, zögert er, zu schellen. Er steht vor einem 2-stöckigen Reihenhaus mit einem hübschen Vorgarten, in einer recht noblen Gegend. Wieder einmal muss er allen Mut zusammen nehmen. Eine ziemlich junge Stimme, die eigentlich nicht zu einem Endvierziger passt, ruft in die Sprechanlage: „Ja bitte?“ Carlos nennt seinen Namen, dann ertönt der Summer am Gartentor. Als er an der Haustür ankommt, öffnet ihm ein junger Mann die Türe, nur mit einem schwarzen Jock und einem Lederhalsband bekleidet. Der andere Boy ist etwa in seinem Alter, blond und recht durchtrainiert. „Komm rein.“  Carlos folgt ihm ins Wohnzimmer. Dort fällt der Boy sofort auf die Knie und schaut zu seinem Master auf, der in einem gemütlichen Sessel sitzt. „Hier ist Carlos, Herr.“ „Danke. Geh wieder auf deinen Platz.“ Der Boy krabbelt auf allen Vieren zu einem großen Kissen, das in einer Ecke des Raumes liegt. Carlos schaut ihm hinterher. „Hallo, hier spielt die Musik!“ lässt ihn eine kräftige Stimme aufschrecken. „Setz Dich. Peter deutet auf das Sofa ihm gegenüber. „Du bist also Carlos. Na, dann lass doch mal sehen. Warst du vorher schon mal bei einem Meister?“ Schüchtern schüttelt Carlos mit dem Kopf. Also noch jungfräulich, was SM angeht, ja? Gut, das ist übrigens David; er ist seit knapp 2 Jahren mein Boy und wohnt auch hier bei mir. Von ihm wirst du alles Wichtige lernen. So, dann lass dich mal anschauen. Steh auf! Und jetzt dreh dich langsam um deine Achse – ich will dich von allen Seiten sehen.“ Brav tut Carlos alles, was sein zukünftiger Herr von ihm verlangt. „Sehr schön, du gefällst mir. Jetzt zieh dich aus – aber langsam!“ Als Carlos sich nach vorne beugt, um seine Schuhe zu öffnen, dreht er sich von Peter weg. Sein strammer Hintern zeichnet sich unter der dünnen Stoffhose deutlich ab. Darunter trägt er nur einen String-Tanga. Er sieht David grinsen; vermutlich gefällt seinem Meister das, was er da sieht. Und auch David selbst scheint nicht abgeneigt zu sein…

Carlos ist nervös – als er den Strumpf ausziehen will, kippt er beinahe vorwärts auf das Sofa. Dann dreht er sich wieder um, und sieht Peter an. Fast wie in Zeitlupe fasst er an den unteren Saum seines Pullis und zieht ihn langsam nach oben. Erst wird der Bauchnabel sichtbar, dann seine Nippel. Peters Augen weiten sich. Schließlich zieht Carlos den Pulli über den Kopf und legt in ordentlich auf dem Sofa ab. Nicht ein Haar ist zu sehen; weder auf der Brust noch unter den Achseln. Ganz still ist es im Raum, als Carlos die Hose öffnet und einfach fallen lässt. Für einen kurzen Moment verharrt er in dieser Position, dann streift er die Hose über seine Füße, legt sie zusammen und deponiert sie ebenfalls auf dem Sofa. Nun steht er nur noch in seinem Tanga vor Peter. Das kleine Stück Stoff spannt sich gewaltig. „Mach weiter, ich will alles sehen!“ fordert Peter ihn mit einer erstaunlich sanften Stimme auf. Und wieder zögert Carlos für einen Moment. Doch dann fällt auch das letzte Kleidungsstück, sein Schwanz schnellt nach oben. Auch hier nicht ein Härchen. „Komm her!“ Peters Stimme ist noch immer ganz sanft und ruhig. „Dreh dich!“ Langsam vollführt Carlos eine Drehbewegung, er spürt Peters Hand auf seiner Haut. Sein neuer Meister streicht ihm über den Po, dann plötzlich: KLATSCH! Peter hat zugeschlagen. „Davon kannst du noch mehr haben, wenn du nicht spurst – klar?“ Carlos nickt nur. „Also, hier gleich die erste Lektion: Wenn ich dir etwas sage, antwortest du mit „Ja, Herr.“ Verstanden?“ Leise antwortet Carlos: „Ja, Herr.“ „Lauter – ich kann dich nicht hören!“ „Carlos atmet einmal tief durch und wiederholt dann etwas kräftiger: „Ja, Herr.“ Zufrieden nickt sein Meister. Es folgen noch ein paar weitere Fragen und Regeln. „So, und nun stelle ich dir eine letzte Frage, bei der du noch selbst entscheiden darfst: Willst du es versuchen, mein Boy zu werden?“ Carlos kneift die Lippen zusammen und denkt nach. Dann antwortet er laut und deutlich: „Ja, Herr!“ „David, hol mal das andere Halsband!“ fordert er den Jungen auf, der die ganze Zeit fast regungslos auf dem Kissen kniet. „Ja, Herr.“ David steht auf und läuft in ein anderes Zimmer. Schon kurz danach ist er zurück und überreicht seinem Meister das Gewünschte. „Auf die Knie, alle Beide!“ Nebeneinander knien sie sich vor ihren Herrn. Peter legt Carlos das Halsband an und verschließt es sorgfältig. „Willkommen in der „Familie“, Carlos! Ab sofort gilt: Solange du das Halsband trägst, gehörst du mir und hast alles zu tun, was ich dir sage. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr.“ „Dann ab auf euren Platz!“ Die zwei Boys sehen sich kurz an, dann robben sie auf allen Vieren zu Davids Kissen, um dort auf weitere Anweisungen zu warten. Stille im Raum; Peter schaut seine beiden Boys wohlwollend an. „David?“ „Ja, Herr?“ Zeig Carlos doch mal unser Reich – und zwar Alles, und erklär ihm, worauf er im Einzelnen zu achten hat!“ „Ja, Herr!“ David muss grinsen – er hat sehr wohl verstanden, was sein Meister mit „Alles“ meint.   

Besichtigung

Zusammen ziehen sie los; während David weiterhin seinen Jock trägt, ist Carlos bis auf das neue, ungewohnte Halsband immernoch ganz nackt. Doch im Haus herrscht eine angenehme Temperatur. Zuerst geht’s in die Küche; sie ist sehr hell und geräumig, der Hauptarbeitsplatz liegt in der Mitte des Raumes. An der Seite steht ein Esstisch mit 6 Stühlen, die gegenüber liegende Wand ist mit einem großen Wandschrank bestückt. David öffnet ihn und zeigt Carlos kurz, wo er was findet. „Kannst du kochen?“ „Na ja, so leidlich.“ „Am Tisch sitzen wir eigentlich nur, wenn mein –unser- Herr Gäste hat. Normalerweise isst er in der Stube.“ Als Nächstes ist das Badezimmer dran. „Hier dürfen wir nur zum Saubermachen rein. Für alles Andere benutzen wir das Gästebad.“ Carlos nickt; verstanden. „Dieses Zimmer ist das Büro vom Meister; auch hier haben wir nichts zu suchen, es sei denn, wir bekommen eine entsprechende Anweisung.“ Zurück im Flur gehen sie auf eine Glastür zu – dahinter befindet sich ein recht großer Garten mit einem Pool.   „Hier kannst du nackt herumlaufen, wenn du dich um den Garten kümmerst. Durch die dichten Hecken kann keiner reinschauen. Den Pool dürfen wir aber nur benutzen, wenn wir um Erlaubnis gefragt haben“, erklärt David weiter. Soweit, sogut. „Komm mit, jetzt geht es oben weiter.“ Ungefragt nimmt David ihn an die Hand und zieht ihn hinter sich her. Carlos muss feststellen, dass er es sich gerne gefallen lässt…

Der erste Raum ist das Schlafzimmer von Peter. „Dieses Zimmer ist für uns absolut tabu – hier macht unser Herr auch selbst sauber. Wir dürfen hier nur rein, wenn der Meister seinen Spass mit uns haben möchte, du verstehst?“ David zwinkert ihm zu. „Alles klar.“  Er öffnet die Tür gegenüber. „Das hier ist mein Reich; jetzt werde ich es wohl mit dir teilen dürfen, wenn du über Nacht oder übers Wochenende bleibst. Nachher müssen wir noch das zweite Bett aus dem Keller holen und aufbauen; aber das hat noch Zeit. Ich muss auch noch etwas Platz im Schrank schaffen; ist aber kein großes Problem. Du bist ja nicht immer hier. Was machst du eigentlich beruflich?“ „Ich studiere Sozialpädagogik; nebenbei jobbe ich bei der AIDS-Hilfe.“  „Ach so – und woher kommt Dein Name? Du bist doch Deutscher, oder?“ bohrt David weiter. „Ja, aber meine Mutter ist Mexikanerin, meine Eltern haben sich dort kennen gelernt.“ Ok, jetzt klar.“ Irgendwie verstehen die Boys sich auf Anhieb. Nebeneinander sitzen sie auf David` Bett, und seine Hand rutscht in Carlos` Schritt. „Kannste dich schonmal dran gewöhnen, der Herr schaut auch gerne mal zu“, grinst David und beginnt, Carlos` Lümmel zu bearbeiten. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Schon ein paar Minuten später stöhnt Carlos noch einmal auf und schießt eine satte Ladung ab. „So, das war die Einweihung.“ David grinst bis an die Ohren. „Aber wir sind auch noch nicht fertig mit der Rundreise durchs Haus; wir warten jetzt noch kurz, bis „er“ sich wieder etwas beruhigt hat, dann geht’s weiter.“

Auch hier sieht man am Ende des Ganges eine Glastür. Zunächst öffnet David aber noch eine andere Tür. „Mein – nein, unser Bad.“ Es gibt – genau wie im Erdgeschoss- alles was man sich vorstellen kann: ein Urinal fürs kleine Geschäft, ein Bidet, um den Popo sauber zu halten, natürlich eine normale Toilette, ein Waschbecken, und eine geräumige Dusche mit Glaswänden und Massagedüsen. „Da passen wir auch zu zweit rein“, frotzelt David. Schon zieht er Carlos wieder hinter sich her. Hinter der Glastür findet sich eine kleine, aber gemütliche Dachterasse. „Hier kannste auch nackt rumlaufen, man sieht von unten nur deinen Oberkörper.“ Hinter dem Haus ist nur noch Wald, keine Häuser mehr. „Irgendwann soll hier angeblich weiter gebaut werden“, erklärt David, „aber das dauert wohl noch.“ Carlos kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. So ein tolles Haus hätte er auch gerne. „Und jetzt ist noch der Keller dran.“ Sie laufen die Treppe runter – direkt in die Arme ihres Herrn, der gerade auf dem Weg in die Küche ist. „Ich habe euch gerufen, aber es hat keiner geantwortet. Was soll das?“ Die Boys senken ihre Köpfe. „Entschuldigung, Herr, da waren wir bestimmt gerade auf der Terasse und haben es nicht gehört“, stammelt David für Beide. Klatsch – klatsch! Schon haben die Boys eine Backpfeife erhalten. „Das möchte ich nicht nochmal erleben, klar?“ „Nein, Herr, Entschuldigung, Herr.“ Diesmal war es Carlos. David fügt noch schnell hinzu: „Danke für die Bestrafung, Herr.“ „David, wie weit seid ihr?“ „Nur noch der Keller, Herr, dann hat Carlos alles gesehen; wir nehmen dann auch gleich das Bett mit nach oben und bauen es auf.“ „Gut, dann macht weiter – ich gehe mir ausnahmsweise mal selbst was zu Trinken holen, jetzt bin ich ja einmal unterwegs.“ „Danke, Herr.“ Carlos reibt sich die Wange. „Hat aber ne ordentliche Handschrift, oder?“ „Wart`s ab.“ Im Keller geht’s zuerst mal in den Wäscheraum. An der Wand stehen eine Waschmaschine und ein Trockner. Kurz unter der Decke sind zusätzlich noch Wäscheleinen gespannt. Gegenüber stehen ein großer Tisch, ein Bügelbrett und ein Schrank. „Hier findest du alles, was du brauchst: Waschpulver, Weichspüler, das Bügeleisen, Wasser dazu, Wäscheklammern, und so weiter. Wenn du länger hier unten zu tun hast, empfehle ich dir, Flip-Flops anzuziehen; sonst haste schnell Eisklötze.“ Wieder dieses Grinsen von David – irgendwie sieht es süß aus…

Es gibt noch vier weitere Türen: hinter der ersten verbirgt sich ein Kraftraum mit einer kleinen Sauna, der zweite Raum besteht fast nur aus einer großen Eck-Badewanne; den kläglichen Rest des Raumes nehmen eine Toilette und ein Waschbecken in Beschlag. Der dritte Raum schließlich ist der eigentliche Keller, in dem fein säuberlich der übliche „Kleinkram“ eigelagert ist, der gerade nicht benötigt wird. Und dann fällt Carlos beinahe die Kinnlade runter, als David die letzte Türe öffnet. „Unser Spielzimmer“, verkündet er. Der Raum ist nur schummerig beleuchtet, und Carlos sieht zum ersten Mal in natura, wovon er schon öfter etwas gehört oder in einem Pornofilm gesehen hat. Vom Glory Hole bis zur Affenschaukel, einer Liege und einem Andreaskreuz ist alles vorhanden; dazu eine Unmenge an Seilen, Ketten, Hand- und Fußfesseln, Knebeln, Karabinern, Peitschen und Toys. Eine Wand ist übersät mit verschieden großen Ringen, die fest in der Wand verankert sind. In einer Ecke steht sogar eine Gummipuppe, in einer anderen ein kleiner Käfig. An der Decke und den Wänden hängen Tarnnetze. Ausserdem hängen Seile von der Decke herab, die oben über Umlenkrollen geführt werden. Genau in der Mitte ragt eine verchromte Stange vom Fußboden bis zur Decke. „Äähm – muss ich da auch rein?“ „Wenn der Herr es wünscht – ja.“ Jetzt bereut Carlos doch, sich auf dieses Abenteuer eingelassen zu haben; aber zurück kann er nun nicht mehr so einfach.

Gerade wollen sie das Spielzimmer verlassen und sich um das Bett für Carlos kümmern, als ihr Herr in der Tür steht. „Hier seid ihr also – das passt ja gut.“ David geht sofort auf die Knie, Carlos dagegen bleibt wie angewurzelt stehen. Was passiert jetzt? Lächelnd schließt Peter die Tür hinter sich ab und verstaut den Schlüssel in der Hosentasche. Zuerst schnappt er sich David, und fesselt ihn an das Andreaskreuz. Er reißt ihm den Jock herunter bis an die Knöchel. Carlos bekommt Panik und rennt zur Tür; doch die ist ja verschlossen. „Ruhig, mein Boy – ich bin ganz vorsichtig. Es ist ja dein erstes Mal. Leg dich da drauf, auf den Rücken!“ Er zeigt auf die Liege. Brav folgt Carlos der Anweisung. Ehe er sich versieht, hat sein neuer Herr ihn an Händen und Füssen an die Liege gefesselt. Carlos wird es etwas mulmig, aber Peter lächelt ihn nur an. Er holt eine Flasche Öl, und verteilt es gleichmäig auf Carlos` Körper; besonders großzügig ist er an Schwanz und Sack. Mit quälend langsamen Bewegungen beginnt er, den Schwanz zu massieren. David bleibt nicht anderes übrig, als ihnen zuzuschauen – oder er müsste seine Augen schließen. Nach ein paar Minuten ist Carlos schon kurz vor dem Orgasmus, als sein Herr von ihm ablässt und sich David` Brustwarzen vornimmt. Carlos hat sich gerade etwas beruhigt, doch schon ist die Hand wieder da. Mehrere Male wiederholt sich das Wechselspiel, auch der Bolzen von David ist nun knochenhart. Gefesselt und hilflos muss er jetzt zuschauen, wie Carlos sich vor Lust windet; doch noch immer lässt Peter nicht von ihm ab. Ohne dass er selbst Hand anlegen konnte, schießt es plötzlich aus David heraus – nur das Zusehen hat ihn zum Höhepunkt gebracht. Carlos hält es kaum noch aus. „Bitte, Herr, ich kann nicht mehr! Lassen Sie mich abschießen! Bitte, Herr!“ Peter lächelt ihn an. Noch zwei, drei kleine Handbewegungen, und Carlos entlädt sich wie noch nie vorher. Fordernd sieht Peter ihn an. „Du weißt, was ich jetzt hören mochte?“ „Danke, Herr. Danke.“ Keuchend bleibt Carlos auf der Liege zurück, während ihr Herr sich nun noch einmal David vornimmt. Er löst die Fesseln vom Andreaskreuz, und bindet Davids Hände hinter dem Rücken zusammen. Dann legt er ein Kissen vor sich, zwingt ihn auf die Knie, öffnet seine Hose und schiebt seine Latte tief in Davids Mund. David weiß genau, was sein Herr jetzt von ihm verlangt. Bis zur Wurzel lässt er den Schwanz seines Meisters in seinem Schlund verschwinden – immer und immer wieder; solange, bis ein weißer Rinnsal aus seinen Mundwinkeln läuft. Zufrieden zieht Peter sich zurück. Er löst die Boys von ihren Fesseln, geht wortlos bis zur Tür und schließt sie auf. „Das war nur ein ganz kleiner Vorgeschmack“, bemerkt er lächelnd, den Blick auf Carlos gerichtet. „Und jetzt kümmert euch um das Bett!“ „Ja, Herr“, antworten sie wie aus einem Mund.   

Den Jock hat David einfach im Spielzimmer liegen gelassen; nun haben beide nur noch ihre Halsbänder an. Das Haar um seinen inzwischen wieder schlaffen, erstaunlich großen Lümmel ist gestutzt, den auch nicht zu verachtenden Beutel darunter hat er blank rasiert. Carlos läuft das Wasser im Mund zusammen, als er das Gehänge so baumeln sieht. Seine Phantasie schlägt gerade Purzelbäume – David und er, vor den Augen ihres Herrn… Aber jetzt ist erstmal das Bett dran; Teil für Teil schleppen sie nach oben. David ist in solchen Sachen wohl doch etwas geschickter. Schnell hat er auch ohne Anleitung heraus, wie das Bett zusammengebaut werden muss. So, fertig. Nun das Ganze noch in Position bringen… Kurzerhand schiebt David es mit einem breiten Grinsen direkt neben sein eigenes Bett; während er sich setzt, zieht er Carlos mit herunter. Ganz dicht rutschen sie zusammen, ein tiefer Blick in die Augen, und schon ist es um die Beiden geschehen: ihre Zungen liefern sich ein wildes Gefecht. Erst der Ruf von unten lässt sie aufschrecken – der Meister hat gerufen! Schnell laufen sie die Treppe hinunter und knien sich auf das Kissen. Ihre Hände finden sich. Wohlwollend nimmt ihr Herr es zur Kenntnis – das ging aber schnell! „Habt ihr das Bett schon aufgebaut?“ „Ja, Herr, wir müssen es nur noch beziehen“, antwortet Carlos. „Aber heute kann ich leider nicht hier bleiben, ich habe morgen schon ganz früh eine wichtige Vorlesung.“ „Ah, du studierst?“ „Ja, Herr, Sozialpädagogik hier an der Uni.“ „Wir sehen dich aber wieder, oder? Ich hoffe, das war nicht schon zu viel für dich an einem Tag…“ „Nein, Herr, ich komme sehr gerne wieder. Ich habe ja noch so viel zu lernen, und David kann mir bestimmt noch eine Menge beibringen.“ Fest drückt er Davids Hand. „Ok, dann beenden wir die Session für heute; komm zu mir!“ Carlos steht auf und geht zu seinem neuen Herrn; dort kniet er erneut nieder. Schnell ist das Schloss vom Halsband geöffnet. Carlos schaut kurz David an. „Herr, darf ich eine kleine Bitte äußern?“ Seine Augen sind nun wieder nach vorne und oben, auf seinen Herrn, gerichtet. „Na gut, ausnahmsweise. Was möchtest Du?“ „Darf ich David küssen, hier vor ihren Augen?“ Jetzt muss der Meister doch grinsen. „Da haben sich wohl zwei nicht gesucht und trotzdem gefunden, wie? Na dann, los doch!“ Carlos springt auf und läuft zu David, der immernoch in der Ecke auf dem Kissen kniet. Wie zwei Schuljungs beginnen sie eine wilde Knutscherei. Und schon ragen wieder zwei harte, pulsierende Stangen nach oben. Peng! Gleichzeitig wollen sie ihre Köpfe senken, um den Speer des Anderen mit dem Mund einzufangen – und sind prompt aneinander gerasselt. Ihr Meister beginnt lauthals zu lachen. „Hey, nicht so stürmisch! Schluss für heute, mit invaliden Houseboys kann ich nichts anfangen!“ Wie auf ein Stichwort knien sie wieder nebeneinander, schauen ihren Herrn an. Nur ihre Hände halten noch fest zusammen…

Wenn es nach den Boys geht, könnte der Abend noch ewig dauern, und Carlos würde sich auch sofort wieder sein Halsband anlegen lassen. Doch es wird Zeit. Dass diese SM-Debuetsession so toll enden würde, hat sich Carlos nicht träumen lassen. Und natürlich kommt er wieder – allein schon wegen David! Mit ihm zusammen würde er wohl alles über sich ergehen lassen, was ihr Herr noch so aus seinem Zauberkoffer herausholt…

 

Lust und Qual

Schon am folgenden Freitagabend ist Carlos wieder auf dem Weg – er will endlich David wiedersehen! Und er hat sich vorgenommen, übers Wochenende zu bleiben; vorausgesetzt, der Meister geht nicht zu hart mit ihm um. Ein wenig –na, nennen wir es ruhig Angst- vor dem, was auf ihn zukommen könnte, hat er aber irgendwie doch. Seine Hände sind feucht, als er auf die Klingel am Tor drückt. Hoffentlich macht David ihm auf! In der Sprechanlage hört er eine ihm sehr bekannte Stimme: es ist der Master selbst! „Wer ist da?“ „Ich bin es, Herr, Carlos.“ Das Tor öffnet sich, und Carlos bewegt sich zögernd Richtung Haustür, als diese ruckartig geöffnet wird. „Nun mach schon, ich habe nicht ewig Zeit, auf dich zu warten!“ herrscht sein Herr ihn an. Suchend sieht Carlos sich um – wo ist David? „Los, ausziehen und auf die Knie!“ befiehlt der Master. Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, zieht Carlos sich in Windeseile aus und kniet sich vor den Herrn. Das Halsband, das ihm angelegt wird, sitzt strammer als beim letzten Mal. „Aufstehen und Hände auf den Rücken!“ Carlos befolgt gehorsam den Befehl. Die Handschellen klicken. „In den Keller!“ Er trabt los, sein Herr folgt ihm. „Du weißt, wohin!“ „Ja, Herr.“ Dann steht er vor der noch geschlossenen Tür zum „Spielzimmer“, wie David es genannt hatte. Der Meister öffnet sie und stößt Carlos hinein. Direkt vor ihm im Sling liegt – natürlich ebenfalls gefesselt – David! Seine Beine sind nach oben angebunden, und die Rosette ist mehr als deutlich sichtbar. „Knie dich hin und leck ihn!“ Carlos zögert; vielleicht einen Moment zu lange. Er hört einen Knall und spürt im selben Augenblick einen brennenden Schmerz auf seinem blanken Hintern. „Noch mehr davon? Tu gefälligst, was ich dir sage!“ Zitternd geht Carlos auf die Knie; seine Zunge nähert sich David` Lustparadies. Schon nach ein paar vorsichtigen Berührungen wird er immer mutiger: seine Zungenspitze bohrt sich durch den Schließmuskel. David stöhnt auf. „Ja, Carlos, gibs mir!“ Grob schubst der Herr Carlos zur Seite und versetzt David einen Peitschenhieb auf den Arsch. „“Habe ich um deine Meinung gefragt?“ „Nein, Herr, Entschuldigung, Herr.“ Er richtet Carlos wieder auf. „Mach weiter!“ Wie der Meister es von ihm verlangt, setzt er sein Zungenspiel fort. Und wenn er ehrlich ist, macht es ihn heiß! Das ist so langsam auch zwischen seinen Beinen deutlich erkennbar… Auch David genießt es; und auch sein Dolch füllt sich immer mehr mit Blut. Carlos` Schwanz steht nun wie eine Eins. „Steh auf und fick ihn!“ Ein kurzer Blick zu David – der nickt fast unmerklich. Sanft gleitet Carlos` Lanze in Davids Grotte. Ihre Blicke treffen sich, und Carlos meint aus den Augen von David lesen zu können. Langsam schiebt er seine Latte immer tiefer in David hinein, verharrt kurz, zieht sich ein wenig zurück – und stößt dann noch härter zu. David würdigt jeden Stoß mit einem Aufstöhnen. Ihr Herr hat inzwischen seine Hose geöffnet und schiebt seinen Schwanz in David` Schlund. David saugt ihn aus, wie er es gelernt hat. Schneller, als die beiden Boys gedacht haben, zieht Peter sich zurück und verteilt sein Sperma auf David` Gesicht. „Los, weitermachen! Ich will euch beide spritzen sehen!“ Und wieder, ohne selbst Hand anlegen zu können, schießt es wenig später aus David heraus. Nun ist auch Carlos fast soweit. Er löst sich von David, umschließt seinen Schwanz mit der Hand, und David` Loch ist übersät mit Sperma. Doch Carlos hat noch nicht genug: genüsslich lässt er erneut seinen Lustspender in David verschwinden, bis endlich die Kraft nachlässt.

Ihr Herr löst ihre Fesseln. „Geht duschen – in 10 Minuten will ich euch auf eurem Platz sehen!“ Hand in Hand rennen sie die Treppe hinauf in die 1. Etage. Es werden 11, 12, 13, 14 Minuten, bis sie endlich nebeneinander auf dem Kissen knien. „Carlos, komm her!“ Auf allen Vieren nähert er sich dem Meister. „Was habe ich gesagt, wie viel Zeit ihr habt?“ „10 Minuten, Herr.“ „Richtig. Und ihr wart 4 Minuten zu spät. Aufstehen und mit erhobenen Händen an die Wand!“ Die vier Peitschenhiebe lassen Carlos aufschreien. „Auf deinen Platz!“ Carlos krabbelt zurück auf das Kissen. „David, komm her! Du weißt, was du zu tun hast.“ „Ja, Herr.“ Auch David stellt sich mit erhobenen Händen gegen die Wand und erhält seine vier Hiebe. „Zurück auf den Platz!“ „Brav knien sie nun wieder nebeneinander auf dem Kissen, die Finger fest ineinander verschränkt. Ihre Hintern schmerzen, aber keiner der Boys traut sich, mit der Hand darüber zu gehen. Wohlwollend, aber in gewisser Weise auch skeptisch beobachtet der Herr das Pärchen. „Auseinander! Was ihr in eurer Freizeit macht, ist mir egal – aber solange ihr die Halsbänder tragt, gehört ihr mir! Verstanden?“ „Ja, Herr.“ Sofort lösen sie sich voneinander und schauen hinauf zu ihrem Meister.

Es ist spät geworden, und Peter ist sich sicher, dass Carlos am Wochenende hier bleiben wird. So, wie es aussieht, haben sich seine Boys unsterblich ineinander verliebt. „Für heute seid ihr entlassen – ihr dürft euch in euer Zimmer zurückziehen. Aber vorher… David, komm zu mir!“ Wie aus dem Nichts kommt ein Cache zum Vorschein, den David auch prompt angelegt bekommt. „So, Carlos, nun bist du dran.“ Auch Carlos bekommt seinen Käfig um den Schwanz. „Damit ihr mir heute nacht kein dummes Zeug mehr anstellt. Gute Nacht.“ „Gute Nacht, Herr, wann wünschen Sie das Frühstück serviert zu bekommen?“ fragt David nach. „Stellt euch den Wecker auf sieben Uhr und wartet ab, bis ich euch rufe.“ „Ja, Herr. Gute Nacht, Herr.“

„Mist – wir müsen ja noch dein Bett beziehen!“  „Quatsch – eins reicht!“ grinst Carlos. So gerne hätten sie es noch getrieben – besonders David hätte sich gerne für die geile Session revangiert. Aber ausser Knutschen sollte ja nun nichts mehr drin sein, beide Schwänze sind eingesperrt. So gut es geht, kuscheln sie sich auf David` Bett aneinander, und sind auch recht bald eingeschlafen. Nur ihre Hintern brennen noch immer von den Schlägen…  

Um Punkt sieben Uhr machen sich die Boys auf den Weg in die Dusche – und so gerne sie es hätten, passiert auch hier nichts, denn sie haben ja noch immer ihre Käfige an. Im Erdgeschoss ist noch alles ruhig; ihr Meister ist also noch noch nicht wach. Nachdem sie sich ausgiebig geduscht und gespült haben, knien sie sich auf das Kissen in ihrer Ecke und warten geduldig auf ihren Herrn. Solange er noch nicht da ist, spielen sie sich auch gerne noch miteinander, soweit es möglich ist. „Auseinander – sofort!“ dröhnt es plötzlich. Sie hatten nicht bemerkt, dass ihr Meister im Raum steht. „Carlos!“ Sofort springt er auf. „Ja, Herr?“ Peter zeigt auf den Tisch; und Carlos weiß sofort, was er meint. Er beugt sich nach vorne über die Platte; es folgen 10 Hiebe mit dem Paddle, die seinen Hintern direkt am frühen Morgen wieder  rot glänzen lassen. „Und jetzt ab in die Küche – ich brauche meinen Kaffee!“ „Ja, Herr.“ David?“ Auch David legt sich gehorsam über den Tisch und bekommt seine Strafe – allerdings diesmal ohne Zusatzaufgabe. „Danke, Herr.“ „Ab auf deinen Platz, und dort wartest du, bis Carlos zurück ist!“ „Ja, Herr.“ Carlos betritt das Wohnzimer; auf der Hand trägt er ein kleines, silbernes Tablett mit einer Kaffeetasse darauf; sein blanker Schwanz glänzt in der Morgensonne. „Komm zu mir!“ fordert sein Herr ihn auf. Carlos setzt die Tasse ab. Lächelnd schließt Peter den Käfig auf;  im gleichen Augenblick spürt Carlos ein warmes und forderndes Gefühl um sein bestes Stück. Sein Herr hat die Lippen fest um ihn geschlossen und erwartet nun alles. Carlos verdreht dieAugen, so intensiv saugt sein Herr an seiner immer härter werdenden Latte. Doch plötzlich stoppt er. „Dreh dich um – ich will dich ficken!“ Der Meister hat inzwischen seine Hosen fallen gelassen. Ein Aufschrei ertönt, als er hart und ohne Gnade in Carlos eindringt.

Carlos schwebt; grundsätzlich ist er ja eher der Aktive – aber bei seinem Herrn ist das natürlich ganz etwas Anderes. Immer und immer wieder stößt Peter hart, beinahe schon brutal zu; Carlos spürt zum ersten Mal, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben. Schnell steigert er sich in Extase, er keucht und stöhnt. „David – hierher!“ befiehlt der Master. In Doggy- Position krabbelt David heran. „Lutsch ihn!“ Er deutet mit dem Kopf auf Carlos. Als David nun auch noch fordernd an seinem Schwanz saugt, kann Carlos sich nicht mehr halten. Seine komplette Ladung füllt David` Maulfotze bis in den letzten Winkel aus. „Knie dich neben Carlos!“ Abwechelnd fickt der Herr nun beide Lustgrotten und explodiert schließlich tief in David. Dann legt er Carlos wieder den Käfig an. „Geht duschen“, befiehlt der Herr, während er seine Hose wieder hochzieht. „Und denkt dran: 10 Minuten!“ „Ja, Herr“, stammeln beide und sind schon verschwunden. Schon nach etwas über 9 Minuten sind sie zurück – beide haben keine Lust auf weitere Schläge. Brav knien sie nebeneinander auf dem Kissen in der Ecke, jede Berührung ihrer Körper vermeidend.