Ich will den Freund meiner Schwester - Lariana Bouche - E-Book

Ich will den Freund meiner Schwester E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Und er will mich auch! Dafür werde ich schon sorgen... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Ich will den Freund meiner Schwester wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten;Schlampe;Luder;versaut;geil;Sünde;pervers;Hardcore

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 13

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Ich will den Freund meiner Schwester

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Als meine ältere Schwester und Ruben das Wohnzimmer betraten, grüßte ich, ohne aufzusehen, und tat weiterhin so, als wären die beiden gar nicht vorhanden. Nina bugsierte Ruben auf den Sessel und setzte sich dann auf seinen Schoß.

«Ach ja, früher habe ich mir auch mal diese albernen Soaps angesehen. Als ich 18 war, war mir aber längst klar, was für ein lächerlicher Mist das ist.»

Noch immer wandte ich den Blick nicht vom Fernseher ab und tat ihr auch nicht den Gefallen auf irgendeine andere Art auf ihre provozierenden Worte zu reagieren. Es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass sie mich lauthals als kindisch und unreif abtat, vor allem vor ihrem geliebten Schatz.

Nina war sechs Jahre älter als ich und wir hassten einander wie die Pest. Als wir Kinder waren, hatte sie mir ständig die Schuld für etwas in die Schuhe geschoben, dass sie verbrochen hatte und da sie die Ältere war, hatten meine Eltern fast immer nur ihr geglaubt. Sie hatte mir mein Spielzeug weggenommen und mich nie mitspielen lassen, wenn ihre Freundinnen zu Besuch waren. Im Gegenzug hatte ich, sobald ich frauliche Züge entwickelt hatte, regelmäßig ihre Klamotten geklaut (die um einiges reizvoller waren als die meinen, da Nina zu diesem Zeitpunkt schon dank Nebenjob ein Einkommen hatte, während ich noch auf meine Eltern angewiesen war) und manchmal verschandelt.