Kopfkino - Ray Rainbow - E-Book

Kopfkino E-Book

Ray Rainbow

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Dies ist eine kleine Sammlung homoerotischer Kurzgeschichten und Abschnitten  aus  meinen  Büchern. Ein  wenig  Kopfkino  halt, für  alle,  die  es  mögen !  

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Ray Rainbow

Kopfkino

Homoerotische Shortstories

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Ronja

Darf ich vorstellen? Das ist Rolf. Rolf ist 52 Jahre alt, promovierter Jurist und arbeitet als Rechtsberater des Managements in einem großen Konzern. Beruflich hat Rolf alles, was er braucht: eine chicke Eigentums-Wohnung am Stadtrand, ein großes, schnelles Auto, und eine Haushälterin, die für ihn kocht und sich um die Wohnung kümmert. Doch privat ist Rolf ein ganz Anderer - er lebt allein und sehr zurückgezogen, hat nur wenige Freunde. In der letzten Zeit bekommt er aber öfter mal Herrenbesuch; dann wird aus Rolf Ronja, die die Tür in pikanter Damenwäsche öffnet und sich als Sissy für ihre Gäste gibt. Selbstverständlich muss das alles absolut diskret bleiben; denn wenn seine Vorliebe in der Firma bekannt wird, fliegt er bestimmt raus. Es ist ein schmuddeliger Herbsttag; Rolf hat schon alles bereit gelegt, um sich für das nächste Date in Ronja zu verwandeln. Ab ins Bad, unter die Dusche, gründlich spülen – und dann gehts ans Schminken. Fast eine dreiviertel Stunde verbringt Rolf im Bad, bis schließlich Ronja wieder herauskommt. Ronja trägt einen String-Tanga und ein rotes Negligee, schwarze Netzstrümpfe mit Strapsen, High-Heels und eine blonde Perücke. Die Lippen sind ebenfalls rot geschminkt, und natürlich dürfen auch Rouge und Nagellack nicht fehlen. Nun ist sie beinahe bereit für ihren Gast. Es schellt an der Tür, gerade als sie fertig ist. Pünktlich erscheint ihr neuer Besucher. Mit zwei Gläschen Prosecco in der Hand öffnet Ronja die Tür. „Hi Schatz, komm rein“, säuselt sie. Geschickt stakst Ronja auf ihren hochhackigen Schuhen vor ihrem Besuch her, nachdem sie ihm ein Glas in die Finger gedrückt und selbst einen Schluck aus ihrem getrunken hat. Sanft drückt sie ihren Gast in einen bequemen Sessel, kniet sich vor ihn und öffnet seine Hose. Die Wölbung im Slip ist unübersehbar. Geschickt legt sie den Kolben frei und macht sich gleich genüsslich ans Werk. Bis an die Wurzel verschwindet die Latte in ihrem Mund, immer und immer wieder. „Leg Dich hin, Süsser“ flüstert Ronja. Sanft umfasst ihre Hand das pralle Gerät. Immer lauter und fordernder wird das Keuchen und Stöhnen ihres Besuchers. Schließlich ist er kurz davor, als Ronja ruckartig von ihm ablässt. „Noch nicht, du sollst ja auch was davon haben." Als er selbst Hand anlegen will, schlägt sie ihm auf die Finger. "Hände weg!“ Nun hat Ronja wieder seinen Schaft umfasst und massiert ihn, mit immer schnelleren Bewegungen. Und erneut ist er fast am „Point“ – doch Ronja lässt gleich wieder von ihm ab. "Du machst mich wahnsinnig!", keucht er. Mehr als einladend hält Ronja ihm nun den Hintern entgegen – das dünne Bändchen ihres Slips kann den Eingang nicht verbergen. „Ja - ich will dich ficken! Bitte!“ Immer näher rutscht Ronja an ihn heran, bis ihr Hintereingang die Spitze seiner harten Latte berührt. „Setz dich!", grinst er sie an. Dieser Einladung folgt Ronja natürlich sehr gerne. Stück für Stück rutscht sein Schwanz in ihre Lustgrotte. "Ja, komm - gibs mir!", stöhnt sie auf. Mit jedem Stoß berührt sein großer, dicker Schwanz ihren Lustpunkt, bis er ihn schließlich herauszieht und sein Sperma reichlich auf dem Höhleneingang verteilt. Im gleichen Augenblick versenkt er seinen noch immer strammen Hammer wieder in ihr. Ohne dass Ronja selbst etwas dazu beitragen muss, schießt es aus ihr heraus; im String werden weiße Flecken sichtbar. Endlich löst ihr Gast sich von ihr. „Wow, das war geil!“ Ohne große Worte zieht ihr Besucher sich an und verlässt die Wohnung. Ronja verschwindet im Bad – und wird innerhalb einer viertel Stunde wieder zu Rolf; so als wäre nie etwas passiert.

Die Berghütte

Ich bin mitten im Berg, immer auf dem schmalen, gewundenen Weg bergauf. Die Fauna wird langsam spärlicher, doch ich habe mir geschworen: heute schaffst du es bis auf die Spitze! Natürlich fängt es jetzt auch noch an zu regnen... Klatschnass komme ich an der Hütte an - jetzt aber schnell rein und die nassen Klamotten ausziehen! Ich höre Stimmen, und mir wohl bekannte Geräusche. Hier ist jemand! Egal, ich will nur noch aus den Klamotten raus. Plötzlich herrscht gespentische Stille, als ich vorsichtig die Tür öffne. Unsanft zieht mich eine feste Hand hinein und drückt mich zu Boden. Vor mir steht ein nackter, maskierter Kerl. "Los, ausziehen!" herrscht er mich an. Na ja, das wollte ich ja sowieso... Nackt stehe ich vor ihm, die Hände vor meiner Scham. Wieder packt er mich. "Mitkommen!" Mitten in der kleinen Stube steht eine Massagebank. Er wirft mich darauf; inzwischen ist sein Spielgefährte dazu gekommen, ebenfalls nur mit einer schwarzen Maske bekleidet, und mit einem Mega-Hammer bestückt. Klick-klick-klick-klick. Ehe ich mich versehe, haben die Beiden mir Hand- und Fußfesseln angelegt. Was passiert hier? Auf dem Fußboden vor mir liegen die Enden von dicken, langen Seilen. Ich folge ieinem mit den Augen - es ist an einem Ring in der Wand verankert! Scheinbar habe ich mich zu viel bewegt - einer der Kerle drückt meinen Kopf auf die Liege, während der Andere meine Fesseln an den Seilen fixiert. Beinahe unfähig, mich zu bewegen liege ich auf dem Bauch, den Kopf in der Aussparung. Zweimal spuckt der Kerl mir auf mein Loch, und verteilt alles gleichmäßig. Im nächsten Moment spüre ich es: Sind das zwei Finger oder schon sein Schwanz? Tief bohrt er die Finger in meine Höhle und dreht die Hand, bis er genau meinen Lustpunkt getroffen hat. Ich reagiere mit einem lauten Zischen. Er zieht die Finger heraus und drückt mir erbarmungslos seinen steinharten Hammer in den Arsch, immer und immer wieder. Endlich zieht er ihn heraus und geht an das Kopfende. Schon spüre ich wieder etwas Großes, Hartes in meinem gedehnten Loch, nur diesmal noch gewaltiger, während der Typ vor mir sein Teil in meinen Mund presst. "Saug ihn leer!" Da mir keine andere Chance bleibt, blase ich ihn, bis er tief in meine Maulfotze spritzt. Wehrlos liege ich da und tue, was mir befohlen wird. Nur ein paar Minuten später steigt eine beinahe wohlige Wärme in meinem Unterleib auf - der andere Kerl ist in mir gekommen! Sein Saft tropft aus meinem Paradies und über meine Eier. Der Typ, dem ich gerade noch einen geblasen habe, öffnet eine Handfessel und legt den Schlüssel neben der Liege auf den Boden. "Wenn Du dran kommst, kannste dich ja selbst befreien - wenn nicht, musste halt warten bis einer kommt." Sofort versuche ich, den Schlüssel mit den Fingerspitzen zu erreichen; die Kerle sind verschwunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelingt es mir endlich. Ich löse die Fesseln, ziehe meine immernoch feuchten Klamotten an und verlasse die Berghütte. War das alles wirklich real? Mein Arsch brennt, und es fühlt sich an, als würde noch immer etwas darin stecken, als ich langsam den Pfad hinab steige, zurück ins Tal.